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PATENTANSPRÜCHE
1. Behälter für Fluide, mit Seitenwänden aus gewölbten Blechabschnitten, die miteinander verschweisst sind, und an den Seitenwänden angeschweissten Versteifungsblechen, dadurch gekennzeichnet, dass die Ober- und Unterseite des Behälters ebenfalls aus gewölbten Blechabschnitten bestehen, dass die einzelnen gewölbten Blechabschnitte längs ihrer Seitenkanten miteinander verschweisst sind und dass jeweils zwischen den senkrecht zueinanderliegenden verschweissten Kanten der gewölbten Blechabschnitte an den Seitenwänden und der Ober- bzw. Unterseite im Eckbereich schräg verlaufende Versteifungsbleche eingeschweisst sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Verbindungsstelle zwischen den Seitenwänden und der Ober- bzw. Unterseite ein im Querschnitt winkelförmiges Verbindungselement (6) vorgesehen ist, an dessen Schenkel flächen die Stirnseiten der gewölbten Blechabschnitte ( 1. 2, 3. 4) angeschweisst sind, wobei die Blechabschnitte der einen Behälterwand auf der Aussenseite des einen Schenkels des Verbindungselementes (6) angeschweisst sind, während die Blechabschnitte der senkrecht dazu liegenden Behälterwand auf der Innenseite des anderen Schenkels des Verbin dungselementes (6) angeschweisst sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das für die Eckverbindung vorgesehene Verbindungs element (14) im Querschnitt T-lörmig ausgebildet ist.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Verbindungsnaht der die schmäleren Seitenwände bildenden Blechabschnitte und dem angrenzenden Blechabschnitt (1, 3) der Ober- und Unterseite jeweils ein Versteifungsblech (11) angeschweisst ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über die Längserstreckung des Behälters zwischen den die schmäleren Seitenwände bildenden Blechabschnitten ein Zuganker (15) vorgesehen ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsbleche (10) längs der Seitenwände in einzelne, parallel zueinanderverlaufende Blechslreifen unterteilt sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungsbleche (10, 11) Entlastungskerben (13) aufweisen, diejeweils am Rand der Versteifungsbleche nahe der Schweissnaht angeordnet sind.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Eckverbindung an den Stirnseiten des Behälters Blechabschnitte (8) vorgesehen sind, auf deren einer Seite die die schmäleren Seitenwände bildenden Blechabschnitte (5) angeschweisst sind, während auf der gegenüber liegenden Seite die die Ober- bzw. Unterseite des Behälters bildenden Blechabschnitte (1,3) mit ihrem Seitenrand angeschweisst sind, wobei dieser Seitenrand im mittleren bis äusseren Bereich des Blechstreifens (8) anliegt.
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er als Warmwasser-Niederdruckspeicher für Solarheizungen ausgebildet und mit einer Isolierung an den Begrenzungswänden versehen ist.
Die Erfindung betrifft einen Behälter für Fluide, mit Seitenwänden aus gewölbten Blechabschnitten, die miteinander verschweisst sind, und an den Seitenwänden angeschweissten Versteifungsblechen.
Bei solchen als Schalentanks bezeichneten Behältern müssen zur Erzielung einer ausreichenden Stabilität im Innern des Behälters zwischen den Begrenzungswänden Zuganker vorgesehen werden. Bei einem Behälter in langgestreckter Bauweise ergeben sich hierbei aber ungleichmässige Beanspruchungen, die zu unterschiedlichen Ausbauchungen und gegebenenfalls zu einem Bruch des Behälters führen. Ebenso muss an den Ecken des Behälters ein ausreichend stabilerAufbau vorgesehen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Behälter der eingangs angegebenen Art so auszubilden, dass sich unabhängig von der Behältergrösse und Auslegung gleichmässige
Beanspruchungen an den Begrenzungswänden des Behälters ergeben und der Behälter relativ grossen Drücken standhält.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Ober- und Unterseite des Behälters ebenfalls aus ge wölbten Blechabschnitten bestehen, dass die einzelnen ge wölbten Blechabschnitte längs ihrer Seitenkanten miteinander verschweisst sind und dass jeweils zwischen den senkrecht zueinanderliegenden verschweissten Kanten der gewölbten
Blechabschnitte an den Seitenwänden und der Ober- bzw.
