DE4214438A1 - Ladebordwand - Google Patents

Ladebordwand

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DE4214438A1
DE4214438A1 DE19924214438 DE4214438A DE4214438A1 DE 4214438 A1 DE4214438 A1 DE 4214438A1 DE 19924214438 DE19924214438 DE 19924214438 DE 4214438 A DE4214438 A DE 4214438A DE 4214438 A1 DE4214438 A1 DE 4214438A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4492Design or construction of the moving platform itself

Description

Die Erfindung betrifft eine Ladebordwand gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen dieser Art bestehen bislang aus Stahl oder Aluminium. In den aller­ meisten Fällen verwendet man für Aluminium-Ladebordwände Aluminium-Strang­ preßprofile. Diese Konstruktion ist zwar leicht aber teuer, weil man besondere Strangpreßwerkzeuge benötigt. Der Vorteil bei solchen Aluminium-Ladebordwänden besteht darin, daß die Unterseite eben ist. Im hochgeschwenkten Zustand bildet die Ladebordwand sehr häufig zugleich auch die Rückwand des Anhängers oder LKW. Diese Fahrzeuge geben damit nach hinten hin ein ästhetisches Bild ab. Da die Fläche eben ist und nicht zerklüftet, kann man auf ihr z. B. Werbung anbringen.
Ladebordwände aus Stahl sind demgegenüber ins Hintertreffen gefallen. Ihre das Oberseitenblech abstützenden Längsholmvorrichtungen und Querholmvor­ richtungen zerklüften die Unter-Rückseite der Ladebordwand, so daß Werbung kaum oder nicht möglich ist. Es sind sehr viel Einpaßarbeiten notwendig, so daß die Querholmvorrichtung in und zu den Längsholmvorrichtungen passen und umgekehrt. Man hat außerordentlich lange Schweißnähte. Eine eigene Ladebordwand hat z. B. 29 060 Millimeter Schweißnahtlänge, während eine erfindungsgemäße, ver­ gleichbare Ladebordwand 19 620 Millimeter Schweißnahtlänge hat. Es sind bei den bekannten Ladebordwänden sehr viel Ecken und Kanten vorhanden, in denen sich Wasser, wie z. B. Salzwasser, niederlassen kann. Die Schweißnähte müssen nicht nur mechanischen Bedingungen genügen, vielmehr müssen diese auch überall wasser­ dicht sein, was eine zusätzliche Anforderung bedeutet. Man kann nun trotzdem nicht verhindern, daß in bestimmte Querholmvorrichtungen und/oder Längsholmvorrichtungen Wasser eindringt. Deshalb sieht man dort Entwässerungsbohrungen vor. Es läuft dann aber eine Rostbrühe aus den Entwässerungsbohrungen heraus. Trotzdem bleibt oft Wasser in den Längs- und Querholmvorrichtungen stehen. In ihnen bilden sich dann Rostplatten und wenn diese auf die Entwässerungsbohrungen fallen, werden sie trotzdem verschlossen. Im Winter werden dann durch die Kraft des Eises die Recht­ eckquerschnitt-aufweisenden Querholmvorrichtungen und Längsholmvorrichtungen rund­ gedrückt, was diverse negative Folgen hat. Die bekannten stählernen Ladebordwände sind auch nicht sehr umweltfreundlich, weil sie weniger lange halten, als das Material Stahl an sich hergeben würde. Bringt man zur Verbesserung des Aussehens groß­ flächige Aluminium-Deckelbleche an, so kann man zwar werben. Das Rosten unter dem Deckelblech wird jedoch jetzt noch mehr begünstigt. Die großen Schweißnaht­ längen bedingen in der Folge erhebliche Probleme hinsichtlich des Verzugs, was Spann- und Richtarbeit verursacht. Die Einpaßarbeit muß sehr sorgfältig sein, da bei einem relativ dünnen Blechmaterial von 2 Millimetern Stärke keine großen Spalte zugeschweißt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ladebordwand anzugeben, die als Stahl-Lade­ bordwand die oben bezeichneten Nachteile entweder nicht mehr oder nur zum Teil hat. Falls der Wunsch besteht, soll dieses Konstruktionsprinzip mit einem gleichen oder zumindest sehr ähnlichen Maschinenpark auch auf Aluminium-Ladebordwände anwendbar sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
