DE3027646A1 - Ladebordwand - Google Patents

Ladebordwand

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DE3027646A1
DE3027646A1 DE19803027646 DE3027646A DE3027646A1 DE 3027646 A1 DE3027646 A1 DE 3027646A1 DE 19803027646 DE19803027646 DE 19803027646 DE 3027646 A DE3027646 A DE 3027646A DE 3027646 A1 DE3027646 A1 DE 3027646A1
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DE
Germany
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platform
wall
loading platform
loading
stiffening elements
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19803027646
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English (en)
Inventor
Dieter 3321 Hohenassel Wieloch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Publication of DE3027646A1 publication Critical patent/DE3027646A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4457Means for immobilising the load or preventing it from rolling off during lifting; Man-rails
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4492Design or construction of the moving platform itself

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • "Ladebordwand"
  • 485 Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladebordwand für Lastkraftwagen u. dgl., die eine an einer Hub- und Klappmechanik angeordnete Plattform (Klappe) aus Stahl besitzt.
  • Derartige Ladebordwände sind in der Praxis mehrfach bekannt geworden. Dabei ist die beim Be- und Entladen die Trittfläche bildende Stahlwand an einem gitterartig aufgebauten Traggerüst aus U-Profilen/Rohren angeordnet (angeschweißt).
  • Diese Plattform-Konstruktionen aus Stahl weisen zwar eine große Stabilität auf, sind Jedoch äußerst schwer, wodurch das Zuladegewicht in nachteiliger Weise stark reduziert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ladebordwand zu schaffen, deren Stahl-Plattform verhältnismäßig leicht und trotzdem stabil ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies gelöst durch eine Ladebordwand-Plattform mit zwischen einer Außen- und Innenwand aus Stahlblech formstabilisierend angeordnetem Kunststoffkern, der mit den Stahlwandungen fest verbunden, vorzugsweise dazwischengeschäumt, wird.
  • Eine derartige Ladebordwand ist verhältnismäßig leicht ausgebildet, weil dünnwa uiges Blech zum Einsatz gelangen kann und das die beiden Hauptwandungen aus Stahlblech abstandsmäßig fixierende sowie zu einer formstabilen Einheit verbindende Kunststoffmaterial wesentlich leichter ist als die bisherige Plattform-Stabilisation mittels einseitig aufgeschweißtem Traggerüst/Traggitter aus Stahlprofilen.
  • Neben der beträchtlichen Gewichtseinsparung bei der erfindungsgemäßen Ladebordwand-Plattform aus Stahl im Vergleich zu bisherigen Stahlausführungen läßt sich nun auch eine weitgehend ebene Außenwand vorsehen, wodurch man gleichzeitig eine oftmals gewünschte großflächige Werbefläche ohne störende(s) Traggerüst, Versteifungsrippen od. dgl. erhält -diese Werbefläche wäre bei bisherigen Stahlkonstruktionen lediglich durch eine zusätzliche, somit weiter gewichtserhöhende, Blendtafel erzielbar, welche das schwere Traggerüst abdecken müßte.
  • Bei der Fertigung der erfindungsgemäß ausgebildeten leichten Ladebordwand-Plattform in Stahlausführung treten zudem weniger Schwierigkeiten auf, als es bei den bisherigen Leichtbauwänden aus Aluminium der Fall ist.
  • Die bevorzugte Schaumkern-Verbundkonstruktion (Sandwich-Bauweise) der Ladebordwand-Plattform aus Stahl gewährleistet eine gewichtssparende und trotzdem formstabile, hoch belastbare Ausführung, wobei der Kunststoffkern flächig abstützt und gegen Verbeulung stabilisiert sowie auch isoliert und vor Korrosion im Innern schützt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Außenwand und Innenwand der Ladebordwand-Plattform Bestandteil einer Metallkapsel, die im Innern mit etwa in Plattform-Längsrichtung verlaufenden Aussteifungselementen, vorzugsweise stegartigen Aussteifungsblechen, versehen sind, welche in Plattform-Breitenrichtung verlaufende (d.h. querverlaufende) Durchlaßöffnungen für den Plattform-Kern bildenden Kunststoffschaum, vorzugsweise aus Polyurethan, aufweisen und/oder zwischen sich und der benachbarten Innenwand/Außenwand einschließen (bilden).