Unterseite im Eckbereich schräg verlaufende Versteifungs bleche eingeschweisst sind. Durch solche Versteifungsbleche kann auf Zuganker zwischen den Seitenwänden und zwischen der Ober- und Unterseite verzichtet werden, so dass sich auch bei einer langgestreckten Bauweise des Behälters eine gleich mässige Beanspruchung der Begrenzungswände des Behälters und damit eine Verringerung der Bruchgefahr ergibt. Dadurch dass die Versteifungsbleche an den Verbindungsnä;hten zwi schen angrenzenden Bogenblechabschnitten angeschweisst sind, werden die einzelnen Bogenblechabschnitte selbst nicht in ihrer Festigkeit beeinträchtigt.
Es ist vorteilhaft wenn an der Verbindungsstelle zwischen den Seitenwänden und der Ober- bzw. Unterseite ein im
Querschnitt winkelförmiges Verbindungselement vorgesehen ist, an dessen Schenkelflächen die Stirnseiten der gewölbten
Blechabschnitte angeschweisst sind, wobei die Blech abschnitte der einen Behälterwand auf der Aussenseite des einen Schen kels des Verbindungselementes angeschweisst sind, während die Blechabschnitte der senkrecht dazu liegenden Behälterwand auf der Innenseite des anderen Schenkels des Verbin dungselementes angeschweisst sind. Hierdurch wird eine hö here Festigkeit erzielt als bei einer Anordnung, bei der die
Bogenblechabschnitte der beiden senkrecht zueinanderliegen den Behälterwände auf den Aussenseiten der Schenkel des winkelförmigen Verbindungselementes stirnseitig anliegen.
Zur Erzielung einer grösseren Anlagefläche ist es von Vor teil, das für die Eckverbindung vorgesehene Verbindungs element im Querschnitt T-förmig auszubilden.
Die Stirnseiten des Behälters bestehen nach einer zweck mässigen Ausgestaltung gleichfalls aus Bogenblechabschnit ten, wobei zwischen der Verbindungsnaht der die Stirnseiten bildenden Bogenblechabschnitte und dem angrenzenden Bogenblechabschnitt der Ober- und Unterseite jeweils ein Versteifungsblech eingeschweisst sein kann. Diese Versteifungsbleche erstrecken sich vorzugsweise jeweils etwa über die Hälfte der Höhenabmessung des Behälters.
Nach einer kostengünstigen Ausgestaltung kann an den Stirnseiten anstelle der Versteifungsbleche ein Zuganker vorgesehen werden, welcher die einander gegenüberliegenden Stirnseiten verbindet. Eine solche Ausgestaltung ist dann zweckmässig, wenn beispielsweise ein im Querschnitt etwa quadratischer, langgestreckter Behälter ausgebildet wird, da bei einer solchen Ausgestaltung durch einen Zuganker an den Stirnseiten keine ungleichmässigen Beanspruchungen auftreten können.
Zur Vermeidung von Spannungskonzentrationen an den Verbindungsstellen der Begrenzungswände können die Versteifungsbleche, die schräg zwischen den in einem Winkel zueinanderliegenden Begrenzungswänden verlaufen, als trapezförmige Blechstreifen ausgebildet sein, die an der Stossstelle der Begrenzungswände einen Raum freilassen, so dass sie ähnlich einem Zuganker zwischen den angrenzenden Begrenzungswänden wirken. Zur Erzielung einer spannungs
freien Verschweissung können die Versteifungsbleche mit Entlastungskerben versehen sein, wie sie an sich bekannt sind.
Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Querschnitt eine einfache Ausgestaltung eines Behälters, dessen Begrenzungswände aus Bogenblechabschnitten bestehen.
Fig 2 zeigt in der gleichen Darstellung wie Fig. Leine Ausführungsform, die höheren Drücken standhält.
Fig. 3 zeigt in einem Längsschnitt die Ausgestaltung eines Behälters nach den Fig. 1 und 2, wobei die linke Hälfte der Fig. 2 dem Behälter nach Fig. 1 und die rechte Hälfte dem Behälter nach Fig. 2 entspricht.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Behälter nach Fig. 2.
Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die Ausgestaltung einer Behälterecke.
Fig. 6a bis 6b zeigen in einer schematischen Darstellung drei abgewandelte Ausführungsformen der Eckverbindung der Behälterwände.
In den Fig. 1 und 2 sind mit 1, 2, 3 und 4 Bogenblechab schnitte bezeichnet, wobei die Bogenblechabschnitte 1 die
Oberseite, die Abschnitte 2 und 4 die Seitenwände und die Abschnitte 3 die Unterseite des Behälters bilden. An den
Stirnseiten des langgestreckten Behälterssindjeweils zwei Bogenbleehe 5 vorgesehen. Die Bogenblechabschnitte sind längs ihrer Seitenränder miteinander verschweisst, während die Stirnseiten an den Schenkelflächen von Winkelprofilen 6 (Fig. 1) oder T-Profilen 14 (Fig. 2) angeschweisst sind, die sich über die Längsabmessung des Behälters erstrecken. Die Pro file 6 bzw. 14 auf der Unterseite des Behälters sind mit einem abgewinkelten Randabschnitt 7 versehen, der als Auflage für den Behälter dient.
An den Stirnseiten des Behälters sind auf der Ober- und Unterseite der Bogenblechabschnitte 5 Blechstreifen 8 vorgesehen, an denen diese Bogenblechabschnitte 5 sowie die angrenzenden Bogenblechabschnitte 1 und 3 angeschweisst sind. Die Bogenblechabschnitte 5 weisen, wie die Fig. 4 und 5 zeigen, einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt auf, so dass sie sich über eine Hälfte der Stirnseite des Behälters und über einen Längsabschnitt der Seitenwand erstrecken.
Auf der Oberefte des Behälters sind im Bereich der einzelnen Bogenblecfiabschnitte 1 Anschlussstutzen 9 ausgebildet.
Quer zur Längsrichtung ist ist der Behälter anstelle von Zug- ankern durch Versteifungsbleche 10 versteift. Die Versteifungsbleche 10, die etwa trapezförmig ausgebildet sind und schräg zwischen benachbarten Begrenzungswänden des Behälters (Fig. 1 und 2) verlaufen, wobei sie im wesentlichen senkrecht zur Fläche der jeweiligen Begrenzungswände liegen, sind an den Verbindungsnähten der Bogenblechabschnitte angeschweisst. Diese Versteifungsbleche 10 sind in der Querschnittsansicht nach den Fig. 1 und 2 jeweils an den vier Ecken angeordnet. Bei der in Fig. 3 auf der linken Seite abgebildeten Ausführungsform sind auch zwischen benachbarten Bogenblechabschnitten an den Stirnseiten Versteifungsbleche
11 vorgesehen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wird durch die Versteifungsbleche 10 jeweils in der Ecke ein Raum 12 freigelassen, so dass in diesen Ecken keine Spannungskonzentrationen entstehen. Solche Spannungskonzentrationen könnten entstehen, wenn die Versteifungsbleche dreieckförmig ausgebildet und auch in den Ecken verschweisst wären.
Wie die Fig. 3 zeigt, bilden jeweils Bogenblechabschnitte 1, 2, 3 und 4 mit den Versteifungsblechen 10 Behälterabschnitte, wobei die Versteifungsbleche 10 als restliche Seitenwand eines solchen Behälterabschnitts betrachtet werden können. Durch diesen Aufbau ergeben sich stabile Behältereinheiten, dieje nach der erwünschten Grösse des Behälters beliebig aneinandergereiht werden können, ohne dass dadurch bei einer längeren Ausgestaltung des Behälters sich eine ungleichmässige
Ausbauchung oder Beanspruchung der Seitenwände über die
Länge ergibt. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, wirken die Ver steifungsbleche 10 ähnlich wie Zuganker, die aber schräg zwi schen den in einem Winkel zueinanderliegenden Begren zungswänden angeordnet sind, während sich die bekannten Zuganker in Längs- und Querrichtung durch den Behälter erstrecken und etwa senkrecht zu den Begrenzungswänden liegen.
