DE2405544A1 - Rechner fuer belichtungsfaktoren oder blitzlichtparameter - Google Patents

Rechner fuer belichtungsfaktoren oder blitzlichtparameter

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DE2405544A1
DE2405544A1 DE19742405544 DE2405544A DE2405544A1 DE 2405544 A1 DE2405544 A1 DE 2405544A1 DE 19742405544 DE19742405544 DE 19742405544 DE 2405544 A DE2405544 A DE 2405544A DE 2405544 A1 DE2405544 A1 DE 2405544A1
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DE19742405544
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Yoshiharu Ohta
Kotaro Yata
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Minolta Co Ltd
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Minolta Co Ltd
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Description

Minolta Camera Kabushiki Kaisha
Osaka Kokusai Building, 30, 2-chome, Azuchi-Machi, Higashi-ku, Osaka-shi, Osaka-fu/Japan,
Rechner für Belichtung faktoren oder Blitzlichtparameter
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Verbesserungen an Rechenvorrichtungen und insbesondere auf einen verbesserten Rechner für Belichtungsfaktoren oder Blitzlichtparameter, der sehr nützlich ist bei Kameras mit elektronischen Blitzlichtvorrichtungen -des die Lichtmenge automatisch einstellenden Typs.
Der herkömmliche Aufbau der in einer Kamera verwendeten Blitzlichtvorrichtung des die Lichtmenge automatiech einstellenden Typs ist dergestalt, daß der Blendenöffnungr:- wert des Auf lahmeobjektive- konstant gehalten wird und die Blitzlichtmenge von der Blitzlichtvorrichtung entsprechend der Entfernung zum Aufnahmeobjekt reguliert vird. Häufig ■■ uns ent jedoch die Bedienungsperson durch Eineteilen des Objektivblendenöffnungfwert.;· auf einen geT illkürten Wert Blitzlichtaufnahmen unter Bedingungen konstanter Entfernung durchzuführen, οdurch ein größerer zulässiger Sntferniingfbereich, in dem Blitzlichtaufnahmen vorgenommen ■ erden können, zur Verfügung rteht, 'as desto besser für die Bedienungsperson ist. Zu diesem Zweck vurde eine
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Blitzlichtvorrichtung des die Lichtmenge automatisch einstellenden Typs vorgeschlagen, bei der die Intensität des von einem Objekt reflektierten Lichts bis' zu einem bestimmten Schwellenwert integriert rird, wodurch, venn dieser Schwellenwert erreicht 'ird, das Netzwerk der Blitzlichtvorrichtung ro,ausgelept ist, daß es die Blitzlichtvorrichtung ausschaltet. In dieser Hinricht kann der zuvor erwähnte vorbestimmte, integrierte LichtSchwellenwert zum Löschen der Blitzlichtbirne auf ein-m gprünschten Schwellenvert festgesetzt J--ein, der von dem Blendenöf fnungPwert'.des Aufnahmeobjektive abhängt.
Bei der Blitzlichtvorrichtung des die Lichtmenge automatisch einstellen Typs, die das Einstellen des Blendenöf fnungfwert es des Aufnahmeobjektivf- auf einen willkürlichen Blendenrert erlaubt, hängt der Entfernungeber eich, der Blitzlichtaufnahmen zuläßt, von dem Blendenwert ab, so daß eine Information erforderlich ist, die den Entfernungebereich, in dem Blitzlichtaufnahme zulässig ist, angibt.
Außerdem entsteht bei einer Blitzlichtvorrichtung des die Lichtmenge automatisch ρinrteilenden Typs das weitere Erfordernis, die Lichtmenge für einen kon-
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stanten Blendenνert und eine konstante Entfernung abhängig von der Empfindlichkeit einos verwendeten Films zu verändern.
Aus den oben ermähnten Gründen sollte die Bedienungsperson den folgenden Parameter oder Faktor bnim Durchführen von Blitzlichtaufnahmen in 'Betracht ziehen; sie sollte zuvor feststellen, ob ein Aufnahmeobjekt innerhalb des EntfernungrbereichF liegt, der unter den Bedingungen des gewünschten Blendenöffnungcwert'-s des AufnahmeobjektiVF und der Empfindlichkeit des verwendeten Films Blitzlichtaufnahmen zuläßt. Der Rechner gemäß der vorliegenden Erfindung soll helfen, die zuvor erwähnte Überlegung der BedienungrperFon zu erleichtern. Rechner des obigen Typs, die bisher vorgeschlagen v-'urden, '-eisen zahlreiche Mißstände und Nachteile auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Rechenvorrichtung zu schaffen.