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind den übrigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Der Gegenstand der Ansprüche erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine an einem Fahrzeug angebrachte Ladebordwand mit in Öff,cngsstellung heruntergeklappter Plattform, Fig. 2 eine Teildraufsicht auf die geöffnete Plattform, Fig. 3 einen Längsschnitt durch dieselbe Plattform entlang der Schnittlinie III - III in Fig. 2 sowie Fig. 4 einen querverlaufenden Schnitt durch die Plattform entlang der Schnittlinie IV -IV in Fig. 3.
  • Diese Ladebordwand weist eine an einem LKW-Chassis 1 angebrachte Befestigungseinheit 2 auf, an der mittels einer mit 3 bezifferten Hub- und Klappmechanik,die als Hubzylinder 4 sowie Schließzylinder 5 bezeichnete Hydraulikzylinder enthält, eine als Verschlußklappe und Laderampe dienende Plattform 6 angelenkt ist.
  • Die Plattform 6 ist als Stahlwand in Leichtbauweise ausgeführt. Zwischen einer bei geschlossenem Laderaum innenliegenden und dadurch als Innenwand 7 bezeichneten Stahlblechwand und einer im Abstand zu dieser gehaltenen, gegenüberliegenden Außenwand 8 aus Stahlblech weist sie einen tragenden und formstabilisierenden (aussteifenden) Kunststoffkern 9 auf, der zumindest mit einer dieser beiden Wandungen (Innen- und/oder Außenwand 7, 8) fest verbunden ist.
  • Besonders vorteilhaft und bevorzugt ist eine Plattform-Ausführung in Schaumkern-Verbundkonstruktion (Sandwich-Bauweise).
  • Dabei besteht der Kunststoffkern 9 aus einem zwischen die Innen- und Außenwand 7, 8 eingeschäumten Hartschaum, vorzugsweise aus Polyurethan. Die Blechstärke der Plattformwandungen 7, 8 kann verhältnismäßig dünn (z.B. etwa 1,5 - 2,5 mm) ausfallen, weil durch den Schaumstoffkern eine flächige Abstützung erfolgt, die eine weitgehende Stabilisierung der dünnen Deckschichten gegen Verbeulung bewirkt - die feste Verbindung zu der/den Deckschicht(en) und innere Steifigkeit des Hartschaumkernes verleiht der Plattform 6 trotz ihres verhältnismäßig geringen Gewichtes hohe Festigkeit und Steifigkeit. Zusätzlich zur Stützwirkung zeichnet sich der eingeschäumte Kunststoffkern 9 durch hohe Isolierfähigkeit aus, wodurch sich ein techn. Mehreffekt gegenüber den bisherigen Stahl-Plattformen von Ladebordwänden ergibt. Die Herstellung von isolierenden Ladebordwänden für Kühlwagen u. dgl. ist besonders einfach und kostengünstig, weil bereits eine Grundisolation mit großem Dämmwert vorhanden ist. Der eingschäumte Kunststoffkern 9 wirkt außerdem hohlraumkonservierend - d.h. als innerer Korrosionsschutz für die Ladebordwand-Plattform 6.
  • Wie aus der Zeichnung zu entnehmen, kann die Plattform 6 eine weitgehend geschlossene Metallkapsel bilden. In bevorzugter Weise sind die die Hauptflächen bildenden Wandungen, nämlich Innenwand 7 und Außenwand 8, zumindest mittels einer umlaufenden Randwandung, die sich aus mehreren Wandteilen zusanniensetzen kann, miteinander verbunden.
  • Die Plattform 6 verjüngt sich im Långsschnitt vom anlenkseitigen zum freien Ende hin und ist dabei vorzugsweise keilförmig ausgebildet. Diese Keilform ist durchgehend, d.h.