Die Versteifungsbleche 11 an den Stirnseiten haben eine andere Form als die Versteifungsbleche 10 längs der Seitenwände. Bei dem dargestellten Ausführungsbeis'piel sind die Versteifungsbleche 11 so ausgelegt,gdass sie sich in der Mitte etwas überlappen, wobei sie miteinander verschweisst sind.
Das an den BogenblechabschnitteI) 1 und 3 anliegende Ende der Versteifungsbleche 11 ist verbreitert ausgelegt und der
Form der Bogenblechabschnitte angepasst, damit an diesen Stellen eine ausreichende Stabilität erzielt wird. Wie bei den
Versteifungsblechen 10 wird auch bei den Versteifungsblechen
11 an den Ecken ein Raum 12 freigelassen, um Spannungs konzentrationen an diesen Stellen zu vermeiden.
Die rechte Hälfte der Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Aus führungsform mit einem billigeren Aufbau. In diesem Falle wird über die Längsabmessung des Behälters zwischen den Stirnseiten ein Zuganker 15 aus einem Stahlprofil vorgesehen, der über ein Blech 16 an der Naht zwischen den beiden stirnseitigen Bogenblechabschnitten 5 angeschweisst ist. Eine solche Ausgestaltung ist bei einem im Querschnitt etwa quadratischen Behälter zweckmässig, wie er in den Fig. 1 und 2 wiedergegeben ist. Bei einer breiteren Querschnittsform, bei der die Stirnseite aus mehreren Bogenblechabschnitten zusam mengesetzt ist, werden zweckmässigerweise schräg verlaufende Versteifungsbleche 10 bzw. 11 vorgesehen.
Zur Erzielung einer einwandfreien Verschweissung sind die Versteifungsbleche 10 und 11 mit Entlastungskerben 13 versehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die in einem
Winkel zueinanderliegenden Bogenblechabschnitte mit ihren Stirnseiten jeweils an den Aussenflächen der Schenkel des winkelförmigen Verbindungselementes 6 angeschweisst.
Zur Verstärkung der Eckverbindung wird nach der Erfindung das winkelförmige Verbindungselement 6 so angeordnet, dass die Bogenblechabschnitte der einen Begrenzungswand auf der Aussenseite eines Schenkels und die Bogenblechabschnitte der angrenzenden Behälterwand auf der Innenseite des anderen Schenkels angeschweisst sind, wie es die Fig. 6a bis 6c zeigen, wobei drei verschiedene Anordnungen des im Querschnitt winkelförmigen Verbindungselement 6 schematisch wiedergegeben sind. Durch jede der Ausgestaltungen nach den Fig.
6a-6c wird ein Aufbau erzielt, der höheren Druck standhält als der nach Fig. 1.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Eckverbindung zeigt die Fig. 2, bei der ein im Querschnitt T-förmiges Verbindungselement vorgesehen ist. Im wesentlichen entspricht diese Anordnung den in Figuren 6a bis 6c schematisch dargestellten. Auch mit einem solchen T-förmigen Verbindungselement 14 nach Fig. 2 erhält man einen auch bei höheren Drücken sehr stabilen Behälter.
Wie die Fig. 2 zeigt, kann das T-Profil des Verbindungselementes 14 durch miteinander verschweisste Blechstreifen ausgebildet werden. Bei einer der Ausführungsformen nach Fig. 6a bis 6c ist es auch möglich, einen abgewinkelten Blechabschnitt für das Verbindungselement 6 vorzusehen.
Die erfindungsgemässe Bauweise ist vor allem als Niederdruckspeicher für Solarheizungen geeignet. Sie ermöglicht eine Montage am Aufstellungsort und es kann in einfacher Weise eine Isolierung auf der Aussenseite des Bhälters vorgesehen werden. Gegenüber einem offenen Speicherbehälter entfallen bei einem solchen Niederdruckspeicher Korrosionsprobleme. Zudem ergibt sich durch die erfindungsgemässe Bauweise mit Bogenblechabschnitten an sämtlichen Begrenzungswänden und den Versteifungsblechen 10 sowie den Eckverbindungen nach den Fig. 2 und 6 ein sehr stabiler Aufbau des Behälters bei gleichmässiger Beanspruchung der einzelnen Abschnitte, der den bei einer Solarheizung auftretenden Wasserdrücken ohne weiteres standhält. Die einzelnen Behälterabschnitte können zu beliebig langen Behältern aneinandergereiht werden, ohne dass dadurch die Stabilität beeinträchtigt wird.
