DE2225211A1 - Schiffslukendeckel - Google Patents

Schiffslukendeckel

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DE2225211A1
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  • Building Environments (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-ING. 8 MÜNCHEN 25 · LIPOWSKYSTR. 10
EQUITABLE EQUIPMEHT COMPANY, INC. cu-ec-10
Gr/H
2 4. Mai 1972
Schiffslukendeckel
Die Erfindung betrifft einen Schiffslukendeckel für Luken von Frachtschiffen, insbesondere aus mindestens zwei gesonderten, im wesentlichen rechteckigen Deckelplatten, die nebeneinander in Lukenquerrichtung zur Abdeckung jeweils mindestens eines Teils der im wesentlichen rechteckigen Schiffsluke installierbar sind und die gewöhnlich einzeln mit Hilfe einer Winde in ihre Lukenschließstellung abgesenkt und dort fest^gespannt oder aber nach dem Lösen der Spannvorrichtungen zum Öffnen der Luke angehoben werden.
Lukendeckel dieser Art sind allgemein bekannt. Wegen der Größe der Abmessungen der Luken und der einzelnen Lukendeckelplatten neigen beide, die Luken insbesondere hinsichtlich ihrer Länge, zu herstellungsbedingten Maßabweichungen. Wenn die Deckelplatten dann auf eine Luke aufmontiert werden, führen die Maßabweichungen in der Breite jeder Deckelplatte zu Dichtungsproblemen sowohl zwischen den einzelnen Deckelplatten als auch zwischen den Deckelplatten und den Rändern der Luke, dem sogenannten Süll. Diese Probleme werden insbesondere dann akut, wenn versucht wird, Deckelplatten, die für eine bestimmte Luke gefertigt wurden, für eine andere Luke mit zwar denselben Sollabmessungen aber herstellungsbedingten Maßabweichungen zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schiffslukendeckel der eingangs genannten Art anzugeben, der die sich aus Fertigungsungenauigkeiten der Deckelplatten und der Luke erge-
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benden Probleme der Abdichtung zwischen den Deckelplatten und zwischen den Deckelplatten und den Lukenrändern vermeidet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Ein weiteres Problem ergibt sich aus der Notwendigkeit der Stapelbarkeit der Deckelplatten bei geöffneter Luke, ohne daß es zu einer Beschädigung der am Außenrand der Platten befindlichen Dichtungen kommen kann. Diese Dichtungen sind gewöhnlich an der Unterseite der Deckelplatten angebracht und springen etwas nach unten vor um in einen dichtenden Eingriff mit dem Süll treten zu können. Erfindungsgemäß wird hierzu vorgeschlagen, die Deckelplatten eines Schiffslukendeckels dieser Art gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 12 auszubilden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Schiffslukendeckels auf einer Schiffsluke,
Mg. 2 einen Teilschnitt gemäß Linie II-II der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Teildraufsicht gemäß Linie III-III der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4- einen Teilschnitt gemäß Linie IV-IT der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 eine Teildraufsicht gemäß Linie V-V der Fig. 4 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 einen Teilschnitt entsprechend Fig. 2, der die anfängliche Installation der Mittelplatte zeigt, in noch größerem Maßstab,
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Mg. 7 eine Teilansicht einer Stirnseite einer der in Fig. 1 dargestellten Zwischenplatte in vergrößertem Maßstab,
Pig. 8 den linken Teil der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, Fig. 9 den linken Teil der Fig. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig.10 einen Teilschnitt gemäß Linie X-X der Fig. 9 in vergrößertem Maßstab,
Fig.11 einen Teilschnitt gemäß Linie XI-XI der Fig. 93 Fig.12 einen Teilschnitt gemäß Linie XII-XII der Fig. 11,
Fig.13 einen Teilschnitt gemäß Linie XIII-XIII der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und ·
Fig. 14- einen Teilschnitt gemäß Linie XIV-XIV der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
Fig. 1 zeigt eine rechteckige Schiffsluke 20, die von einem üblichen Flansch 22 eingefaßt ist, der vom Schiffsdeck 23 nach oben ragt und einen Teil eines Sülls (coaming) bildet, der . _ darüber hinaus im Bereich seines oberen Rands einen außenliegenden horizontalen Flansch 24· aufweist, der von einem nach unten offenen und an den Flansch 22 geschweißten U-Profil gebildet ist (Fig. 2, 4, 6, 13, 14). Zur Abdeckung der Luke ist eine Mehrzahl von einzelnen im wesentlichen rechteckigen Luke ldeckelplatten vorgesehen, die alle etwa gleiche Länge und Breite besitzen und Seite an Seite in Lukenquerrrichtung angeordnet sind. Zur Erläuterung des Wesens der Erfindung zeigt das Ausführungsbeispiel 7 derartige LukendeckeIpIatten, obwohl in Abhängigkeit von der Größe der Schiffsluke auch weniger Platten, sogar nur zwei, vorgesehen sein können, um die Erfindung anzuwenden. Die mittlere Platte soll als Mittelplatte 1, die
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beiden Endplatten, die identischen Aufbau aufweisen, als Endplatten 3 und die vier dazwischenliegenden Platten, die ebenfalls übereinstimmend ausgeführt sind, als Zwischenplatten 2 bezeichnet werden.
