DE69500079T2 - Schiffslukendeckel - Google Patents

Schiffslukendeckel

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B19/00Arrangements or adaptations of ports, doors, windows, port-holes, or other openings or covers
    • B63B19/12Hatches; Hatchways
    • B63B19/14Hatch covers
    • B63B19/16Hatch covers with detachable boards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B2035/002Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for for inland waters, e.g. for use on canals or rivers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Schiffslukendeckel, im besonderen vom "Friese kap"-Typ, der aus nicht-selbsttragendem dünnen Metallblech hergestellt ist und trapezoidale Rillen aufweist, welche sich in die longitudinale Richtung erstrecken, wobei deren Höhe/Tiefe, d.h. der Abstand zwischen der Oberseite des Schiffslukendeckels und dem Boden der trapezoidalen Rillen, die Höhe/Dicke des Schiffslukendeckels bestimmt.
  • Ein Schiffslukendeckel dieses Typs wird durch Metallblechabkantung derartig ausgebildet, daß trapezoidale kanalförmige Rillen mit konstanten Abmessungen ausgebildet werden, d.h. beide, die Höhe/Tiefe der Rillen und die Breite des Rillenbodens, bleiben konstant. Die trapezoidalen kanalförmigen Rillen gestatten den gestapelten Lukendeckeln ineinander eingesetzt zu werden. Die Höhe oder Dicke des Lukendeckels ist ferner konstant, so daß die Höhe oder Dicke im Bereich des Sülls die gleiche ist wie in der Mitte des Lukendeckels.
  • Ein Schiffslukendeckel des oben dargelegten Typs besitzt im Bereich des Sülls auf der Unterseite zwischen den negativ angeordneten Rillen eine transversale Aussteifung, die als Klapp-Box ("flap box") dient. Das Süll wird mit Kerben versehen, um die trapezoidalen Rillen darin passend unterzubringen.
  • Ein anderer Schiffslukendeckel-Typ (siehe EP-A-0 153 770) wird durch Metallblechabkantung derart ausgebildet, daß die trapezoidalen kanalförmigen Rillen graduell und fortlaufend abnehmende Abmessungen aufweisen. Wenigstens eine Seite der Rille nimmt dabei graduell und kontinuierlich an Höhe/Tiefe ab, d.h. die dazwischen liegenden Rillen und die überlappenden äußeren Rillen, die letzteren in Anwendungsstellung, nehmen graduell und fortlaufend an Höhe/Tiefe ab. Bei einigen Ausführungen nimmt die Breite des Bodens der Rillen proportional zur Abnahme der Höhe/Tiefe zu.
  • Die Höhe/Tiefe der Rillen nimmt ab, von der Mitte zum Süll hin.
  • Ein Schiffslukendeckel des letzteren Typs benötigt keine Kerben im Süll, da die Höhe/Tiefe der Rillen, im Bereich des Sülis, gleich der Dickenabmessung der Klapp-Box ("flap box") ist.
  • Einen Nachteil des hier dargelegten Schiffslukendeckels stellt das kompliziertere Herstellungsverfahren dar, da gerade aufgrund der Höhen-/Tiefenänderung der Rillenseiten das Blechmaterial im Hinblick auf das Schneide-, Schnipp- und Abkantverfahren trapezoidal im Profil dargestellt werden muß. Damit ist gemeint, daß in diesem Falle die Abkant- oder Schneidelinie auf jede Platte, aus der ein Lukendeckel hergestellt wird, aufgetragen (aufgezeichnet) werden muß.
  • In erster Linie zielt die Erfindung darauf ab, einen Schiffslukendeckel zu gestalten, der auf den Süllen passend aufsitzt, ohne daß Kerben in diese hineingeschnitten werden müssen.
