AT17053U1 - Bordwand für ein Kipper-Fahrzeug - Google Patents

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AT17053U1
AT17053U1 ATGM3/2020U AT32020U AT17053U1 AT 17053 U1 AT17053 U1 AT 17053U1 AT 32020 U AT32020 U AT 32020U AT 17053 U1 AT17053 U1 AT 17053U1
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Franz Xaver Meiller Fahrzeug Und Maschf Gmbh & Co Kg
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Abstract

Bei einer Bordwand (10; 10') für ein Kipper-Fahrzeug, umfassend: - eine innere Bordwand (12; 12'); - eine äußere Bordwand (14; 14') - ein erstes und ein zweites Abschlusselement (16, 18), welche die Bordwand (10; 10') an beiden Seiten begrenzen; - einen Obergurt (20; 20') und einen Untergurt (22); sind die innere Bordwand (12; 12') und die äußere Bordwand (14; 14') jeweils durch ein gebogenes Blechteil gebildet und mit dem Obergurt (20; 20') und dem Untergurt (22; 22 verschweißt; wobei die innere Bordwand (12; 12') und die äußere Bordwand (14; 14') im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen und der Raum (26; 26') zwischen ihnen frei von last tragenden Elementen ist.

Description

Beschreibung
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bordwand für ein Kipper-Fahrzeug, umfassend eine innere Bordwand, eine äußere Bordwand, ein erstes und ein zweites Abschlusselement, welche die Bordwand an beiden Seiten begrenzen, einen Obergurt und einen Untergurt.
[0002] Derartige Bordwände begrenzen die Ladeflächen von Kipper- Fahrzeugen nach allen vier Seiten und sind in der Regel wenigstens teilweise schwenkbar oder pendelbar ausgelegt, so dass bei einem Kippen des Kippaufbaus in die jeweilige Richtung eine Entnahme des in dem Ladebereich aufgenommenen Schüttguts ermöglicht wird.
[0003] Hierbei sind aus dem Stand der Technik verschiedene Auslegungen und Querschnittsformen derartiger Bordwände bekannt, die zu ihrer Verstärkung beispielsweise senkrecht verlaufende Querrippen aufweisen, die sich zwischen den beiden Bordwänden und ggf. in wenigstens eine Richtung über sie hinaus erstrecken, sowie andererseits auch Typen von Bordwänden mit einer im Wesentlichen senkrecht gebildeten inneren Bordwand und einer mit einem gewellten Profil versehenen äußeren Bordwand, die im Bereich der Wellentäler mit der inneren Bordwand in Kontakt und zur Versteifung bzw. Verstärkung verschweißt ist.
[0004] Die beiden genannten Bordwände aus dem Stand der Technik haben jedoch jeweils den Nachteil, dass sie durch die vorzusehenden Verstärkungselemente relativ schwer und/oder aufwändig in ihrer Herstellung sind, und dass für den Fall, dass eine Wärmeisolierung in der Bordwand vorgesehen werden soll, wie beispielsweise im Anwendungsfall von Kipper-Fahrzeugen für den Transport von Bitumen, kein durchgehender Raum geschaffen ist, in dem diese Wärmeisolierung ununterbrochen eingesetzt werden kann, so dass zwangsläufig Wärmebrücken entstehen.
[0005] Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine gattungsgemäße Bordwand für ein Kipper-Fahrzeug derart weiterzubilden, dass einerseits das Gewicht und der Materialaufwand sowie die Herstellungskosten davon reduziert werden und andererseits vorteilhafte Eigenschaften hinsichtlich einer möglichen Wärmeisolierung erzielt werden. Es versteht sich, dass gleichzeitig keine Einbußen bei Festigkeit und Lebensdauer der Bordwand in Kauf genommen werden sollen, sondern dass auch diese Eigenschaften im Optimalfall noch verbessert werden sollen.
[0006] Zur Lösung der eben genannten Aufgabe sind in der erfindungsgemäßen Bordwand die innere Bordwand und die äußere Bordwand jeweils durch ein gebogenes Blechteil gebildet und mit dem Obergurt und dem Untergurt verschweißt, wobei die innere Bordwand und die äußere Bordwand im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen und der Raum zwischen ihnen frei von lasttragenden Elementen ist.
