DE3041931C2 - Stütze für einen Zellensilo - Google Patents
Stütze für einen ZellensiloInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H7/00—Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
- E04H7/22—Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
- E04H7/24—Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials
- E04H7/30—Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of metal
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
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Description
Die l.rfindung betrifft eine Stütze für einen Zellensilo. v>
inabesondere zur Getreidelagerung, bestehend aus an den Wandelementen des Silos angeordneten Stirnblechen,
deren Rander zur Bildung der Stülze miteinander verhakt sind, wobei der durch die Stirnbleche gebildete
Hohlraum mit Vergußmaterial, ζ B. Beten, ausgegossen
ist
Um bei einer derartigen, durch das DEi-GM 79 18 488
bekannten Silostütze auf einfache Weise ein Aufbiegen der miteinander verhakten Stirnbleche zU verhindern
und die Aufnahme von Zug- und Druckkräften zu
ermöglichen, ist nach dem Hauptpatent vorgesehen, daß jedes Stirriblech Verankerungselemente, vorzugsweise
in Form vöti Kopfbolzen trägt, die in dim StülzenhohU
raum hineinragen und vom VerguQmaterial eingebettet sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt "die Aufgabe zugrunde, ein Silo der eingangs genannten Art zu
schaffen, dessen Stützen höhere Zug- und Druckkräfte aufnehmen können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Silo ist ir Abwandlung
zu dem Stützenaufbau von Silos nach dem Hauptpatent 30 02 782 vorgesehen, daß gegenüber der Mittellinie der
Stirnbleche versetzt Verankerungselemente vorgesehen sind Während nach dem Hauptpatent die
Verankerungselemente etwa mittig und vertikal übereinanderliegend im Mittelabschnitt der Stirnbleche
angeordnet sind, werden gemäß der Erfindung die Verankerungselemente seitlich der Mittellinie entweder
am Mittelabschnitt oder an den Seitenabschnitten der Stirnbleche vorgesehen.
Nach einer weiteren Abwandlung der Erfindung sind die Verankerungselemente eines Stirnbleches in zumindest
zwei Gruppen aufgeteilt, wobei die eine Gruppe von Verankerungselementen in Vertikalrichtung gegenüber
der anderen Gruppe versetzt ist
Gegenüber der< Hauptpatent 30 02 782 wird durch die erfindungsgemäße Anordnung von Verankeningselementen
ein wesentlich höherer Einspanngrad der Stirnbleche und damit der mit diesen verbundenen
Wandelemente im Bereich der Stützen gewährleiste'. Durch den hohen Einspanngrad der Wandelemente
lassen sich große Silo-Stützenabstände einhalten, ohne daß die Gefahr eines Aufreißens der Stützschlösser
besteht
Besonders vorteilhaft ist die Befestigung der Verankerungselemente
an den Seitenabschnitten der Stirnbleche, d. h. direkt neben den die Teile der Stützschlösser
tragenden Seitenabschnitten, da bni dieser Ausführungsform die im Bereich der Stützschlösser erzeugten Kräfte
auf kürzestem Weg auf die Verankerungselemente übertragen und damit in die Stütze eingeleitet werden.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform einer Silostütze gemäß der Erfindung, in Schnittansicht,
F i g. 2 eine Perspektivansicht eines Teiles einer Silostütze entsprechend Fig. 1.
Fig. 3 eine weitere Abwandlung einer Silostütze im
Schnitt, und
Fig. 4 eine weitere Abwandlung einer Silostütce im
Schnitt.
F i g. I zeigt eine Schnitt darstellung einer Stütze
entlang der Linie IV-IV in Fig. 2. Nach Fig. 1 weist jedes der Stirnbleche 6 bis 9 mehrere Gruppen von
Verankerungselementen auf. die mit 101 bis 108 bezeichnet sind. Zur Vereinfachung der Beschreibung
wird nachfolgend auf d? Stirnblech 6 Bezug genommen. Dieses Stirnblech 6 weist zwei Gruppen von
Verankerungselementen auf, wobei die eine Gruppe durch das Bezugszeichen 101 und die andere Gruppe
durch das Bezugszeichen 102 angedeutet sind.
Wie aus Fig.2 hervorgeht, besteht die eine Gruppe
101 aus vertikal übereinanderliegenden Verankerungselemente^ die jeweils in Vertikalrichtung Abistand
zueinander halten und wobei alle Verankerungselemente
der Gruppe 101 an dem einen Seitenabschnitt 6b
befestigt sind. Die zweite Gruppe von Verankerungselementen, die mit 102 bezeichnet ist, setzt sich ebenfalls
aus vertikal übereinanderliegend und Abstand zueinander haltenden Verankerungselementen zusammen, die
jedoch an dem anderen Seitenabschniu 6c des Stirnbleches 6 befestigt sind. Die Verankerungselemente
beider Gruppen 101, 102 können jeweils in gleicher Höhe liegen, d. h. es können in einer Horizontalebene
jeweils ein Verankerungselement der Gruppe 101 und ein Verankerungselement der Gruppe 102 liegen, oder
die Verankerungselemente der beiden Gruppen 101, 102 sind in Vertikalrichtung zueinander versetzt, wie es
die Perspektivdarstellung nach F i g. 2 veranschaulicht. Die in Vertikalrichtung versetzte Anordnung der beiden
Gruppen von Verankerungselementen eines Stirnbleches wird aus Gründen der Krafteinleitung gegenüber
der Ausführungsform bevorzugt, bei welcher jeweils ein
Verankerungselement der Gruppe 101 und ein Verankerungselement der Gruppe 102 nebeneinander, d. h. in
dergleichen Horizontalebene liegen.