  • auf der gesamten Breite der Plattform 6 vorhanden. Der Keilwinkel kann bis etwa loO groß sein.
  • Am anlenkseitigen Ende weist die Plattform 6 im Inneren eine sich etwa über die gesamte Plattformbreite erstreckende uertraverse lo auf, an der Lagerstellen 11 und/oder 12 für Schließzylinder bzw. Lenker der Hub- und Klappmechnik 3 vorgesehen/ befestigt sowie vorzugsweise zumindest auch die die Trittfläche bildende Innenwand 74 efestigt sind. Diese Quertraverse lo ist insbesondere als Hohlprofil ausgeführt und kann einen viereckigen (beispielsweise etwa quadratischen) Querschnitt haben. In bevorzugter Weise ist die Quertraverse lo ebenfalls aus Blech, insbesondere aus demselben wie die Innen- und/oder Außenwand 7, 8, geformt, läßt sich jedoch auch aus einem Rohr fertigen. Selbstverständlich kann sie auch aus einem anderen Trägerprofil, z.B. U-, T- oder H-Träger bestehen.
  • Die Lagerstellen 11 und/oder 12 sind insbesondere an hochkantstehend zwischen den Hauptwandungen (Innen- und Außenwand 7, 8) angeordneten Laschen vorgesehen, die vorzugsweise sowohl mit der Quertraverse lo als auch mit der Innenwand 7 und/oder Außenwand 8 verbunden sind. Eine äußerst stabile Ausführung ergibt sich, wenn diese vorzugsweise aus Blech gefertigten Laschen weit in den Hohlraum der Plattform 6 hineinreichen und oder an in Plattform-Längsrichtung verlaufenden Aussteifungselementen 13, wie Stege, Rippen od. dgl. befestigt (z.B angeschweißt) sind.
  • Die Aussteifungselemente 13 sind zumindest in dem Plattform-Breitenbereich vorhanden, der die Lagerstellen/Lagerlaschen für die Verbindung zur Hub- und Klappmechanik aufweist. Bei größeren Plattform-Breiten ist es sinnvoll, auch zwischen diesen Anlenkbereich Sindestens ein innerhalb der Plattform-Metallkapsel in Plattform-Längsrichtung verlaufendes Aussteifungselement 13 anzuordnen.
  • Die Aussteifungselemente 13 sind voteilhafterweise in Leichtbauweise ausgeführt, aus dünnem Blech geformt und als Versteifungsprofil, mit z.B. U- oder V-artigem Querschnitt, gestaltet. Mehrere Wandungsdurchbrüche und/oder Einschnitte (Ausschnitte) lassen querverlaufende Durchtrittsöffnungen 14 für den Kunststoffschaum (insbesondere Polyurethan-Hartschaum) entstehen, wodurch einerseits ein guter Verbund zwischen den in den einzelnen Hohiraumbereichen (Kammern) der Metallkapsel der Plattform 6 befindlichen Schaummassen gewährleistet und andererseits Gewicht eingespart wird. Diese Durchtrittsöffnungen 14 können von Stanziöchern, Bohrungen, randseitigen Ausschnitten od. dgl. gebildet sein - ggf. können auch die Aussteifungselemente 13 aus Lochblech gebogen/abgekantet sein.
  • Zwecks einfacher und trotzdem guter Verbindung zwischen jedem Aussteifungselement 13 und der anliegenden Wandung 7/8 ist das freie Schenkelende des U- oder V- bzw. A-Profils anlageflächenverbreiternd abgebogen/abgewinkelt.