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Alle Platten stellen vorzugsweise eine geschweißte, einseitig offene Kastenkonstruktion aus Metall dar und weisen ein Dekkerblech 26, nach unten gerichtete Seitenbleehe, die an ihren unteren Enden mit querverlaufenden Yersteifungsblechen ausgestattet sind, nach unten gerichtete Stirnteile 28 (Fig. 14·) von rechteckiger Rohrkonstruktion, längsverlaufende Innenaussteifungen (nicht bezeichnet) und an den vier Ecken Aufhängeösen oder -ringe 30 (Fig. 1) auf. Gegebenenfalls kann das Deckelblech 26 in Längsrichtung, d.h. quer zur SchiffSIuJCex gewölbt sein.
Jede Lukendeckelplatte ist an den Stirnseiten auf ihrer Unterseite mit einem nach unten offenen U-Profil 32 versehen, in dem ein Dichtungsprofil 34 aus Gummi oder dergleichen befestigt ist, das aus dem Inneren des U-Profils heraustritt und beim Aufbringen der Platte auf die Luke mit dem horizontalen Flansch 24· des Sülls in abdichtenden Eingriff tritt. Jede Stirnseite jeder Platte ist darüber hinaus außerhalb des U-Profils 32 mit einer Anzahl vertikaler Tragbleche 36 ausgestattet, die bis auf ein Niveau unterhalb des U-Profils 32 reichen, das geringfügig oberhalb des Niveaus des unteren Randes des Dichtungsprofils 3^- liegt, wenn dieses nicht zusammengepreßt ist. Diese Tragbleche 36 ruhen auf den horizontalen Flansch 24- des Sülls und stützten dort das Gewicht jeder Platte ab, wobei ein dichtender Kontakt zwischen dem Flansch 24· und den Dichtungsprofilen 3^ besteht.
Die Mittelplatte 1 ist an ihren beiden Stirnseiten jeweils mit einem nach unten weisenden angespitzten Zapfen 38 (Fig. 6) versehen, wobei die beiden Zapfen - in Längsrichtung der Platte gesehen - gegeneinander versetzt sind. Die Zapfen 38 erstrecken sich bis unterhalb der Tragbleche 36 der Mittelplatte 1 und sind derart ausgebildet, daß sie beim Auflegen der Platte durch verstärkte Bohrungen 4-0 (Fig. 6) im horizontalen Flansch 24 des Sülls reichen, um die Mittelplatte 1 in der vorbestimmten
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Lage auf der Schiffsluke, in der die stirnseitigen Dichtungsprofile 34 ihre Funktion ausüben (Fig. 14) zu fixieren. Wenn die Mittelplatte 1 auf diese Weise fixiert ist, wird sie mit Hilfe von Spannbolzen 41 festgespannt, die mittels Tragkonsolen 42 verschwenkbar am Flansch 24· des Sülls montiert sind und von Schlitzen in horizontalen Schenkeln von Aufspannkonsolen an den Stirnseiten der Platte aufgenommen werden können (Fig. 6). Erfindungsgemäß wird die Mittelplatte 1 vor jeder der übrigen Lukendeckelplatten aufgelegt. Anschließend werden aus Gründen, die später erläutert werden, die Zwischenplatten 2 und die Endplatten 3 auf jeder Seite der Mittelplatte 1 der Reihe nach in Richtung auf die Stirnseiten der Luke aufgelegt.