Die Verankerungselemente der üb"igen Stirnbleche 7 bis 9 sind in gleicher Weise vorgesehen wie dies
vorstehend unter Bezugnahme auf das Stirnblech 6 erläutert ist. Bei der in Vertikalrichtung versetzten
Anordnung jeweils zweier Gruppen von Verankerungselementen, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
ergibt sich damit, daß das oberste Verankerungselement 102i der Gruppe 102 über dem obersten Verankerungselement
1011 der Gruppe 101 liegt, während das oberste Verankerungselement der Gruppe 103 in gleicher Höhe
liegt wie das Verankerungselement 101, und das oberste
Verankerungselement der Gruppe 104 in gleicher Höhe liegt wie das Verankerungselement 102|. In Abwandlung
dieser Ausbildung kann schließlich auch vorgesehen sein, daß die Verankerungselemente der Gruppe
101 bzw. 102 nicht in gleicher Höhe liegen wie die Verankerungselemente der Gruppen 103 bzw. 104 des
benachbarten Stirnbleches 9. usw.
Wie F i g. 1 zeigt, sind die Verankerungselemente der
Gruppen 101,102 usw. jeweils an einem Seitenabschnitt des zugehörigen Stirnbleches befestigt, beispielsweise
an den Seitenabschnitten 66 und 6c nach Fig. 1,
infolgedessen die Verankerungselemente airekt neben den Stützschloßabschnitten 6ebzw. 6c/sich befinden und
damit die auf die Stirnbleche von den Wandelementen her übertragenen Kräfte nicht aur die Stützschlösser
bzw. deren Abschnitte 6e. 6c/ usw. wirken, da sie durch
die nebenliegenden Verankerungselemente aufgenommen und in die Stütze eingeleitet werden.
Bei der in F i g. 1 und ? dargestellten Ausbildung einer
Stütze 1 für Silos stehen die Verankerungselemente der Gruppe 101 und diejenigen der Gruppe 102, usw. unter
einem Winkel von 90° (bei Projektion auf eine Horizontalebene) zueinander. Die Verankerungselemente,
z. B. Kopfbolzen, haben vorzugsweise gleiche Länge, können im Bedarfsfall jedoch auch von
unterschiedlicher I .änge sein.
F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform. bei der in
ähnlicher Weise wie bei Fig. 1 jeweil' .'.wei Gruppen
von Verankerungselementen vorgesehen sind, wobei die Verankerungselemente jedoch jeweils am Mittelabschnitt
6a jedes Stirnbleches befestigt sind. Dabei können entsprechend vorstehender Erläuterung die
beiden Gruppen 101 und 102 in Vertikalrichtung zueinander versetzt oder auch in gleicher Höhe
vorgesehen sein, wobei Kopfbolzen gleicher oder unterschiedlicher Länge verwendbar sind. Die vorstehend
beschriebenen Ausführungsformen unterscheiden sich somit von der Stützenkonstruktion nach dem
Hauptpatent dadurch, daß zumindest zwei Gruppen
ίο 101,102 bzw. 103,104 usw. von Verankerungselementen
je Stirnblech vorgesehen sind, wobei die beiden Gruppen gegenüber der Mittellinie des Mittelabschnittes
6a seitlich versetzt sind und darüber hinaus zueinander auch vertikal versetzt sein können. Die
ι j Seitenabschnitte bzw. Mittelabschnitte der Stirnbleche
7,9 sind in F i g. 4 entsprechend mit 7b, 7 c, <3b, 9cbzw. 7a,
9a bezeichnet.
F i g. 2 gibt ein Zahlenbeispiel an, aus dem hervorgeht,
daß das oberste Verankerungselement 102i einen Abstand \on 100 mm zum oberen Stützenrand einhält,
während das oberste Verankern.',, ielement 1011 der
anderen Gruppe einen Abstand vo' 160mm zum
oberen Stützenrand einhält. Darüber hinaus ergint sich eine vertikal um 6 cm versetzte Anordnung der
Verankerungselemente 1011,102i. Die Verankerungselemente
jeder Gruppe sind beispielsweise in Vertikalrichtung in einem Abstand von 280 mm vorgesehen.
