DE2804378B2 - Flanschverbindung zwischen einer Fahrzeugachse und den Längsholmen eines Fahrgestelles - Google Patents

Flanschverbindung zwischen einer Fahrzeugachse und den Längsholmen eines Fahrgestelles

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DE2804378B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Flanschverbindung zwischen einer Fahrzeugachse und den Längsholmen eines Fahrgestelles, beispielsweise für Fahrzeuganhänger nach der Patentanmeldung P 27 43 418.0-21.
Die Hauptpatentanmeldung geht davon aus, das Trägerrohr einer Fahrzeugachse, insbesondere einer Gummifederachse, mit den Längsholmen eines Fahrgestelles unter wesentlicher Erleichterung der Montage zu verbinden. Beim Stand der Technik (DE-GM 70 10 933) hat man das Trägerrohr der Gummifederachse mit Flanschplatten verschweißt oder mit Achsschilden verschraubt, die aus Verpackungsgründen nur eine geringe Längsausdehung in Fahrtrichtung besitzen. Die Innenteile uer Gummifederachse wurden erst nach dieser Schweißverbindung in das Trägerrohr eingesetzt. Um das Fahrgestell zu bilden, wurden an die Achsschilde oder die Flansche nach vorn und rückwärts sich erstreckende Längsholme angeflanscht.
Beim Gegenstand der Hauptpatentanmeldung ist man nun dazu übergegangen, das Trägerrohr der Fahrzeugachse unmittelbar mit den durchlaufenden Längsholmen zu verflanschen. Damit in diesem Falle überhaupt eine Montage möglich ist, wurde ein Durchbruch in jedem Längsholm eingestanzt, der auch den Untergurt der Längsholme durchbricht. Dadurch entstand eine wesentliche Schwächung der Längsholme, und es hat sich gezeigt, daß die Schraublöcher in den Längsholmen und den an den Enden des Trägerrohres angeschweißten Flanschplatten zufolge der wechselnden Zug- und Biegespannungen nach einer gewissen Zeit des Gebrauchs ausschlagen, was die Gefahr der Lockerung der Achse sowie eines Dauerbruches im
oberen Zuggurt der Längsholme mit sich brachte.
Ausgehend von diesen Problemen lehrt die Hauptpatentanmeldung, daß der einzelne Flansch der Achse einen Untergurt aufweist, der die Aussparung des Untergurtes des Längsholmens überbrückt und mittels ineinandergreifenden kegelstumpfartig ausgebildeten Profiüerungen mit dem Untergurt des Längsbolmens verbunden ist
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung
ίο liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Flanschkonstruktion nach dem Hauptpatent wesentlich zu vereinfachen und die zug-, biege- und scherfeste Verbindung zwischen den Flanschplatten des Trägerrohres der Gummifederachse sowie den Längsholmen des Fahrgesteiles weiter zu verbessern.
Ausgehend von den Merkmalen der Hauptpatentanmeldung besteht die Lesung der Aufgabe darin, daß die Profilieiungen im Steg der Längsholme sowie im Flansch des Trägerrohres vorgesehen sind.
Im Gegensatz zur Hauptpatentanmeldung wird bei der zusätzlichen Erfindung die Verflanschung mittels ineinandergreifender, kegelstumpfförmiger Profilierungen, die für sich bekannt sind, nicht im Untergurt der Längsholme sondern im Stegbereich vorgenommen, wöbe: es sich besonders empfiehlt, diese Profilierungen im unteren Stegbereich vorzusehen, während zusätzliche Schraublöcher im oberen Stegbereich als normale Bohrungen ohne Profiüerungen ausgestaltet sein können.
Dies hat den Vorteil, daß die im Steg der Längsholme vorhandenen Zug- und Biegespannungen in der Scherebene der gegeneinander liegenden Flanschplatten bzw. Stege der Längsholme aufgenommen werden können. Es ergibt sich zusätzlich eine erhebliche Vereinfachung in der Herstellung der Bauteile sowie der dafür benötigten Werkzeuge.
In jedem Falle ist im Bereiche der Aussparung der Untergurt des Längsholmens ebenfalls ausgespart. Die Flanschplatte des Trägerrohres kann hingegen einen die Aussparung überbrückenden Untergurt aufweisen, was aber nicht unbedingt erforderlich ist
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß mindestens der obere Rand der Aussparung des Längsholmens quer zur Stegebene der Längsholme abgekantet ausgebildet ist. Diese Abkantung, die gleichzeitig mit dem Ausstanzen der Aussparung vorgenommen werden kann, bringt eine nicht unbeträchtliche Versteifung des Steges im mittleren Flanschbetrieb mit sich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht auf die Flanschverbindung und