Die Querholmvorrichtungen und die Längsholmvorrichtungen werden damit zu über 50 Prozent nicht mehr zum Tragen herangezogen. Vielmehr verhindern sie über­ wiegend lediglich, daß das Unterseitenblech, welches den Druck aufnimmt, dabei ausbeult. Gelingt es, das Unterseitenblech in seiner ebenen Lage zu halten, ohne daß es sich wellt, dann kann auch ein verhältnismäßig dünnes Unterseitenblech von z. B. 2 Millimeter Stärke den Druck aufnehmen. Schätzungsweise nehmen bei einer solchen Konstruktion das Oberseitenblech 70 bis 80 Prozent der Zugkraft, das Unterseitenblech 70 bis 80 Prozent der Druckkraft auf, während die Quer- und Längsholmvorrichtungen lediglich den Rest aufnehmen.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben. In der Zeichnung zeigen die maßstäblichen Darstellungen:
Fig. 1 eine abgebrochene und aufgebrochene Draufsicht auf eine Ladebordwand,
Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie 22 in Fig. 1,
Fig. 3 die vergrößerte Darstellung des strichpunktiert umrandeten Bereichs aus Fig. 2,
Fig. 4 die Darstellung des strichpunktiert umrandeten Bereichs aus Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 55 in Fig. 1,
Fig. 6 eine abgebrochene Untersicht zu Fig. 1,
Fig. 7 eine Darstellung ähnlich Fig. 3 eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig. 8 eine Darstellung wie Fig. 3, jedoch eines letzten Ausführungsbeispiels.
Eine Ladebordwand 11 hat einen oberen Anschlußkopf 12. Einen unteren Anschluß­ kopf 13, jeweils zweifach, rechts und links von derjenigen Mittenebene, die senkrecht zur Zeichnungsebene von Fig. 2 liegt. Es handelt sich hier in an sich bekannter Weise um Zapfen und Augen zum Anschluß der parallelogramm-artigen Hubarme und Neigzylinder, die gestatten, die Ladebordwand wahlweise als Fahr­ zeug-Heckabschluß senkrecht zu stellen, sie abzusenken, so daß ihre Oberseite parallel zur Ladepritsche des Fahrzeugs ist, sie in dieser Lage auf die Straße abzusenken, wobei dann die Unterseite der Ladebordwand 11 im wesentlichen parallel zur Straße ist, sie wieder auf das Pritschenniveau anzuheben und so weiter.
Die Ladebordwand 11 hat ein Oberseitenblech 14, das 3 Millimeter dick ist und 1,5 Millimeter hohe Riffeln 16 hat, wie dies Fig. 4 andeutet. Das Oberseiten­ blech ist - wie seither - dick genug, den manchmal sehr deinen Rollen der Trans­ portbehälter Widerstand gegenüber dem Einsinken zu bieten. Zumindest für Zugbe­ trachtungen ist es ununterbrochen in seiner Längsrichtung. Rechts reicht das Ober­ seitenblech 14 bis zu einer Spitze 17. Unten ist ein Unterseitenblech 18 von zwei Millimeter Stärke vorgesehen, das ohne Riffeln ist und auf seiner Unter- und Ober­ seite plattgewalzt eben ist. Grob gesehen hat man also ein Dreieck umfassend das Oberseitenblech 14, das Unterseitenblech 18, beide rechts bis zur Spitze 17 reichend und links zu den Anschlußköpfen 12 und 13 reichend. Zur Versteifung des Bereichs um die Spitze 17 herum und zur Versteifung des Bereichs gemäß Fig. 4, in dem die Zugkräfte im Oberseitenblech 14 in Druckkräfte des Unterseitenblechs 18 umgewandelt werden, befindet sich unter dem Oberseitenblech 14 links von der Spitze 17 ein etwa 6 Millimeter starker und rund 20 Millimeter breiter, sich über die ganze