[0007] Umfangreiche Versuche zur Festigkeit derartiger Bordwände haben gezeigt, dass durch geeignetes Biegen der inneren und/oder äußeren Bordwand, beispielsweise in einem M-förmigen Profil, in Zusammenwirkung mit ausreichend starken Obergurten und Untergurten eine Steifigkeit und Lebensdauer der entsprechenden Bordwände erzielt werden kann, die denjenigen von herkömmlichen Bordwänden wenigstens ebenbürtig ist, wobei eine Gewichtsreduzierung von mehr als 10% erzielt werden kann. Ferner kann durch das Vorsehen des von lasttragenden Elementen freien Raums zwischen der inneren und der äußeren Bordwand eine durchgehende Wärmeisolierung in diesem Bereich geschaffen werden kann, die frei von Wärmebrücken ist.
[0008] Hierbei ist der Begriff der "im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden" inneren und äußeren Bordwände derart zu verstehen, dass sich beide Wände im Wesentlichen in vertikaler Richtung erstrecken und keine vertikalen Bereiche aufweisen, in denen sie sich berühren oder beide jeweils aufeinander zu verlaufen. Dennoch sollen auch Gestaltungen umfasst sein, in denen beispielsweise die innere Bordwand streng vertikal verläuft, während die äußere Bordwand das bereits angesprochene M-förmige Profil aufweist. Hieraus ergibt sich ferner der Vorteil, dass ein von der Außenseite des Kipper-Fahrzeugs betrachtet ununterbrochenes Profil über die gesamte Länge der Bordwand geschaffen wird, was die Außenseite des Fahrzeugs unempfindlicher gegenüber Verschmutzungen und geeigneter für Bedruckungen, beispielsweise Werbeaufdru-
cke, macht. Des Weiteren kann durch die erfindungsgemäße Gestaltung einer Bordwand eine erhöhte Symmetrie erzielt werden, indem die innere und/oder äußere Bordwand über ihre gesamte Länge eine konstante Querschnittsform aufweist/aufweisen, so dass eine derartige Bordwand gleichermaßen an beiden Seiten des Kipper-Fahrzeugs als rechte bzw. linke Seiten-Bordwand eingesetzt und somit konfektioniert werden kann.
[0009] In einer bevorzugten Ausführungsform können die äußere Bordwand und ggf. die innere Bordwand wenigstens eine Biegekante aufweisen, welche sich im Wesentlichen parallel zu dem Obergurt und dem Untergurt von dem ersten bis zu dem zweiten Abschlusselement erstreckt. Auf diese Weise kann beispielsweise auch das oben bereits erwähnte M-förmige Profil erreicht werden, wobei hierzu in der Regel wenigstens drei zueinander parallele Biegekanten vorzusehen sind. Hierbei kann die Biegekante oder eine der Biegekanten im Wesentlichen gleich beabstandet von dem Obergurt und dem Untergurt vorgesehen sein. Auf diese Weise werden eine besonders effiziente Verstärkung der erfindungsgemäßen Bordwand gegen ein Verbiegen oder eine Torsion sowie die bereits angesprochene Symmetrie der Bordwand erzielt.
[0010] Um die maximale Außenbreite eines mit einer erfindungsgemäßen Bordwand ausgerüsteten Kipper-Fahrzeugs sicherstellen zu können, kann sich der Obergurt und/oder der Untergurt über die äußere Bordwand hinaus erstrecken, vorzugsweise über seine/ihre gesamte Höhe. Auf diese Weise legen der Obergurt und/oder der Untergurt die äußere Breite des Kipper-Fahrzeugs fest und die äußere Bordwand ist gegenüber diesen wenigstens abschnittsweise leicht zurückgesetzt.
[0011] Wie bereits angedeutet, kann der Raum zwischen der inneren Bordwand und der äußeren Bordwand wenigstens abschnittsweise mit einem, insbesondere plattenförmigen, Füllmaterial gefüllt sein, beispielsweise einem wärmeisolierenden Füllmaterial.
[0012] Zur Sicherstellung einer ausreichenden Steifigkeit der erfindungsgemäßen Bordwand können die innere Bordwand und die äußere Bordwand jeweils aus Stahlblech mit einer Dicke von wenigstens 2 mm gefertigt sein. Alternativ oder zusätzlich können zum selben Zweck der Obergurt und/oder der Untergurt ein Hohlprofil aufweisen.
[0013] Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft diese ein Kipper-Fahrzeug, umfassend wenigstens eine Bordwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, vorzugsweise vier derartige Bordwände. Wie bereits angesprochen, kann hierbei wenigstens eine der genannten Bordwände in einer schwenkbaren und/oder pendelbaren Weise an dem KipperFahrzeug vorgesehen sein.