Es Foil insbesondere eine verbesserte Vorrichtung geschaffen werden zum Berechnen und In-Beziehung-Setzen der im Zusammenhang mit Blit ζ licht aufnahmen zu -berücksichtigenden Parameter und Faktoren.
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Ss soll ein Rechner geschaffen νerden, der den Blendenöffnungswert des Aufnahmeobjektive, die Entfernung des Aufnahmeobjektρ und den Filmempfindlichkeitswert in Beziehung retzt.
Der Rechner soll Informationen liefern in Bezug auf den zulässigen Objektentfernungrbereich und den zulässigen Bereich des Blendenöffnungewertes bei Blitzlichtaufnahme unter Verwendung einer Blitzlichtvorrichtung des automatirchen Typs, bei der die Blitzlichtbirne im Ansprechen auf eine bestimmte Lichtmenge, die vom Objekt zur Kamera reflektiert vird, gelöscht wird und bei der die Ansprechschwelle einstellbar ist.
Die zu schaffende Vorrichtung der oben genannten Art roll sich durch ihre Zuverlässigkeit, ihre Kompaktheit, Vielseitigkeit und Leichtigkeit fowie Bequemlichkeit im Gebrauch auszeichnen.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch ein erftes Teil mit entlang einer vorbestimmten ernten Bahn, unterteilt in die Entfernung angebende Anzeigen, ein zveites Teil mit ersten, in der Nähe dieser Entfernungpanzeigen gelegenen, einen Bereich abgrenzenden Anzeigen, ein drittes Teil, unterteilt entlang einer vorbestimmten zweiten Bahn in Anzeigen für die Lichtempfindlichkeite-
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werte des Films und entlang einer dritten Bahn, unterteilt in einen zweiten Bereich abgrenzende Anzeigen, und ein viertes Teil mit entlang einer vierten Bahn gelegenen Anzeigen für die Blendenöffnung des Objektivp und einer nahe der zweiten Bahn gelegenen und entlang derselben beweglichen Anzeigevorrichtung, wobei das zweite und vierte Teil in Bezug auf das erste und dritte Teil unabhängig bewegbar sind.
Diese Bahnen können parallel zueinander oder entlang koaxialer Kreise verlaufen.
Das erste Teil kann in Bezug auf das zweite, dritte und vierte Teil unabhängig bewegbar sein.
Die Teile umfassen vorteilhaft koaxiale, kreisförmige, übereinander gelegte Glieder und es verlaufen die Anzeigen- und Bereichsbahnen kreisförmig.
Die Anzeigevorrichtung des vierten Teils kann durch ein in der Fläche dieses Teils ausgebildetes Fenster bestimmt cein.
Ein Abschnitt des vierten Teils kann durchsichtig Pein,
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und die den ersten Bereich abgrenzende Anzeige kann durch einen durchsichtigen Rand des zweiten Teils gebildet werden, der eich auf einem Abschnitt der Peripherie des zweiten Teils erstreckt. Die Entfernungeanzeige ist dann teilweise durch diesen durchsichtigen Rand und den durchsichtigen Abschnitt des vierten Teils sichtbar und ist in radialer Richtung gegenüber der Anzeige der Objektivöffnung vernetzt.
Die den zweiten Bereich abgrenzende Anzeige aus einem unter der Anzeige der Objektivöffnung liegenden, gebogenen Streifen kann von vorbestimmter Umfangslänge sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht aus einem Ring, der entlang einer Kreislinie mit einer Entfernungsgradeinteilung versehen ist, einer Scheibe mit einem durchsichtigen Abschnitt, der einen Teil der Entfernungseinteilung abdeckt, einer Scheibe mit einer entlang einer Kreislinie vorgesehenen Gradeinteilung der Pilmempfindlichkeit, einer Scheibe mit entlang einer Kreislinie vorgesehenen Blenden1 erteinteilung für ein Aufnahmeobjektiv und einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige einer Zahl der Filmempfindlichkeitsein-
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teilung, die in Bezug auf die Blendenverteinteilung stationär ist, und aus einem Zeiger zur Anzeige einer Zahl der Blendenwerteinteilung, wobei der zuerst genannte Ring mit der Entfernungreinteilung in Bezug auf die Scheibe mit· der Einteilung der Filmempfindlichkeit relativ stationär gehalten ist und die Scheibe zur Abdeckung eines Teils der Entfernungseinteilung relativ stationär gehalten ist in Bezug auf die Anzeigevorrichtung (Zeiger) zur Anzeige einer Zahl der Blendenwerteintellung und diese Anzeigevorrichtung (Zeiger), diese Scheibe mit der Blendenwerteinteilung und der Ring mit der Entfernungseinteilung relativ zueinander drehbar angeordnet Bind.