Breite der Ladebordwand 11 erstreckender Stahlblechstreifen 19, der unmittelbar unter der Spitze 17 mit einer Schweißnaht 21 dort festge­ schweißt ist. Seine linke Kante ist durch eine zweite Schweißnaht 22 am Ober­ seitenblech 14 befestigt. Unter einem sehr spitzen Winkel ist dort auch ein Stahlblechstreifen 23 etwa ähnlicher Abmessung befestigt. Dieser überlappt mit etwa 15 Millimetern den achten Endbereich 24 des Unterseitenblechs 18, welches mit dem Stahlblechstreifen 19 die gleiche Winkellage hat. Der Endbe­ reich 24 liegt jedoch zwischen dem Stahlblechstreifen 19 und dem Oberseiten­ blech 14 und ist dadurch geschützt. Im Abstand vom Endbereich 24 ist die linke Längskante des Stahlblechstreifens 23 durch eine Schweißnaht 26 an der Unter­ fläche 27 des Oberseitenblechs 14 befestigt. Die Schweißnaht 26 liegt etwa 70 Millimeter entfernt von der Spitze 17, was im Hinblick auf die Gesamtlänge von 1600 Millimetern der Ladebordwand 11 ästhetisch und beschriftungsmäßig vernachlässigbar ist. Die verbindende Schweißnaht 22 ist ohnehin nicht sichtbar, wenn lackiert worden ist und die durch die Schweißnaht 26 entstehende Stufe ist lediglich 6 Millimeter hoch und kann angesichts der Gesamtabmessungen eben­ falls vernachlässigt werden. Das Unterseitenblech 18 läuft dann in Fahrtrichtung nach links bis zur hinteren unteren Kante 28 eines vorderen Querholms 29 und ist dort auf dessen Boden mit 10 Millimeter Überlappung durch eine Quernaht 32 durchgehend angeschweißt. Die Quernaht hat dort die gleiche Gestalt wie die Quernaht 25, ist jedoch nur 2 Millimeter hoch, was vernachlässigbar ist. Im Be­ reich dieser Kante 24 kann verzugsarm bis verzugsfrei geschweißt werden und die Druckkräfte aus dem Unterseitenblech 18 können gut in den Querholm 29 eingeleitet werden. Zum besseren Aus- und Einleiten in den Querholm 29, der aus 3 Millimeter starkem Blech besteht, ist vor dessen Vorderwand 32 eine 10 Millimeter starke Stahlplatte 33 geschweißt, die sich über die gesamte Breite der Ladebordwand 11 erstreckt und an der die Anschlußköpfe 12/13 be­ festigt sind, die in den Fig. 1 und 6 nicht dargestellt sind. Diese sehr stark schräggestellte Stahlplatte 33 läßt links von ihr den notwendigen Raum frei , den man für die Gelenkköpfe der Hubarme und der Neigungsarme be­ nötigt.
Der Boden 31 bildet winkelmäßig nur um wenige Millimeter versetzt die Fortsetzung des Unterseitenblechs 18. Der Boden 31 kann auf Druck in Längsrichtung der Ladebordwand 11 belastet werden.
Die Hinterwand 34 steht senkrecht auf dem Unterseitenblech 18, ist in sich eben und steht demnach unter einem Wechselwinkel zum Oberseitenblech 14 entsprechend dem Winkel, den die in der Seitenansicht ein Dreieck bildenden Teile 14 und 18 einnehmen. Die Hinterwand 34 ist an ihrem freien Endbe­ reich außen durch eine Schrittschweißnaht 36 mit der Unterseite des Ober­ seitenblechs 14 verschweißt. Eine durchgehende Naht ist nicht notwendig.
Die unter einem Winkel von etwa 113° nach links geneigte Vorderwand 32 ist in ihrem freien oberen und äußeren Endbereich durch eine Schrittschweiß­ naht 37 mit der Unterseite des Oberseitenblechs 14 verbunden. Der Querholm 29 wird aus einem Blechstreifen durch einfaches, geradliniges Abkanten herge­ stellt, wobei die Teile 31, 32, 34 eben sind. Die Kante 28 entsteht durch be­ winkeln um 90° und die Kante 38 entsteht durch Abwinkeln um 113,5°. Wie man aus Fig. 1 ersieht, erstreckt sind der Querholm 29 über die praktisch gesamte Breite der Ladebordwand 11.
