DE3842832A1 - Profil - Google Patents

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DE3842832A1
DE3842832A1 DE19883842832 DE3842832A DE3842832A1 DE 3842832 A1 DE3842832 A1 DE 3842832A1 DE 19883842832 DE19883842832 DE 19883842832 DE 3842832 A DE3842832 A DE 3842832A DE 3842832 A1 DE3842832 A1 DE 3842832A1
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Peter Behr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/002Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods
    • B63B25/004Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods for containers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Profil zur Halterung von min­ destens zwei auf einer Standfläche mit Abstand nebeneinan­ der stehenden Containern, das mit einem seiner Enden mit der Standfläche verbunden ist und im wesentlichen aus zwei Winkelprofilen besteht, von denen jeweils ein Schenkel zum Schenkel des anderen planparallel verläuft und die anderen Schenkel voneinander wegweisend in einer gemeinsamen Ebene verlaufen.
Solche gewalzten Stahlprofile werden beispielsweise mit ihren Enden an Bord von Schiffen verschweißt, so daß sie Führungen bilden, in denen an Deck oder unter Deck gestaute Container geführt werden. Dabei müssen die Winkelprofile eine so hohe Festigkeit aufweisen, daß sie in der Lage sind, auch bei schwerem Seegang Container zu halten, die noch in der dritten oder vierten Lage eines Stacks gestaut sind. Die dazu notwendigen Wandstärken führen dazu, daß das Profil relativ schwer ist. Die Profile belasten daher in ihrer Gesamtheit in erheblichem Umfang die Fähigkeit eines Schiffes, Ladung aufnehmen zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Profil der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß es mit einem relativ kleinen Gewicht hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die planparallel zueinander verlaufenden Schenkel an ihren von den anderen Schenkeln abgewandten Enden durch einen Verbin­ dungssteg miteinander verbunden sind.
Ein derartiges Profil kann relativ leicht beispielsweise im Strangpreßverfahren oder im Walzverfahren hergestellt werden. Dabei können im Hinblick auf die Höhe der eigenen Festigkeit und Steifigkeit des Profils eine Vielzahl von Materialien verwendet werden, die geeignet sind, die beim Stauen von Containern auftretenden Kräfte aufzunehmen. Beispiels­ weise kann das Profil aus Aluminium oder Stahl hergestellt werden, ohne daß es an Bord von Schiffen eine hohe zusätz­ liche Gewichtsbelastung erbringt. Bei der Verwendung von Stahlprofilen können im Hinblick auf die eigene Steifigkeit des Profils relativ kleine Wandstärken Verwendung finden, so daß auch die Stahlprofile vergleichsweise leicht sind. Bei der Verwendung von Aluminiumprofilen macht sich dieser Vorteil besonders deutlich bemerkbar. Zwar sind diese Alu­ miniumprofile im Hinblick auf den Preis des Aluminiums teurer als Stahlprofile. Sie lassen jedoch im Hinblick auf ihr günstiges Gewicht eine großzusätzliche Auslastung der Tragfähigkeit des Schiffes zu, so daß durch diese gute Aus­ nutzung der Tragfähigkeit die zusätzlich aufgewandten Kosten schnell amortisiert werden können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden in einer Ebene verlaufenden Schenkel durch eine Stirnwand miteinander verbunden. Durch diese Verbindung wird die Eigensteifigkeit des Profils noch einmal erheblich verbessert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung bilden die beiden einander planparallel verlaufenden Schenkel als Seitenwandungen, der Verbindungssteg als eine kurze Stirnwand und die Stirnwand ein Kastenprofil. Dieses Kastenprofil besitzt eine optimale Festigkeit und Eigenstei­ figkeit, ohne daß dadurch eine zusätzliche Gewichtsbe­ lastung entsteht. Diese Ausführungsform des Profils besitzt daher eine optimale Festigkeit und bietet beidseits des Kastenprofils mindestens jeweils einem Container Platz. Auf diese Weise können die Container mit einem Abstand voneinan­ der gestaut werden, der der Breite des Kastenprofils ent­ spricht. Diese Breite kann je nach dem an Bord des Schiffes auftretenden Platzangebot gewählt werden. Auf diese Weise können Container mit einer hohen Staudichte gestapelt wer­ den. Das auf diese Weise hergestellte Profil kann strang­ gepreßt werden und besitzt eine hohe Steifigkeit, die ihm eine sehr große Festigkeit verleiht.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefüg­ ten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Profil,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Profils,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Profil,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Profils,
Fig. 5 eine Seitenansicht von zwei miteinander verbun­ denen Profilen,
Fig. 6 eine schematische Draufsicht auf drei mit Hilfe der Profile gestaute Container,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht eines Schiffes mit teilsweise aufgebrochener Seitenwand und
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf ein Schiff.