Aus vorstehender Beschreibung ist ferner ersichtlich, daß in der Mitte jeder Stütze ein Rundanker 54
jo vorgesehen ist, der ebenfalls in daj Vergußmaterial
eingebettet wird. Mit dem Rundanker 54 kann zumindest ein Teil der im oberen Bereich jeder Stütze 1
liegenden Verankerungselemente verbunden sein. Sofern in die Stützf.· ein Bewehrungskorb integriert ist,
j-> können die Verankerungselemente mit dem in Fig. 1
bis 3 nicht dargestellten Bewehrungskorb fest verbunden werden.
Der Einsatz von zumindest zwei Gruppen von Verankerungselementen gemäß Fig. 1 und 3 stellt
4» somit sicher, daß die Schloßabschnitteile der Stirnbleche
gegenüber durch die Wandelemenle erzeugten Zug- und Druckkräften weitgehend oder vollständig entlastet
sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1, bei der die
Verankerungselemente an den Seitenabschnitten ange-
4-, schweißt sind, ergibt sich eine vollständige Entlastung der Stützschloßabschnitte, da die von den Wandelementen
auf die Stirnbleche übertragenen Kräfte von den an den Seitenabschnitten der Stirnbleche angeschweißten
Verankerungselemente vollständig aufgenommen und damit nicht an die Stützschloßabschnitte weitergeleitet
werden.
Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 4. Hierbei
sind die Verankerungselemente jeweils an der nach inn. η weisenden, gebogenen Fläche zwischen dem
)-, Mittelabschnitt und dem Seitenabschnitt jedes Stirnbleches
befestigt Lie einander benachbarten Verankerungselemente,
z. B. 101, 102. stehen unter einem Winkel, der kleiner als 90" ist und sind vorzugsweise
vertikal zueinander versetzt, 'vie vorstehend beschrieben
ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Stütze für ein Zellensilo, insbesondere zur Getreidelagerung, bestehend aus an den Wandelementen
des Silos angeordneten Stirriblechen, deren Ränder zur Bildung der Stütze miteinander verhakt
sind, wobei der durch die Stirnbleche gebildete Hohlraum mit Vergußmaterial, z.B. Beton, ausgegossen
ist und jedes Stirnblech Verankerungselemente trägt, die in den Stützhohlraum hineinragen
und vom Vergußmaterial eingebettet sind, nach Patent3002 782, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungselemente (101 bis 108) seitlich gegenüber der vertikalen Mittellinie der Stirnbleche
(6 bis 9) versetzt angeordnet sind. r
2. Stütze nach Anspruch 1, wobei die Stirnbleche
aus einem Mittelabschnitt und sich seitlich anschließenden, Teile von Stützschlössern tragenden Seitenabschnitten
bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vers, kerungselemente (101 bin 108) an den
Seitenahsfhnitten (6b, 6c)jedes Stirnnleches (6 bis 9)
befestigt sind.
3. Stütze nach Anspruch 1, wobei die Stirnbleche aus einem Mittelabschnitt und sich seitlich anschließenden,
Teile von Stützschlössern tra.genden Seitenabschnitten bestehen, dadurch gekennzeichnet daß
die Verankerungselemente (101 bis 108) am Mittelabschnitt (6a) jedes Stirnbleches (6 bis 9) befestigt
sind.
4. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch grkennzeichnet, daß jedes Sitirnblech (6 bis
9) mindestens zwei vertikale Gruppen (101,102 bzw.
103, 104, usw.) voii Verai.<erungselementen aufweist.
5. Stütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verankerungselemente der einen Gruppe (101, 103 usw.) in Vertikalrichtung gegenüber
den Verankerungselementen der anderen Gruppe (102,104 usw.) versetzt sind.
6. Stütze nach Anspruch 4 odir 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gruppe (101,103 usw.)
von Verankerungselementen an dein einen Seitenabschnitt
(6Zj. 7 Zj usw.) und die andere Gruppe (102,
104. usw.) an dem anderen Seitenabschnitt (6c, 9c,
usw.) jedes Stirnbleches (6 usw.) vorgesehen sind.
7. Stütze nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die
Verankerungselemente (101 bis 108) zwischen dem Mittelabschnitt und den Seitenabschnitten jedes
Stirnbleches angeordnet sind.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE3041931A DE3041931C2 (de) | 1980-11-06 | 1980-11-06 | Stütze für einen Zellensilo |
EP80108072A EP0033008A3 (de) | 1980-01-26 | 1980-12-19 | Zellensilo |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3041931A DE3041931C2 (de) | 1980-11-06 | 1980-11-06 | Stütze für einen Zellensilo |
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Family Applications (1)
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US10829934B2 (en) * | 2016-01-14 | 2020-11-10 | Andries Auret LOUW | Structural element |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2554552A1 (de) * | 1975-12-04 | 1977-06-08 | Hudo Werk Kg | Stuetze, insbesondere silostuetze |
DE7918488U1 (de) * | 1979-06-28 | 1979-10-04 | Steffens, Klaus Gerhard, 2800 Bremen | Eckstuetze fuer zellensilos o.dgl. |
-
1980
- 1980-11-06 DE DE3041931A patent/DE3041931C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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