DE8816253U1 - Profil - Google Patents

Profil

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DE8816253U1
DE8816253U1 DE8816253U DE8816253U DE8816253U1 DE 8816253 U1 DE8816253 U1 DE 8816253U1 DE 8816253 U DE8816253 U DE 8816253U DE 8816253 U DE8816253 U DE 8816253U DE 8816253 U1 DE8816253 U1 DE 8816253U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/002Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods
    • B63B25/004Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for goods other than bulk goods for containers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

• t t . ·
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Profil zur Halterung von mindestens zwei auf einer Standfläche mit Abstand nebeneinander stehenden Containern, das mit einem seiner Enden mit der Standfläche verbunden ist und im wesentlichen aus zwei Winkelprofilen besteht, von denen jeweils ein Schenkel zum Schenkel des anderen planparaliel verläuft und die anderen Schenkel voneinander wegweisend in einer gemeinsamen Ebene verlaufen.
Solche gewalzten Stahlprofile werden beispielsweise mit ihren Enden an Bord von Schiffen verschweißt, so daß sie Führungen bilden, in denen an Deck oder unter Deck gestaute Container geführt werden. Dabei müssen die Winkelprofile eine so hohe Festigkeit aufweisen, daß sie in der Lage sind, auch bei schwerem Seegang Container zu halten, die noch in der dritten oder vierten Lage eines Stacks gestaut sind. Die dazu notwendigen Wandstärken führen aazu, daß das Profil relativ schwer ist. Die Profile belasten daher in ihrer Gesamtheit in erheblichem Umfang die Fähigkeit eines Schiffes, Ladung aufnehmen zu können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Profil der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß es mit einem relativ kleinen Gewicht hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die planparallel zueinander verlaufenden Schenkel an ihren von den anderen Schenkeln abgewandten Enden durch einen Verbindungssteg miteinander verbunden sind.
f. Ein derartiges Profil kann relativ leicht beispielsweise
si im jt rangpredverf ahren oder im Walzverfahren hergestellt
werden. Dabei können im Hinblick auf die Höhe der eigenen
i; Festigkeit und Steifigkeit des Profils eine Vielzahl von
si Materialien verwendet werden, die geeignet sind, 'J ie beim
Stauen
von Containern auftretenden Kräfte aufzunehmen. Beispielsweise kann das Profil aus Aluminium oder Stahl hergestellt werden, ohne daß es an Bord von Schiffen eine hohe zusätzliche Gewichtsbelastung erbringt. Bei der Verwendung von Stahl profilen können im Hinblick auf die eigene Steifigkeit des Profils relativ kleine Wandstärken Verwendung finden, so daß a»jch die Stahlprofile vergleichsweise leicht sind. Bei der Verwendung von Aluminiumprofilen macht sich dieser Vorteil besonders deutlich bemerkbar. Zwar sind diese Aluminiumprofile im Hinblick auf den Preis des Alumiums teurer als Stahlprofile. Sie lassen jedoch im Hii-.alick auf ihr günstiges Gewic';t eine großzusätzliche Auslastung der Tragfähigkeit des Scniffes zu, so daß durch diese gute Ausnutzung der Tragfähigkeit die zusätzlich aufgewandten Kosten schnell amortisiert werden können.
Gemäß einer bevorzugten Aus führungsform der Erfindung sind die beiden in einer Ebene verlaufenden Schenkel durch eine Stirnwand miteinander verbunden. Durch diese Verbindung wird die Eigensteifigkeit des Profils noch einmal erheblich verbessert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bilden die beiden einander planparallel verlaufenden Schenkel als 5eitenwanduna.cn, der Verbindungssteg als eine hurze Stirnwand und die Stirnwand ein Kastenprofil. Oieses Kastenprofil besitzt eine optimale Festigkeit und Eigensteifigkeit, ohne daß dadurch eine zusätzliche Gewichtsbelastung entsteht. Diese Aus führungsf&ogr;rm des Profils besitzt daher eine optimale Festigkeit und bietet beidseits des Kastenprofi Is mindestens jeweils einem Container Platz. Auf diese Weise können die Container mit einem Abstand voneinander gestaut werden, der der Breite des Kastensprofils entspricht. Diese Breite kann je nach dem an Bord des Schiffes auftretenden Platzangebot gewählt werden. Auf diese Weise können Container mit einer hohen Staudicht &rgr; gestapelt werden. Das auf diese Weise hergestellte Prrfil kann stranggepreßt werden und besitzt fine hohe Steifigkeit, die ihm eine sehr große Festigkeit verleiht.
