DE3136699A1 - Bodengruppe fuer transportbehaelter - Google Patents

Bodengruppe fuer transportbehaelter

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Bodengruppe für Transportbehälter
  • Die Erfindung betrifft eine Bodengruppe für Transportbehälter, insbesondere für Wechselbehälter, die einen Außenrahmen mit Längs- und Querträgern mit aufgelegtem Boden aufweist, wobei der Außenrahmen und die Träger aus miteinander verbundenen Profilen bestehen.
  • Unter Transportbehältern sind im folgenden Behälter zu verstehen, die im Schienen-Straßenverkehr eingesetzt werden.
  • Ein Beispiel hierfür sind die Wechselbehalter, die mittels Lastkraftwagen von Güterwagen zu den Benutzern und umgekehrt transportiert werden. Sie unterscheiden sich von anderen Transportbehältern, wie z. B. Containern, nur durch die in den DIN-Vorschriften genormten Bemessungsregeln.
  • Bei der Konstruktion derartiger Transportbehälter ist eine Reihe von Vorschriften zu beachten: So ist hinsichtlich der Breite und Höhe sowie auch bezüglich der Achslast der Kraftfahrzeuge die Straßenverkehrs-Zulassungsordnung zu beachten, wobei noch ergänzend die Bestimmungen der Bundesbahn hinzutreten. Im internationalen Verkehr sind darüber hinaus auch die entsprechenden Bestimmungen der anderen Länder zu beachten.
  • Die Transportbehälter bestehen im Prinzip aus einer Bodengruppe, seitlichen Wänden, sowie einem Flachdach. Die Bodengruppe besteht ihrerseits aus einem Rahmen mit einem aufgelegten Boden zur Lagerung des Transportgutes während der Fahrt. Der Rahmen besteht seinerseits aus einem Aussenrahmen und eingeschweißten Längs- und Querprofilen.
  • Da das gesamte, zu transportierende Gewicht durch die Bestimmungen eingeschränkt ist, ist man von vornherein bestrebt, das Gewicht der Bodengruppe durch konstruktive Gestaltung des Rahmens möglichst niedrig zu halten und nimmt in vielen Fällen Sonderkonstruktionen vor.
  • Die Erfindung ist nicht auf Wechselbehälter beschränkt. Sie bezieht sich auf alle Arten von Transportbehältern, bei denen die gleichen Probleme hinsichtlich der konstruktiven Lösung der Bodengruppe auftreten.
  • Es ist bekannt (Prospekt Fa. Gerd Schulz, Hamburg "Bausteine des kombinierten Verkehrs") den Außenrahmen aus Balkenprofilen zu schweißen, die zum Inneren des Außenrahmens hin offen sind. In diesen Außenrahmen sind als Längsträger doppel-T-Profile eingeschweißt und zwischen diesen doppel-T-Profilen bzw. zwischen den doppel-T-Profilen und dem Außenrahmen T-Profile als Querträger. Auf diesem Rahmen liegt ein Längsboden mit bzw. ohne Schleißboden, bzw. ein querverlegter Boden, z. B. aus Sperrholz, auf. Diese Böden müssen im allgemeinen so ausgelegt sein, daß sie zum Beladen und Entladen der Behälter mittels Stapler befahrbar sind.
  • Aufgrund der zahlreichen Sonderanfertigungen verfahren die Hersteller von Transportbehältern bzw. Bodengruppen im allgemeinen so, daß sie zur Herstellung der Rahmen Flachmaterial beziehen, entsprechend zurechtschneiden und zu den Profilen verschweißen. Auch bei einem Fremdbezug sind diese Profile aus Flachmaterial hergestellt. Ein erheblicher Nachteil dieser Profile besteht darin, daß sie sich während des Schweißens verwerfen und anschließend gerichtet werden müssen. Das Richten führt jedoch im allgemeinen nur zu näherungsweise "geraden" Profilen, die erhebliche Spannungen aufweisen. Die aus diesen Profilen hergestellten Rahmen müssen abschließend gerichtet werden und können deshalb ebenfalls erhebliche Spannungen aufweisen.Der manuelle Aufwand ist beträchtlich, so daß ein preisgünstiges Anbieten oft nicht mehr möglich ist.