Die vier Teile können also Ringe sein mit in Umfangsrichtung mit Zwischenräumen angeordneten Anzeigen, V'Obei das erste bis vierte Teil aufeinander folgend angeordnet sind, das erste Teil zu unter£'t und das vierte als Knopf mit einer durchsichtigen Hälfte, auf der es die Anzeige der Objektivöffnung trägt, und mit einem die Anzeige der Filmempfindlichkeit ausweisenden Fenster in seiner anderen Hälfte. Das erste, zweite und vierte Teil sind winkelig einstellbar, das dritte Teil ist stationär, und ein koaxialer Knopf ragt von dem zweiten Teil durch das dritte und vierte Teil.
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Die erfindungsgemäße verbesserte Rechenvorrichtung ist einfach, kompakt, zuverlässig, sehr vielseitig und anpaßbar sowie leicht und bequem im Gebrauch.
V/eitere Aulgabensteilungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der anhängenden Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Tabelle, v-'elche die Beziehung zwischen dem Blendenöffnungswert des Aufnahmeobjektive, dem Lichtempfindlichkeitßwert des Films und dem zulässigen Entfernungεbereich bei Blitzlichtaufnahme für eine bestimmte Blitzlichteinheit zeigt.
Fig. 2 ist ein Aufriß eines Rechners, der die vorliegende Erfindung enthält.
Fig. 3 ist eine perspektiv/ Explosivdarstellung desselben, aus der die Einzelteile ersichtlich sind.
Bei Betrachtung der Funktion des vorliegenden verbes-
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serten Rechners wird von der Verwendung eines Films mit dem Lichtempfindlichkeitewert von ASA 100 ausgegangen, der Entfernungsgrenzwert für Blitzlichtaufnahme bei einem Blendenwert von 1,4 ist 9 . Dies trifft unter Bedingungen maximaler Lichtmenge zu, und deshalb ist bei einem BlendenöffnungFwert von 2,8 (2 χ 1,4) der Entfernungegrenzwert für Blitz-Iichtaufnahme-/2. Wenn andererseits die Empfindlichkeit des Films ASA 200 beträgt, ist der Entfernungsgrenzwert bei einem Blendenwert von 1,4 2 9 , jedoch sollte dieser Wert aus dem G-rund, der .hiernach im einzelnen beschrieben werden wird, auf 0 eingestellt werden, während der Blendenöffnungswert für den so eingestellten Entfernungsgrenzwert 0 auf 2 eingestellt werden sollte. Fig. 1 zeigt eine Tabelle, die die Beziehung zwischen der Filmempfindlichkeit, dem Blendenwert und dem Entfernungsgrenzwert wiedergibt, die eine zufriedenstellende Blitzlichtaufnahme erlauben. In dieser Tabelle wird Q als 16m angegeben. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind die in dieser Tabelle enthaltenen Daten in dem verbesserten Rechner ermittelt.
Es wird nun Bezug genommen auf die Fig. 2 und 3. der Zeichnung,die eine bevorzugte Ausführungsform der
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vorliegenden Erfindung darstellen.
Die Bezugszahl 1 bezeichnet allgemein eine Grundplatte, die die Seitenvand des Gehäuses einer Blitz-lichtvorrichtung sein kann. Der verbesserte Rechner ist insgesamt mit 2 bezeichnet; er hat den Aufbau einer drehbaren Skalen- bzw. Rechenscheibe und schließt eine Skalenscheibe oder einen planen Knopf 9 ein, dessen untere Hälfte undurchsichtig ist und eine Fensteröffnung 9e darin hat," durch welche eine Zahl erscheint, die die ASA-Empfindlichkeit angibt. Im Gebrauch v/ird die Skalenscheibe 9 gedreht, um eine Zahl der ASA-FiImempfindlichkeit durch die Öffnung 9e anzuzeigen. Auf der durchsichtigen oberen Hälfte 9b der Skalenscheibe 9 sind entlang ihrem Umfang Zahlen 11 der Blendenöffnungswerte mit einer Zunahme von χ ^~2~ angegeben, die Zahlen sind in gleichen Abständen voneinander aufgetragen. Entlang den Zahlen 11 sich erstreckend, aber außerhalb davon angeordnet, sind Zahlen 6a angebracht, die die Obgektentfernungen angeben. Diese Zahlen 6a sind nicht auf die Skalenscheibe 9 sondern auf die Scheibe 6 unter der Skalenscheibe 9 gedruckt und sind durch die Skalenscheibe 9 sichtbar. Unter und entlang den Zahlen 11 der Blendenöffnungswerte sich erstreckend sind ein hellfarbiger, gebogener Abschnitt
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8d angeordnet sowie weitere gebogene Abschnitte 8c von dunkler Farbe oder einer Farbe, die gleich der der Zahlen 11 ist. Diese Abschnitte 8d, 8c können auf der Grundplatte 1 aufgedruckt sein.