Ein Profil 1 besteht im wesentlichen aus zwei Winkelprofi­ len 87, 88, die jeweils zwei rechtwinklig zueinander ange­ ordnete Schenkel 79, 81; 80, 82 aufweisen. In einem von den Schenkeln 79, 81; 80, 82 eingeschlossenen rechten Winkel 89, 90 steht jeweils ein in Fig. 1 nicht dargestellter Container 27 mit seinen Eckbeschlägen 78. Die Schenkel 79, 80 verlaufen in etwa planparallel zueinander und zu Seiten­ wänden 91, 92 der in den rechten Winkeln mit ihren Eck­ kanten 71 stehenden Container 27. Die planparallel zueinan­ der verlaufenden Schenkel 79, 80 sind an ihren von den an­ deren Schenkeln 81, 82 abgewandten Enden 83, 84 durch einen Verbindungssteg 85 miteinander verbunden. Dieser Verbin­ dungssteg 85 besitzt eine Länge, die dem Abstand der beiden nebeneinander auf einer Standfläche 45 stehenden Container 27 voneinander entspricht. Entsprechend diesem Abstand der Container 27 voneinander ist der Verbindungssteg 85 mit einer mehr oder minder großen Wandstärke 85 versehen.
Die Winkelprofile 87, 88 besitzen auf ihren den Containern 27 zugewandten Oberflächen 94 Erhöhungen 95, an denen die mit Hilfe des Profils 1 gestauten Container 27 mit ihren Seitenwänden 91, 92 einerseits und ihren Stirnwänden 96, 97 andererseits anliegen. Diese Erhöhungen 95 verhindern, daß der in den Winkelprofilen 87, 88 gestaute Container 27 die Oberflächen 94 beim Stauen beschädigt. Die Erhöhungen 95 können als Abriebschienen 14, 15 oder als Noppen 86 aus­ gebildet werden. In beiden Fällen ist es möglich, daß Pro­ fil 1 als Walzprofil herzustellen. Dabei können die Noppen 86 auch in beliebiger Anordnung über die Oberfläche 94 ver­ teilt werden. Darüber hinaus ist es denkbar, das Profil 1 auch als Strang zu pressen. Dieses Verfahren konnte in erster Linie für die Herstellung als Aluminiumprofil in Betracht.
Darüber hinaus ist es möglich, die beiden voneinander weg­ weisenden Schenkel 81, 82 durch eine Stirnwand 5 miteinander zu verbinden. Dadurch entsteht ein Kastenprofil 2, aus dem zwei Schenkelstücke 3, 4 in voneinander wegweisende Richtung herausragen. Die Schenkelstücke 3, 4 sind an der das Kasten­ profil 2 begrenzenden Stirnwand 5 befestigt. Rechtwinklig zur Stirnwand 5 verlaufen zwei einander etwa planparallel verlaufende Seitenwandungen 6, 7, die in eine der Stirnwand 5 gegenüber liegende und zu dieser planparallel verlaufen­ den kurze Stirnwand 8 einmünden. Auf diese Weise besitzt das Kastenprofil einen von den beiden Seitenwandungen 6, 7 einerseits und den beiden Stirnwänden 5, 8 andererseits begrenzten rechteckigen Querschnitt. Die Seitenwandungen 6, 7 sowie die Stirnwände 5, 8 umgeben einen etwa recht­ eckigen Innenraum 9, der hohl ist. Die Seitenwandungen 6, 7 besitzen jeweils eine dem Innenraum 9 abgewandte Außen­ fläche 10, 11, die jeweils rechtwinklig in eine ihr zuge­ wandte Außenfläche 12, 13 der Schenkelstücke 3, 4 einmün­ det. Durch jede der Außenflächen 10, 11; 12, 13 erstreckt sich jeweils eine Abriebschiene 14, 15, 16, 17; die sich in Längsrichtung 18 des Profils 1 durch jeweils eine Nut 19, 20, 21, 22 erstreckt. Jeweils eine Nut 19, 20; 21, 22 ist in eine der Außenflächen 10, 11; 12, 13 eingelassen. Es ist jedoch auch möglich, mehrere Nuten 19, 20; 21, 22 etwa pa­ rallel zu einander durch jede der Außenflächen 10, 11; 12, 13 laufen zu lassen und entsprechend mehrere Abriebschienen 14, 15; 16, 17 in diesen Außenflächen 10, 11; 12, 13 vorzu­ sehen. Die Abmessungen der Abriebschienen 14, 15; 16, 17 sind den Abmessungen der Nuten 19, 20; 21, 22 so angepaßt, daß die Abriebschienen 14, 15; 16, 17 in die Nuten 19, 20; 21, 22 formschlüssig eingepaßt werden können. Darüber hinaus werden die Abriebschienen 14, 15, 16, 17 an den Außenflächen 10, 11; 12, 13 mit Hilfe von Schrauben 23, 24 befestigt, die durch die Abriebschienen 14, 15, 16, 17 in die Außenflächen 10, 11, 12, 13 hineinragen und die Abrieb­ schiene 14, 15; 16, 17 mit Hilfe eines Flachkopfes 25, 26 festhalten.