Die Mittelplatte 1 ist entlang jeder ihrer Längsseiten unterhalb ihres Deckelblecha 26 mit einem horizontalen Seitenflansch
44 versehen, der einen hochgebogenen Außenrand 45 aufweist (Fig. 6, 8 bis 11). Die Fig. 8 und 9 zeigen am deutlichsten, daß der Seitenflansch 44 an seinen Enden die Mittelplatte 1 über verlängerte Endabschnitte des das Dichtungsprofil aufnehmenden U-Profils 32 hinaus überragt. Der hochgebogene Außenrand
45 ist an den Endabschnitten des Seitenflansches 44 entfernt, wobei der verbleibende Rand, wie in den Fig. 8 und 10 bei 46 dargestellt, nach unten und außen abgeschrägt ist. Das das Dichtungsprofil aufnehmende U-Profil 32 endet unter dem Seitenflansch 44, wobei aber das Dichtungsprofil 34 darüber hinaustritt und mit einer Abschrägung 48 versehen ist, die die Abschrägung 46 des Sandes des Seitenflansches 44 fortsetzt.
Alle Zwischenplatten 2 sind von übereinstimmender Konstruktion, so daß es ausreicht, nur eine einzige näher zu beschreiben. Jede Zwischenplatte 2 weist, wie die Fig. 7 und 10 deutlich zeigen, entlang ihrer der Mittelplatte 1 zugewandten Längsseite verringerte Dicke auf, wobei der untere Rand des dort vorgesehenen Längsseitenflansches 50 unter die'Platte gebogen ist, um ein nach unten offenes U-Profil 52 aufaunehmen, in dem ein Dich-
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tungsprofil 54 "befestigt ist, das aus dem Profil 52 heraustritt (Fig. 11). Wenn die der Mittelplatte 1 benachbarten Zwischenplatten 2 aufgelegt sind, liegen die Dichtungsprofile 5^· abdichtend auf den Seitenflanschen 44 der Mittelplatte 1.
Die Unterseite der stirnseitigen Rohre 28 der Zwischenplatten 2 besitzt an ihrem zur Mittelplatte 1 gewandten Ende einen Absatz 56, um den Seitenflansch 44 der Mittelplatte 1 zu überlappen, was Fig. 10 deutlich zeigt. Dementsprechend verläuft das das Dichtungsprofil aufnehmende U-Profil 32 an der Zwischenplatte 2 am Absatz 56 unter demselben Winkel aufwärts wie die Abschrägung an den Enden der Dichtungsprofile 34 an der Mittelplatte 1 und anschließend horizontal, so daß die Endabschnitte der Dichtungsprofile 34 an der Zwischenplatte 2 mit beiden Abschrägungen 48 und 46 an den Enden der Dichtungsprofile an der Mittelplatte 1 und dem Rand des Seitenflanschs 44 und ebenso mit der Oberseite des Seitenflansches 44, wie in Fig. 10 dargestellt, dichtend in Eingriff stehen. Die U-Profile 32 und die Dichtungsprofile 34 an den Zwischenplatten 2 kehren an ihren Enden nach innen und gehen in das seitliche U-Profil 52 und das Dichtimgsprofil 5^ über, was in Fig. 10 angedeutet ist.
Nach dem Aufliegen wird die Mittelplatte 1 mit den benachbarten Zwischenplatten 2 entlang ihren Längsseiten mit Hilfe einer geeigneten Anzahl von Spannbolzen 58 fest verspannt. Die Spannbolzen 58 sitzen verschwenkbar auf in Plattenquerrichtung horizontal verlaufenden Stiften 60 an der Mittelplatte 1 und passen in Schlitze in horizontalen Schenkeln von Aufspannkonsolen 64, die an den Längsseitenflanschen 5<5 der Zwischenplatten 2 vorspringen (Fig. 5 bis 12). Muttern 66 auf den Spannbolzen 58 greifen an den oberen Flächen der Aufspannkonsolen 64 an. Aus später erläuterten Gründen besitzt die Zwischenplatte 2 jeder Aufspannkonsole 64 benachbart eine nach unten führende vertikale Seitenplatte 68, die sich zur Hauptsache auf dem Seitenflansch 44 an
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der Mittelplatte Λ abstützt, wenn die Platten montiert sind. Die Zwischenplatten 2 und die Endplatte 3 werden nach der Montage an ihren Stirnseiten mit dem Süll mit Hilfe einer Anzahl von Spannbolzen 41 und Aufspannkonsolen 43 fest verspannt, die mit jenen zum Festspannen der Mittelplatte 1 an dem Süll übereinstimmen.