In dem aus der Fig. 3 ersichtlichen, der Spitze 17 benachbarten Bereich ist ein zweiter Querholm 39 vorgesehen, der sich ebenfalls über die gesamte Breite der Ladebordwand 11 erstreckt. Seine Vorderwand 41 steht senkrecht zum Unterseitenblech 18, ist aber wegen des keilförmig abnehmenden Innen­ raums erheblich kürzer als die Hinterwand 34. Die Vorderwand 41 ist an der Unterseite des Oberseitenblechs 14 durch eine Schrittschweißnaht 42 verbunden. Parallel zum Unterseitenblech 18 verläuft der Boden 44 und beide liegen ein­ ander an. Das Unterseitenblech 18 hat 9 bis 12 kleine Langlöcher 43, die für eine Ladebordwandbreite von 2500 Millimeter ausreichen. Die Längser­ streckung der Langlöcher 43 entspricht der Längserstreckung des Querholms 39. Beim Schweißen werden die Langlöcher 43 mit Schweißmaterial gefüllt. Dabei verbindet sich der Boden 44 mit dem Unterseitenblech 18 in genügend fester Form und außerdem bleibt dann die Außenfläche 46 des Unterseitenblechs 18 eben. Die Hinterwand 47 ist ebenso wie die Vorderwand 41 eben, so daß sie gut Druckkräfte übertragen kann, welches Prinzip auch bei den Wänden des Querholms 29 angewendet wird. Die Hinterwand 47 nimmt etwa einen Winkel von 60° zum Unterseitenblech 18 ein und ist in ihrem freien Endbereich außen durch eine Schrittschweißnaht 48 mit der Unterseite des Oberseitenblechs 14 verbunden. Die Technik der Schrittschweißnaht hat den Vorteil, daß sich das Oberseitenblech 14 nicht oder praktisch nicht wellt.
Zwischen dem Querholm 39 und der Spitze 17 ist noch ein weiterer Querholm 49 vorgesehen. Dieser hat eine im mathematischen Sinn ähnliche Konfiguration wie der Querholm 39. Seine Vorderwand 51 steht senkrecht zum Unterseitenblech 18, seine Hinterwand 52 unter dem bekannten Winkel. Man hat wieder die Schritt­ schweißungen 53 und die Langlöcher 54, die unter Verbindung des Bodens 56 von außen ebengeschweißt werden.
Da das Trägheitsmoment um so größer ist, je größer der Abstand des Ober­ seitenblechs 14 zum Unterseitenblech 18 ist, muß man in dem Spitzenbereich, d. h. im Bereich etwa der Fig. 3, zusätzliche Maßnahmen vorsehen. Ein ebenes Blech kann Zug sehr gut aushalten. Druck nur dann, wenn - wie oben gesagt - ein Ausbeulen verhindert wird. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die zusätzlichen Maßnahmen durch zwei 2 Millimeter dicke Querbleche getroffen. Ein Querblech 57 liegt zwischen dem Querholm 39 und dem Querholm 49 auf der Innenseite des Unterseitenblechs 18 auf und ist an seinen beiden quer ver­ laufenden Rändern durch Schrittschweißnähte 58, 59 mit dem hinteren bzw. vorderen Knickbereich 61, 62 zwischen dem Boden 44, 56 und der jeweiligen Wand 47, 51 verbunden. Man erhält so eine sehr drucksteife Ausführungsform. Ferner ist ein Querblech 63 mit einer Schrittschweißnaht 64 im Knickbereich zwischen dem Boden 56 und der Hinterwand 52 befestigt. Man erkennt den Grundsatz, die Knickbereiche als Schweißbereiche und Bereiche zur Einlei­ tung der Kraft zu verwenden.
Das Querblech 57 ist rund 170 Millimeter breit und das Querblech 63 ist rund 140 Millimeter breit und damit in Druckrichtung in Verbindung mit der Anordnung und der Schweißtechnik genügend steif. Der hintere Endbereich des Querbleches 63 ist durch eine Schrittschweißnaht 66 mit der Unterseite des Oberseitenblechs 14 verbunden und reicht wegen des keilförmigen Ver­ laufs in jenem Bereich (Fig. 4) weniger weit zur Spitze 17 wie das Unter­ seitenblech 18.