Es sind verschiedene Abwandlungen der erfindungsgemäs sen Bauweise möglich. Die Versteifungsbleche 11 an den Stirnseiten des Behälters können beispielsweise auch aus einem Stück gefertigt sein. Je nach Höhe und Breite des Behälterquerschnitts können die Versteifungsbleche 10 entsprechend breit ausgebildet werden oder es können beispielsweise anstelle eines Versteifungsbleches 10 mehrere in der gleichen Weise angeordnete und parallel zueinander verlaufende Blechstreifen vorgesehen werden.
Die erfindungsgemässe Bauweise gestattet die Ausbildung von Druckspeichern beliebiger äusserer Form, so kann beispielsweise ein langgestreckter oder auch ein kugelförmiger Tank ausgebildet werden.
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PATENT CLAIMS
1. Container for fluids, with side walls made of curved sheet metal sections that are welded together, and stiffening sheets welded to the side walls, characterized in that the top and bottom of the container also consist of curved sheet metal sections, that the individual curved sheet metal sections along their side edges are welded and that in each case between the mutually perpendicular welded edges of the curved sheet metal sections on the side walls and the upper or lower side in the corner area, inclined stiffening plates are welded.
2. Container according to claim 1, characterized in that at the connection point between the side walls and the upper or lower side a connecting element (6) with an angular cross-section is provided, on the legs of which the end faces of the curved sheet metal sections (1. 2, 3 . 4) are welded, the sheet metal sections of one container wall being welded on the outside of one leg of the connecting element (6), while the sheet metal sections of the container wall lying perpendicular to it are welded on the inside of the other leg of the connecting element (6).
3. Container according to claim 2, characterized in that the connection element (14) provided for the corner connection is T-shaped in cross section.
4. Container according to one of claims 1 to 3, characterized in that between the connecting seam of the sheet metal sections forming the narrower side walls and the adjacent sheet metal section (1, 3) of the upper and lower sides, a respective stiffening plate (11) is welded.
5. Container according to one of claims 1 to 3, characterized in that a tie rod (15) is provided over the longitudinal extent of the container between the sheet metal sections forming the narrower side walls.
6. Container according to one of claims 1 to 5, characterized in that the stiffening plates (10) are divided along the side walls into individual sheet metal strips running parallel to one another.
7. Container according to one of claims 1 to 6, characterized in that the stiffening plates (10, 11) have relief notches (13) which are each arranged on the edge of the stiffening plates near the weld seam.
8. Container according to one of claims 1 to 7, characterized in that sheet metal sections (8) are provided for the corner connection on the end faces of the container, on one side of which the sheet metal sections (5) forming the narrower side walls are welded, while on the opposite side The side edge of the sheet metal sections (1,3) forming the top and bottom of the container are welded on, this side edge resting in the middle to outer area of the sheet metal strip (8).
9. Container according to one of the preceding claims, characterized in that it is designed as a low-pressure hot water storage tank for solar heating and is provided with insulation on the boundary walls.
The invention relates to a container for fluids, with side walls made of arched sheet metal sections which are welded together, and stiffening sheets welded to the side walls.
In such containers, known as shell tanks, tie rods must be provided in the interior of the container between the boundary walls to achieve sufficient stability. In the case of a container with an elongated design, however, this results in uneven stresses which lead to different bulges and possibly to the container breaking. A sufficiently stable structure must also be provided at the corners of the container.
The invention is based on the object of designing containers of the type specified at the outset in such a way that they are uniform regardless of the container size and design
Resulting stresses on the boundary walls of the container and the container withstands relatively high pressures.
This object is achieved according to the invention in that the top and bottom of the container also consist of curved sheet metal sections, that the individual curved sheet metal sections are welded together along their side edges and that between the mutually perpendicular welded edges of the curved
Sheet metal sections on the side walls and the top or
Inclined stiffening plates are welded into the bottom in the corner area. Such stiffening plates make it possible to dispense with tie rods between the side walls and between the top and bottom, so that even with an elongated construction of the container, the boundary walls of the container are uniformly stressed and the risk of breakage is reduced. Because the stiffening plates are welded to the connecting seams between adjacent sheet metal sections, the strength of the individual sheet metal sections is not impaired.
It is advantageous if an im at the junction between the side walls and the top or bottom
Cross-section angular connecting element is provided, on the leg surfaces of which the end faces of the curved
Sheet metal sections are welded, the sheet metal sections of a container wall on the outside of one of the connecting element's angle are welded, while the sheet metal sections of the container wall perpendicular thereto are welded on the inside of the other leg of the connec tion element. As a result, a higher strength is achieved than in an arrangement in which the
Sheet metal sections of the two perpendicular to each other lie the container walls on the outer sides of the legs of the angular connecting element on the front side.
In order to achieve a larger contact surface, it is part of the advantage that the connection element provided for the corner connection is T-shaped in cross section.
The front sides of the container are also made of sheet metal sections according to an expedient configuration, whereby a stiffening sheet can be welded between the seam of the sheet metal sheet sections forming the front sides and the adjacent sheet metal sheet section of the top and bottom. These stiffening plates preferably each extend approximately over half the height dimension of the container.
According to a cost-effective embodiment, instead of the stiffening plates, a tie rod can be provided on the end faces, which connects the opposite end faces. Such a configuration is expedient if, for example, an elongated container with an approximately square cross section is formed, since in such a configuration no uneven stresses can occur due to a tie rod on the end faces.
To avoid stress concentrations at the connection points of the boundary walls, the stiffening plates, which run at an angle between the boundary walls lying at an angle to each other, can be designed as trapezoidal sheet metal strips that leave a space at the joint of the boundary walls so that they are similar to a tie rod between the adjacent boundary walls Act. To achieve a tension
free welding, the stiffening plates can be provided with relief notches, as they are known per se.
For example, embodiments according to the invention are explained in more detail below with reference to the drawings.
Show it:
Fig. 1 in cross section a simple embodiment of a container, the boundary walls of which are made of sheet metal sections.
In the same representation as FIG. 2, FIG. 2 shows an embodiment which withstands higher pressures.
3 shows in a longitudinal section the configuration of a container according to FIGS. 1 and 2, the left half of FIG. 2 corresponding to the container according to FIG. 1 and the right half corresponding to the container according to FIG.
FIG. 4 shows a plan view of the container according to FIG. 2.
Fig. 5 shows a perspective view of the configuration of a container corner.
6a to 6b show, in a schematic representation, three modified embodiments of the corner connection of the container walls.
In Figs. 1 and 2 with 1, 2, 3 and 4 Bogenblechab sections designated, the sheet metal sections 1 the
Top, sections 2 and 4 form the side walls and sections 3 form the bottom of the container. To the
Two sheet metal sheets 5 are provided on each end of the elongated container. The sheet metal sections are welded together along their side edges, while the end faces are welded to the leg surfaces of angle profiles 6 (Fig. 1) or T-profiles 14 (Fig. 2), which extend over the longitudinal dimension of the container. The pro files 6 and 14 on the underside of the container are provided with an angled edge portion 7, which serves as a support for the container.
On the front sides of the container 5 sheet metal strips 8 are provided on the top and bottom of the sheet metal sections, to which these sheet metal sections 5 and the adjacent sheet metal sections 1 and 3 are welded. As FIGS. 4 and 5 show, the sheet metal sheet sections 5 have an approximately semicircular cross section, so that they extend over half of the end face of the container and over a longitudinal section of the side wall.
On the upper part of the container 1 connection pieces 9 are formed in the area of the individual sheet metal sheet sections.
Instead of tie rods, the container is stiffened by stiffening plates 10 transverse to the longitudinal direction. The stiffening plates 10, which are approximately trapezoidal and run obliquely between adjacent boundary walls of the container (FIGS. 1 and 2), being essentially perpendicular to the surface of the respective boundary walls, are welded to the connecting seams of the sheet metal sections. These stiffening plates 10 are arranged in the cross-sectional view according to FIGS. 1 and 2 in each case at the four corners. In the embodiment shown in Fig. 3 on the left side, stiffening plates are also between adjacent sheet metal sections on the end faces
11 provided.