Infolgedessen sind die Zahlen 11 sichtbar, v;enn der hellfarbige Abschnitt 8d unter den Zahlen 11 liegt. Wenn jedoch der dunkelfarbige Abschnitt 8c unter den Zahlen 11 liegt, dann sind diese Zahlen 11 schwer zu lesen. Demgemäß erlaubt das V-orsehen der hellfarbigen und der dunkelfarbigen Abschnitte 8d, 8c das Ablesen eines bestimmten Bereichs oder einer bestimmten Gruppe der Zahlen 11, während der andere Bereich der Zahlen 11 abgedeckt wird. In Bezug auf Fig. 2 sind fünf Zahlen von 2,8 bis 11 sichtbar. Bei einer solchen Anordnung wir-d, wenn die Skalenscheibe 9 gedreht wird, bis ein bestimmter ASA-Empfindlichkeitswert des Filmes durch die Öffnung 9e erscheint, ein bestimmter Bereich der Blendenöffnungswerte angezeigt. Mit 12 ist ein Knopf bezeichnet, der eine Anzeigevorrichtung öder einen Zeiger 12d aufweist, der durch Drehen des Knopfes 12 auf eine gewünschte Zahl der Blendenöffnungswerte 11 auf der Skalenscheibe 9 zeigen soll. Eine an ihrem Umfang teilweise ausgeschnittene Scheibe 7 ist unter der Skalenscheibe 9 angeordnet und soll
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einen Teil der Zahlen 6a, die die Entfernung wiedergeben , abschirmen und einen Teil von ihnen sichtbar lassen; sie ist gemeinsam mit dem Knopf 12 drehbar, so daß der ausgeschnittene Abschnitt der Scheibe 7 die Sicht auf einen bestimmten Bereich oder eine bestimmte Gruppe der Zahlen 6a zuläßt, während die Scheibe 7 den anderen Bereich der Zahlen 6a abdeckt. In der dargestellten Zeichnung vird der Bereich von 1 bis 7 m für die Entfernung angezeigt. In dieser Hinsicht kann der gezeigte Bereich durch Drehen des Knopfes 12 verändert werden.
In Fig. 2 ist eine Zahl "100", die die ASA-Filmempfindlichkeit darstellt, durch die Fensteröffnung 9e sichtbar, und der Blendenwert wird als 5,6 angezeigt, was wiederum einen Entfernungsgrenzwert des Aufnahmebereichs von 7 m wiedergibt. Wenn in diesem Fall der Blendenwert auf 8 eingestellt wird und der Knopf 12 gedreht wird, bis der Zeiger 12d unter den Zahlen 11 auf 8 zeigt, dann wird die ausgeschnittene Scheibe 7 zusammen mit dem Knopf 12 gedreht, so daß sie die Entfernung von 7 m abdeckt und stattdessen einen Entfernungsgrenzwert von 5 m anzeigt. Wenn andererseits die Skalenscheibe 9 im Uhrzeigersinn gedreht wird, so daß sie einen ASA-Empfindlichkeitswert von 50 anzeigt,
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dann wird die Reihe der Zahlen 11 für die Blendenwerte auf der Skalenscheibe 9 um eine Zahl nach rechts verschoben, d. h. die Zahl 4 ersetzt die Zahl 5,6. Das bedeutet, daß ein Blendenwert von 5»6 für ASA 100 für die Belichtungsbedingungen gleichwertig ist einem Blendenwert von 4 für ASA 50.