Die Darstellungen der Fig. 2 bis 4 zeigen bei anderer Betrachtungsweise für den Spitzenbereich ein zweites Ausführungsbeispiel. Bei diesem sind die Stahl­ blechstreifen 19, 23 einstückig und ungefähr in ihrem Mittenbereich um den spitzen Dreieckswinkel abgeknickt. Die Schweißnaht 22 ist dann keine durch­ gehende Schweißnaht, sondern eine Schweißung in einem Langloch, wie dies anhand der Langlöcher 53 und 54 beschrieben worden ist. Insofern zeigt die Fig. 6 im rechten Bereich mit ihren Langlöchern 67 ein zweites Ausführungs­ beispiel und nicht die durchgehende Schweißnaht 22 aus Fig. 4.
Besonders deutlich sind in Fig. 1 und 6 Längsholme 68, 69 zu erkennen. Für eine Ladebordwand 11 gemäß dem Ausführungsbeispiel mit einer Länge von 1,6 Metern und einer Breite von 2,5 Metern sowie einer Tragkraft von kg benötigt man von diesen Längsholmen 68, 69 fünf oder noch besser 6 Stück. Bevorzugt wird, lediglich Längsholme vom Typ des Längsholms 68 zu verwenden. Beide Typen können aber auch gemischt werden oder es kann der Längsholm 69 ausschließlich verwendet werden. Diese Längsholme 68, 69 sind - ebenso wie die Querholme 29, 39, 49 - durch einfaches, zweimaliges Abkanten entstanden, wobei auch hier die Abkantlinien Geraden sind und die Böden und Seitenwände in sich eben sind. Die Hauptaufgabe der Längsholme 68, 69 ist, das Unter­ seitenblech 18 und das Oberseitenblech 14 in der richtigen Distanz zu halten und insbesondere das Ausbeulen des Unterseitenblechs 18 zu verhindern. Zu einem geringeren Maß nehmen diese Längsholme 68, 69 auch Biegekräfte auf. Im Spitzenbereich sind sie deshalb nicht vorgesehen, weil sie dort sehr klein ausfallen würden, weil dort die Querholme 39, 49 genügend nahe beieinander liegen und andere Maßnahmen - in den Ausführungsbeispielen die Blechauf­ doppelung mit den Querblechen 57, 63 - vorgesehen sind.
Der Längsholm 68 hat einen Boden 71, der eben ist, und zur Spitze 17 hin in dem gezeichneten Maß breiter wird. Der Boden 71 hat außen zwei Abkantungen 72, 73 unter einem Winkel von 60°, wie dies Fig. 5 besonders deutlich zeigt. Unter diesem Winkel sind die Seitenwände 74, 76 eben gebogen. Die freien Ränder 77, 78 der Seitenwände 74, 76 laufen parallel zueinander und parallel zur Längserstreckung der Ladebordwand 11. Dies erreicht man, indem man von einem eben liegenden Blech ausgeht, dessen freie Ränder 77, 78 in der Dar­ stellung der Fig. 1 von rechts nach links nach außen verlaufen. Unterhalb des Bodens 71 sind im Unterseitenblech 18 Langlöcher 79 vorgesehen, die mit Schweißgut gefüllt sind und das Unterseitenblech 18 mit dem Boden 71 und damit mit dem Längsholm 68 wellenfrei und starr verbinden. Die vordere Endkante 81 und die hintere Endkante 82 stehen senkrecht zum Boden 71 und damit parallel zu der Hinterwand 34 und der Vorderwand 41 und damit auch senkrecht zum Unterseitenblech 18. Die Endkanten 81, 82 sind durch nicht dargestellte Schrittschweißungen auf ihrer Außenseite mit der Hinter­ wand 34 bzw. der Vorderwand 41 verbunden. Ferner sind die freien Ränder 77, 78 auf ihrer Außenseite durch nicht dargestellte Schrittschweißungen mit der Unterseite des Oberseitenblechs 14 verbunden. Der Längsholm 68 hat den Vorteil; daß die parallel zur Längserstreckung der Ladebordwand 11 liegenden freien Ränder 77, 78 die manchmal sehr kleinen Rollen indirekt durch das Oberseitenblech 14 besser abstützen. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, wird der Längsholm 68 zur Spitze 17 hin angepaßt an den kleiner werdenden Keilraum immer flacher. Die freien Ränder 77,78 sind gerade.
