DE4206214C2 - Tank - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tank, insbesondere für Fahrzeuge, gemäß
den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der US 26 64 911 ist ein derartiger Tank bekannt, an dessen Innenfläche ein
U-förmig ausgebildeter Verstärkungsring angeordnet ist. Der Verstärkungsring
erstreckt sich im wesentlichen über den gesamten Umfang des Tanks, besitzt aber
im Bereich des Tankbodens eine Unterbrechung. Zusätzlich ist an der Außen
seite des Tanks unten ein gebogener, im Querschnitt gleichfalls U-förmiger Ver
stärkungsring angeordnet, welcher sich nach oben etwa über ein Drittel der Höhe
des Tanks erstreckt. Die Herstellung derartiger Verstärkungsringe erfordert
einen erheblichen Aufwand, zumal die Krümmungsradien mit denen der Tank
wand übereinstimmen müssen. Die Befestigung der Verstärkungsringe an der
Tankwand erfordert zusätzliche Maßnahmen und einen nicht unerheblichen
Fertigungsaufwand. Mit dem inneren Verstärkungsring ist ferner eine Schwall
wand verbunden, welche angeschweißte und sich in horizontaler Richtung er
streckende Eisenwinkel aufweist. Der Schwallboden erstreckt sich über den
mittleren Bereich des Tanks, wobei nach oben zur Tankdecke sowie nach unten
zum Tankboden freie Durchtrittsöffnungen vorhanden sind, welche sich etwa
über ein Drittel der Gesamthöhe erstrecken. Die sich nur teilweise über den
Umfang der Tankwand erstreckenden Verstärkungsringe bedingen Stetigkeits
sprünge im Festigkeitsverlauf. Ferner ergeben sich unter Berücksichtigung der
heutigen Anforderungen Probleme im Hinblick auf das erreichbare Arbeitsauf
nahmevermögen eines derartigen Tanks. Bei auftretenden dynamischen Belas
tungen oder bei Stoßbelastungen können an den Verbindungsstellen und Über
gängen infolge von Spitzenbelastungen Beschädigungen oder gar Risse im Tank
auftreten.
Aus der DE-AS 10 07 639 ist ein Flüssigkeitsbehälter bzw. Tank mit gekrümmten
Böden bekannt. Es ist nicht ohne weiteres möglich, einen derart gekrümmten
Boden in einen Tank der eingangs genannten Art vorzusehen, dessen Boden an
einem ringförmigen und in einer Radialebene angeordneten Verstärkungsring
befestigt ist.
Des weiteren ist aus der DE-AS 10 59 490 ein Tank mit zwei Schwallblechteilen
bekannt, weiche im oberen bzw. unteren Bereich des Tanks angeordnet sind. Die
Schwallblechteile sind durch V-förmige Winkelstücke verbunden, deren Schenkel
versetzt in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet sind, um schräg zuein
ander verlaufende überdeckte Durchtrittsöffnungen zu bilden. Eine derart aufge
baute Schwallwand gekrümmt auszubilden ist nicht ohne weiteres durchführbar.
Um eine Verstärkung im mittleren Bereich der genannten Winkelteile zu erhal
ten, müßten zusätzliche Maßnahmen getroffen werden.
Tanks, insbesondere für Fahrzeuge, unterliegen bekanntlich strengen Sicherheits
anforderungen, um eine Gefährdung bei Beschädigungen oder Unfällen zu ver
hindern. Vor allem beim Einsatz von Tankfahrzeugen muß den besonderen Gege
benheiten im Straßenverkehr Rechnung getragen werden. Die im Inneren eines
Tanks angeordneten Trennböden oder Schwallböden dienen nicht nur zur Be
grenzung von dynamischen Kräften, vor allem bei einer Teilbefüllung, sondern sie
dienen auch zur Aussteifung, damit bei einem Umfall, insbesondere beim Umkip
pen oder Überrollen, der Tank seine Form beibehält und nicht infolge übermäßi
gen Einbeulens und hierdurch hervorgerufenen hydraulischen Überdrucks auf
platzt. Ferner ist zu beachten, daß heute Tanks in zunehmendem Maße mit
Armaturen zur Befüllung von der Unterseite her ausgerüstet sind, wodurch
regelmäßig Überdrücke in der Größung von 0,25 bar auftreten können. Darüber
hinaus können aber auch kurzzeitige Stöße bis zu 12 bar erfolgen, mit der Gefahr
von Rissen in den Böden bzw. in den Verbindungsstellen mit der Tankwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Tank der genannten Art dahin
gehend weiterzubilden, daß das Arbeitsaufnahmevermögen bei einwirkenden
Verformungskräften mit geringem Materialaufwand und/oder geringem Gewicht
optimiert wird. Die axialen Abstände zwischen den einzelnen Böden soll ver
größert werden können, wofür nur ein möglichst geringer zusätzlicher Material- und
Gewichtsbedarf erforderlich sein soll. Der Tank soll sowohl den Sicherheits
anforderungen entsprechen als auch ein möglichst geringes Leergewicht aufwei