  • Desweiteren ermöglicht der erfindungsgemäße Schiffslukendeckel ein merklich verbessertes Herstell ungsverfahren, das einen halbautomatisierten Herstellungsprozeß zuläßt. Eine Schneide-, Schnipp- und Abkantbank muß demnach nicht für die zeitraubenden Bearbeitungsschritte verwendet werden. Eine Abwickel- und Längstrennanlage und Profilieranlage kann eingesetzt werden.
  • Ein zusätzlicher Gegenstand der Erfindung ist es, einen Schiffslukendeckel des im Oberbegriff dargelegten Typs zu gestalten, der im Vergleich zu den gegenwärtig existierenden Schiffsladeluken die folgenden Vorteile bietet:
  • 1) geringere Stapelhöhe für gleiche Festigkeit;
  • 2) oder umgekehrt, höhere Festigkeit für gleiche Stapelhöhe;
  • 3) den großen transversalen, im Bereich des Sülls auftretenden Kräften entgegenzuwirken.
  • Um dies zu ermöglichen, besteht der erfindungsgemäße Schiffslukendeckel aus zwei Teilen, d.h. aus einem Teil, von dem die konstante Höhe/Tiefe der Rillen (Kanäle) die Höhe/Dicke des Lukendeckels bestimmt, und aus einem Teil in der Gestalt einer Verlängerung mit einer kleineren Höhe/Tiefe der Rillen, welche in der Anwendungsstellung im Bereich des Sülls angeordnet ist, und ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Schiffslukendeckels mittels einer geneigten Platte mit der Verlängerung verbunden ist.
  • Nach wie vor erfindungsgemäß erstreckt sich die geneigte Platte derart zwischen die Oberseite des Schiffslukendeckels und der Verlängerung, daß die Verbindung mittels der geneigten Platte zwischen der Oberseite und der Verlängerung eine gute Übertragung der Festigkeit der trapezoidalen Rillen auf die Sülle des Schiffs gewährleistet.
  • Ein bemerkenswertes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Höhe der trapezoidalen Rillen der Verlängerung im wesentlichen der Höhe einer transversalen Aussteifung entspricht, die sich am Boden der Verlängerung befindet und auch als Klapp-Box ("flap box") dient.
  • Erfindungsgemäß wird auch ein Verfahren zur Herstellung eines Schiffslukendeckels, wie in Anspruch 5 definiert, zur Verfügung gestellt.
  • Andere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden aus der folgen den Beschreibung eines erfindungsgemäßen Schiffslukendeckels, im besonderen vom "Friese kap"-Typ, hervorgehen. Diese Beschreibung wird lediglich als Beispiel angegeben und schränkt die Erfindung nicht ein. Die Bezugszeichenzahlen betreffen die hierzu beigefügten Figuren.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung des untersten Endes eines erfindungsgemäßen Schiffslukendeckels.
  • Fig. 2 ist bei größerem Maßstab eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Schiffslukendeckels mit einer Teilansicht zweier miteinander wirkender Schiffslukendeckel und mit dem Süll in Vorderansicht.
  • Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch das Ende eines erfindungsgemäßen Schiffslukendeckels, der jedoch das Süll zeigt.
  • Fig. 4 und 5 sind Seitenansichten von zwei möglichen Ausführungen eines erfindungsgemäßen Schiffslukendeckels.
  • Der erfindungsgemäße und durch die Figuren dargestellte Schiffslukendeckel unterscheidet sich selbst so deutlich von den bisher bekannten, im Oberbegriff erwähnten Schiffslukendeckel durch die Kombination der Kennzeichen, mit denen die Herstellung dieser Lukendeckel beträchtlich vereinfacht werden kann und diese nach einem halbkontinuierlichem Prozeß gefertigt werden können, während die so gefertigten Schiffslukendeckel desweiteren eine fortsetzende Verbindung mit der oberen Kante der Sülle gestatten, so daß keine Kerben in diese Sülle zu schneiden sind.