Die Abriebschienen 14, 15; 16, 17 können in Längsrichtung 18 des Profils über dessen gesamte Länge verlaufen, es ist jedoch auch denkbar, daß die Abriebschienen 14, 15; 16, 17 in mehr oder minder kurzen Stücken sich durch die Nut 19, 20; 21, 22 erstrecken. Zwischen den einzelnen Stücken können Freiräume sein in denen ein zu stauender Container 27 eine Führung durch die Abriebschienen 14, 15; 16, 17 nicht benötigt.
Die Abriebschienen 14, 15; 16, 17 können als ein einheit­ licher Metallstab 28 ausgebildet sein, der einerseits mit seiner Unterfläche 29 in der Nut 19, 20; 21, 22 anliegt und andererseits eine planparallel zur Unterfläche 29 ver­ laufende Oberfläche 30 aufweist, an der sich der zu stauen­ de Container 27 abstützt. Es ist jedoch auch denkbar, die Abriebschiene 14, 15; 16, 17 aus zwei Teilstäben 31, 32 herzustellen, von denen ein unterer Teilstab 31 sich durch die Nut 19, 20, 21, 22 erstreckt, während der obere Teil­ stab 32 auf dem unteren Teilstab 31 befestigt ist und je­ denfalls hinsichtlich einer quer zur Längsrichtung der Nut 19, 20; 21, 22 sich erstreckenden Breite 33 die gleichen Abmessungen wie der untere Teilstab 31 besitzt. Dieser obere Teilstab 32 kann aus einem besonders abriebfesten Material, beispielsweise Stahl bestehen, so daß er eine kleinere Abmessung hinsichtlich seiner senkrecht zur Außen­ fläche 12, 13 verlaufenden Dicke 34 aufweist als der untere Teilstab 32. Dieser untere Teilstab 31 wird zweckmäßiger­ weise aus dem gleichen Material hergestellt, aus dem auch das Profil 1 besteht. Aus Gründen der Gewichtsersparnis wird zur Herstellung des Profils 1 zweckmäßigerweise Alu­ minium eingesetzt, so daß auch der untere Teilstab 31 aus Aluminium besteht. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich zwischen dem unteren Teilstab 31 und der Außenfläche 10, 11; 12, 13 ein Primärelement ausbildet. Soweit eine solche Ausbildung zwischen dem unteren Teilstab 31 und oberen Teilstab 32 auftreten sollte, kann nach einer auf­ getretenen Korrosion des unteren Teilstabes 31 dieser als ein Verschleißteil ausgewechselt werden, ohne daß eine Be­ schädigung der Außenfläche 10, 11; 12, 13 eingetreten ist. Die Befestigung sowohl des unteren als auch des oberen Teil­ stabes 31, 32 kann mit Hilfe der Schrauben 23, 24 vorgenom­ men werden. Darüber hinaus ist es denkbar, den oberen Teil­ stab 32 formschlüssig im unteren Teilstab 31 zu führen. Ähnlich wie der einheitliche Metallstab 28 können auch die Teilstäbe 31, 32 sich in mehr oder minder kurzen Stücken 35 durch die Nuten 19, 20; 21, 22 erstrecken. Sowohl die Stücke 35 als auch die gesamten Abriebschienen 14, 15; 16, 17 können auch mit Hilfe von Schweißnähten 36 auf den Außen­ flächen 10, 11; 12, 13 befestigt werden. In diesem Falle entfällt eine Verbindung mit Hilfe von Schrauben 23, 24.