sen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Der vorgeschlagene Tank zeichnet sich durch eine funktionssichere Konstruktion
und ein günstiges Arbeitsaufnahmevermögen aus. Der Tank ist bevorzugt als Kof
fertank ausgebildet und die in der Tankmitte angeordnete Verstärkung besitzt
eine Dicke, welche um einen Faktor zwischen 1,2 und 1,8 größer ist als die Dicke
der beiden Bodenteile. Diese Verstärkungen werden zweckmäßig vor dem Einbau
des Bodens in den Tank in den Boden integriert und zusammen mit diesem be
züglich der Hochachse gekrümmt. Der Fertigungs- und Montageaufwand ist redu
ziert, da für den die Verstärkung aufweisenden Boden keine zusätzlichen Befesti
gungsmittel an der Tankwand erfor
derlich sind. Diese sind auch nicht erwünscht, da sie
Unstetigkeitsstellen im Kräfteverlauf bilden würden, wodurch
Spannungsspitzen mit der Gefahr von Tankrissen hervorgerufen
würden. Die Verstärkung ist im wesentlichen in der Mitte des
jeweiligen Bodens angeordnet und erstreckt sich über dessen
gesamte Breite. Bei Ausbildung als Schwallboden ist bevorzugt
im Bereich der Verstärkung eine Öffnung vorgesehen, um bei
der Montage oder Inspektion dem Personal den Durchstieg zu
ermöglichen. Es wird eine erhebliche Verbesserung der
Stabilität und eine besonders günstige Versteifung bei
gleichzeitig erforderlicher Elastizität derart bewirkt, daß
die axialen Abstände der im Tankinnern vorhandenen Wände
vergrößert werden.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 teilweise eine Aufsicht von oben auf den Tank,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Tanks,
Fig. 3 einen Schnitt entlang Schnittlinie III gemäß Fig.
2,
Fig. 4 vergrößert einen Schnitt gemäß der Schnittlinie
IV in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht von oben auf den Tank 2, welcher
als Koffertank ausgebildet ist und oben eine Einstiegsöffnung
4 mit einem verschließbaren Deckel 6 aufweist. Dieser Tank
ist in gewohnter Weise in Richtung seiner Längsachse 8
mittels Trennböden in einzelne Kammern unterteilt. Ein
innerhalb einer solchen Kammer angeordneter Schwallboden 10
ist mit gestrichelten Linien dargestellt. Dieser Schwallboden
10 ist entsprechend dem außenliegenden Endboden 12 bezüglich
einer vertikalen, zur Zeichenebene orthogonalen Achse ge
krümmt. Der Schwallboden 10 enthält in der Mitte eine Durch
stiegsöffnung 14, durch welche ein Monteur bei der Montage
oder bei einer Inspektion von dem einen in den anderen Teil
der Tankkammer gelangen kann.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Tanks in Blickrichtung II
gemäß Fig. 1, wobei der Schwallboden 10 mit der Durchstiegs
öffnung 14 wiederum gestrichelt dargestellt ist. Die Durch
stiegsöffnung 14 weist an ihrem Rand eine ringförmige Ver
steifung 16 auf, welche in Richtung der Längsachse 8 eine
Tiefe 18 besitzt. Die Tiefe 18 ist im wesentlichen 40 mm
groß. Der Schwallboden 10 weist eine sich um die gesamte
Breite erstreckende Verstärkung 20 auf, in deren Bereich die
genannte Durchstiegsöffnung 14 liegt. Unterhalb der Verstär
kung 20 ist ein unteres Bodenteil 24 und oberhalb ein oberes
Bodenteil 26 vorgesehen, wobei die Verstärkung 20 und die
genannten Bodenteile 24, 26 fest, insbesondere durch eine
Schweißnaht, verbunden sind und eine integrale Einheit
bilden. Die Verstärkung und die beiden Bodenteile 24, 26
werden zunächst aus ebenen Blechen zusammengeschweißt, welche
nachfolgend in der erforderlichen Weise gemäß der erläuterten
Krümmung des Schwallbodens 10 gebogen werden. In vertikaler
Richtung betrachtet, ist die Verstärkung im wesentlichen in
der Mitte des Schwallbodens 10 angeordnet und erstreckt sich
dort im wesentlichen über ein Drittel der Gesamthöhe.
Die Bodenteile 24, 26 weisen eine Dicke 28 auf, welche gemäß
den im Tankbau geltenden Vorschriften im wesentlichen 5,2 mm
groß ist. Die Verstärkung 20 hingegen weist eine Dicke 30
auf, welche bevorzugt im wesentlichen 7,7 mm beträgt. Die
erfindungsgemäße Mittenverstärkung des Schwallbodens 10
ergibt mit minimalem Fertigungs- und Montageaufwand eine
überraschend gute Versteifung des Bodens. Wesentlich ist
hierbei, daß die Dicke 30 der Verstärkung 20 um einen vorge
gebenen Faktor größer als die Dicke 28 der beiden Bodenteile 24, 26
ist. Dieser Faktor liegt zwischen 1,2 und 1,8, zweck
mäßig zwischen 1,4 und 1,6 und beträgt insbesondere 1,5.