Weitere F i &eegr; / r? I h c i t &igr;1 n r|nr F rf indiinq ergeben sich aus der nachfolge &eegr;df &eegr; ausführlichen Doschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der- Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In (Inn /c ichniin(|cn /i'i'irn:
Mq. 1: fine Draufsicht auf ein Profil, Mti. S: eine Vorderansicht eines Profils. Fi'). 3 : einen Querschnitt durch ein Profil, Mf). &Lgr; : eine Vorderansicht eines Profils,
F < y . r): eine j e i t e &eegr; ansicht von zwei miteinander verbundenen Profilen,
Fig. (■)'· eine schematische Draufsicht auf drei mit Hilfe
der Profile gestaute Container, Fi q . 7 '■ eirie schematische Seitenansicht eines Schiffes
mit teilsweisr aufgebrochener Seitenwand und Fi <) . 8 '■ eine schematische Draufsicht auf ein Schiff.
Li &eegr; Profil 1 besteht im wesentlichen aus zwei Winke I profilen Öf, 88, die jeweils ^wei rechtwinklig zueinander angeordnete Schenkel 7 9, 81; 80, 82 aufweisen. In einem von den Schenkeln 7 9, 81; 80, 82 einge 'jhlossenen rechten Winkel 89, 90 steht jeweils ein in Figur 1 nicht dargestellter Container ?_ 7 mit seinen F. ckbeschlägen 78. Die Schenkel 7°, 8 0 verlaufen in etwa planparallel zueinander und zu Seitenwand en 91, 92 der in den rechten Winkeln mit ihren E c k kanten 71 stehenden Container 27. Die planparallel zueinander vorl. aufenden Schenkel 79, 80 sind 3n ihren von den anderen Schenkeln 81, S2 dbgewandten Enden S3, 84 durch einen Verbindungsstcg S 5 miteinander verbunden. Dieser Verbindungssteg 85 besitzt eine Länge, die dem Abstand der beiden nebeneinander auf einer Standfläche 45 stehenden Container 27 voneinander entspricht. Entsprechend diesem Abstand der Container 27 voneinander ist der Verbindungssteg 85 mit einer Tiehr oder minder großen Wandstärke 85 versehen.
....-» · I &igr; Ii I
Die Winkelprofile 87, 88 besitzen auf ihren den Containern
2 7 zugewandten Oberflächen 9A Erhöhungen 9 5, an denen die
mit Hilfe des Profils 1 gestauten Container 27 mit ihren
Seitenwänden 91, 92 einerseits und ihren Stirnwänden 96,
97 andererseits anliegen. Diese Erhöhungen 95 verhindern,
daß der in den Winkelprofilen 87, 88 gestaute Container
2 7 die Oberflächen 9 4 beim Stauen beschädigt. Die Erhöhungen
95 können als Abriebschienen 14, 15 oder als Noppen 86 ausgebildet werden. In beiden Fällen ist es möglich, daß Profil 1 als Walzprofil herzustellen. Dabei können die Noppen j 86 auch in beliebiger Anordnung über die Oberfläche 94 &ngr; e r - ; teilt werden. Darüber hinaus ist es denkbar, das Profil ; 1 auch als Strang zu pressen. Dieses Verfahren konnte in
erster Linie für die Herstellung als Aluminiumprofil in
Betracht. ;
Darüber hinaus ist es möglich, die beiden voneinander weg- i
weisenden Schenkel 81, 82 durch eine Stirnwand 5 miteinander !
zu verbinden. Dadurch entsteht ein Kastenprofil 2, aus dem j
j zwei Schenkelstücke 3, 4 in voneinander wegweisende Richtung .j
herausragen. Die Schenkelstücke 3 , 4 sind an der das Kasten- ■)
profil 2 begrenzenden Stirnwand 5 befestigt. Rechtwinklig /j
zur Stirnwand 5 verlaufen zwei einander etwa planparallel ^
verlaufende Seitenwandungen 6, 7, die in eine der Stirnwand \j 5 gegenüber liegende und zu dieser planparallel verlaufenden kurze Stirnwand 8 einmünden. Auf diese Weise besitzt
das Kastenprofil einen von den beiden Seitenwandungen 6, !
7 einerseits und den beiden Stirnwänden 5, 8 andererseits y
begrenzten rechteckigen Querschnitt. Die Seitenwandungen %
i 6,- 7 sowie die Stirnuände 5 , 8 umgeben einen etwa recht- '
eckiger, Innen raum 9, der hohl ist. Die Seitenwand u &eegr; tj en 6, 7 |
besitzen jeweils eine dem Innenraum 9 abgewandte A u ß e &eegr; f - J
lache 10, 11, die jeweils rechtwinklig in eine ihr züge- i
wandte Außenfläche 12, 13 der Schenkelstücke 3, 4 einmün- |
det. Durch jede der Außenflächen 10, 11; 12, 13 erstreckt ;j
sich jeweils eine Abriebschiene 14, 15, 16, 17; die sich in
Längsrichtung 18 des Profils 1 durch jeweils eine Nut 19,
20, 21, 22 erstreckt. Jeweils eine Nut 19, 20; 21, 22 ist
in eine der Außenflächen 10, 11; 1?, 13 eingelassen. Es ist jedoch auch möglich, mehrere Nuten 19, 20; 21, 22 etwa parallel zu einander durch jede der Außenflächen 10, 11; 12, &psgr; 13 loufen zu lassen und entsprechend mehrere Abriebschienen t 'U, 15; 16, 17 in diesen Außenflächen 10, 11; 12, 13 vorzu- sehen. Die Abmessungen der Abriebschienen 14, 15; 16, 17
j sind den Abmessungyen der Nuten 19, 20; 21, 22 so angepaßt,
daß die Abriebschienen 14, 15; 16, 17 in die Nuten 19, 20;
21, 2 2 formschlüssig eingepaßt werden können. Darüber ij hinaus werden die Abriebschienen 14, 15 . 16, 17 an den
Außenflächen 10, 11; 12, 13 mit Hilfe von Schrauben 23, befestigt, die durch die Abriebschienen 14, 15, 16, 17 in die Außenflächen 10, 11, 12, 13 hineinragen und die Abrieb-Schiene 14, 15; 16, 17 mit Hilfe eines Flachkopfes ?5, 2 6 festhalten.
