DE3447799A1 - Containerauflagerungsanlage, vorzugsweise zum anwenden auf containerschiffen - Google Patents
Containerauflagerungsanlage, vorzugsweise zum anwenden auf containerschiffenInfo
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Description
VON KREISLER SCHÖNWALD EiSHOLD FUES
VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973 Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981 ,
Dr.-Ing. K. Schönwald
Dampskibsselskabet af 1912 Dr.J.F.Fues
Aktieselskab og Aktieselskabet Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
Dampskibsselskabet Svendborg Dipl-Chem. Carola Keller
i interessentskab Dipl.-Ing. G. Selting
Dr. H.-K. Werner
Esplanaden 50
DK-1098 Kopenhagen K
Dänemark
DK-1098 Kopenhagen K
Dänemark
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KOLN 1
28. Dezember 1984 Sg-fz
Containerauflagerungsanlage, vorzugsweise zum Anwenden auf Containerschiffen
Telefon: (0221) 131041 · Telex: 8882307 dopa d ■ Telegramm: Dompatent Köln
Dampskibsselskabet af 1912, Aktieselskab
Og Aktieselskabet Dampskibsselskabet Svendborg i interessentskab, Esplanaden 50,
DK-1098 Kopenhagen K, Dänemark.
zum Anwenden auf Containerschiffen
Die Erfindung betrifft eine Containerauflagerungsanlage,
vorzugsweise zum Anwenden auf Schiffen, mit senkrechten Schächten, die in der Längsrichtung des Containers (des
Schiffes) von querlaufenden Stirnwänden oder Trennwänden
abgegrenzt werden, und die in der Querrichtung des Containers von einander gegenüberliegenden senkrechten Trennwandschienen
abgegrenzt werden, die von den querlaufenden Stirnwänden hinausragen, und die, in der Querrichtung gesehen,
verhältnismäßig schmal sind, und wo mindestens die eine querlaufende Stirnwand oder Trennwand, die an den
Schacht anstößt, oben schräge Steuerflächen, die nach unten gegen das Innere des Schachts abschrägen, aufweist.
In Verbindung mit Containertransport werden laufend Versuche
gemacht, die Kapazität jedes Schiffes zu erhöhen,
so daß die Transportkosten herabgesetzt werden, ohne daß
die Größe des Schiffes vergrößert wird. Mit bezug auf Breite wird die Größe des Schiffes von der Breite der Kanäle,
die ein Schiff während normaler Fahrt zu passieren hat, begrenzt. Es ist beispielsweise allgemein, daß die
Schiffsbreite 32,2 m beträgt, da es mit dieser Breite den Panama Kanal passieren kann.
Aus beispielsweise der US-PS Nr. 3,827,384 ist es bekannt, Container in senkrechten Schächten aufeinander zu stapeln,
die in der Querrichtung von senkrechten Trennwandschxenen in Form von einander zukehrenden Stegen auf T-förmigen
Profilen abgegrenzt werden, und die in der Längsrichtung von querlaufenden Stirnwänden abgegrenzt werden. Solche
Schächte sind oft derart dimensioniert, daß sie sogenannte 40 Fuß Container enthalten können. Es ist auch bekannt,
solche Schächte derart umzubilden, daß sie anstelle 40 Fuß Container jetzt 20 Fuß Container durch Anbringen einer
querlaufenden Trennwand enthalten können, wobei die letzterwähnte
Trennwand die eine Stirnwand von zwei nacheinander folgenden querlaufenden Reihen von Schächten für 20 Fuß
Container bildet.
Als ein Teil des Versuches, die Transportkosten durch Ausnutzen der Breite des betreffenden Schiffes zu begrenzen,
werden Versuche, die Anzahl von Schächten in der querlaufenden
Richtung des Schiffes zu vergrößern, von der Forderung, daß die Schächte derart überdimensioniert sein müssen, daß
das Auf- und Abladen mit einer geeignet großen Geschwindigkeit geschehen kann, entgegengearbeitet. Es muß daher ein
gewisser Spielraum zwischen jedem Container und der Dimension des Schacts in der Querrichtung bestehen.
Ferner weisen die verhältnismäßig schmalen Trennwandschxenen vorzugsweise nur eine Dicke in der Querrichtung
auf, die von stärkemäßigen Forderungen bestimmt wird und daher keine Anwendung von schrägen Steuerflächen entsprechend
denen, die auf der querlaufenden Wänden vorgesehen sind, ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgahe zugrunde, eine Containerauflagerungsanlage
zu schaffen, die ein maximal erreichbares Ausnutzen der Breite eines Schiffes ermöglicht, ohne
die Auf- und Abladezeit erheblich zu beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes
Paar von einander gegenüberliegenden Trennwandschienen eines einzelnen Schachts nach oben auf hauptsächlich gleicher
Höhenebene endet, und daß das Paar von einander gegenüberliegenden Trennwandschienen an der einen Seite jedes Schachts,
in der Querrichtung gesehen, sich bis auf eine andere Höhenebene als das andere Paar von Trennwandschienen erstreckt.