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist in der Grundplatte 1 eine ringförmige Rinne oder Aussparung 3 vorgesehen, in die ein Ring 4 mit einem radialen Arm 4a paßt, ein Paar Stifte 4b, die senkrecht auf dem Ring Nmontiert sind, greifen in Löcher 6b in einem Ring 6 ein, während der von dem Ring 4 abragende Arm 4a ausgelegt ist, sich innerhalb eines ausgesparten Abschnitts zu drehen, der sich innerhalb eines mit den Markierungen "weit" und "normal" bezeichneten Bereichs von der Aussparung 3 nach außen erstreckt. Die Zahlen 6a, die die Entfernungen wiedergeben, sind auf die Oberfläche des Ringes 6 aufgedruckt. Gemäß der vorausgehenden Beschreibung der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die Zahlen 6a erläutert, als seien sie auf die Grundplatte 1 aufgedruckt. Im Allgemeinen jedoch ist die Übertragung des Blitzlichts von der Blitzlichtvorrichtung zwischen einer linear fortschreitenden (zunehmenden) und einer diffusen Art einstellbar, so
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daß der Entfernungsgrenzwert des Aufnahmebereichs abhängig von der zuvor erwähnten gewählten Art verändert werden kann. Aus diesem Grund sollten die Zahlen für die Entfernung abhängig davon, ob die direkte bzw. lineare Lichtstrahlung oder die diffuse Lichtstrahlung verwendet wird, entlang ihres Umfangs in eine Stellung versnoben werden. Der Ring 4 funktioniert so, daß diese Forderung erfüllt wird. In der Mitte der Aussparung befindet sich ein koaxialer, ringförmiger, erhabener Abschnitt 5, auf dem'senkrechte Stift© 5a montiert sind, über den Ring 6 gelagert befindet sich eine ausgeschnittene, ringförmige oder in der Mitte offene Scheibe 7» die dazu dient, einen unnötigen Abschnitt der Entfernungszahlen 6a abzudecken. Die Scheibe 7 ist ebenfalls in die Aussparung 3 eingepaßt und hat eine Öffnung, deren Durchmesser etwas größer ist als der des ringförmigen Abschnitts 5.
Auf die Scheibe 7 aufgelegt ist ein Ring oder eine Scheibe 8, auf der die die ASA-Filmempfindlichkeitswerte wiedergebenden Zahlen 8a aufgedruckt sind. Die Scheibe 8 hat einen halbkreisförmigen Abschnitt mit einan größeren Durchmesser und einen halbkreisförmigen Abschnitt mit einem kleineren Durchmesser, v.obei die Zahlen 8a auf die Oberfläche des Abschnitts
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mit dem größeren Durchmesser aufgedruckt sind, und die Entfernungszahlen 6a auf dem Hing 6 sich, radial außerhalb des Abschnitts mit dem kleineren Durchmesser befinden. In der Scheibe 8 sind Löcher 8e vorgesehen, die mit den senkrecht auf dem ringförmigen Abschnitt 5 montierten Stiften 5a in Eingriff kommen, wodurch die Scheibe 8 stationär auf der Grundplatte 1 befestigt ist.
Der Abschnitt mit dem kleineren Durchmesser der Scheibe 8 ist so bedruckt, daß er einen hellfarbigen gebogenen Zwischenabschnitt 8d aufweist, der sich entlang dem Umfang des Abschnittes mit dem kleineren Durchmesser erstreckt, und die dunkelfarbigen gebogenen Abschnitte 8c liegen neben und auf einer Linie, aber auf den entgegengesetzten Seiten des hellfarbigen Abschnitts 8d. Die Farbe des dunkelfarbigen Abschnitts 8c kann dieselbe wie die der Zahlen 11 für die Blendenwerte sein. Eine Skalenscheibe 9 ist auf die Scheibe 8 gelegt, sie wurde zuvor bereits beschrieben. Die Skalenscheibe 9 hat eine undurchsichtige Hälfte' 9c, in der ein Fenster oder eine Öffnung 9e vorgesehen ist, durch die eine der Zahlen 8a der ASA- Empfindlichkeit sichtbar ist, und sie hat eine durchsichtige Hälfte 9b, auf die die Zahlen 11, die die Blendenöffnungswerte be-
