DE69204672T2 - Rahmenteil für ein fahrzeug. - Google Patents

Rahmenteil für ein fahrzeug.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
    • B62D21/20Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17 trailer type, i.e. a frame specifically constructed for use in a non-powered vehicle

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

    Rahmeneleent für Fahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft ein Rahmenelement für Fahrzeuge, wie beispielsweise Anhänger, wobei das Rahmenelement aus zwei im wesentlichen gleichen, jedoch spiegelbildlich angeordneten und zusammengefugten Rahmenelementteilen gebildet wird und jedes Rahmenelementteil in der Betriebsposition einen im wesentlichen vertikal ausgerichteten, relativ langen Rippenabschnitt aufweist, von dessen oberem und unterem Ende jeweils ein im wesentlichen horizontal ausgerichteter Abschnitt mit einer vorgegebenen und im wesentlichen gleichen Länge hervorsteht.
  • Ein solches Rahmenelement ist gemäß der GB-B-546897 bekannt. Die aneinander anliegenden Abschnitte 25 des Rahmenelements sind nach außen gerichtet, d.h., daß diese Abschnitte eine vorgegebene und exakte Länge aufweisen müssen. Dadurch werden die Kosten für die Herstellung des Rahmenelements erhöht. Außerdem werden die Herstellungskosten dadurch erhöht, daß Abstandselemente durch Materialverschiebungen gebildet werden, die durch entlang dem gesamten Rahmenelement ausgeübte Stöße erzeugt werden. Außerdem weist das bekannte Rahmenelement keine Erleichterungslöcher auf, so daß es unnötig schwer und massiv oder massig ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden die bei bekannten Techniken auftretenden Probleme gelöst. Dies wird durch ein in der Einleitung erwähntes Rahmenelement erreicht, das durch die Kcmbination der folgenden Merkmale gekennzeichnet ist:
  • - Jedes Rahmenelementteil weist einen im wesentlichen vertikalen Abschnitt auf, der vom freien Ende des oberen waagerechten Abschnitts nach unten hervorsteht, und einen im wesentlichen Vertikalen Abschnitt, der vom freien Ende des unteren horizontalen Abschnitts nach oben hervorsteht;
  • - die Rahmenelementteile sind so ausgebildet, daß, wenn die Rahmenelementteile zu einem Rahmenelement zusammengesetzt werden, die im wesentlichen vertikalen Abschnitte des einen Rahmenelementteils an den entsprechenden Abschnitten des anderen Rahmenelementteils anliegen; und
  • - das Rahmenelement weist zwischen den Rahmenelementteilen angeordnete lösbare Abstandselemente auf. Dadurch sind die vertikalen Abschnitte jedes Rahmenelementteils, wenn die Teile aneinander anliegen, nach innen gerichtet, so daß die Länge dieser Abschnitte unwichtig ist D.h., daß bei der Herstellung der Rahmenelementteile auch Restplatten verwendet bzw. verwertet werden können, wodurch die Herstellungskosten vermindert werden. Außerdem trägt zu einer Verringerung der Herstellungskosten die Tatsache bei, daß die Abstandselemente nicht im Rahmenelementteil selbst integriert sondern lösbare Teile sind. Aufgrund der besonderen Anordnung der Abstandselemente 13 zwischen den Rahmenelementteilen werden die Dreh- und die Biegesteifigkeit des Rahmenelements verbessert. weil das Rahmenelement eine hohe Steifigkeit bzw. Stabilität aufweist, können relativ große Erleichterungslöcher ausgebildet werden. Durch diese Erleichterungslöcher wird das Gewicht des Rahmenelements wesentlich reduziert, was für die kommerzielle Frachtbeförderung unabhängig davon vorteilhaft ist, ob das Rahmenelement in Anhängern oder Lastkraftwagen verwendet werden soll.
  • Nachstehend werden zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben; es zeigen:
  • Fig. 1 ein im wesentlichen eine Hälfte des Rahmenelements bildendes Rahmenelementteil;
  • Fig. 2 ein aus zwei in Fig. 1 dargestellten Rahmenelementteilen gebildetes Rahmenelement, wobei die Rahmenele mentteile zusammengefügt sind;
  • Fig. 3 einen durch eine Bolzenverbindung zusammengefügten Abschnitt des Rahmenelements:
  • Fig. 4 einen durch Verschweißen zusammengefügten Abschnitt eines anderen Rahmenelements; und