[0014] Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform deutlich, wenn diese zusammen mit den beiliegenden Figuren betrachtet wird. Diese zeigen im Einzelnen:
[0015] Fig. 1 eine schräge Draufsicht auf eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bordwand; und
[0016] Fig. 2 einen Querschnitt durch eine abgewandelte Variante der Bordwand aus Fig. 1.
[0017] Fig. 1 zeigt in einer Schrägansicht eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bordwand eines nicht gezeigten Kipper- Fahrzeugs, die ganz allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Die Bordwand 10 umfasst eine der Ladefläche des Kipper-Fahrzeugs zugewandte innere Bordwand 12, eine gegenüberliegende äußere Bordwand 14, ein erstes und ein zweites Abschlusselement 16, 18, die die Bordwand 10 an beiden Seiten begrenzen, sowie einen Obergurt 20 und einen Untergurt 22, die oberhalb bzw. unterhalb der inneren und äußeren Bordwand 12, 14 vorgesehen und mit der inneren Bordwand 12 sowie der äußeren Bordwand 14 verschweißt sind. Ferner sind im Bereich des Untergurts 22 Vorrichtungen 24 zum schwenkbaren Anbinden der Bordwand 10' an der Seite der Ladefläche des Kipper-Fahrzeugs vorgesehen.
[0018] In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bordwand 10 ist die innere Bordwand 12 streng vertikal ausgerichtet, während die äußere Bordwand 14 drei Biegekanten 14a bis 14c aufweist und somit mit einem M- förmigen Profil gebildet ist. Hierbei zeigt sich
jedoch, dass durch die streng vertikale Ausrichtung der inneren Bordwand 12 keine Abschnitte in Höhenrichtung vorgesehen sind, in denen sich die innere Bordwand 12 und die äußere Bordwand 14 aufeinanderzubewegen, so dass zwischen der inneren Bordwand 12, der äußeren Bordwand 14 sowie zwischen dem Obergurt und dem Untergurt 20, 22 ein Raum 26 gebildet ist, der frei von lasttragenden Elementen ist und beispielsweise mit einem wärmeisolierendem Material in Form von plattenartigen Elementen aufgefüllt werden kann.
[0019] Ferner ist in Fig. 1 zu erkennen, dass sowohl der Obergurt 20 als auch der Untergurt 22 als Blechbiegeteile mit einem Hohlprofil gebildet sind und mit der inneren und der äußeren Bordwand 12, 14 verschweißt sind, was insbesondere im Fall des Obergurts 20 für eine hervorragende Widerstandsfähigkeit gegenüber Einschlägen von oben bildet, die bei einer Beladung des KipperFahrzeugs mit Schüttgut stets zu befürchten sind.
[0020] Ferner zeigt sich, dass sowohl der Obergurt 20 und der Untergurt 22 als auch die ersten und zweiten Abschlusselemente 16 und 18 in Dickenrichtung der Bordwand 10 über die äußere Bordwand 14 hinaus vorstehen, so dass die äußere Breite des Kipper-Fahrzeugs, das mit der gezeigten Bordwand 10 ausgerüstet ist, durch den Obergurt 20, den Untergurt 22 und die beiden Abschlusselemente 16, 18 definiert ist.
[0021] In Fig. 2 ist schließlich eine leicht abgeänderte Variante 10' der Bordwand 10 aus Fig. 1 gezeigt, die sich von dieser lediglich darin unterscheidet, dass die innere Bordwand 12' ebenfalls mit einem M-förmigen Profil gebildet ist und somit über ihre gesamte Höhe vollständig parallel zu der äußeren Bordwand 14' verläuft, indem jeweils in der oben beschriebenen Weise drei Biegekanten 12a’, 12b', 12c' bzw. 14a’, 14b', 14c’' an der inneren Bordwand 12' bzw. der äußeren Bordwand 14’ vorgesehen sind. Aufgrund der Ahnlichkeit der Ausführungsformen aus Figur 1 und Figur 2 soll auf die Bezeichnung und Beschreibung der weiteren Komponente der Bordwand 10’ an dieser Stelle verzichtet sein.
[0022] Durch die Abwandlung des Profils der inneren Bordwand 12' gemäß Figur 2 wird die Widerstandsfähigkeit der Bordwand 10’ gegen Schläge gegen die innere Bordwand 12' und die äuBere Bordwand 14’ weiter verbessert, während erneut ein durchgehender freier Raum 26' gebildet ist, der beispielsweise mit plattenförmigem wärmeisolierendem Material aufgefüllt werden kann.