  • Um diese aufwendigen Schweißarbeiten herabzusetzen, ist es weiterhin üblich, die Profile für den Außenrahmen durch Abkanten von Flachmaterial herzustellen, die, maschinell bedingt, nicht in beliebiger Länge hergestellt werden können.
  • Der Verwendung derartiger Balkenprofile für den Außenrahmen großer Bodengruppen ist von daher Grenzen gesetzt. Vereinzelt wurden schon Bodengruppen aus gewalzten Stahlprofilen geschweißt, die sich jedoch aufgrund der Herstellungskosten nicht durchsetzen konnten.
  • Allen diesen bekannten Bodengruppen ist gemeinsam, daß sie einer Zulassung bei einer behördlichen Stelle bzw. einer Klassifikationsgesellschaft (Deutsche Bundesbahn bzw. Germanischer Lloyd) bedürfen, was bei sehr kleinen Serien zu einer erheblichen finanziellen undsft unwirtschaftlichen Belastung führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodengruppe der eingangs erwähnten Art derart auszubilden, daß sie aus einer geringen Anzahl von Profilarten herstellbar ist und nur ein einmaliges Zulassungsverfahren für Bodengruppen unterschiedlicher Abmessungen erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Länge der in Längs- und Querrichtung verlaufenden Profile jeweils ein Vielfaches eines vorgegebenen Rastermaßes beträgt und daß die Längsträger in vorgegebenem Abstand innerhalb des Rastermaßes angeordnete Durchbrüche aufweisen, die Querprofile mit ihrer Oberkante in einem der Dicke und/ oder der Konstruktion des Bodens Rechnung tragenden Abstand unterhalb der Oberkante der Längsprofile in den Durchbrüchen angeordnet und mit ihnen verbunden sind. Durch dieseMaB-nahmen wird erreicht, daß die Länge der in Längsrichtung bzw. in Querrichtung verlaufenden Profile des Außenrahmens und die Länge der in Längs- bzw. in Querrichtung verlaufenden Längs- bzw. Querträger jeweils ein ganzzahliges Vielfaches einer Elementarlänge sind, wobei ganz allgemein die Elementarlängen in Längsrichtung verschieden sind von den Elementarlängen in Querrichtung. Vielfaches im Sinne der Erfindung bedeutet ein ganzzahliges Vielfaches dieses Maßes bzw. dieser Längen, wobei auch die Zahl 1 eingeschlossen ist. Als Sonderfall ist unter Rastermaß mit dem Vielfachen 1 zu verstehen, daß der Rahmen die durch die Vorschriften ç zçB. DIN-Normen - vorgegebenen Abmessungen hat. Im allgemeinen ist der aus Profilen der Elementarlängen geschweißte Rahmen der kleinste Rahmen überhaupt. Aus ihm ergibt sich ein Rahmen von vorgegebener Länge und Breite durch eine entsprechend Vervielfachung dieses kleinsten Rahmens in der Länge und der Breite. Dadurch, daß.die Durchbrüche der Längsträger jeweils innerhalb des Rastermaßes angeordnet sind, können als Endlosmaterial angelieferte Längsprofile ohne weiteres abgelängt werden. Entsprechend der im späteren Betrieb auftretenden maximalen Belastung sind in allen bzw.