Die Schenkelstücke 3, 4 ragen als Verlängerung der Stirn­ wand 5 beidseits in von einander abgewandte Richtungen aus dem Kastenprofil 2 heraus. Die Schenkelstücke 3, 4 besitzen einen größeren Querschnitt 37 als die sich zwischen ihnen erstreckende dünne Stirnwand 5. Deren Querschnitt 38 ist kleiner als ein Querschnitt 39 der Seitenwandungen 6, 7. Der Querschnitt 37 der Schenkelstücke 3, 4 ist etwa ein­ einhalb bis zwei mal so groß wie der Querschnitt 39 jeder Seitenwandung 6, 7. Er sollte etwa eineinhalb mal so groß sein wie der Querschnitt 39.
Am größten ist der Querschnitt der kurzen Stirnwand 8, da diese dem gesamten Profil 1 die von diesem erwartete Festig­ keit geben soll. Die Dicke dieser Stirnwand 8 ist so ge­ wählt, daß das Kastenprofil 2 eine hohe Steifigkeit erhält. Diese verleiht dem Kastenprofil die gewünschte Festigkeit gegen alle zu erwartenden Verformungskräfte. Dabei kann der Querschnitt der kurzen Stirnwand etwa 2 bis 3 mal so groß wie derjenige jeder Seitenwandung 6, 7, zweckmäßigerweise jedoch 3 mal so groß wie der Querschnitt 39 gewählt werden. Die Auswahl erfolgt entsprechend der gewünschten Steifig­ keit, Festigkeit und dem Abstand der Container voneinander.
Der Querschnitt des Kastenprofils 2 kann quadratisch sein. Zweckmäßigerweise ist er jedoch rechteckig, so daß die Seitenwandungen 6, 7 länger sind als die Stirnwände 5, 8. Auf diese Weise wird eine große Festigkeit durch die Ge­ staltung des Kastenprofils 2 erzeugt.
Die Schenkelstücke 3, 4 besitzen an ihren dem Kastenpro­ fil 2 abgewandten Enden 41, 42 Abwinkelungen 43, 44, die aus den Schenkelstücken 3, 4 in lotrechter Richtung in eine von den Außenflächen 12, 13 abgewandter Richtung nach hin­ ten weisen. Auf diese Weise besitzen die Schenkelstücke 3, 4 einen relativ großen Querschnitt, der zur Festigkeit des Profils 1 in erheblichem Umfange beiträgt. Trotz einer rela­ tiv großen Länge des Profils 1, das auf einer Standfläche 45 befestigt ist, besitzt es auch in oberen Lagen eines Containerstacs noch eine hohe Verwindungssteifigkeit. Diese wird nicht zuletzt durch die Abwinkelungen 43, 44 erreicht. Diese auf Grund ihrer Gestaltung hohe Festigkeit der Profi­ le 1 ermöglicht die Wahl relativ kleiner Wandstärken. Auf diese Weise steht das Profil 1 mit seinem unteren Ende 46 fest auf der Standfläche 45.
Die Seitenwandung 6, 7 sind etwa eineinhalb bis zwei mal so lang wie jede Stirnwand 4, 8. Zweckmäßigerweise ist sie etwa eineinhalb mal so lang wie jede Stirnwand 5, 8. Die exakte Auswahl erfolgt auf Grund der jeweiligen Stauver­ hältnisse an Bord eines Schiffes 73, beispielsweise des zwischen zwei einander benachbarten Containern 27 liegenden Abstandes. Entsprechend wird auch die Länge der Seitenwan­ dungen 6, 7 im Bezug auf die Länge der Schenkelstücke 3, 4 ausgewählt. Abhängig von der Festigkeit des Profils einer­ seits und dem Abstand der Container 27 voneinander anderer­ seits kann die Seitenwandung 6, 7 etwa eineinhalb mal so lang wie jedes Schenkelstück 3, 4 sein.
Jede Seitenwandung 6, 7 weist darüber hinaus einen Quer­ schnitt auf, der etwa eineinhalb bis zwei mal so groß wie derjenige der dünnen Stirnwand 5 ist. Zweckmäßigerweise ist der Querschnitt etwa eineinhalb mal so groß wie derjenige der dünnen Stirnwand. Auch hier erfolgt die genaue Auswahl der Dicken abhängig von der Festigkeit und Steifigkeit des Profils 1 einerseits und des Abstands der Container 27 von­ einander andererseits. In diesem Sinne wird auch die Länge der Seitenwandungen 6, 7 ausgewählt. Diese Länge beträgt mindestens 100 bis 200 mm. Jedes Schenkelstück 3, 4 weist abhängig vom Abstand der Container 27 voneinander eine Länge von mindestens 100 bis 150 mm auf.