Beim Längsholm 96 ist der Boden 83 durchgehend gleich schmal und ebenfalls durch Langlöcher 84, die im Unterseitenblech 18 vorgesehen sind, befestigt. Das Schweißgut füllt auch hier die Langlöcher 84 auf, so daß die Unterfläche 27 eben ist. Da die freien Ränder 86, 87 beim ebenliegenden Blechzuschnitt vor dem Abkanten spitzwinklig aufeinander zugehen, und da der Boden 83 überall gleich breit ist, wird die Höhe der Seitenwände 88, 89 in dem Maße kleiner, in dem der Keilraum an Höhe zwischen der Hinterwand 34 und der Vorder­ wand 41 verliert. Auch hier sind die freien Ränder 86, 87 durch Schrittschweiß­ nähte mit der Unterseite des Oberseitenblechs 14 verbunden und stützen diese ab. Die Seitenwände 88, 89 sind ebenfalls eben und die freien Ränder 86, 87 sind gerade. Die Lage der Langlöcher 79 zu den Langlöchern 84 ist gemäß Fig. 6 so, daß sie um ein bestimmtes Maß einen Versatz 93 haben, im Aus­ führungsbeispiel die Hälfte einer Teilung. Dies verhindert querverlaufende Aus­ beulungswellen des Unterseitenblechs 18 in diesem Bereich oder unterdrückt diese auf ein tragbares Maß. Nachdem der Längsholm 68 genauer beschrieben worden ist, versteht sich der insoweit analoge Aufbau des Längsholms 69 von selbst.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 hat im Bereich der Spitze ein Edel­ stahlblech 94, im wesentlichen aus Gründen des Rostschutzes, denn bei Ladebordwänden wird ja die Spitze beim Absenken auf die Straße beschä­ digt, so daß Lack oder dergleichen abgekratzt wird. Bei diesem Ausführungs­ beispiel sind die Riffeln 16 über die ganze Breite hinweg auf etwa 20 Milli­ meter Länge entfernt, so daß dort nur die 3 Millimeter starke Blechleiste 96 übrigbleibt. Diese wird dort von dem als U-Profil 97 gebogene Edelstahlspitze umgeben, der nach hinten hin eine Rundung 89 gegen Verletzungen hat. Der untere Schenkel 99 des U-Profils ist länger als der obere und reicht bis zu einem Knick 101, der der Wechselwinkel zum Winkel im Bereich der Spitze 17 ist. Der nach vorn weisende Stirnbereich 102 des oberen Schenkels des U- Profils 97 ist durch eine Schrittschweißnaht 103 mit dem Oberseitenblech 14 verbunden. Wie ersichtlich, ragt der obere Schenkel des U-Profils um 1 bis 2 Millimeter höher als die Oberseite der Riffeln 16. Im Bereich hinter dem Knick 101 sind im Oberseitenblech 14 quer im Abstand zueinander Langlöcher 104 vorgesehen, die mit Schweißmaterial gefüllt sind, eben aufgefüllt sind und die dortige Innenseite 106 mit dem Oberseitenblech 14 fest verbinden. Auf den Knick 101 folgt ein gerader, ebener Blechstreifen 107, der bis unter den Boden 44 des Querholms 49 reicht und dort mit einer Schweißnaht 108 stumpf am Boden 44 befestigt ist, die über die gesamte Breite der Ladebordwand 11 geht. Die Schweißnaht 108 verbindet mit dem Boden 44 auch den dortigen Bereich des Unterseitenblechs 18. Die Schweißnaht 108 ist gefüllt und stellt somit eine zumindest im wesentlichen ebene Fläche dar, die ästhetisch trag­ bar ist. Da der Querholm 49 ein vergleichsweise kleines Profil ist, ist er auch steif und kann die Kräfte vor allem über seinem Boden 44 ein- und ausleiten.