  • Erfindungsgemäße Schiffslukendeckel können mehrere trapezoidale, sich in die Längsrichtung erstreckende Rillen aufweisen. In den Figuren wurden lediglich zwei überlappende äußere Rillen abgebildet. Diese überlappenden äußeren Rillen werden durch Bezugszeichen 1 angezeigt.
  • Durch Bezugszeichen 2 wird der Boden der trapezoidalen Rillen angedeutet, während die Seiten 3 und 4 sich jeweils auf eine innere und äußere Seite beziehen. Die äußere Seite 4 kann eine fortlaufende Höhe Beispielsweise ± 3 cm) besitzen, wie in Fig. 1 deutlich aufgezeigt.
  • Wesentlich für die Erfindung ist daher eine konstante Höhe der inneren Seite 3 der überlappenden äußeren Rillen 1. Damit ist infolgedessen gemeint, daß die Schiffslukendeckel eine konstante Höhe/Dicke über ihre gesamte Länge aufweisen, außer jedoch für den Teil, der sich an den Enden befindet und der aus der Verlängerung 5 besteht, wobei dessen Oberseite 6 lokal eine Höhe/Dicke des Schiffslukendeckels bestimmt, die beträchtlich kleiner als die Höhe/Dicke des Schiffslukendeckels ist, die für den verbleibenden Teil seiner Länge gemessen wurde.
  • Zwischen der Oberseite 7 des Schiffslukendeckels und der Oberseite 6 der Verlängerung kann ein beträchtlicher Unterschied beobachtet werden. Zwischen beiden Oberseiten 6 und 7 ist eine Platte 8 vorgesehen, die entlang der lateralen Seiten 3 angeschweißt ist und die auch entlang der Linien a und b angeschweißt werden kann, wenn nicht eine dieser angeschweißten Verbindungen durch Abkantung des Blechmaterials ersetzt wird.
  • Die Struktur des Schiffslukendeckels bietet einige Vorteile, zwei davon sollen sehr deutlich herausgestellt werden.
  • Zunächst gestattet die Struktur der Verlängerung 5 mit "erniedrigter" Oberseite 6, eine transversale Aussteifung (Fig. 2 und 3) zu verwenden, die als Klapp-Box ("flap box") 9 dient. Die Höhe einer solchen Klapp- Box ("flap box") 9 ist daher relativ klein und gestattet in jedem Fall, eine sich fortsetzende Fläche zwischen der Unterseite der Kanäle 2 und der Unterseite der eigentlichen Klapp-Box ("flap box") 9 zur Verfügung zu stellen, so daß es möglich ist, die aufeinanderfolgenden Schiffslukendeckel auf die Sülle 10 zu setzen, ohne daß Kerben in die obere Kante des Sülls 10 geschnitten werden müssen. Das Aufschneiden dieser Kerben ist eine zeitraubende schwierige Tätigkeit, die hier nicht durchgeführt werden muß, da die erfindungsgemäßen Schiffslukendeckel eine sich fortsetzende Fläche zwischen der Unterseite der verschiedenen Kanäle und den transversalen Aussteifungen zur Verfügung stellen, die dazwischen befestigt sind und als Klapp-Box ("flap box") 9 dienen.
  • Ein zweiter sehr bedeutender, durch die Struktur des erfindungsgemäßen Schiffslukendeckels dargebotener Vorteil stellt die Möglichkeit dar, das Blechmaterial der Schiffslukendeckel zu bearbeiten, wobei deren Höhe/Dicke bei beiden Teilen gemäß eines halbkontinuierlichen Prozesses durch Verwendung einer Profilier-"Rollform"-Maschine konstant ist. Das Konzept der neuen Schiffslukendeckel gestattet daher, stapelbare und einsetzbare Schiffslukendeckel zu fertigen, wobei deren oben erwähnten Teile aus den Rollen mittels einer Profilier-"Rollform"-Maschine herge stellt werden können, so daß lediglich an den Linien a und b eine zusätzliche Schweißtätigkeit erforderlich ist, um den eigentlichen Schiffslukendeckel mit seiner erniedrigten Verlängerung zu verbinden. Ein weiterer Vorteil ist die niedrigere Stapelhöhe der eingesetzten Schiffslukendeckel im Falle einer größeren Spannweite.