'·]
Die Abriebschienen 14, 15; 16, 17 können in Längsrichtung P 18 des Profils über dessen aesamtp Länge verlaufen, es ist
f jedoch auch denkbar, daß die Abrieb schienen 14, 15; 16, k 17 in mehr oder minder kurzen Stücken sich durch die Nut
'S 19, 20; 21, 22 erstrecken. Zwischen den einzelnen Stücken
können Freiräume sein in denen ein zu stauender Container
2 7 eine Führung durch die Abriebschienen 14, 15; 16, 17 nicht benötigt.
Die Abriebschienen 14, 15; 16, 17 können als ein einheitlicher Metallstab 28 ausgebildet sein, der einerseits mit seiner Unterfläche 29 in der Nut 19, 20; 21, 22 anliegt und andererseits eine planparellel zur Unterfläche 29 verlaufende Oberfläche 30 aufweist, an der sich der zu stauende Container 27 abstützt. Es ist jedoch auch denkbar, die Abriebschiene 14, 15; 16, 17 aus zwei Teilstäben 31, 32 herzustellen, von denen ein unterer Teilstab 31 sich durch die Nut 19, 20, 21, 22 erstreckt, während der obere Teilstab 32 auf dem unteren Teilstab 31 befestigt ist und jedenfalls hinsichtlich einer quer zur Längsrichtung der Nut 19, 20; 21, 22 sich erstreckenden Breite 33 die gleichen Abmessungen wie der untere Teilstab 31 besitzt. Dieser
&tgr;. &igr; Ir.
obere teilstab 3? kann aus einem besonders abriebfesten Material, beispielsweise Stahl bestehen, so daß er ein&rgr; kleinere Abmessung hinsichtlich seiner senkrecht zur Außen-M a ehe 12, 13 verlaufenden Dicke 3 '< aufweist als der untere Teilstab 32. Dieser untere Teilstab 31 wird zweckmäßigerwf?i'.;<· aus dem gleichen Material hergestellt, aus dem auch das Profil 1 besteht. Aus Gründen der Gewichtsersparnis wird ;ur Herr. telluin des Profils 1 zweckmäß ig erweise Aluminium eingesetzt, so daß auch der untere Teilstab ?1 aus Aluminium besteht. Auf diese Weise wird verhindert, daß sicn zwischen dem unteren Teilstab 31 und der Außenfläche 10, 11; 12, 13 ein Primärelement ausbildet. Soweit eine ■solche Ausbildung zwischen dem unteren Teilst ib 31 und oberen Teil -f ab 32 auftreten sollte, kann nach einer auf" getretenen K rosion des unteren Teilstabes 31 dieser als ein Verschleißteil ausgewechselt werden, &ogr; Ii ti" daß ein«1 Beschädigung der Außenfläche 10, 11; 12, 13 eingetreten ist. Die Befestiqung sowohl des unteren als euch des oberen Teilstabes 31, 32 kann mit Hilfe der Schrauben 23, 2U vorgenommen werden. Darüber hinaus is es denkbar, den oberen Teilstab 32 formschlüssig im unteren Teilstab 31 zu führen. &Dgr; Ii &eegr; I ich wie der einheitliche Metallstab 28 können auch die Teilstäbe 31, 32 sich in mehr oder minder kurzen Stucken 35 durch die Nuten 19, 20; 21, 22 erstrecken. Sowohl die Stücke 35 als auch die gesamten Abriebschienen 1^, 15; 16, 17 können auch mit Hilfe von Schweißnähten 36 auf den Außenflächen 10, 11; 12, 13 befestigt werden. In diesem Falle entfällt eine Verbindung mit Hilfe von Schrauben 23, 24.