Zwei Profile 48, 49 können an den Enden 41, 42 so miteinan­ der verbunden werden, daß ihre den Kastenprofilen 2 jeweils abgewandten Rückflächen 50 etwa planparallel zueinander verlaufen. Zu diesem Zwecke werden die beiden Profile 48, 49 so zueinander ausgerichtet, daß sich eine durch das Kastenprofil 2 erstreckende Mittellinie 51 durch die sich einander gegenüberliegenden Kastenprofile 52, 53 erstreckt. Auf diese Weise liegen den Enden 41, 42 des einen Profils 48 die Enden 42, 41 des spiegelbildlich dazu ausgerichteten Profils 49 gegenüber. Zwischen den beiden sich gegenüber­ liegenden Enden 41, 42 erstreckt sich ein Queranker 54, an dem sich einerseits die Enden 41, 42 des einen Profils 48 und andererseits die Enden 42, 41 des anderen Profils 49 abstützen. Zweckmäßigerweise wird als Queranker ein Dop­ pel-T-Profil verwendet, in dessen Mittelsteg planparallel zu den Stirnwänden 5, 8 und quer zur Längsrichtung 18 der Profile 48, 49 verläuft. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich die Abwinkelungen 43, 44 der Enden 41, 42 auf rechtwinkelig zum Mittelsteg 55 verlaufenden Schenkeln 56, 57 des Doppel-T-Trägers abstützen und diese an ihren je­ weiligen Enden 58, 59; 60, 61 beaufschlagen.
Die sich einander gegenüberliegenden Enden 41, 42 der beiden miteinander zu verbindenden Profile 48, 49 werden mit Hilfe von Laschen 62, 63 zusammengehalten, von denen jede sich zwischen den beiden Enden 41, 42 erstreckt und jeweils längs einer Längskante 64, 65 mit einem der Enden 41, 42 beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 66 verbunden ist. Es ist jedoch auch möglich, die Verbindung zwischen den Laschen 62, 63 und den Enden 41, 42 mit Hilfe von Nieten oder Schweißnähten oder auf anderer Weise herzustel­ len.
Die Laschen 62, 63 können sich über die gesamte Länge der Profile 48, 49 erstrecken. Es ist jedoch auch möglich, die Laschen 62, 63 in mehrere Stücke 67, 68 aufzuteilen, zwischen denen jeweils ein Abstand 69 liegt, innerhalb dieses Abstandes 69 kann sich zwischen den Profilen 48, 49 der Queranker 54 erstrecken, der die beiden Profile 48, 49 auf einer von dessen Abmaßen vorgegebenen Distanz 70 hält.
Die beiden Profile 48, 49 können auch auf jede andere Weise miteinander so verbunden werden, daß sie gemeinsam eine Führung für vier Container 27 bilden, die jeweils mit ihren einander zugewandten Eckkanten 71 in eine Ecke 72 hinein­ ragen, die zwischen jeweils einer Außenfläche 10, 12 bzw. 11, 13 der Profile 48, 49 ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise werden die Profile 1; 48, 49 an Bord von Schiffen 73 eingesetzt, bei denen sie an Deck 74 oder in einem Laderaum 75 oder auch sowohl an Deck 74 als auch im Laderaum 75 vorgesehen sein können.
Die Profile 1; 48, 49 können an Bord des Schiffes 73 sowohl an Deck 74 als auch im Laderaum 75 fest mit ihrer jeweiligen Standfläche 45 verbunden werden. Es ist jedoch auch möglich, die Profile 1; 48, 49 als losnehmbare Staugerüste sowohl an Deck 74 als auch im Laderaum 75 zu montieren. Bei einer lösbaren Befestigung der Profile 1; 48, 49 können sämtliche lösbaren Befestigungsformen gewählt werden, die im Bereich von lösbaren Staugerüsten bekannt geworden sind. Dabei kön­ nen die Profile 1; 48, 49 auch auf Lukendeckeln 76 be­ festigt werden und gemeinsam mit diesen von einer Luke 77 abgenommen werden. Auch Verstrebungen zwischen einander benachbarten Profilen 1; 48, 49 sind denkbar. Der Vorteil des leichten Gewichtes ergibt sich bei losnehmbaren Profilen 1; 48, 49 insbesondere daraus, daß im Hinblick auf die steife Auslegung der Profile 1; 48, 49 Aluminium zu ihrer Herstellung verwandt werden kann, so daß sie leicht und mit üblichem Bordgeschirr errichtet werden können. Da­ bei werden seewasserbeständige Aluminiumwerkstoffe ver­ wendet. Die genauen Abmessungen der Profile 1; 48, 49 richtet sich nach der Art, wie die Container 27 an Bord gestaut werden müssen. Die Befestigung der Profile 1; 48, 49 an Bord der Schiffe, unabhängig davon ob die Befestigung an Deck 74 oder im Laderaum 75 erfolgen muß, erfolgt zweck­ mäßigerweise mit Schraubverbindungen, beispielsweise unter zu Hilfenahme von entsprechenden Flanschen, die an den Enden 46 mit den Profilen 1; 48, 49 verbunden werden. Das Alu­ miniumprofil wird zweckmäßigerweise im Strang gepreßt.
Darüber hinaus kann das Profil 1 jedoch auch aus Stahl her­ gestellt werden. Mindestens das in Fig. 1 dargestellte Profil eignet sich dazu, als Walzprofil hergestellt zu werden. Dabei können die Erhöhungen 95 sowohl in Form der Abriebschienen 14, 15 als auch in Form der Noppen 86 beim Auswalzen des Profils erzeugt werden.
Die Abriebschiene 14, 15; 16, 17 kann auf beliebige Weise mit den Außenflächen 10, 11; 12, 13 verbunden werden, bei­ spielsweise auch geklebt oder mittels sprengplatierter Platten geschweißt werden. Diese Befestigung hat den Vor­ teil, daß ein unmittelbarer Kontakt zwischen verschiedenen Werkstoffen vermieden wird. Bei sprengplattierten Platten können solche verwendet werden, die jeweils aus einer Schicht Aluminium und einer Schicht Stahl bestehen.
Soll ein Schiff 73 mit Profilen 1; 48, 49 ausgerüstet wer­ den, so werden diese Profile 1; 48, 49 auf einer vorge­ sehenen Standfläche 45, die entweder an Deck 74 oder im Laderaum 75 vorgesehen sein kann, befestigt. Diese Befesti­ gung kann lösbar oder auf Dauer ausgebildet sein. Dabei wird zwischen den einzelnen Profilen 1; 48, 49 ein Abstand gelassen, der den Abmessungen von Containern 27 entsprechen. Nachdem die Profile 1; 48, 49 so an Deck 74 oder im Lade­ raum 75 kombiniert worden sind, daß sie Staugerüste zum Stauen von Containern 27 bilden, können Container 27 mit Hilfe von Hebezeugen angehoben und zwischen einander zuge­ hörige Profile 1; 48, 49 abgesenkt werden. Dabei werden die Container 27 mit ihren Eckkanten 71 in den Ecken 72 geführt. Um ein Verschleißen der Außenflächen 10, 11; 12, 13 zu verhindern, sind die Abriebschienen 14, 15; 16, 17 vorgesehen, an denen die Container 27 mit ihren Eckbeschlä­ gen 78 entlang gleiten.

Claims (57)

  1. Profil zur Halterung von mindestens zwei auf einer Stand­ fläche mit Abstand voneinander stehenden Containern, das mit einem seiner Enden mit der Standfläche verbunden ist und im wesentlichen aus zwei Winkelprofilen besteht, von denen jeweils ein Schenkel zum Schenkel des anderen plan­ parallel verläuft und die anderen Schenkel voneinander weg­ weisend in einer gemeinsamen Ebene verlaufen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die planparallel zueinander verlaufenden Schenkeln (79, 80), an ihren von den anderen Schenkeln (81, 82) abgewandten Enden (83, 84) durch einen Verbindungssteg (85) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in einer Ebene verlaufenden Schenkel (81, 82) durch eine Stirnwand (5) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Profil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander planparallel verlaufenden Schenkel (79, 80) als Seitenwandungen (6, 7), der Verbindungssteg (85) als eine kurze Stirnwand (8) und die Stirnwand (5) ein Kasten­ profil (2) bilden.
  4. 4. Profil nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil (2) vier Wandungen (6, 7, 5, 8) auf­ weist, von denen jeweils zwei einander etwa planparallel verlaufen.
  5. 5. Profil nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (5) sich über die senkrecht zu ihr und zueinander planparallel verlaufenden Seitenwandungen (6, 7) hinaus mit Schenkelstücken (3, 4) in einander etwa entge­ gengesetzte Richtungen erstreckt und jedes Schenkelstück (3, 4) mit jeweils einer Seitenwandung (6, 7) jeweils eine Ecke (72) ausbildet, in der jeweils ein Container (27) mit einer seiner Eckkanten (71) steht.
  6. 6. Profil nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kurze Stirnwand (8) einen wesentlich dickeren Quer­ schnitt als die Seitenwandungen (6, 7) aufweisen.
  7. 7. Profil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der kurzen Stirnwand (8) etwa zwei bis drei mal so dick wie der jeder Seitenwandung (6, 7) ist.