  • Die durch die Seiten der verschiedenen Kanäle mit dem Boden der überlappenden äußeren Rillen gebildeten Winkel können sehr unterschiedliche Werte annehmen. Die verschiedenen, von den Figuren ableitbaren Winkel sind keinesfalls bindend für die Erfindung.
  • Auch ist der Winkel zwischen der Platte 8 und den Oberseiten 6 und 7 nicht genau bestimmt, obgleich dieser Winkel noch zwei Kriterien erfüllen muß, nämlich:
  • a) die Schiffslukendeckel müssen gut einsetzbar sein;
  • b) die Verbindung zwischen der Oberseite und der Verlängerung mittels der geneigten Platte 8 muß eine gute Übertragung der Festigkeit der trapezoidalen Rillen des Lukendeckels auf das Süll 10 des Schiffs sicherstellen.
  • Es ist klar, daß die Erfindung nicht auf die hier oben beschriebene Ausführung beschränkt ist und daß bedeutende Änderungen an ihr vorgenommen werden können, sofern diese noch in den Umfang der hierzu beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (5)

1. Ein Schiffslukendeckel, im besonderen vom "Friese kap"-Typ, der aus nicht-selbsttragendem dünnen Metallbiech hergestellt ist und trapezoidale Rillen (1) aufweist, welche sich in die longitudinale Richtung erstrecken, wobei deren Höhe/Tiefe, d. h. der Abstand zwischen der Oberseite (7, 6) des Schiffsluckendeckels und dem Boden (2) der trapezoidalen Rillen, die Höhe/Dicke des Schiffslukendeckels bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Teilen besteht, d. h. aus einem Teil, von dem die konstante Höhe/Tiefe der Rillen (Kanäle) die Höhe/Dicke des Lukendeckels bestimmt, und aus einem Teil in der Gestalt einer Verlängerung (6) mit einer kleineren Höhe/Tiefe der Rillen, welche in der Anwendungsstellung im Bereich des Sülls (10) angeordnet ist, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (7) des Schiffslukendeckels mittels einer geneigten Platte (8) mit der Verlängerung verbunden ist.
2. Ein Schiffslukendeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Platte (8) sich in einer Weise zwischen der Oberseite (7) des Schiffslukendeckels und der Verlängerung (6) erstreckt, daß die Verbindung mittels der geneigten Platte zwischen der Oberseite und der Verlängerung eine gute Übertragung der Festigkeit der trapezoidalen Rillen (1) auf die Sülle (10) des Schiffes sicherstellt.
3. Ein Schiffslukendeckel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der trapezoidalen Rillen (1) der Verlängerung (6) im wesentlichen der Höhe im Querschnitt einer transversalen Aussteifung (9) entspricht, die sich unterhalb der Verlängerung befindet und auch als Klapp-Box ("flap box") dient.
4. Ein Schiffslukendeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der transversalen Aussteifung (9) derartig gewählt wurde, daß die trapezoidalen Rillen (1) der Verlängerung (6) und die transversale Aussteifung sich mit ihrer Bodenseite in einer fortlaufenden Ebene befinden und so auf einer sich fortlaufend erstreckenden oberen Kante eines Sülls (10) aufsitzen.
5. Ein Verfahren zur Herstellung eines Schiffslukendeckels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das nicht-selbsttragende Metaliblech mit trapezoidalen Rillen (1), welches den einen Teil des Lukendeckels bildet, als auch die Verlängerung (6) in einer Profilier-"Rollform"-Maschine abgekantet und auf die Länge zugeschnitten werden.
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