Hierdurch wird erreicht, daß jeder Container während des Ladens über das Paar von Trennwandschienen hinuntergesteuert
werden kann, deren obere Enden sich auf der niedrigsten Höhenebene am betreffenden Schacht befinden. Während dieses
Vorgangs werden die Steuerflächen auf der querlaufenden Stirnwand oder Stirnwänden derart ausgenützt, daß der Container
in der Längsrichtung korrekt angeordnet wird. Danach wird der Container quer zum betreffenden Schacht gesteuert,
bis er gegen die Teile des anderen Paars von Trennwandschienen des Schachts anstößt, die über die niederen
Trennwandschienen ragen, und danach wird der Container in den Schacht und an den oberen Enden der niederen
Schienen vorbei während eines Gleitens gegen die Seitenflächen der höheren Schienen versenkt. Falls es sich um
Schächte für 20 Fuß Container handelt, wo gegebenenfalls kein Raum für Steuerflächen auf den querlaufenden Trennwänden
besteht, die zum Aufteilen der früher 40 Fuß Schächte in 20 Fuß Schächte angewendet werden, geschieht das Versenken
auch mit dem Container gleitend gegen die andere querlaufende, schräge Steuerflächen aufweisende Stirnwand.
Es ist somit möglich, die Container in jeden Schacht schnell anzubringen, obwohl diese mit den mindestmöglichen
querlaufenden Dimensionen und schmalen Trennwandschienen ausgebildet sind.
Gemäß der Erfindung können die Paare von Trennwandschienen,
die sich bis auf die höchste Ebene erstrecken, sich bis
auf eine Ebene erstrecken, die über dem untersten Rand der Steuerflächen mindestens der einen Stirnwand liegt. In
dieser Weise kann die Steuerbewegung in der Längsrichtung
des Containers gleichzeitig mit der Steuerbewegung in der Querrichtung des Containers geschehen.
Gemäß der Erfindung ist der Höhenunterschied zwischen naheliegenden
Paaren von Trennwandschienen besonders bevorzugt ungefähr 400 mm.
Ferner gemäß der Erfindung können mindestens die sich auf die höheren Ebenen erstreckenden Trennwandschienen obere
erweiterte Teile aufweisen, die sich in gleicher Ebene wie die zugehörigen Trennwandschienen erstrecken und
Seitenflächen aufweisen, die mit den Seitenflächen der betreffenden Trennwandschienen hauptsächlich zusammenfallen.
Hierdurch wird eine erhöhte Sicherheit für ein korrektes Steuern der Container erreicht, die Tendenz haben, sich im
Verhältnis zum betreffenden Schacht schräg zu stellen. Ferner erreicht die Steuerfläche hierdurch eine erhöhte
Stärke.
Schließlich gemäß der Erfindung können die Trennwandschienen
längs des oberen Endes schräg abgefast sein, wobei ein weiteres Erleichtern des Einsteuerns jedes Containers in
den senkrechten Schacht zwischen den Trennwandschienen erreicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht von Teilen einer Auflagerungsanlage gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie I-I in
Fig. 1, und
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt entsprechend dem linken
Teil von Fig. 2, aber von einer Auflagerungsanlage mit einem anderen Ausführungsbeispiel der Trennwandschienen.
Fig. 1 ist eine schematische und perspektivische Ansicht
eines Teils einer Containerauflagerungsanlage, die mit der
generellen Bezugsziffer 1 versehen ist. Der gezeigte Teil der Anlage weist acht senkrechte Schächte 2^-9 zum Aufnehmen