Insoweit wird mit minimalem zusätzlichem Gewicht durch die
Verstärkung 20 die Steifigkeit des gesamten Tanks optimiert.
Von Bedeutung ist ferner, daß diese Verstärkung 20 in einer
zur Krümmungsachse des Bodens 10 orthogonalen Ebene verläuft.
Es sei festgehalten, daß bei dem Tank die genannte Krümmungs
achse vertikal verläuft und die Verstärkung 20 sich in
horizontaler Richtung beidseitig der durch die Mitte des
Tanks verlaufende Horizontalebene angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang Schnittlinie III gemäß
Fig. 2, wobei die Außenwand 32 der Einfachheit wegen nur
durch eine Linie angedeutet ist. Die in der Mitte des
Schwallbodens 10 beidseitig der mittleren Horizontalebene 34
sich erstreckende Verstärkung 20 mit der Durchstiegsöffnung
14 ist hier klar zu erkennen. Die Durchstiegsöffnung 14
weist einen Durchmesser 36 auf, welcher etwa 500 mm groß ist.
Die Schwallwand 10 enthält ferner oben und unten weitere
Öffnungen 38, 39, durch welche der Flüssigkeitsaustausch
zwischen den einzelnen Abteilen ermöglicht wird.
Fig. 4 zeigt vergrößert einen Schnitt entlang Schnittlinie 4,
bevor das untere Bodenteil 24 und die Verstärkung 20, welche
hier nur teilweise zu erkennen sind, mittels einer V-Schweiß
naht verschweißt wurden. Es ist hier klar zu erkennen, daß
die Dicke 30 der Verstärkung 20 um einen vorgegebenen Faktor
größer als die Dicke 28 des unteren Bodenteils 24 ist. Bei
dieser besonderen Ausgestaltung weist die Verstärkung 20
eine Dicke 30 von 7,7 mm und das untere Bodenteil 24, ent
sprechend auch das obere Bodenteil, eine Dicke 28 von 5,12 mm
auf. Für die genannte V-Naht sind die miteinander zu ver
schweißenden Ränder der Verstärkung 20 und des Bodenteils 24
teilweise abgeschrägt und bilden einen Winkel 42, welcher im
wesentlichen 60° groß ist. Im Wurzelbereich sind die Ränder
nicht abgeschrägt und liegen in einer Tiefe 44 aneinander,
welche im wesentlichen 2 mm groß ist.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit der Verstärkung durch
einen auf den Boden geschweißten Blechstreifen in entspre
chender Stärke, wenngleich die vorher beschriebene integrale
Bauweise die technisch bessere ist.
Claims (4)
1. Tank, insbesondere für Fahrzeuge, enthaltend im Innern wenigstens einen
Boden mit einer sich über die ganze Breite erstreckenden Verstärkung, welche
beidseitig zu einer im wesentlichen durch die Tankmitte verlaufenden Horizontal
ebene angeordnet ist, wobei der Boden unterhalb und oberhalb der Verstärkung
ein unteres und oberes Bodenteil aufweist, welche aus Blechen bestehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (10) bezüglich einer Hochachse gekrümmt ist und die Dicke (30)
der Verstärkung (20) um einen Faktor zwischen 1,2 und 1,8 größer ist als die
Dicke (28) der beiden Bodenteile (24, 26) und die Höhe (40) der Verstärkung
(20) im wesentlichen gleich groß ist wie die maximalen Höhen des unteren
Bodenteils (24) bzw. des oberen Bodenteils (26).
2. Tank nach Anspruch 1, wobei der Boden (10) als Schwallboden ausgebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (10) eine im wesentlichen im Bereich
der Verstärkung (20) angeordnete Durchstiegsöffnung (40) aufweist, welche eine
ringförmige Versteifung (16) aufweist, deren Tiefe (18) um einen vorgegebenen
Faktor größer ist als die Dicke (30) der Verstärkung (20).
3. Tank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (18) der ring
förmigen Versteifung (16) um einen vorgegebenen Faktor wesentlich größer ist
als die Dicke (30) der Verstärkung (20), wobei der genannte Faktor bevorzugt
wenigstens 3 beträgt und zweckmäßig im wesentlichen zwischen 4 und 6 liegt.
4. Tank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Faktor, um welchen die Dicke (30) der Verstärkung (20) größer ist als die Dicke
(28) der Bodenteile (24, 26), zwischen 1,4 und 1,6 liegt und insbesondere 1,5
beträgt.
Priority Applications (1)
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DE4206214A1 DE4206214A1 (de) | 1993-09-02 |
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DE1059490B (de) * | 1956-03-14 | 1959-06-18 | Linke Hofmann Busch | Schwallblech fuer Kesselwagen |
-
1992
- 1992-02-28 DE DE19924206214 patent/DE4206214C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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