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zeichnen, aufgedruckt sind. Die Zahlen 11 sind so vorgesehen, daß sie einen Anstieg von x^2~ aufweisen und so den Bereich von 1,4 bis Ί6 in gleich weite Abstände einteilen. Außerdem sind die Winkelentfernungen der Zahlen 11 für die Blendenöffnungswerte dieselben wie die der Zahlen 8a für die ASA-Empfindlichkeit wie 25, 50 ... (mit verdoppelndem Anstieg) . Nuten 9a sind mit einem dem der Zahlen 11 gleichen Winkelabstand in der äußeren Umfangsflache der Scheibe 9 vorgesehen, welche so. durch Berührung mit einer mit einer Rastnase versehenen Blattfeder 10 ein Klickgeräusch während der Drehung der Scheibe 9 ergeben. Unter den Zahlen 11 auf der Scheibe 9 befinden sich die hell- und dunkelfarbigen Abschnitte 8c und 8ö, die auf der Oberfläche der Scheibe 8 vorgesehen sind, so daß die Zahlen 11 nicht sichtbar sind, wenn sich der dunkelfarbige Abschnitt 8c unter den Zahlen 11 befindet, während die Zahlen 11 leicht lesbar sind, wenn sich der hellfarbige Abschnitt 8d unter den Zahlen 11 befindet. In dieser Hinsicht können wiederum die dunkelfarbigen Abschnitte 8c durch den Abschnitt ersetzt werden, der dieselbe Farbe hat wie die Zahlen 11. Koaxial zur Scheibe 9 ist der Knopf 12 angebracht, dessen Wellenabschnitt 14 durch die Scheiben 8 und 9 ragt und 'in Eingriff steht mit der zentralen Öffnung des erha-
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benen ringförmigen Abschnitts 5 der Grundplatte 1, "und so ist der Wellenabschnitt 14 darin drehbar. Ein Stift 12a ragt nach unten von dem Knopf 12 ab und ragt durch den (vorn, wie dargestellt) hinsichtlich seines Durchmessers erweiterten Abschnitt der mittigen Öffnungen in der Scheibe 9, dann durch den in dem in seinem Durchmesser größeren Abschnitt der Scheibe 8 vorgesehen^ sich in Umfangsrichtung erstreckenden langloch 8b und kommt dann in Eingriff mit einem Loch 7a in der mit einem Ausschnitt versehenen Scheibe 7. So wird, wenn der Knopf 12 gedreht wird, die mit dem Ausschnitt versehene Scheibe 7 gedreht, um den Entfernungsgrenzwert für die Aufnahme anzuzeigen. Zwischen den Knopf 12 und die Scheibe 9 ist ein Federring 13 gelegt, der Öffnungen hat, die mit den von dem Knopf 12 nach unten abragenden Stiften 12b in Eingriff kommen und dadurch die Drehung des Federrings 13 zusammen mit dem Knopf 12 bewirken. Dies verursacht weiter, daß der nach unten ragende Arretierungsabschnitt an der Unterseite des Federrings 13 mit einer Reihe von auf der Oberfläche der Skalenscheibe 9 vorgesehenen Nuten 9f in Eingriff kommt und so ein Klickgeräusch während der Drehung des Knopfes 12 ergibt. Ein Zeiger oder eine Anzeigevorrichtung 12d ist an dem
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Knopf 12 vorgesehen, so daß sie auf irgendeine der aus den Zahlen 11 für den Blendenöffnungswert auf der Scheibe 9 ausgewählte Zahl zeigt.