  • nur in einem Teil der Durchbrüche Querträger angeordnet und mit den Längsträgern verbunden. So kann z.B. eine Bodengruppe für kleine Belastungen aus zwei Längsträgern mit zwei miteinander verbundenen Querträgern bestehen, wobei der Außenrahmen nur mit den Enden der Längsträger verbunden ist und der Boden als Querboden lediglich auf den Längsträgern und dem Außenrahmen aufliegt. Für extreme Belastungen sind in sämtlichen Durchbrüchen Querträger hindurchgeführt und mit ihnen verbunden, wobei die Oberkante der Querträger so weit unterhalb der Oberkante der Längsträger angeordnet ist, daß ein auf die Querträger aufgelegter Längsboden mit seiner Oberfläche in der Ebene des Außenrahmens und der Querträger zu liegen kommt und daß ein auf diesen Längsboden aufgelegter Schleißboden sowohl auf den Längsträgern, auf dem Außenrahmen' und dem Längsboden aufliegt. Die Dicke des Längsbodens ist durch die maximale Belastung vorgegeben und entspricht dem Abstand der Oberkante der Längsträger von der Oberkante der Querträger. Die Verbindung kann eine Nietverbindung sein. Die Profile können auch miteinander verlascht sein. Im allgemeinen wird jedoch eine Schweißverbindung vorgezogen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, die verschiedenen Verbindungsarten miteinander zu kombinieren.
  • Das Rasterprinzip ermöglicht es, Bodengruppen der gleichen Abmessung für unterschiedliche Belastungen in der Weise auszulegen, daß eine entsprechende Anzahl von Querträgern mit den Längsträgern und gegebenenfalls zusätzlich mit dem Außenrahmen erbunden, z.B.. verschweißt,wird, wobei je nach Dicke, Art (Längs- bzw. nuerboden) und Aufbau des Bodens die Querträger in-entsprechender Höhe in den Durchbrüchen z.B. eingeschweißt sind.
  • Das Rasterprinzip ermöglicht es weiterhin, durch eine entsprechende Mervielfachung eines derartigen Rahmens eine Bodengruppe der gleichen Konstruktion von größerer Breite und Länge hernistellen.
  • Unter Rastermaß ist im Sinne der Erfindung weiter zu verstehen, daß die kleinsten Längen der Profile so gewählt werden, daß die durch eine entsprechende Vervielfachung dieser Längen entstehenden Rahmen den durch die DIN-Normen und andere Verordnungen vorgeschriebcutAbmessungen entsprechen.
  • Je nach der Belastung der Bodengruppe können die Querprofile lediglich mit den Längsträgern bzw. mit den Längsträgern und dem Außenrahmen insbesondere verschweißt sein, wobei im letzteren Falle ein besonders verwindungssteifer Rahmen gebildet ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Durchbrüche derart komplementär zu dem Querschnitt der Querprofile ausgebildet, daß sie eine Zwangsführung für die in ihnen vor der Herstellung der Verbindung höhenverstellbaren Querprofile sind. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß die Durchbrüche völlig unabhängig von der späteren Wahl des Bodens in den Längsträgern vorgesehen werden können, so daß bereits von da die Anzahl der auf Lager zu haltenden Varianten an Längsträgern sehr gering ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Querprofile doppel-T-Profile, wobei die Durchbrüche ebenfalls doppel-T-förmig sind und die lichte Höhe der flanschförmigen Bereiche der Durchbrüche größer ist als die Dicke der Flansche und die Höhe der stegförmigen Bereiche der Durchbrüche größer ist als die Höhe des Steges der Profile.