As FIGS. 1 and 2 show, a space 12 is left free in each corner by the stiffening plates 10, so that no stress concentrations arise in these corners. Such stress concentrations could arise if the stiffening plates were triangular and also welded in the corners.
As FIG. 3 shows, sheet metal sections 1, 2, 3 and 4 each form with the stiffening plates 10 container sections, wherein the stiffening plates 10 can be regarded as the remaining side wall of such a container section. This structure results in stable container units which, depending on the desired size of the container, can be strung together as desired without creating an uneven structure when the container is longer
Bulging or stress on the side walls over the
Length results. As FIGS. 1 and 2 show, the United stiffening plates 10 act similar to tie rods, but they are arranged at an angle between the limiting walls at an angle to each other, while the known tie rods extend in the longitudinal and transverse directions through the container and approximately perpendicular to the boundary walls.
The stiffening plates 11 on the end faces have a different shape than the stiffening plates 10 along the side walls. In the embodiment shown, the stiffening plates 11 are designed so that they overlap somewhat in the middle, whereby they are welded to one another.
The end of the stiffening plates 11 resting on the sheet metal sections I) 1 and 3 is designed to be widened and the
Shape of the sheet metal sections adapted so that sufficient stability is achieved at these points. Like the
Stiffening plates 10 is also used for the stiffening plates
11 left a space 12 at the corners in order to avoid stress concentrations at these points.
The right half of Fig. 3 shows a modified form of implementation with a cheaper structure. In this case, a tie rod 15 made of a steel profile is provided over the longitudinal dimension of the container between the end faces and is welded to the seam between the two end sheet metal sections 5 via a sheet metal 16. Such a configuration is useful in the case of a container with an approximately square cross-section, as shown in FIGS. 1 and 2. In the case of a broader cross-sectional shape in which the end face is composed of several sheet metal sections, inclined stiffening plates 10 and 11 are expediently provided.
To achieve a perfect weld, the stiffening plates 10 and 11 are provided with relief notches 13.
In the embodiment of FIG. 1, they are in one
Curved sheet metal sections lying at an angle to one another are welded with their end faces to the outer surfaces of the legs of the angled connecting element 6.
To reinforce the corner connection, according to the invention, the angular connecting element 6 is arranged in such a way that the sheet metal sections of one boundary wall are welded on the outside of one leg and the sheet metal sections of the adjacent container wall are welded on the inside of the other leg, as shown in FIGS. 6a to 6c , three different arrangements of the connecting element 6, which is angular in cross section, are shown schematically. Through each of the configurations according to FIGS.
6a-6c, a structure is achieved which withstands higher pressure than that of FIG. 1.
A modified embodiment of the corner connection is shown in FIG. 2, in which a connecting element with a T-shaped cross section is provided. This arrangement essentially corresponds to that shown schematically in FIGS. 6a to 6c. With such a T-shaped connecting element 14 according to FIG. 2, one obtains a container which is very stable even at higher pressures.
As FIG. 2 shows, the T-profile of the connecting element 14 can be formed by sheet metal strips welded together. In one of the embodiments according to FIGS. 6 a to 6 c, it is also possible to provide an angled sheet metal section for the connecting element 6.
The construction according to the invention is particularly suitable as a low-pressure accumulator for solar heating. It enables assembly at the installation site and insulation can be provided on the outside of the container in a simple manner. Compared to an open storage tank, there are no corrosion problems with such a low-pressure storage tank. In addition, the construction according to the invention with arched sheet metal sections on all boundary walls and the stiffening sheets 10 and the corner connections according to FIGS. 2 and 6 results in a very stable construction of the container with uniform loading of the individual sections, which easily withstands the water pressures that occur during solar heating. The individual container sections can be lined up to form containers of any length without impairing stability.
Various modifications of the construction according to the invention are possible. The stiffening plates 11 on the front sides of the container can for example also be made from one piece. Depending on the height and width of the container cross-section, the stiffening sheets 10 can be made correspondingly wide or, for example, instead of one stiffening sheet 10, several sheet metal strips arranged in the same way and running parallel to one another can be provided.
The construction according to the invention allows the formation of pressure accumulators of any external shape, for example an elongated or a spherical tank can be formed.