Wie schon eingangs erwähnt worden ist, kann genau die gleiche oder äqui­ valent gleiche Konstruktion aus Aluminiumblechen, abgekantet oder nicht abgekantet, hergestellt werden. Dann wird jedoch die Spitze gemäß Fig. 8 anders ausgeführt: Es enden hier dann das Oberseitenblech 14 und das Unter­ seitenblech 18 stumpf und im Abstand voneinander. Den Spitzenbereich 109 bildet hier ein Aluminium-Strangpreßprofil 111, dessen Oberseite 112 und Unterseite 113 mit den entsprechenden Außenflächen des Oberseitenblechs 14 und des Unterseitenblechs 18 im wesentlichen fluchtet. Das Strangpreßprofil 111 hat vorne zwei abgekröpfte Leisten 114, 116, die - wie das ganze Strangpreß­ profil 111 - mit diesem einstückig sind. Die Abkröpfung entspricht der Dicke des Oberseitenblechs 14 und des Unterseitenblechs 18. Mit diesen überlappen sich innen die Leisten 114, 116 ein wenig, und die Befestigung erfolgt mit einer durchgehenden Oberseiten-Schweißnaht 117 und einer ebensolchen Unter­ seiten-Schweißnaht 118, so daß die im Betrieb auftretenden Biegekräfte gut aufgenommen werden können und auch die Druckkraft in das nunmehr aus Aluminium bestehende Unterseitenblech 18 eingeleitet werden kann.
Unterseiten- und Oberseitenbleche, die den notwendigen Druck und damit auch Zug aufnehmen können, sind in Stahl- bzw. Aluminiumversion z. B. folgende:

Claims (34)

1. Ladebordwand, die in der Drauf- und Untersicht etwa rechteckig und in der Seitenansicht etwa dreieckig und sehr spitzwinklig ist,
mit Anschlußköpfen für parallelogramm-artige Programme an der Schmal­ seite des Dreiecks,
mit einem Oberseitenblech, auf dem Rollgut gefahren werden kann und das sich im wesentlichen ohne Unterbrechungen von der Spitze des Dreiecks bis zur Schmalseite erstreckt,
mit Querholmvorrichtungen, die von unten starr am Oberseitenblech befestigt sind,
mit Längsholmvorrichtungen, die von unten starr am Oberseitenblech befestigt sind, wobei Längsholmvorrichtungen zwischen Querholmvor­ richtungen passen und wobei eine Querholmvorrichtung sich im Bereich der Schmalseite jenseits der Anschlußköpfe erstreckt,
und mit stoffschlüssigen Verbindungen zwischen den Endbereichen der Quer- mit den Längsholmvorrichtungen,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Die Unterseite des Dreiecks wird durch ein im wesentlichen ebenes Unterseitenblech gebildet, das als Druckaufnahme-Blech ausgebildet ist.
  • b) Das Unterseitenblech ist im wesentlichen vollflächig von der Spitze bis zur den Anschlußköpfen benachbarten Querholmvorrichtung.
  • c) Die Querholmvorrichtungen und die Längsholmvorrichtungen be­ finden sich zwischen dem Oberseitenblech und dem Unterseiten­ blech und sind mit diesen zumindest stoffschlüssig verbunden.
2. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberseitenblech, das Unterseitenblech, die Längsholmvorrichtungen und die Querholmvorrichtungen aus Aluminium sind.
3. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober­ seitenblech, das Unterseitenblech, die Längsholmvorrichtungen und die Querholmvorrichtungen aus Stahlblech sind.
4. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stoff­ schlüssigen Verbindungen Schweißungen sind.
5. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stoff­ schlüssigen Verbindungen Klebungen sind.
6. Ladebordwand nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl Schweißungen als auch Klebungen sind.
7. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einzelne der Längsholmvorrichtungen aus ebenen Blechen durch Abkanten hergestellte, im wesentlichen ebenflächige Kastenprofile sind.
8. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einzelne der Querholmvorrichtungen aus ebenen Blechen durch Abkanten hergestellte, im wesentlichen ebenflächige Kastenprofile sind.