  • Die Verbindung zumindest zwischen der als Trittplatte fungierenden Innenwand 7 und den Aussteifungselementen 13 erfolgt vorzugsweise durch Punktschweißung. Die Punktschweißung zur Verbindung der Teile 7 und/oder 8 mit 13 läßt sich schnell und kostengünstig durchführen und reicht aus, weil aufgrund der Korrosionsschutzwirkung des eingeschäumten Kunststoffkernes 9 vorteilhafterweise auf eine geschlossene Schweißnaht verzichtet werden kann, ohne daß die Gefahr des -Rostens zwischen Deckwandung und Träger- oder Aussteifungsprofil besteht - wie es bei den bisherigen Ausführung von Stahl-Plattformen für Ladebordwände der Fall ist. Die Punktschweißung ist auch ausreichend stabil und sicher, weil sämtliche Deckschichten des Kunststoffkernes 9 schubfest mit diesem verbunden sind und somit der leichte Kern große Kräfte aufnehmen kann, die bisher auf ein Stahigerüst einwirkten.
  • Zumindest bei für größere Traglasten konzipierten und/oder breiten Ladebordwänden kann es vorteilhaft sein, die einzelnen Aussteifungselemente 13 im Bereich der freiendigen Hälfte der Plattformlänge untereinander zu verbinden. Besonders einfach läßt sich dies durch ein in Querrichtung (Breitenrichtung) verlaufend durch die Aussteifungselemente 13 hindurchgestecktes Verbindungselement 15, wie Rohr, Profilstab, Stange od. dgl., erreichen.
  • Die Plattform-Innenwand 7 ist am anlenkseitigen Ende - mit Ausnahme der Bereiche der Lagerstellen/Lagerlaschen 11, 12 -bis über die Quertraverse lo hinaus vorgezogen und dann unter Bildung einer Schrägabstützung spitzwinklig zur Quertraverse lo zurückführend abgebogen/abgewinkelt (vgl. Fig. 3). Dieser Wandungswinkel führt im Plattform-Längsschnitt bis etwa zu der der Innenwand/Trittplatte 7 abgewandten Querschnittswandung der Quertraverse lo. Die Plattform-Außenwanu 8 kann am anlenkseitigen Ende querschnittsmäßig mit Abstand zur Quertraverse lo gehalten und bis zur Quertraverse lo führend abgebogen/abgewinkelt sein (vgl. Fig. 3).
  • Um die Rutschgefahr zu mindern, ist zumindest die außenliegende Oberfläche der Plattform-Innenwand 7 griffig ausgeführt, insbesondere querleistenbildend (querrillenbildend) oder noppenbildend verformt. Die aus Fig. 3 ersichtliche, wellenartige Querschnittsformung ist besonders stabil und einfach herstellbar - selbstverständlich kann auch die Außenwand 8 mit diesen geringfügigen Erhebungen versehen ausgeführt sein, wodurch eine große Formstabilität erzielt und trotzdem eine für Werbezwecke geeignete Wandfläche gewährleistet wird.
  • Die keilartigen Seitenwandungen der Plattform 6 verlaufen parallel und sind mit 16 beziffert.
  • Nahe der einen Seitenwand16 ist ein unausgeschäumter Aufnahmeraum 17 für eine plattformeigene Schalteinrichtung vorgesehen.
  • Die Plattform 6 besitzt in ihrer anlenkseitigen Randwandung 18 Einschäumöffnungen 19. Die Hohiraumausschäumung kann bei aufrechtstehender Plattform õ erfolgen, wodurch sich ein besonders fester Schaumstoff am freien Plattformende ergibt.
  • Als Abrollsicherung ist am freien Plattformende eine Sicherungsleiste 20 angelenkt, die vorzugsweise als Hohiprofil ausgeführt sowie die Plattform-Keilform aufweisend (so daß sie in Plattform-Verschlußstellung als Verlängerung der Plattform 6 wirkt) gestaltet ist. Zur Gebrauchsstellung der Abrollsicherung wird die Sicherungsleiste 20 gegen die Plattform-Innenwand geschwenkt (geklappt) und weist Anschläge 21 auf, die ein sperrkantenbildendes Hochstellen gewährleisten.