  8. 8. Profil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der kurzen Stirnwand (8) etwa drei mal so groß wie der jeder Seitenwandung (6, 7) ist.
  9. 9. Profil nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (37) der Schenkelstücke (3, 4) abhängig vom Abstand der Container (27) voneinander etwa eineinhalb bis zwei mal so dick wie der jeder Seitenwandung (6, 7) ist.
  10. 10. Profil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (37) der Schenkelstücke (3, 4) etwa einein­ halb mal so dick wie der jeder Seitenwandung (6, 7) ist.
  11. 11. Profil nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil (2) einen quadratischen Querschnitt aufweist.
  12. 12. Profil nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil (2) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  13. 13. Profil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (6, 7) abhängig vom Abstand der Con­ tainer (27) voneinander länger als die Stirnwandungen (5, 8) ausgebildet sind.
  14. 14. Profil nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwandung (6, 7) etwa eineinhalb bis zwei mal so lang wie jede Stirnwand (5, 8) ausgebildet ist.
  15. 15. Profil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (6, 7) etwa eineinhalb mal so lang wie jede Stirnwand (5, 8) ausgebildet ist.
  16. 16. Profil nach Anspruch 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schenkelstück (3, 4) kürzer als jede Seitenwan­ dung (6, 7) ausgebildet ist.
  17. 17. Profil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwandung (6, 7) etwa eineinhalb bis zwei mal so lang wie jedes Schenkelstück (3, 4) ausgebildet ist.
  18. 18. Profil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwandung (6, 7) etwa eineinhalb mal so lang wie jedes Schenkelstück (3, 4) ausgebildet ist.
  19. 19. Profil nach Anspruch 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zwischen den beiden Schenkelstücken (3, 4) erstreckende dünne Stirnwand (5) einen dünneren Querschnitt (38) aufweist als jede Seitenwandung (6, 7).
  20. 20. Profil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwandung (6, 7) einen Querschnitt (39) aufweist, der etwa eineinhalb bis zwei mal so dick wie derjenige der dünnen Stirnwand (5) ist.
  21. 21. Profil nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwandung (6, 7) einen Querschnitt (39) aufweist, der etwa eineinhalb mal so dick wie derjenige der dünnen Stirnwand (5) ist.
  22. 22. Profil nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung (6, 7) eine Länge aufweist, die ab­ hängig von der Festigkeit des Materials, von der Steifig­ keit des Kastenprofils (2) und vom einzuhaltenden Abstand der Container (27) voneinander bemessen ist.
  23. 23. Profil nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung (6, 7) eine Länge von mindestens 100 bis 200 mm aufweist.
  24. 24. Profil nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schenkelstück (3, 4) eine Länge von mindestens etwa 100 bis 150 mm aufweist.
  25. 25. Profil nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung (6, 7) einen Querschnitt (39) auf­ weist, der abhängig von der Festigkeit des Materials, von der Steifigkeit des Kastenprofils (2) und vom einzuhaltenden Abstand der Container (27) voneinander bemessen ist.
  26. 26. Profil nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelstücke (3, 4) einerseits und die Seiten­ wandungen (6, 7) andererseits auf ihren rechtwinklig auf­ einanderstehenden Außenflächen (10, 11; 12, 13) gegen Be­ schädigungen geschützt sind.
  27. 27. Profil nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenflächen (10, 11; 12, 13) Abriebschienen (14, 15; 16, 17) befestigt sind, die sich in Längsrichtung (18) über die Außenflächen (10, 11; 12, 13) erstrecken.
  28. 28. Profil nach Anspruch 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Abriebschienen (14, 15; 16, 17) in Nuten (19, 20; 21, 22) geführt sind, die sich durch die Außenflächen (10, 11; 12, 13) in deren Längsrichtung (18) erstrecken.
  29. 29. Profil nach Anspruch 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Abriebschienen (14, 15; 16, 17) in den Nuten (19, 20; 21, 22) befestigt sind.
  30. 30. Profil nach Anspruch 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Abriebschienen (14, 15; 16, 17) in den Nuten (19, 20; 21, 22) verschraubt sind.
  31. 31. Profil nach Anspruch 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Abriebschienen (14, 15; 16, 17) in den Nuten (19, 20; 21, 22) verschweißt sind.
  32. 32. Profil nach Anspruch 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Abriebschienen (14, 15; 16, 17) in den Nuten (19, 20; 21, 22) verklebt sind.