Die Schenkelstücke 3, U ragen als Verlängerung der Stirnwand 5 beidseits in von einander abgewandte Richtungen aus dem Kastenprofil. 2 heraus. Die Schenkelstücke 3, 4 besitzen einen größeren Querschnitt 37 als die sicH zwischen ihnen erstreckende dünne Stirnwand 5. Deren Querschnitt 38 ist kleiner als ein Querschnitt 39 der Seitenwandungen 6, 7. Der Querschnitt 37 der Schenkelstücke 3, U ist etwa eineinhalb bis zwei mal se groß wie der Querschnitt 39 jeder Seiten wandung 6, 7. Er sollte etwa eineinhalb i?al se groß sein wie der Querschnitt 39.
Am größten ist der Querschnitt der kurzen Stirnwand 8, da diese dim gesamten Profil 1 die von diesem erwartete Festic keit geben soll. Die Dicke dieser Stirnwand 8 ist so gewählt, daß das Kastenprofil 2 eine hohe Steifigkeit erhält, Diese verleiht dem Kastenprofil die gewünschte Festigkeit gegen alle zu erwartenden Verformungskräfte - Dabei kann dei Querschnitt der kurzen Stirnwand etwa 2 bis 3 mal so groß wie derjenige jeder Seitenwandung 6, 7, zweckmäßigerweise jedoch 3 mal so groß wie der Querschnitt 39 gewählt werden, Die Auswahl erfolgt entsprechend der gewünschten Steifigkeit, Festigkeit und dem Abstand der Container voneinander,
Der Querschnitt des Kastenprofils 2 kann quadratisch sein. Zweckmäßigerweise ist er jedoch rechteckig, so daß die Seitenwandungen 6, 7 länger sind als die Stirnwände 5, 8. Auf diese Weise wird eine größe Festigkeit durch die Gestaltung des Kastenprofils 2 erzeugt.
Die S c henk e I s t u c k e 3, A besitzen an ihren dem Kastenprofil 2 abgewjndten Enden A1 , A2 AbwinkeIungen 43, AA, die aus den Schenkel«tucken 3, A in lotrechter Richtung in eine von den Außenflächen 12, 13 abgewandter Richtung nach hinten weisen. Auf diese Weise besitzen die Schenkelstücke 3, A einen relativ großen Querschnitt, der zur Festigkeit des Profils 1 in erheblichem Umfange beiträgt. Trotz einer r?l; tiv großen Länge des Profils 1, das auf einer Standfläche A 5 befestigt ist, besitzt es auch in oberen Lagen eines Containerstacs noch eine hohe Verwindungsstei figkeit. Diese wird nicht zuletzt durch die AbwinkeIungen A3, AA erreicht. Diese auf Grund ihrer Gestaltung hohe Festigkeit der Profile 1 ermöglicht rlie Wahl relativ kleiner Wandstärken. Auf diese Wpise steht das Profil 1 mit seinem unteren Ende A6 fest auf der Standfläche A5.
Die S&ngr;itenwandung 6, 7 sind etwa eineinhalb bis zwei mal so lang wie jede Stirnwand A, 8. Zweckm/ißigerweise ist sie ptwa ei up inhalb mal &sfgr; &ogr; lang wie jede Stirnwand b, 8. Die exakte Auswahl pr (öl nt ,ml Gr und rfpr ipupil innpn Stiiuu(>i -
hältnisse an Bord eines Schiffes 73, beispielsweise des zwischen zwei einander benachbarten Containern 27 liegenden Abstandes. Entsprechend wird auch die Länge der Seitenwandungen 6, 7 im Bezug auf die Länge der Schenkelstücke 3, ausgewählt. Abhängig von der Festigkeit des Profils einerseits und dem Abstand der Container 27 voneinander andererseits kann die Seitenwandung 6, 7 etwa eineinhalb mal so lang wie jedes Schenke I stück 3, A sein.
Jede Seitenwandung 6 , 7 weist darüber hinaus einen Querschnitt auf, der etwa eineinhalb bis zwei mal so groß wie derjenige der dünnen Stirnwand 5 ist. Zweckmäßigerwjise ist der Querschnitt etwa eineinhalb mal so groß wie derjenige der dünnen Stirnwand. Auch hier erfolgt die genaue Auswahl der Dicken abhängig von der Festigkeit und Steifigkeit des Profils 1 einerseits und des Abstands der Container 27 voneinander andererseits. In diesem Sinne wird auch die Länge der Seitenwandungen 6, 7 ausgewählt. Diese Länge beträgt mindestens 100 bis 200 mm. Jedes Schenke I stück 3, 4 weist abhängig vom Abstand der Container 27 voneinander eine Länge von mindestens 100 bis 150 mm auf.