Jedem Spannbolzen 58 benachbart ragt ein vertikaler Plansch 70 von den Längsseiten der Mittelplatte 1 nach außen, dessen oberer Rand mit der Außenfläche des Deckelblechs 26 fluchtet und dessen äußere Ecken abgerundet sind. Diese Flansche 70 ragen in Plattenquerrichtung etwas über die Spannbolzen 58 hinaus. Sie arbeiten mit den Seitenplatten 68 insofern zusammen, als sie eine mögliche Beschädigung der Spannbolzen 58 und der längsseitigen Dichtungsprofile 54 verhindern, wenn die Zwischenplatten 2 in ihre Lukenschließstellung abgesenkt werden und nicht fluchten.
Die Mittelplatte 1 ist an jeder ihrer vier Ecken mit in Plattenquerrichtung ausladenden vertikalen Flanschen 72 versehen, die über die äußeren Ränder der längsseitigen Seitenflansche 44 hinausreichen und jeweils eine U-förmige Aussparung 7^ sin ihrer Oberseite aufweisen, wie es die Fig. 6, 8 und 9 zeigen. Jede Zwischenplatte 2 besitzt an jeder ihrer Stirnseiten auf der der Mittelplatte 1 zugekehrten Seite einen in Plattenlängsrichtung ausladenden Stift 76? der von der zugeordneten Aussparung 7^ bei der Montage der Zwischenplatte 2 praktisch spielfrei aufgenommen wird. Es muß bemerkt werden, daß die Abschnitte der Flansche 72, die über die Längsseiten der Mittelplatte 1 hinausreichen, auf der Innenseite in ihrer Stärke verringert sind, damit die Längsseitenbereiche der Zwischenplatten 2, wie in Fig. 9 dargestellt, mit einem gewissen Spiel zwischen jedem Paar von Flanschen 72 untergebracht werden können. Die Stifte 76 und die Aussparungen 74 gewährleisten einen fest vorbestimmten seitlichen Abstand zwischen den Zwischenplatten 2 und der Mittelplatte 1 , so daß die längsseitigen Dichtungsprofile 54 an den
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Zwischenplatten 2 mit den Seitenflanschen 44 der Mittelplatte 1 eine geeignete Dichtung herstellen und die Spannbolzen 58 ohne Schwierigkeiten von den Schlitzen in den Aufspannkonsolen 64 an den Zwischenplatten 2 aufgenommen werden können. Darüber hinaus fixieren die Flansche ^2 die Zwischenplatten 2 auch quer zur Luke in der richtigen Lage, damit ein Fluchten der Spannbolzen 58 und der Aufspannkonsolen 64 sichergestellt ist und die stirnseitigen Dichtungsprofile 3^ der Zwischenplatten 2 mit dem Flansch 24 des Sülls in geeigneten abdichtenden Eingriff treten. Um die Aufnahme der einen Längsseite der Zwischenplatte 2 zwischen den entsprechenden Paaren von Flanschen 72 zu erleichtern, besitzt der obere Rand jedes Flansches 72 eine einwärts führende Abschrägung 78, die, wie in Fig. 9 dargestellt, außerhalb der Aussparung 7^ vorgesehen ist. In ähnlicher Weise werden die Aussparungen 74 nach oben hin weiter, um das Einrücken der Stifte 76 zu begünstigen.
Diejenigen Längsseiten der Zwischenplatten 2, die den Seiten mit verringerter Plattendicke gegenüberliegen, sind ebenso aufgebaut wie die Längsseiten der Mittelplatte 1, während die den Zwischenplatten 2 benachbarten Längsseiten der Endplatten 3 dieselbe Konstruktion aufweisen wie diejenigen Längsseiten der Zwischenplatten 2, die der Mittelplatte 1 zugekehrt sind. Es wird somit ersichtlich, daß die Platten jedes Paares aus benachbarten Zwischenplatten 2 oder aus einer Zwischenplatte 2 und einer benachbarten Endplatte 3 in gleicher Weise gegeneinander abgedichtet und miteinander verspannt sind, wie die Mittelplatte 1 mit den unmittelbar benachbarten Zwischenplatten 2.