  • Fig. 5 und Fig. 6 einen Abschnitt eines Rahmenelementteils mit Abstandselementen.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 besteht das Rahmenelement aus zwei im wesentlichen ähnlichen, jedoch spiegelbildlich angeordneten Rahmenelementteilen 1, die auf geeignete Weise miteinander verbunden sind. Gemaß diesen Figuren verengen sich das Rahmeneleinentteil und damit das Rahmenelement in einer Richtung, d.h., die Breite nimmt in dieser Richtung ab. Das Prinzip der Erfindung ist jedoch auch auf andersartige Rahmenelemente anwendbar, beispielsweise auf Elemente mit konstanter Breite. Der Querschnitt jedes Rahmenelementteils 1 ist C-förmig, d.h., der Querschnitt wird gebildet durch: einen im wesentlichen vertikalen langen Hauptabschnitt 2, im wesentlichen horizontale kurze Abschnitte 3, 4, die mit dem oberen bzw. mit dem unteren Ende des Hauptabschnitts verbunden sind, und im wesentlichen vertikale kurze Abschnitte 5, 6, die sich vom freien Ende des oberen horizontalen Abschnitts 3 nach unten bzw. vom freien Ende des unteren horizontalen Abschnitts 4 nach oben erstrecken.
  • Bei der Herstellung des Rahmenelements werden zwei spiegelbildliche Teile zusammengefügt, so daß die vertikalen Abschnitte 5, 6 dieser Teile, die sich von den horizontalen Abschnitten 3 und 4 nach unten bzw. nach oben erstrecken, aneinander anliegen Anschließend können die Rahmenelementteile an geeigneten Positionen entlang der Teile durch Bolzen 7, 8 miteinander verschraubt werden, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt. Bei diesem verbindungsverfahren muß darauf geachtet werden, daß vorzugsweise lösbare Abstandselemente 8 - 13 (vergl. Fig. 1, 3, 5, 6) zwischen den Rahmenelementteilen 1 angeordnet sind, um zu verhindern, daß Abschnitte der Rahmenelementteile nach innen gebogen werden, wenn die Rahmenelementteile zusammengezogen werden. In Fig. 1 weisen die Abstandselemente auf den Bolzen 7 angeordnete Buchsen 9 auf, In Fig. 3 und Fig. 5 weisen die Abstandselemente Zwischeneinsatzelemente 10, 11, 12 in der Form dünner Plattenelemente auf, die geeignet gebogen und an entsprechenden Positionen zwischen den Rahmenelementteilen 1 angeordnet sind. Diese Zwischeneinsatzelemente können mindestens an den an einem Rahmenelementteil anliegenden Randflächen mehrere Vorsprunge aufweisen- die dazu vorgesehen sind, mit entsprechenden Vertiefungen oder Öffnungen im Rahmenelementteil in Eingriff zu kommen. Dadurch ist das Abstandselement bezüglich den Rahmenelementteilen festsitzend angeordnet bzw. fixiert.
  • Fig. 6 zeigt ein stabiles Abstandselement 13, das vorzugsweise zur Verwendung zwischen den Rahmenelementteilen im vorderen Abschnitt des Rahmens eines Anhängers geeignet ist, d.h, in dem Abschnitt des Rahmens, der in der Nahe des Zugfahrzeugs angeordnet werden soll, Das vorzugsweise aus Stahlblech bzw aus einer Stahlplatte hergestellte Abstandselement 13 ist im wesentlichen rechteckig und weist einen (bezüglich der Betriebsposition) horizontalen U-förmigen Querschnitt auf. In der Figur sind die kurzen, vertikalen Abschnitte 14, 15 des Rahmenelementteils an Positionen in unmittelbarer Nähe des Endes des Abstandselements 13 herausgeschnitten, so daß diese Endabschnitte an den horizontalen kurzen Abschnitten 16, 17 des Rahmeneleinentteils anliegen. Dadurch wird das Abstandselement wirksam in seiner vorgesehenen Position gehalten. Durch diese Anordnung trägt das Abstandselement 13 ebenfalls zu einer Erhöhung der Stabilität des Rahmenelementteils bei.
  • Die Rahmenelementteile können außerdem miteinander verschweißt werden, wie in Fig. 4 dargestellt, um das Rahmenelement herzustellen. Bei diesem Verbindungsverfahren wird die Schweißverbindung geeignet zwischen den beiden horizontalen Abschnitten 18, 19 an der Ober- und an der Unterseite der Rahmenelementteile hergestellt.
  • Eine Bolzenverbindung ist jedoch bevorzugt, weil dadurch die Rahmenelementteile auf einfache Weise voneinander gelöst werden können, wenn eines der beiden Rahmenelementteile ausgetauscht werden soll.
  • Bei der Herstellung jedes Rahmenelementteils wird als Ausgangsmaterial ein Flachblech bzw. eine flache Platte verwendet, woraufhin die horizontalen Abschnitte 3, 4 des Rahmenelementteils herausgepreßt oder -gedrückt werden, wobei die Abschnitte eine vorgegebene Länge aufweisen Daraufhin werden die kurzen vertikalen Abschnitte an der Oberseite 5 und an der Unterseite 6 herausgepreßt oder -gedrückt, wobei kontrolliert wird, daß die horizontalen Abschnitte an der aber- und an der Unterseite die korrekten Maße erhalten. Wenn daraufhin die vertikalen Abschnitte 5, 6 verschiedene Längen aufweisen, müssen keine zusätztlichen Maßnahmen getroffen werden, weil diese vertikalen Abschnitte, wenn die Rahmenelementteile zusammengerugt werden, in das Rahmenelement ausgerichtet sind, so daß die Länge der Abschnitte unwichtig ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, so daß diese modifiziert werden können, ohne den in den Patentanspruchen definierten Umfang der Erfindung zu Verlassen.