Zwei Profile 4&, 49 können an den Enden 41, 42 so miteinander verbunden werden, daß ihre den Kastenprofilen 2 jeweils abgewandten Rückflächen 50 etwa planparallel zueinander verlaufen. Zu diesem Zwecke werden die beiden Profile 48, 49 so zueinander ausgerichtet, daß sich eine durch d~.s Kastenprofil 2 erstreckende Mittellinie 51 durch die sich einander gegenüberliegenden Kastenprofil 52, 53 erstreckt. Auf diese Weise liegen den Enden 41, 42 des einen Profils 48 die Enden 42, 41 des spiegelbildlich dazu ausgerichteten Profils 49 gegenüber· Zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Enden 41, 42 erstreckt sich ein Queranker 54, an dem sich einerseits die Enden 41, 42 des einen Profils 4 8 und andererseits die Enden 4 2, 41 des anderen Profils 4 9 abstützen. Zweckmäßigerweise wird als Queranker ein 0oppel-T-Profil verwendet, in dessen Mittelsteg planparallel zu el·?&eegr; Stirnwänden 5, 8 und quer zur Längsrichtung 18 der
Profile 48, 49 verläuft. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich die Abwinke lungen 43, 44 der Enden 41, 42 auf rechtwinkelig zum Mittelsteg 55 verlaufenden Schenkeln 56, 5 7 des Doppel-T-Trägers abstützen und diese an ihren jeweiligen Enden 58, 59; 60, 61 beaufschlagen.
Die sich einander gegenüber I ieoenden Enden 41, 42 der beiden miteinander zu verbindenden Profile 48, 49 werden mit Hilfe von Laschen 62, 63 zusammengehalten, von denen jede sich zwischen den beiden Enden 41, 42 erstreckt und jeweils längs einer Längskante 64, 65 mit einem der Enden 41, 42 beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 66 verbunden ist. Es ist jedoch auch möglich, die Verbindung zwischen den Laschen 62, 63 und den Enden 41, 42 mit Hilfe von Nieten oder Schweißnäten oder auf anderer Weise herzustellen.
Die Laschen 62, 63 können sich über die gesamte Länge der Profile 48, 49 erstrecken. Es ist jedoch auch möglich, die Laschen 62, 63 in mehrere Stücke 67, 68 aufzuteilen, zwischen den jeweils ein Abstand 69 liegt, innerhalb dieses Abstandes 69 kann sich zwischen den Profilen 48, 49 der Queranker 54 erstrecken, der die beiden Profile 48, 49 auf einer von dessen Abmaßen vorgegebenen Distanz 70 hält.
Die beiden Profile 48, 49 können auch auf jede andere Weise miteinander so verbunden werden, daß sie gemeinsam eine Führung für vier Container 27 bilden, die jeweils mit ihren einander zugewandten Eckkanten 71 in eine Ecke 72 hineinragen, die zwischen jeweils einer Außenfläche 10, 12 bzw. 11, 13 der Profile 48, 4 9 ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise werden die Profile 1; 48, 49 an Bord von Schiffen 73 eingesetzt, bei denen sie an Deck 74 oder in einem Laderaum 75 oder auch sowohl an Deck 74 als auch im Laderaum 75 vorgesehen sein können.
Die ProfiLe 1; 48, 49 können an Bord des Schiffes 73 sowohl an Deck 74 als auch im Laderaum 75 fest mit ihrer jeweiligen Standfläche 45 verbunden werden. Es ist jedoch auch möglich, di.' Profile 1; 48, 49 als losnehmbare Staugerüste sowohl an Deck 74 als auch im Laderaum 75 zu montieren. Bei einer lösbaren Befestigung der Profile 1 ; 48, 49 können sämtliche lösbaren Befestigungsformen gewählt werden, die im Bereich von lösbaren Staugerüsten bekannt geworden sind. Dabei können die Profile 1; 48, 49 auch auf Lukendeckeln 76 befestigt werden.und gemeinsam mit diesen von einer Luke &Pgr; abgenommen werden. Auch Verstrebungen zwischen einander benachbarten Profilen 1; 48, 49 sind denkbar. Der Vorteil des leichten Gewichtes ergibt sich bei losnehmbaren Profilen 1; 48, 49 insbesondere daraus, daß im Hinblick auf die steife Auslegung der Profile 1; 48, 49 Aluminium zu ihrer Herstellung verwandt werden kann, so daß sie leicht und mit üblichem Bnrdgeschirr errichtet werden können. Dabei werden seewasserbeständige Aluminiumwerkstoffe verwendet. Die genauen Abmessungen der Profile 1; 48, 49 richtet sich nach der Art, wie die Container 27 an Bord gestaut werden müssen. Die Befestigung der Profile 1; 48, 4° an Bord der Schiffe, unabhängig davon ob die Befestigung an Deck 74 oder im Laderaum 75 erfolgen muß, erfolgt zweckmäßigerweise mit Schraubverbindungen, beispielsweise u^ter zu Hilfenahme von entsprechenden Flanschen, die an den Enden 46 mit den Profilen 1; 48, 49 verbunden werden. Das Alumini umprof &igr; I wird &zgr; wee«maßigerweise im Strang gepreßt.
Darüber hinaus kann das Profil 1 jedoch auch aus Stahl hergestellt werden. Mindestens das in Figur 1 dargestellte Profil eignet sich dazu, als Walzprofil hergestellt zu werden. Dabei können die Erhöhungen 95 sowohl im Form der Ab r i eb s c h i enen 14, 1 'j als auch in Form o'er Noppen 86 beim Auswalzen des Profils erzeugt werden.