Die Endplatten 3 weisen an ihrer Unterseite entlang derjenigen Längsseite, die an die Stirnseite der Luke 20 grenzt, ein nach unten offenes~Profil 80 auf, in welchem, wie Fig. 13 zeigt, ein Dichtungsprofil 82 befestigt ist. Das Dichtungsprofil 82 springt gegenüber den unteren Rändern des U-Profils 80 vor, so daß ein abdichtender Kontakt mit dem horizontalen Flansch 24 an dem Lukensüll vorliegt, wenn die Endplatten 3 montiert sind.
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An ihren Enden gehen die U-Profile 80 und die Dich, tungspr ο file 82 ohne Unterbrechung unter Bildung von abgerundeten Ecken in die U-Profile 32 und Dichtungsprofile 34 der Endplatte 3 über. Eine Anzahl von Stützplatten 84 reicht außerhalb der Profile 80 von den äußeren Sandern der Längsseiten der Endplatten 3 bis hinunter auf den Flansch 24 des Lukensüll und stützt sich dort ab. Diese äußeren Längsseiten der Endplatten 3 sind ebenfalls mit Hilfe einer Anzahl von verschwenkbaren Spannbolzen 86 festgespannt, die am horizontalen Flansch 24- des Sülls montiert sind und in Schlitzen in horizontalen Schenkeln von Aufspannkonsolen 88 an den Endplatten 3 aufgenommen werden.
Fig. 13 zeigt deutlich, daß entlang jeder Stirnseite der Luke ein beträchtlicher Abstand zwischen dem vertikalen Flansch 22 des Sülls und den Tragkonsoien 90 der Spannbolzen 86 auf dem horizontalen Flansch 24 des SüTls^ Dieser Abstand begründet einen Spielraum für den dichtenden Eingriff zwischen dem Dichtungsprofil 82 und dem Flansch 24 des Sülls. Ferner ist ersichtlich, daß die Schlitze 92 in den Aufspannkonsolen 88 entlang den Außenseiten der Endplatten 3 von beträchtlicher Länge sind. Weiterhin besteht zwischen den Ösen der Tragkonsolen 42 für die Spannbolzen 41 für die Stirnseiten der Deckelplatten 2 und 3 ein bedeutender Abstand, der eine Justierung der Bolzen 41 in Längsrichtung der Luke 20 erlaubt. Diese Konstruktion ermöglicht einen Ausgleich von Abweichungen in der Breite der verschiedenen Lukendeckelplatten, d.h. der beiden Zwischenplatten 2 und der einen Endplatte 3 auf Jeder Seite der Mittelplatte 1. Mit anderen Worten, es wird ersichtlich, daß, da die Platten wegen der in gegenseitigen Eingriff tretenden Stifte 76 und Aussparungen 7^ sukzessive auf Jeder Seite der Mittelplatte 1 installiert werden, der Abstand zwischen aneinander grenzenden Platten im wesentlichen der gleiche ist, ohne Rücksicht auf ihre Position innerhalb der Plattenreihe auf der Luke 20. Wie aber bereits dargelegt, können geringe Abweichungen in der Breite der verschiedenen Lukendeckelplatten 2 und 3 vorliegen. Diese A bweichungen können kumulativ als Unter- oder als Übermaße
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auftreten, so daß die Lage des abdichtenden Eingriffs der Dichtungsprofile 82 an den äußeren Längsseiten der Endplatten 3 auf dem horizontalen Flansch 24 des Lukensülls an den Stirnseiten der Luke variiert. Der vorgesehene Spielraum erlaubt eine Anpassung an derartige Maßabweichungen.
Es wird ebenfalls ersichtlich, daß in ihren Sollmaßen einander entsprechende Deckelplatten leicht auf derselben Luke ausgetauscht oder auf einer anderen Luke verwendet werden können, ohne daß Dichtungsprobleme auftauchen.