Claims (8)

Ansprüche
1. Bordwand (10; 10’) für ein Kipper-Fahrzeug, umfassend: eine innere Bordwand (12; 12’); - eine äußere Bordwand (14; 14’); - ein erstes und ein zweites Abschlusselement (16, 18), welche die Bordwand (10; 10’) an
beiden Seiten begrenzen;
- einen Obergurt (20; 20') und einen Untergurt (22; 22'); dadurch gekennzeichnet, dass die innere Bordwand (12; 12’) und die äußere Bordwand (14; 14’) jeweils durch ein gebogenes Blechteil gebildet und mit dem Obergurt (20; 20’) und dem Untergurt (22; 22') verschweißt sind; wobei die innere Bordwand (12; 12') und die äußere Bordwand (14; 14’) im Wesentlichen parallel! zueinander verlaufen und der Raum (26; 26’) zwischen ihnen frei von lasttragenden Elementen ist.
2. Bordwand (10; 10’) nach Anspruch 1, wobei die äußere Bordwand (14; 14’) und gegebenenfalls die innere Bordwand (12; 12’) wenigstens eine Biegekante (14a, 14b, 14c; 12a’, 12b', 120’, 14a’, 14b', 14c') aufweisen, welche sich im Wesentlichen parallel zu dem Obergurt (20; 20') und dem Untergurt (22; 22') von dem ersten bis zu dem zweiten Abschlusselement erstreckt.
3. Bordwand (10; 10’) nach Anspruch 2, wobei die Biegekante oder wenigstens eine der Biegekanten (14b; 12b', 14b') im Wesentlichen gleich beabstandet von dem Obergurt (20; 20') und dem Untergurt (22; 22') vorgesehen ist.
4. Bordwand (10; 10') nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei sich der Obergurt (20; 20') und/oder der Untergurt (22; 22’) über die äußere Bordwand (14; 14’) hinaus erstreckt/erstrecken, vorzugsweise über seine/ihre gesamte Höhe.
5. Bordwand (10; 10’) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Raum (26; 26’) zwischen der inneren Bordwand (12; 12’) und der äußeren Bordwand (14; 14’) wenigstens abschnittsweise mit einem, insbesondere plattenförmigen, Füllmaterial gefüllt ist, beispielsweise einem wärmeisolierenden Füllmaterial.
6. Bordwand (10; 10') nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die innere Bordwand (12; 12’) und die äußere Bordwand 14; 14’) jeweils aus Stahlblech mit einer Dicke von wenigstens 2 mm gefertigt sind.
7. Bordwand (10; 10') nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Obergurt (20; 20') und/oder der Untergurt (22; 22") ein Hohlprofil aufweisen.
8. Kipper-Fahrzeug, umfassend wenigstens eine Bordwand (10; 10’) vorzugsweise vier Bordwände nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ATGM3/2020U 2019-03-05 2020-01-09 Bordwand für ein Kipper-Fahrzeug AT17053U1 (de)

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