in allgemein bekannter Weise von senkrecht aufeinandergestapelten
20 Fuß Containern auf, deren Längsrichtung in die durch einen Pfeil 10 angegebenen Richtung angeordnet werden.
Diese Richtung ist auch die Längsrichtung eines Schiffes, wenn die betreffende Containerauflagerungsanlage auf einem
Containerschiff angewendet wird. Die erwähnten senkrechten
Sehächte entstehen durch Aufteilen von vier nebeneinander angeordneten Schächten für 40 Fuß Container durch eine
querlaufende schmale Trennwand, die mit der generellen Bezugsziffer 11 versehen ist. Diese Trennwand wird in korrekter
Stellung mittels ζiehkraftaufnehmender Vorrichtungen
12-19, vorzugsweise in Form von Kabeln oder dünnen Stangen, festgehalten. Diese ζiehkraftaufnehmenden Kabel 12-19 erstrecken
sich zwischen der erwähnten querlaufenden Trennwand 11 und querlaufenden Stirnwänden 20 und 21, die an
ihrem jeweiligen Ende der großen Schächte für 40 Fuß Container angeordnet sind. Die Schächte 2-9 für 20 Fuß Container
werden somit teils von Teilen der querlaufenden Stirnwände 20, 21 und teils von Teilen der Trennwand 11
abgegrenzt, die die zweite Stirnwand der Schächte bildet. Darüber hinaus werden die Schächte von einander gegenüberliegenden
senkrechten Trennwandschienen 22, 23; 24, 25; 26, 27; 28, 29; 30, 31; 32, 33; 34, 35; bzw. 36, 37 abgegrenzt,
die von den querlaufenden Stirnwänden hinausragen, also sowohl von den ursprünglichen Stirnwänden 20, 21 und der
querlaufenden Trennwand 11, und die in der Querrichtung der Anlage verhältnismäßig schmal sind. Mit bezug auf die
in der Zeichnung gezeigten äußersten Schächte 2 und 6 sind diese an der von den übrigen Schächten wegkehrenden Seite
von einer längs verlaufenden Wand 38 abgegrenzt.
Jedes Paar von einander gegenüberliegenden Trennwandschienen
22-37 erstreckt sich bis auf hauptsächlich die gleiche Höhenebene, so wie durch punktierte Linien angedeutet. Ferner
erstreckt sich jedes Paar Trennwandschienen an der einen Seite eines Schachts 2-9 bis auf eine andere Höhenebene als
das andere Paar Trennwandschienen an der zweiten Seite jedes Schachts 2-9. In dieser Verbindung ist die längs verlaufende
Wand 38 als in einem Stück ausgebildete Trennwandschienen für die eine Seite der äußersten Schächte 2 und 6 zu halten.
Von der untersten linken Ecke in Fig. 1 gesehen sind die Schächte somit durch wechselweise längere und kürzere Paare
Trennwandschienen getrennt.
Die den ursprünglichen 40 Fuß Schächten zugehörigen Stirnwände 20 und 21 weisen ferner nach oben Steuerflächen 39 bzw.
40 auf, die gegen das Innere der Schächte nach unten abschrägen.
Wie aus Fig. 2, die einen senkrechten Schnitt durch den in Fig. 1 gezeigten Schacht 4 zeigt, ersichtlich ist, erstrecken
sich die längeren Trennwandschienen 24 und 25 ganz bis auf eine solche Höhenebene, daß das obere Ende 40 der einen
Trennwandschiene 24 sich in einer waagerechten Ebene befindet, die die schräge Steuerfläche 39 der Stirnwand 20
schneidet. Ferner befindet sich das obere Ende 41 der anderen Trennwandschiene 25 in einer Ebene, die unter dem oberen
Ende 42 der Trennwand 11 liegt. Wie ebenfalls aus Fig.
2 ersichtlich ist, können die oberen Enden der Trennwandschienen beidseitig mit schrägen Abfasungen 43 bzw. 44 versehen
sein. Diese Abfasungen bilden somit Flächen, die sich schräg nach unten gegen das Innere des beidseitig der
Trennwandschienen vorhandenen Schachts erstrecken.
Wie aus dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel einer Trennwandschiene
ersichtlich ist, die mit bezug auf Länge in senkrechter Richtung der obigen Trennwandschiene 24 entspricht
und daher mit der Bezugsziffer 24' versehen ist, können die Trennwandschienen nach oben mit einer Erweiterung
45 ausgebildet sein, die sich in gleicher Ebene wie die Trennwand, die die Trennwandschienen paarweise zusammen
bilden, erstreckt und daher beidseitig von Flächen abgegrenzt wird, die mit den übrigen Teilen der Seitenflächen der betreffenden
Schienen zusammenfallen.
Die beschriebene Containeranlage ermöglicht trotz verhältnismäßig kleiner Spielräume in der Querrichtung jedes Containers,
daß die Container in die Schächte schnell einladbar sind. Dies geschieht dadurch, daß die Container senkrecht
nach unten über das Paar von kürzeren Trennwandschienen zwischen zwei nebeneinander liegenden Schächten versenkt
werden, bis die Unterseite des Containers sich auf einer Ebene unter der oberen Ebene der naheliegenden längeren
Trennwandschienen befindet. Während dieses Vorgangs geschieht das Steuern in der Längsrichtung der Containerauflagerungsanlage
dadurch, daß die Container nach unten längs der entsprechenden schrägen Steuerfläche 39, 40 der betreffenden
beiden Schächte gleiten. Danach wird der Container zur Seite geführt, bis er an das Paar von längeren Trennwandschienen
anstößt, die die andere Seite des Schachts abgrenzen, in dem der Container anzubringen ist. Von hier
wird der Container gleitend nach unten geführt, vorzugsweise während eines Gleitens gegen die Stirnwand 20 oder
21, die die betreffende Steuerfläche und das betreffende Paar von längeren Trennwandschienen trägt. Hierdurch wird
ein verhältnismäßig schnelles Steuern jedes Containers in den betreffenden Schact erreicht.