Obgleich die Erfindung anhand eines Lukendeckels mit sieben Deckelplatten beschrieben ist, deren mittlere zuerst in eine fest vorgegebene Position auf der Luke gebracht wird, können ersichtlich auch Varianten der Erfindung vorgesehen sein. Z.B. bleiben die Vorteile der Erfindung gewahrt, wenn als erste Deckelplatte eine Endplatte in einer fest vorgegebenen Position an einem der Enden der Luke installiert wird, injlem geeignete nach unten gerichtete Ifixierstifte an einer derartigen Endplatte vorgesehen werden, die in geeignete Öffnungen im horizontalen Plansch des Sülls eintreten können. Es müßte dann diejenige Längsseite einer solchen Endplatte, die der gegenüber liegenden Stirnseite der Luke zugewandt ist, ebenso ausgebildet sein, wie die beiden Längsseiten der oben beschriebenen rüttelplatte 1. Zwischenplatten 2 und eine Endplatte 5 könnten dann sukzessive von einer Stirnseite der Luke aus zur anderen anstatt von einer Mittelplatte aus zu beiden Stirnseiten der Luke installiert werden. Letzteres ist jedoch im Hinblick auf ein kumulatives Auftreten von Abweichungen in der Plattenbreite zu bevorzugen.
Es wird auch ersichtlich, daß jede Lukendeckelplatte an ihren Ecken Stapelpfosten 98 aufweist, die sich vertikal durch die Platte erstrecken und geringfügig nach oben über das Deckelblech 26 und nach unten über die unteren Ränder der stirnseitigen Dichtungsprofile 34- hinausragen, wie es in Fig. 14 dar-
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gestellt ist. Das obere Ende jedes Stapelpfostens 98 ist im allgemeinen konisch ausgebildet, während das untere Ende eine konkave Ausnehmung 102 aufweist, die, wie Fig. 13 und 14- zeigen, zum oberen konischen Ende 100 komplementär geformt ist und axial fluchtet. Die Abstände zwischen den vier Stapelpfosten 98 in Plattenquer- und -längsrichtung stimmen bei allen Lukenplattendeckel überein. Dies erlaubt ein Aufstapeln der Platten, wobei die konischen oberen Enden 100 der Stapelpfosten jeder Platte in den konkav-konischen Aussparungen 102 der Stapelpfosten der daruberliegenden Platte aufgenommen werden, ohne daß die sbirn- und längsseitigen Dichtungsprofile 34, 54- und 82 mit benachbarten Platten in Kontakt geraten können. Auf diese Weise können die Platten, wenn sie nicht benötigt werden, derart verstaut werden, daß jede Beschädigung der Dichtungsprofile vermieden wird.
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Claims (12)

  1. Patent ansprüche
    /1. !Schiffslukendeckel aus mindestens zwei gesonderten, im we-
    V /sentlichen rechteckigen Deckelplatten, die nebeneinander
    in Lukenquerrichtung zur Abdeckung jeweils mindestens eines Teils der im wesentlichen rechteckigen Schiffsluke installierbar sind, dadurch gekennzeichnet , daß die eine (1) dieser Deckelplatten Zentrierelemente aufweist, die beim Auflegen der Deckelplatte (1) auf die Schiffsluke (20) mit komplementären Zentrierelementen an der Schiffsluke in Eingriff bringbar sind, um die Deckelplatte in einer vorbestimmten Position auf der Schiffsluke zu fixieren, und daß Verbindungselemente vorgesehen sind, die mit den Deckelplatt'en verbunden sind und bei der Installation der anderen Deckelplatte (3) in gegenseitigen Eingriff bringbar sind, um letztere in einer festen vorbestimmten Position in bezug auf die eine Deckelplatte (1) zu halten.
  2. 2. Schiffslukendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Deckelplatte (2) vorgesehen ist, die zwischen der einen (1) und der anderen Deckelplatte (3) installierbar und mit Verbindungselementen versehen ist, die bei der Installation der weiteren Deckelplatte (2) mit den Verbindungselementen der einen Deckelplatte (1) in gegenseitigen Eingriff bringbar sind, um die weitere Deckelplatte (2) in einer festen vorbestimmten Position in bezug aif die eine Deckelplatte (1) zu fixieren.
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  3. 3. Schiffslukendeckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsmittel (54-)vorgesehen sind, die zur Erzielung einer Dichtung zwischen der einen Deckelplatte (1) und der weiteren (2) hei der Installation der letzteren mindestens teilweise von der weiteren Deckelplatte (2) getragen werden.
  4. 4-, Schiffslukendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungsmittel ζ?4-)vorgesehen sind, die zur Erzielung einer Dichtung zwischen den Deckelplatten bei der Installation der anderen Deckelplatte mindestens teilweise von der anderen Deckelplatte (3) getragen werden.