  • Gemäß einem. weiteren Ausführungsbeispiel sind die Querprofile Profile, wobei die Durchbrüche ebenfalls U-förmig sind, die lichte Höhe des stegförmigen Bereiches der Durchbrüche größer ist als die Länge des Steges der Querprofile und wobei die Höhe der schenkelförmigen Bereiche der Durchbrüche größer ist als die Dicke des die Schenkel verbindenden Steges der Querprofile.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die die Wechselkomponenten aufnehmenden Querprofile Balkenprofile, wobei die den Balkenprofilen zugeordneten Durchbrüche einen balkenförmigen Querschnitt aufweisen, dessen lichte Höhe größer ist als die Balkendicke.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Profile warmgewalzte Stahlprofile und/oder kaltgewalzte Stahlprofile. Es ergibt sich hierdurch eine besonders rationelle Fertigung der Profile als Endlosmaterial, das aufgrund des erfindungsgemäßen Rasterprinzips auf die entsprechenden Längen zurechtgeschnitten wird. Die Verwendung von derartigen gewalzten Profilen bringt den weiteren Vorteil, daß die Profile spannungsarm sind und die aus ihnen hergestellten Rahmen wenn überhaupt nur noch ein geringfügiges abschließendes Richten erfordern. Diese gewalzten Profile ermöglichen die Herstellung von Rahmen mit einer wesentlichen planen Auflagefläche für den Boden, so daß die angestrebte großflächige Ableitung der von dem Transportgut ausgeübten statischen und dynamischen Kräfte in die Bodengruppe erfolgen kann, was insbesondere bei Schwerstlasten zu berücksichtigen ist, da durch dynamische Kräfte die Bodengruppen extremen Belastungen ausgesetzt werden.
  • Die gewalzten Profile mit den erfindungsgemäßen Merkmalen ermöglichen es weiterhin, Profile für Bodengruppe als Bausätze an die entsprechenden Hersteller zu liefern, wobei die allgemeine Zulassung bereits eingeschlossen ist.
  • Eine besonders rationelle Fertigung und insbesondere plan ausgerichtete Åuflageflächen ergeben sich dann, wenn diese gewalzten Profile-miteinander verschweißt werden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Rahmens mit einem ersten Ausführungsbeispiel der Querprofile und der Durchbrüche der Längsprofile, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich eines Durchbruchs mit dem Querprofil im Querschnitt, Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in der Darstellung gemäß Fig. 2 und Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung.
  • In Fig. 1 sind mit 1, 2, 3 und 4 die kastenartigen, den Aussenrahmen bildenden Profile bezeichnet, mit 5 und 6 zwei Längsträger von doppel-T-förmigem Querschnitt und mit 7 und 8 zwei Querträger von ebenfalls doppel-T-förmigem Querschnitt. Die Durchbrechungen 9 der Längsträger haben einen komplementären doppel-T-förmigen Querschnitt zur Aufnahme der Querprofile 7 und 8. Die Länge der Profile ist jeweils so bemessen, daß sie ein Vielfaches der Rasterlängen ist, die im Hinblick auf die DIN-Normen und die weiteren Bestimmungen hinsichtlich der Abmessungen für Bodengruppen gewählt sind.
  • Fig. 2 zeigt einen Durchbruch 9 in Draufsicht und den eingeschobenen Querträger 8 im Querschnitt. Die lichte Höhe a der flanschförmigen Bereiche des Durchbruchs ist größer als die Höhe b der Flansche des Querprofils 9, während die Höhe c des Steges des Querprofils größer ist als die Höhe des stegförmigen Bereiches des Durchbruchs. Durch diese MaBnahmen ist eine Zwangsführung für das Querprofil gebildet, das in dem Durchbruch vor dem VerschweiBen höhenverstellbar angeordnet werden kann. Beim Zusammenbau der Längs- und Querprofile sind die in den Durchbrüchen aufliegenden Flansche der Querprofile Zentrierhilfen. Je nach Art und Dicke des Bodens werden die Querprofile durch nicht dargestellte Unterlagteile in die richtige Höhe einjustiert.
  • Anschließend werden ihre Stege mit den Längsprofilen verschweißt (nicht dargestellt).
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel für einen mit 10 bezeichneten Durchbruch von T-förmigem Querschnitt für einen T-förmigen Querträger 11. Dieser Querträger kann in dem Durchbruch ebenfalls vor dem Schweißen in seiner Höhe verstellt werden, wobei der stegformige Bereich des Durchbruchs eine spielfreie Zwangsführung für den Querträger bildet.