F i g. 2 den Längsschnitt gemäß Linie 11-11 der F i g. 1 durch die Flanschverbindung.
Beim Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist ein Trägerrohr 1 einer Gummifederachse mit Längsholmen 2 des Fahrgestelles über eine Flanschplatte 3 verbunden, die an beiden Enden des Trägerrohres 1 mit Hilfe von Schweißnähten 11 senkrecht zur Fahrzeugachse befestigt sind. Diese Flanschplatte 3 kann als Z-Profil, L-Profil od. dgl. ausgestaltet sein. Im Ausführungsbeispiel weist die Flanschplatte 3 einen Obergurt 7 und einen Untergurt 9 auf. Der Untergurt kann bei entsprechender Dimensionierung der Flanschplatte 3 weggelassen werden.
Der Längsholm 2 ist beim Ausführungsbeispiel
ebenfalls als Z-Profil ausgebildet und weist einen Obergurt 4 und einen Untergurt 6 auf. Im Bereich der Flanschverbindung des Trägerrohres 1 mit dem Längsholm 2 weist letzterer eine Aussparung 10 auf. die auch den Untergurt 6 durchbricht. Auf diese Weise ist es möglich, das Trägerrohr 1 mit den angeschweißten Flanschplatten 3 von unten her in das durch die Längsholme 2 und nicht dargestellte Querholme gebildete Fahrgestell einzusetzen. Man kann also die Gummifederachse mit dem nicht dargestellten inneren Drehstab und den Gummifederelementen vorfertigen, bevor diese Einheit mit den Längsholmen 2 verflanscht wird. Dabei kommen Stege 5 der Längsholme 2 und Stege 8 der Flanschplatten 3 miteinander zur Anlage. Im oberen Bereich der Flanschverbindung sind einfache Bohrungen 14 für normale Verschraubungen 15 vorgesehen. Im unteren Bereich der Stege 5 und 8 sind die Bohrungen 14 in kegelstumpfförmigen Profilierungen 12 und 13 des Längsholmens 2 bzw. der Flanschplatte 3 vorgesehen, die ineinander greifen und damit eine scherfeste, formschlüssige Verbindung herbeiführen.
Wie bei der Hauptpatentanmeldung empfiehlt es sich, wenn der Abstand der Profilierungen 12 der Längsholme 2 geringfügig vom Abstand der Profilierungen 13 der Flanschplatte 3 abweicht. Verschraubt man diese Teile miteinander, dann versuchen sich diese Profilierungen 12 ui.d 13 gegeneinander zu zentrieren. Auf diese Weise wird eine Vorspannung in die Längsholme 2 eingetragen, die der durch die Aussparung 10 bedingten Spreizwirkung entgegenwirkt Diese Abstandsdifferenz
ίο muß aber nicht unbedingt vorgesehen werden, weil man auch auf andere Weise eine die Schwächewirkung der Aussparung 10 eliminierende Lösung finden kann, beispielsweise dadurch, daß man die Flanschverbindung im vorgespannten Zustand des Längsträgers ausführt
η Eine weitere Versteifung der Längsholme 2 ergibt sich dadurch, daß mindestens der obere Rand der Aussparung 10 seitlich abgekantet ausgebildet ist Im Beispiel der Zeichnung ist diese Abkantung mit 16 dargestellt. Diese Lösung kann auch dadurch ersetzt werden, daß man seitlich vorstehende Stege an den Steg 5 der Längsholme 2 anschweißt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Flanschverbindung zwischen einer Fahrzeugachse, insbesondere dem Trägerrohr einer Gummifederachse, und den Längsholmen eines Fahrgestelles, beispielsweise für Fahrzeuganhänger, bestehend aus jeweils einem an der Achse senkrecht zu ihr befestigten Flansch und entsprechenden Flanschstellen an den Längsholmen, die eine den Steg und Untergurt durchbrechende Aussparung als Durchlaß für die Achse aufweisen, wobei der einzelne Flansch der Achse einen Untergurt aufweist, der die Aussparung des Untergurtes des Längsholmes überbrückt und mittels ineinandergreifender, kegelstumpfartig ausgebildeter Profilierungen mit dem Untergurt des Längsholmens verbunden ist, nach Patent... (Patentanmeldung P 27 43 418.0-21), d a durch gekennzeichnet, daß die Profilierungen (12 und 13) im Steg der Längsholme (2) sowie im Flansch (Flanschplatte 3) des Trägerrohres (1) vorgesehen sind.
2. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite zwei Profilierungen im unteren Stegbereich und zwei zusätzliche Schraublöcher im oberen Stegbereich vorgesehen sind.
3. Flanschverbindung, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der obere Rand der Aussparung (10) quer zur Stegebene der Längsholme (2) abgekantet (Abkantung 16) ausgebildet ist
DE19782804378 1977-09-27 1978-02-02 Flanschverbindung zwischen einer Fahrzeugachse und den Längsholmen eines Fahrgestelles Expired DE2804378C3 (de)

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