  5. 5. Schiffslukendeckel nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Dichtung zwischen den Stirnseiten der Deckelplatten und der Schiffsluke an den Stirnseiten der Deckelplatten zusätzliche Dichtungsmittel(34-) vorgesehen sind.
  6. 6. Schiffslukendeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierelemente an der einen Deckelplatte (1) als Zapfen (38) ausgebildet sind, die zum Eintritt in komplementäre Öffnungen (4O) im Süll (coaming) der Schiffsluke (20) geeignet angeordnet und geformt sind.
  7. 7. Schiffslukendeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in gegenseitigen Eingriff hringbaren Verbindungselemente an den Deckelplatten ein Paar fluchtender Flansche (72), von denen jeweils einer an der Stirnseite einer Deckelplatte vorgesehen ist und in Plattenquerrichtung nach außen über eine Längsseite hinaus vorspringt, wobei der Abstand zwischen den Planschen (72) für eine spielärme Aufnahme der zugeordneten Längsseite der anderen Deckelplatte zwischen den Planschen geringfügig größer ist als die Länge der anderen Deckelplatte, und ein Paar von Stiften (76) enthalten, von denen jeweils einer an einer Seite der Stirnseite der anderen Deckelplatte angebracht ist
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    und in Plattenlängsrichtung über die Stirnseite hinaus vorspringt, wobei die Flansche zur spielarmen Aufnahme der Stifte (76) Aussparungen (74) aufweisen·
  8. 8. Schiffslukendeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Deckelplatte (3) zur Abdeckung eines Endbereichs der Schiffsluke vorgesehen ist und zur Erzielung einer Abdichtung zwischen der der einen Deckelplatte (1) abgewandten Deckelplattenseite und einer Sandfläche der entsprechenden Stirnseite der Schiffsluke Dichtungselemente (82) trägt, wobei die Randfläche breit genug ist, um einen Spielraum für den Ort des Eingriffs der Dichtungselemente (82) darzubieten.
  9. 9. Schiffslukendeckel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Deckelplatte (1) entlang einer Längsseite einen Seitenflansch (44) besitzt und daß die von der anderen Deckelplatte getragenen Dichtungselemente ein Dichtungsprofil (54) einschließen, das sich über die Länge der Unterseite der anderen Deckelplatte an einer deren Längsseiten erstreckt und für einen abdichtenden Eingriff mit der Oberseite des Seitenflansch (44) ausgebildet ist.
  10. 10. Schiffslukendeckel nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß lösbare Aufspannelemente zum gegenseitigen Verspannen der Längsseiten der Deckelplatten vorgesehen sind, die mindestens einen Spannbolzen (58), der an ider einen Längsseite der einen Deckelplatte verschwenkbar montiert ist, und eine Aufspannkonsole (64) aufweisen, die an der einen Längsseite der anderen Deckelplatte angebracht ist und mit dem Spannbolzen derart in Eingriff bringbar ist, daß das Dichtungsprofil (54) auf den Seitenflansch (44) gepreßt wird.
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  11. 11. Schiffslukendeckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung von Beschädigungen der Aufspannelemente und der Dichtungen während der Installation der anderen Deckelplatte ein vertikaler Flansch (70), der von der einen Längsseite der einen angrenzenden Deckelplatte vorspringt und seitlich über die Spannbolzen (58) hinausragt, wobei der obere Rand des Flansches (70) mit der oberen Fläche der einen Deckelplatte (26) praktisch bündig abschließt, und eine Seitenplatte (63) vorgesehen ist, die neben der Aufspann— konsole (64) an der einen Längsseite der anderen Deckelplatte außerhalb der Dichtung angebracht ist und im wesentlichen zum unteren Rand der anderen Deckelplatte hin gerichtet ist.
  12. 12. Schiffslukendeckel insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche aus mehreren im wesentlichen gleich ausgebildeten Deckelplatten mit Dichtungen an ihrer Unterseite mindestens entlang ihrer Stirnseiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatten vertikale Stapelpfosten (98) aufweisen, von denen einer im Bereich jeder Plattenecke vorgesehen ist und die einen Teil jeder Platte darstellen und über die Platte nach oben und unten mit komplementär geformten konkavkonvexen oberen und unteren Enden hinausragen, wobei die Deckelplattenauf diesen Pfosten derart stapelbar sind, daß die Dichtungen zur Vermeidung einer Beschädigung ohne Berührung mit den Deckelplatten oder einer unteren tragenden "Fläche bleiben.
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