Oic Abriebschiene 14, 15; 16, 17 kann auf beliebige Weise &tgr;&igr; i t der Außenflächen 10, 11; 12, 13 verbunden werden, bei- ; D i e I s w e '■ s e auch gpklpht oder !» i t t e I s cprengplstierter
Platten geschweißt werden. Diese Befestigung hat den Vorteil, dafi ein unmittelbarer Kontakt zwischen verschiedener Werkstoffen vermieden wird. Bei sprengplattierten Platten können solche verwendet werdin, die jeweils aus einer Schicht Aluminium und einer Schicht Stahl bestehen.
&Iacgr; &ogr; I I pin Schiff 1 7> mit Profilen 1 ; 4 8, 4 9 ausgerüstet werden, so werden diese Profile 1; 4 8, '»9 auf einer vorgesehenen Standfläche 4r>, die entweder an Deck 7 4 oder ;m &igr; ad e raum 7 rj vorgesehen sein kann, befestigt. Diese Befesti g 11 &eegr; g kann lösbar oder auf Dauer ausgebildet sein. Dabei wird zwischen den einzelnen Profilen 1; 48, 4 9 ein Abstanc gelassen, der den Abmessungen von Containern 2 7 entspreche Nachdem de Profile 1; 4 8, 49 so an Deck 74 oder im Laderaum 7 r> kombiniert worden sind, d a f * sie Staugerüste zum &ogr; t a &ugr; »_· &eegr; von Containern 21 bilden, können Container 27 mit Hit f»-· von Hebezeugen angehoben und zwischen einander zugehörige Profile 1; 48, 4 9 abgesenkt werden. Dabei werden die Container 27 mit ihren Eckkanten 71 in den Ecken 72 ge fuhrt. Um ein Verschleißen der Außenflächen 10, 11; 1?, M >Mj verhindern, s^nd die Abriebschienen 14, 15; 16, 17 vorgesehen, an denen die Container ?7 mit ihren EcKbeschlä gen 78 ent iang gleiten.

Claims (1)

  1. DIPL1IN(TZDR. CiERTHELDT "
    Rechtsanwalt . Patentanwalt
    Pert Heldt. Neuer Mall 59 III. 2QOO Hwburg 36
    Ingenieurbüro für
    Statik und Konstruktion
    Peter Behr
    S t ubbenweg 7 a
    2000 Hamburg 65
    NEUER WALL 59 III . 2000 HARBURG TELEFON: OtO/37 15 77 UNO 37 17 TElEX: 21 52 29 HEPAT 0
    SPRECHSTUNDEN NACH VEPfINBARUNG TELEGRAMME: PATENTHELOT, HAMBURG
    Anwaltsakte: ISK 11
    PROFIL
    arn Sprüche :
    Profil zur Halterung von mindestens zwei auf einer Standfläche mit Abstand voneinander stehenden Containern, das mit einem seiner Enden mit der Standfläche verbunden ist und im wesentlichen aus zwei Wi nke Iprofi I en besteht, von denen jeweils ein Schenkel zum Schenkel des anderen planparallel verläuft und die anderen Schenkel voneinander wegweisendrin einer gemeinsamen Ebene verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die planparallel zueinander verlaufenden Schenkeln (79, 80), an ihren von den anderen Schenkeln (81, 82) abgewandten Enden (83, 84) durch einen Verbindungssteg (85) miteinander verbunden sind.
    Telefonisch Bwnittelte Aufträge sowie telefonisch erteil« AiiklMteÄedärftfi schriiUicBer Bestätigung. Postgiro Harturg 966 79-200 (BLZ 200 100 20)
    2 . Profil nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daft die beiden in einer Ebene verlaufenden Schenkel (81, 82) durch e i &eegr; < Stirnwand (5) miteinander verbunden sind.
    3. Profil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander pl -in parallel verlaufenden Schenkel (79, 80) als Seitenwandungen (6, 7 ) , der Verbindungsteg (8!5) als eine kurze Stirnwand (8) und die Stirnwand (5) ein Ka-tenprofil (2) bilden.
    U . Profil nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kastenprofil (2) vier Wandungen (6, 7, 5, 8) aufweist, von denen jeweils zwei einander etwa planparallrl verlaufen.
    5. Profil nach Anspruch 2 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (5) sich über die senkrecht zu ihr und zueinander planparallel verlaufenden Seitenwandungen (6, 7) hinaus mit Schenke I stücken (3, 4) in einander etwa entgegengesetzte Richtungen erstreckt und jedes Schenke I stück (3, U) mit jeweils einer Seitenwandung (6, 7) jeweils eine Ecke (72) ausbildet, in der jeweils ein Container (27) mit einer seiner Eckkanten (71) steht.