Claims (5)

1. Rahmen für Fahrzeuge, beispielsweise Anhänger, wobei der Rahmen aus zwei im wesentlichen gleichen, jedoch spiegelbildlichen Rahmenteilen (1) besteht, die zusammengefügt sind, und jeder Rahmenteil einen im Betrieb im wesentlichen senkrechten, relativ langen Hauptabschnitt (2) aufweist, von dessen Ober- und Unterkante je ein im wesentlichen horizontaler Abschnitt (3, 4) bestimmter und im wesentlichen gleicher Länge ausgeht, gekennzeichnet durch die Kombinationen folgender Merkmale:
- jeder Rahmenteil weist einen im wesentlichen senkrechten Abschnitt (5), der vom freien Ende des oberen horizontalen Abschnitts (3) nach unten ragt, sowie einen im wesentlichen senkrechten Abschnitt (6) auf, der vom freien Ende des unteren horizontalen Abschnitts (4) nach oben ragt;
- die Rahmenteile sind so gestaltet, daß beim Zusammenbau der Rahmenteile zu einem Rahmen die im wesentlichen senkrechten Abschnitte (5, 6) des einen Teils an den entsprechenden Abschnitten des anderen Teils anliegen; und
- der Rahmen besitzt abnehmbare Abstandshalter (9 - 13), die zwischen den Rahmenteilen (1) angeordnet sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (9 - 13) im wesentlichen rechteckige Verstärkungsmittel (13) aus Stahlblech aufweisen, und daß diese Mittel (13) zwischen den Rahmenteilen (1) wirksam festgehalten sind, indem die Mittel (13) in Aussparungen greifen, welche in den senkrechten Abschnitten (14, 15) des Rahmenteils ausgeschnitten sind, wobei diese Abschnitte einander gegenüberstehen, wodurch die Mittel (13) mit den horizontalen Abschnitten (16, 17) des Rahmenteils (1) in Berührung kommen.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (1) mittels einer Bolzenverbindung zusammengefügt sind.
4. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (1) durch Schweißen zusammengefügt sind.
5. Rahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (1) gewichtssparende Aussparungen (20) aufweisen.
DE69204672T 1991-06-06 1992-06-09 Rahmenteil für ein fahrzeug. Expired - Fee Related DE69204672T2 (de)

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FI935392A (fi) 1993-12-02
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