  • Fig. 4 zeigt in perspektivischer Darstellung ein weiteres Beispiel für einen Durchbruch und einen Querträger. Der im Ausschnitt dargestellte Längsträger 12 hat in Richtung des Steges verlaufende schlitzförmige Durchbrüche 13 zur höhenverstellbaren Aufnahme des einen Vorsprung 4 aufweisenden Steges des Querträgers 15. Durch diese Maßnahmen ist es möglich, die Flansche der Querträger in die.Ebene des oberen Flansches der Längsträger und des Außenrahmens zu verlegen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, derartige Vorsprünge auch bei doppel-T-förmigen Querträgern vorzusehen.
  • Die Erfindung erlaubt es, eine Vielzahl von Konstruktionen für die Bodengruppe mit einer geringen Anzahl von Profilvarianten abzudecken. Die Verwendung von gewalzten Profilen als Endlosmaterial ermöglicht es, Bausätze für Bodengruppen rationell zusammenzustellen. In entsprechender Weise wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt werden die einen anderen Querschnitt aufweisenden Querprofile in den komplementär ausgebildeten Durchbrüchen angeordnet und mit den Längs trägern z.B. verschweißt.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Bodengruppe für Transportbehälter Patentansprüche 2 Bodengruppe für Transportbehälter, insbesondere für Wechselbehälter, die einen Außenrahmen mit Längs- und Querträgern mit aufgelegtem Boden aufweist, wobei der Außenrahmen und die Träger aus miteinander verbundenen Profilen bestehen, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Länge der in Längs- bzw. in Querrichtung verlaufenden Profile jeweils ein Vielfaches eines vorgegebenen Rastermaßes beträgt und daß die Längsträger (5,6) in vorgegebenem Abstand innerhalb des Rastermasses angeordnete Durchbrüche ( 9 ) aufweisen, die Querprofile (7,8b mit ihrer Oberkante in einem der Dicke und/oder der Konstruktion des Bodens Rechnung tragenden Abstand unterhalb der Oberkante der Längsprofile in den Durchbrüchen angeordnet und mit ihnen verbunden sind.
  2. 2. Bodengruppe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Querprofile zusätzlich mit dem Außenrahmen verbunden sind.
  3. 3. Bodengruppe nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Durchbrüche derart komplementär zu dem Querschnitt der Querprofile ausgebildet sind, daß sie eine Zwangsführung für die in ihnen vor der Herstellung der Verbindung höhenverstellbaren Querprofile sind.
  4. 4. Bodengruppe nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Querprofile doppel-T-Profile sind, die Durchbrüche ebenfalls doppel-T-förmig sind-und die lichte Höhe der flanschförmigen Bereiche der Durchbrüche grösser ist als die Dicke der Flansche der Querprofile und die Höhe der stegförmigen Bereiche der Durchbrüche grösser ist als die Höhe des Steges der Querprofile.
  5. 5. Bodengruppe nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Querprofile U-Profile sind, die Durchbrüche ebenfalls U-förmig sind, die lichte Höhe des stegförmigen Bereiches der Durchbrüche größer ist als die Länge des Steges der Querprofile und das die Höhe des schenkelförmigen Bereiches der Durchbrüche größer ist als die Dicke des die Schenkel verbindenden Steges der Querprofile.
  6. 6. Bodengruppe nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die die Wechselkomponenten aufnehmenden Querprofile Balkenprofile sind, die den Balkenprofilen zugeordneten Durchbrüche einen balkenförmigen Querschnitt aufweisen, dessen lichte Höhe größer ist als die Balkendicke.
  7. 7. Bodengruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die in Längs- bzw. in Querrichtung verlaufenden Profile warmgewalzte Stahlprofile und/oder kaltgewalzte Stahlprofile sind.
  8. 8. Bodengruppe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Profile durch eine Schweißverbindung miteinander verbunden sind.
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