9. Ladebordwand nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der Längs- und Querholmvorrichtungen solche Kastenprofile sind.
10. Ladebordwand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß alle solche Kastenprofile sind.
11. Ladebordwand nach Anspruch 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenprofile Rinnenprofile sind.
12. Ladebordwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen­ profile - abgesehen von ihrem freien Rand-Endbereichen - aus höchstens drei Abkantungen hergestellt sind.
13. Ladebordwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei Abkantungen hergestellt sind.
14. Ladebordwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer­ holm-Kastenprofile zwei zueinander parallele Abkantungen aufweisen.
15. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querholmvorrichtungen und die Längsholmvorrichtungen zumindest im wesentlichen einstückige Vorrichtungen sind.
16. Ladebordwand nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie stumpf, vorzugsweise senkrecht zu ihrer geometrischen Längsachse abgeschnitten sind.
17. Ladebordwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs­ holmvorrichtungen als V-förmige Kastenprofile mit einem schmalen, dem Unterseitenblech zugewandten Boden ausgebildet sind, deren Seiten­ bleche der Höhe nach in dem Maß abnehmen, in dem der Raum zwischen Oberseitenblech und Unterseitenblech abnimmt.
18. Ladebordwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Seitenbleche der Querholmvorrichtungen, die zur benachbarten Querholm­ vorrichtung schauen, senkrecht entweder zum Oberseitenblech oder zum Unterseitenblech stehen.
19. Ladebordwand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie senk­ recht zum Unterseitenblech stehen.
20. Ladebordwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Längsholmvorrichtungen die Seitenbleche mit ihren freien Endbereichen die Unterseite des Oberblechs in einem breiten Abstand berühren.
21. Ladebordwand nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Ab­ stand etwa parallel verläuft.
22. Ladebordwand nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Längsholmvorrichtung zur Spitze des Dreiecks hin breiter wird und die Seitenbleche unter gleichem Winkel zum Boden stehen.
23. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugs­ weise nur zwischen zwei Querholmvorrichtungen sich Längsholmvorrich­ tungen entsprechen.
24. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - soweit das Unterseitenblech sich aus mehreren Blechtafeln zusammensetzt - die Querränder der einzelnen Blechtafeln auf dem Boden einer Quer­ trägervorrichtung einander benachbart sind und dort samt dem Boden miteinander verschweißt sind.
25. Ladebordwand nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Spitze das Unterseitenblech aus einem Blechstreifen aus Edelstahl besteht, der U-förmig umgebogen die abgerundete Spitze bildet.
26. Ladebordwand nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmig abgebogene Bereich dort das Oberseitenblech überdeckend umfaßt.
27. Ladebordwand nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich der Spitze ein stranggepreßtes, eingepaßtes Aluminiumprofil ist.
28. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- und/oder Längsholmvorrichtungen durch Lochschweißungen mit dem Unterseitenblech verbunden sind.
29. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Querholmvorrichtungen vorgesehen sind.
30. Verfahren zur Herstellung einer Ladebordwand nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst eine der Querholmvorrichtungen an der Innenfläche des Oberseitenblechs ange­ heftet wird, daß danach die Längsholmvorrichtungen mit ihrem einen Endbereich gegen diese erste Querholmvorrichtung geschoben werden und am Oberseitenblech zumindest angeheftet werden, daß danach die zweite Querholmvorrichtung gegen den anderen Endbereich der Längs­ holmvorrichtungen geschoben und am Oberseitenblech zumindest ange­ heftet wird und daß danach die dritte Querholmvorrichtung am Ober­ seitenblech zumindest angeheftet wird.
31. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß dabei das Oberseitenblech mit seiner Innenfläche nach oben liegt.
32. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs­ holmvorrichtungen durch Schrittschweißungen am Oberseitenblech be­ festigt werden.
33. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Querholmvorrichtung mit Schrittschweißung am Oberseitenblech befestigt wird.
34. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß durchgehende Schweißnähte als Quernähte nur im Bereich des Oberseitenblechs und des Unterseitenblechs vorgesehen sind.
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