    6- Profil nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kurze Stirnwand (8) einen wesentlich dickeren Querschnitt als die Seitenwandungen (6, 7) aufweisen.
    7. Profil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der kurzen Stirnwand (8) etwa zwei bis drei mal so dick wie der jeder Seitenwandung (6, 7) ist.
    8. Profil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der kurzen Stirnwand (8) etwa drei mal so groß wie der jeder Seitenwandung (6, 7) ist.
    9. Profil nach Anspruch 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt (37) der Schenkelstücke (3, U) abhänqig vom Abstand der Container (27) voneinander etwa eineinhalb bis zwei mal so dick wie der jeder Seitenwandung (6, 7) ist
    10. Profil nach &Lgr; &eegr; s &rgr;r&ugr; c h 9 , dadurch gekennzeichnet, d a &Pgr;
    der Querschnitt (37) der Schenkelstücke ( 3 , 4 ) &rgr; t ·/ a eineinhalb mal so dick wie der jeder Seitenwandung (6, 7) ist.
    11. Profil nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, da H das Kastenprofil (?) einen quadratischen Querschnitt a u * w e i s t .
    &lgr; ? . Profil nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dal das Kastenprofil ( 2 ) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
    13. Profil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten w > ndungen (6, 7) abhängig vom Abstand der Container (2/i &ngr; &ogr; neinander langer als die Stirnwandungen (5, 8) ausgebildet sind.
    14. Profil nach Anspruch 1 2 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwandung (6, 7 etwa eineinhalb bis zwei mal so lang wie jede Stirnwand ( 5 , 8) ausgebildet ist.
    15. Profil nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (6, 7) etwa eineinhalb mal so lang wie jede Stirnwand (5, 8) ausgebildet ist.
    16. Profil nach Anspruch 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schenke I stück (3, 4) kürzer als jede Seitenwandung (6, 7) ausgebildet ist.
    17. Profil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwandung (6, 7) etwa eineinhalb bis zwei mal so lang wie jedes Schenkelstück (3, 4 ) ausgebildet ist.
    18. Profil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, aß daß jede Se i t enwanclung (6, 7) etwa eineinhalb mal so lang wie jedes Schenke I stück (3, 4) ausgebildet ist.
    19. Profil nach Anspruch 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die sich zwischen den beiden Schenke I stücken (3, 4)
    ■ - 4 -
    erstreckende dünne Stirnwand (5) einen dünneren Querschnii (38) aufweist als jede Seitenwandüng (6, 7).
    20. Profil nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwandung (6, 7) einen Querschnitt (39) aufweist, der etwa eineinhalb bis zwei mal co dick wie derjenige der dünnen Stirnwand (5) ist.
    21. Profil nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwandung (6, 7) einen Querschnitt (39) aufweist, def etwa eineinhalb mal so dick wie derjenige der dünnen Stirnwand C5) ist.
    22. Profil nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung (6, 7) eine Länge aufweist, die abhängig von der Festigkeit des Materials, von der Steifigkeit des Kastenprofils (2) und von einzuhaltenden Abstand der Container (27) voneinander bemessen ist.
    23. Profil nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung (6, 7) eine Länge von mindestens 100 bis 200 mm aufweist.
    2 U . Profil nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß jedes SchenkeIstück (3, 4) eine Länge von mindestens etwa 100 bis 150 mm aufweist.
    25. Profil nach Anspruch 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung ( 6 , 7) einen Querschnitt (39) aufweist, der abhängig von der Festigkeit des Materials, von Steifigkeit des Kastenprofils (2) und vom einzuhaltenden Abstand der Container (.27) voneinander bemessen ist.
    Zh. Profil nach Anspruch 1 bis 2 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelstürke (3, 4) einerseits und dip Seitenwandungen (6, 7) andererseits auf ihren rechtwinklig a u f -1 i &eegr; a &eegr; < J e r r, t e h e r &igr; ei e &eegr; Außenflächen (10, 11; 12, 13) g e g &rgr; &eegr; Be-
    S C h S d · y &udigr; &Ggr;&igr; y ir M q r S i. &Ggr;I U &iacgr; Z i 5 i &eegr; &Ogr; .
    27. Profil nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenflächen (10, 11; 12, 13) Abriebschienen (14, 15; 16, 17) befestigt sind, die sich in Längsrichtung (18) über die Außenflächen (10, 11; 12, 13) erstrecken.
    28. Profil nach Anspruch 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Abriebschienen (14, 15; 16, 17) in Nuten (19, 20; 21, 22) geführt sind, die sich durch die Außenflächen (10, 11; 12, 13) in deren Längsrichtung (18) erstrecken.
    29. Profil nach Anspruch 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Abriebschienen (14, 15; 16, 17) in den Nuten (19, 20; 21, 22) befestigt sind.
    30. Profil nach Anspruch 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Abriebschienen (14, 15; 16, 17) in den Nuten (19, 20; 21, 22) verschraubt sind.