Der Grund für diese Anordnung, bei der der Bereich der Zahlen für die anzuzeigenden Blendenwerte sich abhängig von der ASA-Empfindlichkeit ändert, ist folgender: Der die Lichtmenge automatisch einstel- v lende Stromkreis ist so ausgelegt, daß er das Licht von einem Aufnahmeobjekt empfängt, um es zu integrieren und die Abstrahlung von der Blitzlichtvorrichtung zu begrenzen, wenn der integrierte Wert einen vorbestimmten Wert .erreicht. Der Einstellwert wird so geändert und steht im Einklang mit.dem Blendenwert eines Aufnahmeobjektivs. Angenommen, der untere Grenzwert des veränderlichen Bereichs der Einstellwerte ist Q, da die gesamte von der Blitzlichtvorrichtung abgegebene Lichtmenge ohne Rücksicht auf die Filmempfindlichkeit und den Blendenwert konstant ist, wird sich eine konstante Entfernung ergeben, bei der der integrierte Wert der Lichtmenge empfangen wird. Diese Entfernung wird als V bezeichnet. Es folgt, daß die Blitzlichtvorrichtung des die Lichtmenge automatisch einstellenden Typs die Lichtmenge für ein Objekt, das
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weiter entfernt ist als J? , nicht einstellen kann, einerlei bei welcher Filmempfindlichkeit und "bei welchem Blendenwert. Wenn gewünscht wird, ein Objekt zu photographieren, das weiter entfernt gelegen ist, als es diesem Abstand entspricht, sollte statt dessen eine Blitzlichtbirne mit einer anderen Leitzahl verwendet v/erden. Unterdessen stellt P den
Grenzwert der Entfernung für die Blitzlichtvorrichtung des die Lichtmenge automatisch einstellenden Typs dar, so daß, wenn-die Entfernung einen Blendenwert 2 für ASA 200 zuläßt, der Blendenwert für ASA 4-00 dann 2,8 sein wird. Wenn ein Objekt bei einer Entfernung bei ASA 4-00 und bei einem Blendenwert von 2 photographiert wird, dann ergibt sich eine übermäßige Belichtung. Die Blitzlichtvorrichtung des die Lichtmenge automatisch einstellenden Typs jedoch ist nicht in der Lage, einen Einstellschwellenwert unter dem minimalen Schwellenwert Q zu benutzen, so daß die Blitzlichtvorrichtung die gesamte Lichtmenge auch bei einem Blendenwert von 2 abstrahlt, Demgemäß wird die maximale kontrollierbare Entfernung bestimmt durch den minimalen Schwellenwert, der den zuvor erwähnten Einstellschv/ellenwert zuläßt, und dadurch ist die Steuerung der Lichtmenge nicht möglich, auch wenn die Lichtmenge ausreichend ist, um
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ein Bild von einem Objekt aufzunehmen, das weiter entfernt liegt als gefordert. Aus diesem G-runde ist die Begrenzung auf den Bereich der einzustellenden Blendenwerte auferlegt. Die leeren Räume in der Tabelle der Fig. 1 sind zu diesem Zweck vorgesehen.
Bei einer solchen Anordnung sind der Blendenwert eines Aufnahmeobjektivs, die Entfernung eines Aufnahmeobjekts und die Filmempfindlichkeit auf einer Skala angezeigt, ohne die Notwendigkeit, das Verhältnis der zuvor genannten drei Faktoren zu berücksichtigen. Dies erleichtert die Betätigung der Blitzlichtvorrichtung des die Lichtmonge automatisch einstellenden Typs, welche wiederum die freie Auswahl des Blendenwertes des Aufnahmeobjektivs erlaubt.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rechners sind so eine Anordnung einer äußeren Skalenscheibe 9 mit einer flachen Stirnfläche, die eine durchsichtige Hälfte 9t> und eine gegenüberliegende Hälfte 9c mit einem in der Mitte gelegenen Fenster 9e, eines koaxialen, durch die äußere Skalenscheibe 9 hindurchragenden, inneren Knopfes 12 und dreier, unter der äußeren Skalenscheibe 9 liegender,
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ubereinandergelegter Ringe 6, J, 8 vorgesehen, wobei der obere Ring 8 feststeht, der mittlere Ring 7 durch den inneren Knopf 12 dreh-bar ist und der untere Ring
6 unabhängig auf einen Winkel bezüglich einstellbar ist. Die durchsichtige Hälfte 9b der äußeren Skalenscheibe 9 ist auf ihrem Umfang in die öffnung des Objektivs angebende Anzeigen unterteilt, der obere Ring 8 trägt entlang einer Hälfte sich in Umfangsrichtung erstreckende Bereichsanzeigen 8d und entlang der anderen Hälfte eine G-rößenanzeige 8a der Lichtempfindlichkeit des Filmes, der -mittlere Ring
7 ist mit einem durchsichtigen Rand versehen, der sich auf einem Teil des Umfangs erstreckt, und der untere Ring 6 ist in Umfangsrichtung in die Entfernung angebende Anzeigen unterteilt. Die Entfernungsanzeige liegt radial ab von den Anzeigen der Öffnung des Objektivs, die durch den durchsichtigen Abschnitt der äußeren Scheibe 9 zu. beobachten sind, und die Anzeigen der Lichtempfindlichkeit des Films sind durch das Fenster 9e sichtbar. Die Bereichsanzeigen grenzen beschränkte Bereiche der Entfernungsund Objektivöffnungsanzeigen ab.