  • Bei einer weiter bevorzugten, nicht dargestellten, Ausführungsform ist der Kunststoffkern 9 der Plattform 6 von einem gesondert gefertigten, zwischen den Deckwandungen (Pos. 7 und 8) angeordneten und fest mit diesen verbundenen (verklebten) Gitterwerk gebildet. Dies Stabilisationsgitter kann aus Kunststoffprofilen zusammengesetzt und/oder geschäumt sein.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 9 Ladeborwand, insbeqondere für Lastkraftwagen, mit einer an J an einer Hub- und Klappmechanik angeordneten Plattform (Klappe) in Stahikonstruktion, gekennzeichnet durch eine Ladebordwand-Plattform (6) mit zwischen einer laderaumseitigen Wand (Innenwand) (7) und einer äußeren Wand (Außenwand) (8) aus Stahlblech formstabilisierend angeordnetem Kunststoffkern (9), der mit den Stahiwandungen fest verbunden2 vorzugsweise dazwischengeschäumt ist.
  2. 2. Ladebordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- und Außenwand (7 und 8) der Plattform (6) Bestandteil einer Netallkapsel sind, die im Innern mit etwa in Plattform-Längsrichtung verlaufenden Aussteifungselementen (13) versehen sind, welche in Plattform-Breitenrichtung verlaufende (querverlaufende) Durchlaßöffnungen (14) für den Plattform-Kern (9) bildenden Kunststoffschaum aufweisen und/oder zwischen sich und der benachbarten Innenwand/Außenwand (7/8) einschließen (bilden).
  3. 3. Ladebordwand nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Aussteifungselemente (13) von hochkantstehend angeordneten, jeweils mehrere querverlaufende Durchtrittsöffnungen (14), wie Stanzlöcher, Bohrungen od. dgl., für den Kunststoffschaum, aufweisenden Stegblechen (Aussteifungsstegen) gebildet sind.
  4. 4. Ladebordwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hochkantstehenden Aussteifungsstege (Pos. 13) paar-oder gruppenweise zusammengefaßt sind.
  5. 5. Ladebordwand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungsstege (Pos. 13) Schenkel eines U- oder V-artigen Profiles sind.
  6. 6. Ladebordwand nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungsstege (Pos. 13) an den Querschnittsenden anlageflächenverbreiternd abgewinkelt sind.
  7. 7. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Aussteifungselemente (13) mittels mindestens einer Quertraverse (lo/15) in Plattform-Breitenrichtung untereinander verbunden sind.
  8. 8. Ladebordwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungselemente (13) an einem am anlenkseitigen Plattformende querverlaufend vorgesehenen Hohlbalken (Pos.
    lo) angeordnet sind.
  9. 9. Ladebordwand nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungselemente (13) im Bereich der freiendigen Hälfte mittels eines sie in Querrichtung durchfassenden Rohres (15) miteinander gekoppelt sind.
  10. lo. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (6) auf gesamter Breite dasselbe Längsschnitt-Profil aufweist und dabei vorzugsweise sich zum freien Ende hin verjüngt.
  11. 11. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (6) am anlenkseitigen, insbesondere dem der Keilspitze gegenüberliegenden Ende, vorzugsweise in der Randwandung (18), mit Einschäumöffnungen (19) versehen ist.
  12. 12 Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nutzseitig zumindest die Innenwand (7) schwache Erhebungen aufweist, vorzugsweise noppen- oder querstegbildend profiliert ist.
  13. 13. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennr-cichnet, daß die Innen- und Außenwand (7, 8) sowie die diese randseitig verbindenden Seitenwandungen (16) und/oder dazwischen angeordneten Aussteifungselemente (13) aus dünnwandigem Blech bestehen.
  14. 14. Ladebordwand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform-Stahlwandungen (7, 8, 13, 16) aus gleichstarkem Blech, vorzugsweise etwa 1,5 bis 2,5 mm dick, bestehen.
  15. 15. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattformkern (9) aus Polyurethan-Hartschaum besteht.
  16. 16. Ladebordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenklagerlaschen (11, 12) für die Plattform-Schwenklagerung mit den in Plattform-Längsrichtung innenliegend verlaufenden Aussteifungselementen (13) verbunden, insbesondere verschweißt, sind.
DE19803027646 1980-07-22 1980-07-22 Ladebordwand Withdrawn DE3027646A1 (de)

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