  33. 33. Profil nach Anspruch 26 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abriebschiene (14, 15; 16, 17) aus zwei Teilstäben (31, 32) besteht, von denen ein unterer Teilstab (31) der Außenfläche (10, 11; 12, 13) zugewandt ist und aus dem gleichen Material wie diese besteht und ein oberer Teilstab (32) auf dem unteren Teilstab (31) befestigt ist und aus einem abriebfesten Material besteht.
  34. 34. Profil nach Anspruch 26 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Abriebschiene (14, 15; 16, 17) sich auf ihrer ganzen Länge durch je einer Außenfläche (10, 11; 12, 13) erstreckt.
  35. 35. Profil nach Anspruch 26 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abriebschienen (14, 15; 16, 17) einander paral­ lel verlaufen.
  36. 36. Profil nach Anspruch 26 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abriebschiene (14, 15; 16, 17) aus mehreren Stücken (35) besteht, die mit Abständen (69) voneinander auf der Außenfläche (10, 11; 12, 13) befestigt sind.
  37. 37. Profil nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Profile (48, 49) miteinander an ihren sich einander gegenüberliegenden und etwa planparallel verlaufenden Schenkelstücken (3, 4) verbunden sind und einander ent­ sprechende Seitenwandungen (6, 7) der Kastenprofile (2) etwa in jeweils einer Ebene verlaufen.
  38. 38. Profil nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander im Bereich ihrer Schenkelstücke (3, 4) miteinander verbundene Profile (48, 49) sich mit ihren Schenkelstücken (3, 4) einander gegenüberliegen, von denen die des einen Profils (48) in etwa planparallel zu denen des anderen Profils (49) verlaufen.
  39. 39. Profil nach Anspruch 37 und 38, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Profile (48, 49) über Laschen (62, 63) miteinander verbunden sind.
  40. 40. Profil nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (62, 63) mit den zu verbindenden Profilen (48, 49) verschraubt sind.
  41. 41. Profil nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (62, 63) mit den zu verbindenden Profilen (48, 49) verschweißt sind.
  42. 42. Profil nach Anspruch 37 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (62, 63) an seitlichen Begrenzungen der Schenkelstücke (3, 4) befestigt sind.
  43. 43. Profil nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (62, 63) an seitlichen Abwinkelungen (43, 44) befestigt sind, in denen jeweils ein Schenkelstück (3, 4) an seinem dem Kastenprofil (2) abgewandten Ende (41, 42) mündet.
  44. 44. Profil nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelungen (43, 44) von jeweils einem Schenkelstück (3, 4) in Richtung auf das ihm gegenüberliegende Schenkel­ stück (4, 3) des mit ihm zu verbindenden Profils (48, 49) auf einer der Außenfläche (12, 13) gegenüberliegenden Rück­ fläche (50) herausragt.
  45. 45. Profil nach Anspruch 37 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei miteinander zu verbindenden Pro­ filen (48, 49) sich mindestens ein quer zur Längsrichtung (15) verlaufender Queranker (54) erstreckt, an dem sich die beiden Profile (48, 49) gegenseitig abstützen.
  46. 46. Profil nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Queranker (54) über die ganze Länge der Profile (48, 49) angeordnet sind.
  47. 47. Profil nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Queranker (54) in regelmäßigen Abständen (69) über die Länge der Profile (48, 49) verteilt sind und zwischen je­ weils zwei einander benachbarten Querankern (54) jeweils eine Lasche (62, 63) vorgesehen ist.
  48. 48. Profil nach Anspruch 45 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß der Queranker (54) als ein Stahlprofil ausgebildet ist.
  49. 49. Profil nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß als Stahlprofil ein Doppel-T-Träger vorgesehen ist, dessen zwei Schenkel (56, 57) miteinander verbindender Mittelsteg (55) planparallel zu den Stirnwänden (5, 8) und quer zu deren Längsrichtung (18) verläuft.
  50. 50. Profil nach Anspruch 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, daß es aus Aluminium hergestellt ist.
  51. 51. Profil nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Aluminium Strang gepreßt ist.
  52. 52. Profil nach Anspruch 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Stahl hergestellt ist.
  53. 53. Profil nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß es gewalzt ist.
  54. 54. Profil nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die gewalzten Seitenwandungen (6, 7) und Schenkelstücke (3, 4) Noppen (86) auf ihren dem Container (27) zugewandten Oberflächen aufweisen.
  55. 55. Profil nach Anspruch 1 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß es an Deck (74) eines Schiffes (73) befestigt ist.
  56. 56. Profil nach Anspruch 1 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß es im Laderaum (75) eines Schiffes (73) befestigt ist.
  57. 57. Profil nach Anspruch 1 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einem Lukendeckel (76) eines Schiffes (73) be­ festigt ist.
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