Während eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben und bildlich (fergestellt
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wurde, ist es offensichtlich, daß zahlreiche Abänderungen sowie Weglassungen und Zusätze vorgenommen werden können, ohne daß vom Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
Patentansprüche:
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    .) Rechner für Belichtungsfaktoren oder Blitzlichtparameter, insbesondere verwendbar bei Kameras mit elektronischen Blitzlichtvorrichtungen des die Lichtmenge automatisch einstellenden Typs, gekennzeichnet durch
    ein erstes Teil, unterteilt entlang einer vorbestimmten ersten Bahn in die Entfernung angebende Anzeigen (6a), ein zweites Teil mit ersten, in der Nähe dieser Entfernungsanzeigen (6a) gelegenen, einen Bereich' abgrenzenden Anzeigen, ein drittes Teil, unterteilt entlang einer vorbestimmten, zweiten Bahn in Anzeigen für die Lichtempfindlichkeitswerte (8a) des Filmes und entlang einer dritten Bahn, unterteilt in einen zweiten Bereich abgrenzende Anzeigen (8c, 8d)-, und ein viertes Teil mit entlang einer vierten Bahn gelegenen Anzeigen-für die Blendenöffnung des Objektivs (11) und einer nahe der zweiten Bahn gelegenen und entlang derselben bewegbaren Anzeigevorrichtung (9e), -wobei das zweite und vierte Teil in Bezug auf das erste und dritte Teil unabhängig bewegbar sind.
  2. 2. Rechner nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß diese Bahnen parallel zueinander verlaufen.
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  3. 3. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Bahnen entlang koaxialer Kreise verlaufen.
  4. 4. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil in Bezug auf das zweite, dritte und vierte Teil unabhängig bewegbar ist,
  5. 5. Rechner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Teile koaxiale, kreisförmige Glieder (6, 7, 8, 9) umfassen und die Anzeigen- und Bereichsbahnen kreisförmig verlaufen.
  6. 6. Rechner nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigevorrichtung des vierten Teils (9) durch ein in der Fläche dieses Teils (9) ausgebildetes Fenster (9e) bestimmt ist.
  7. 7. Rechner nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet,
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    daß ein Abschnitt (9b) des vierten Teils (9) durchsichtig ist und die den ersten Bereich abgrenzende Anzeige durch einen durchsichtigen Rand des zweiten Teils bestimmt ist, der sich über einen Abschnitt der.Peripherie des zweiten Teils (7) erstreckt, daß die Entfernungsanzeige (6a) teilweise durch diesen durchsichtigen Rand und den durchsichtigen Abschnitt (9b) des vierten Teils (9) sichtbar ist und radial zu der Anzeige der Objektivöffnung (11) versetzt ist.
  8. 8. Rechner nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die den zweiten Bereich begrenzende Anzeige einen unter der Anzeige der Objektivöffnung (11) liegenden, gebogenen Streifen (8c, 8d) von vorbestimmter Umfangslänge umfaßt.
  9. 9. Rechner für Belichtungsfakt-oren zum Gebrauch in einer Blitzlichtvorrichtung für eine Kamera, gekennzeichnet
    durch einen Ring (6), der entlang einer Kreislinie mit einer Entfernungsgradeinteilung (6a) versehen ist, eine Scheibe (7) mit einem durchsichtigen Teil und einem undurchsichtigen
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    der einen Teil der Entfernungsgradeinteilung (6a) verdeckt, eine Scheibe (8) mit einer entlang einer Kreislinie vorgesehenen Gradeinteilung der Filmempfindlichkeit (8a), eine Scheibe (9) mit einer entlang einer Kreislinie vorgesehenen Blendenwerteinteilung (11). für ein Aufnahmeobjektiv und einer Anzeigevorrichtung (9e) zur Anzeige einer Zahl der Filmempfindlichkeitseinteilung, die in Bezug auf die Blendenwerteinteilung (11) stationär ist, und durch einen Zeiger'(12d) zur Anzeige einer Zahl der Blendenwerteinteilung (11), wobei der Ring (6) mit der Entfernungseinteilung fca) in Bezug auf die Scheibe (8) mit der Einteilung der FiImempfindlichkeit (8a) relativ stationär gehalten, ist und die Scheibe (7) zur Abdeckung eines Teils der Entfernungseinteilung relativ stationär gehalten ist in Bezug auf die Anzeigevorrichtung (Zeiger) (12d) zur Anzeige einer Zahl der Blendenwerteinteilung und diese Anzeigevorrichtung (Zeiger) (I2d), diese Scheibe (9) mit der Blendenwerteinteilung (11) und der Ring (6) mit der Entfernungseinteilung relativ zueinander drehbar angeordnet sind.
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    η.
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