    31. Profil nach Anspruch 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Abriebschienen (14, 15; 16, 17) in den Nuten (19, 20; 21, 22) verschweißt sind.
    32. Profil nach Anspruch 26 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Abriebschienen (14, 15; 16, 17) in den Nuten (19, 20; 21, 22) verklebt sind.
    33. Profil nach Anspruch 26 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abriebschiene (14, 15; 16, 17) aus zwei Teilstäben (31, 32) besteht, von denen ein unterer Teilstab (31) der Außenfläche (10, 11; 12, 13) zugewandt ist und aus dem gleichen Material wie diese besteht und ein oberer Teilstab (32) auf dem unteren Teilstab (31) befestigt ist und aus einem abriebfesten Material besteht.
    34. Profil nach Anspruch 26 bis 33, dadurch gekennzeichnet, da(i mindestens eine Abriebschiene (14, 15; 16, 17) sich auf ihrer ganzen Länge durch je einer Außenfläche (10, 11; 1?, ! 3 ) erstreckt.
    35. Profil nach Anspruch 26 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Abriebschienen (14, 15; 16, 17) einander parallel verlaufen.
    36. Profil nach Anspruch 26 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abriebschiene (14, 15; 16, 17) aus mehreren Stücken (35) besteht, die mit Abständen (69) voneinander auf der Außenfläche (10, 11; 12, 13) befestigt sind.
    37. Profil nach Anspruch 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Profile (48, 49) miteinander an ihren sich einander gegenüberliegenden und etwa planparallel verlaufenden Schenke Istücken (3, 4) verbunden sind und einander entsprechende Se i t «nwandungen (6, 7) der Kastenprofile <2) etwa in jeweils einer Ebene verlaufen.
    38. P ofil nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteir,ander im Bereich ihrer Schenkelstücke (3, 4) miteinander verbndene Profile (48, 49) sich mit ihren Sc henkeIstücken (3, 4) einander gegenüberliegen, von denen die des einen Profils (48) in etwa planparallel zu denen des anderen Profils (49) verlaufen.
    39. Profil nach Anspruch 37 und 38, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Profile (48, 49) über Laschen (62, 63) miteinander verbunden sind.
    4 0. Profil nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (62, 63) mit den zu verbindenden Profilen (48, 49) verschraubt sind.
    41. Profil nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (62, 63) mit den zu verbindenden Profil' &eegr; (48, 49) verschweißt sind.
    4 2. Profil nach Anspruch 37 bis 4 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (62, 63) an seitlichen Begrenzungen dr>r Schenkelstücke (3, 4) befestigt sind.
    43. Profil nach Anspruch 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (62, 63) an seitlichen AbwinkeLungen (43, 44) befestigt sind, in denen jeweils ein Schenkelstück (3, 4) an seinem dem Kastenprofil (2) abgewandten Ende (41, 42) mündet .
    44. Profil nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die AbwinkeLungen (43, 44) von jeweils einem Schenke I stück (3, 4) in Richtung auf das ihm gegenüberliegende Schenkelstück (4, 3) des mit ihm zu verbindenden Profils (48, 49) auf einer der Außenfläche '12, 13) gegenüberliegenden Rückfläche (50) herausragt.
    45. Profil nach Anspruch 37 bis *&diams; 4 , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei miteinander zu verbindenden Profilen (48, 49) sich mindestens ein quer zur Längsrichtung (18) verlaufender Queranker (54) erstreckt, an dem sich die beiden Profile (48, 49) gegenseitig abstützen.
    46. Profil nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Queranker (54) über die ganze Länge der Profile (48, 49) angeordnet sind.
    47. Profil nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Queranker &igr;, 5 4) in regelmäßigen Abständen (69) über die Länge der Profile (48, 49) verteilt sind und zwischen jeweils zwei einander benachbarten Querankern (54) jeweils eine Lärche (62, 63) vorgesehen ist.
    48. Profil nach Anspruch 45 bis <<7, dadurch gekennzeichnet, daß Ue r Queranker (54) als ein Stahlprofil ausgebildet ist.
    49. Profil nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß als r>t.;ihlprofil ein Doppel-T-Träger vorgesehen ist, de'·' on zwei Schenkel (56, 57) miteinander verbindender Mittplsreg (')5) planparallel zu den Stirnwänden (5, 8) und quer zu dernr Längsrichtung (18) verläuft.
    50. Profil nach Anspruch 1 bis 49, dadurch gekennzeichnet, da &Pgr; es aus Aluminium hergestellt ist.
    5 1. Profil nach Anspruch 5 0, dadurch gekenn zeichnet, daß es aus Aluminium Strang gepreßt ist.
    52. Profil nach Anspruch 1 bis 4 9, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Stahl hergestellt ist.
    53. profil nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß es gewalzt ist.
    54. Profil nach Anspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daft die gewalzten Seitenwandungen (6, 7) und Schenke I stücke (3, 4) Noppen (86) auf ihren dem Container (27) zugewandte Oberflächen aufweisen.
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