Die einzelnen Trerinwandschienen können hinausragende Stege
von beispielsweise T-Profilen oder angeschweißte längliche Stangen oder beispielsweise zusammengeschweißte Winkeleisen
sein. Sie können auch aus angeschweißten Hohlprofileisen des Typs RHS hergestellt sein. Die Dicke der Trennwandschienen
ist normalerweise ungefähr 30 mm, da das stärkemäßige Verhältnis allein die Dicke bestimmt. Der Höhenunterschied
zwischen den langen und den kurzen Trennwandschienen beträgt vorteilhaft 400 mm. Die niedere Ebene der
schrägen Steuerflächen befindet sich vorteilhaft ungefähr
150 mm unter der Ebene des oberen Rands 42 der Trennwand 11. Die Containerauflagerungsanlage gemäß der Erfindung
ermöglicht ein schnelles und sicheres Steuern des Containers in die Schächte, obwohl während des Einsteuerns nur der
gleiche Spielraum von ungefähr 25 mm in der Querrichtung jedes Schachts, wie langer unten im Schacht, zur Verfugung
steht. Dieses Einsteuern wird erreicht, ohne die Dicke der Trennwandschienen zu beeinflussen oder ohne die Anzahl von
Schächten in der Querrichtung des Schiffes herabzusetzen.
Die Erfindung ist unter Hinweis auf bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben worden. Viele Änderungen lassen sich
aber durchführen, ohne daß man dabei von der Idee der Erfindung abweicht. Die Anlage kann beispielsweise von Anfang
an nur mit Schächten für 20 Fuß Container versehen sein, so
daß keine Trennwand 11 vorhanden ist, und ebenfalls kann die Anlage ausschließlich zum Hantieren von 40 Fuß Containern
ausgebildet sein, wobei auch keine Trennwand 11 vorhanden ist. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Paare
von Trennwandschienen wechselweise kurzer und langer,
dazwischenliegende Längen lassen sich aber selbstverständlich auch anwenden, so daß mit mehreren Längen Trennwandschienen
als zwei, gearbeitet werden kann.
Claims (5)
1. Containerauflagerungsanlage, vorzugsweise zum Anwenden auf Schiffen, mit senkrechten Schächten, die in der
Längsrichtung des Containers (des Schiffes) von querlaufenden Stirnwänden oder Trennwänden abgegrenzt
werden, und die in der Querrichtung des Containers von einander gegenüberliegenden senkrechten Trennwandschienen
abgegrenzt werden, die von den querlaufenden Stirnwänden hinausragen, und die,in der Querrichtung
gesehen, verhältnismäßig schmal sind, und wo mindestens
die eine querlaufende Stirnwand oder Trennwand, die an den Schacht anstößt, oben schräge Steuerflächen,
die nach unten gegen das Innere des Schachts abschrägen, aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Paar von einander gegenüberliegenden Trennwandschienen (22-37) eines einzelnen Schachts
nach oben auf hauptsächlich gleicher Höhenebene endet, und daß das Paar von einander gegenüberliegenden
Trennwandschienen (22-37) an der einen Seite jedes Schachts (2-9), in der Querrichtung gesehen, · sich
bis auf eine andere Höhenebene als das andere Paar von Trennwandschienen (22-37) erstreckt.
2. Containerauflagerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Paare von
Trennwandschienen (24, 25; 28, 29; 32, 33; 36, 37), die sich bis auf die höchste Ebene erstrecken, sich
bis auf eine Ebene erstrecken, die über dem untersten Rand der Steuerflächen (39, 40) mindestens der
einen Stirnwand (20, 21) liegt.
3. Containerauflagerungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenunterschied
zwischen naheliegenden Paaren von Trennwandschienen (22-^37) ungefähr 400 mm beträgt.
4. Containerauflagerungsanlage nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die sich auf die höheren Ebenen erstreckenden Trennwandschienen
obere erweiterte Teile (45) aufweisen, die sich in gleicher Ebene wie die zugehörigen Trennwandschienen
erstrecken und Seitenflächen aufweisen, die mit den Seitenflächen der betreffenden Trennwandschienen
hauptsächlich zusammenfallen.
5. Containerauflagerungsanlage nach den vorhergehenden
Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennwandschienen (22-37) längs des oberen Endes (40, 41) schräg abgefast sind.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |