DE7206722U - Schraubenverbindung - Google Patents
SchraubenverbindungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/02—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
Description
PATENTANWALT
Diplom-Chemiker Dr. rer. nat. WOLFGANG LAUFER
Diplom-Chemiker Dr. rer. nat. WOLFGANG LAUFER
PATENTANWALT DR. WOLFGANiG LAUFER
8 MÜNCHEN 80. PRINiZRECENTENSTRASSE 74/il
8OOO MÜNCHEN 80
PRINZREGENTENSTRASSE 74,1:1
TELEFON 477366
284020
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LAUFERPATENT MÜNCHEN
DEUTSCHE BANK V.ÜN CH EN 65/03809 KREISSPARKASSE STARNBERC 66605
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KREMSMÜLLER-LAMPRECHT GmbH,
8 München 71, Am Vogelherd 13
8 München 71, Am Vogelherd 13
" Schraubenve rbindung "
Es ist bekannt, daß eine übliche Schraubenverbindung, deren Tragfähigkeit
begrenzt ist durch die Tragfähigkeit des Schraubenquerschnittes auf Abscheren und durch ihre Tragfähigkeit im Hinblick
auf Lochleibung der gestoßenen Elemente als Verbindungsart von dünnen Blechen wenig wirksam ist, da infolge der geringen Blechdicke
das in diesem Falle maßgebende Lochleibungskriterium nur eine gs-
ringe zulässige Tragfähigkeit der Schraubenverbindung ergibt, weicne nur einen Br^hieü der Abscftertr^gf^higkeit darstellt.
Sollen höhere Tragfähigkeiten solcher Schraubenverbindungen als sich aus dem Lochleibungskriterium ergeben, aufgrund von
Belastungsversuchergebnissen, welche bei dünnen Blechen in der Verfestigung zufolge Kaltreckung im Lochleibungsbereich begründet
sind, erreicht werden, dann muß mit plastischen Verformungen im Blech und zugehörigen Schraubenverschiebungen gerechnet
werden.
Weitere ungünstige Erscheinungen ergeben sich bei solchen Schraubenverbindungen
dünner Bleche bei größerer Schraubenanzahi und besonders bei einer Schraubenreihe, die Ober eine größere Breite
der gestoßenen Blechstreifen angeordnet ist. Weitere Nachteile entstehen, wenn es sich nicht um eine Verbindung einzelner unabhängiger
Blechstreifen handelt, sondern diese verformungsmäßig gekoppelte
Teile eines konstruktiven Ganzen, wie von Zylinderschalen, Faltwerken und ähnlichen dünnwandigen Tragwerken sind, bei welchen
örtliche Verformungen und besonders die in der Fläche liegenden Scheibenverformungskomponenten erhebliche und für das Ganze
bedeutungsvolle, recht nachteilige Einflüsse darstellen. Beim Stoß eines Blechbandes durch übliche Schraubenverbindungen ergibt sich
eine über die Blechbandbreite ein- oder mehrreihige Schraubenanordnung. Die Aktivierung der gesamten Schraubentragfähigkeit erfordert
im allgemeinen Falle eine Verschiebung und Verdrehung des Schraubenbildes, die bedingt ist einerseits durch die elastischen und
wesentlich größeren plastischen Verformungen des Bleches im Anschlagbereich der Schrauben und andererseits vor allem durch den
durch die Maßtoleranzen in den vorgegebenen Weg bis zum Anschlag der Schrauben, bzw. durch die dadurch erzwungenen plastischen Ver-
formungen im Anschlagbereich der schon satt anliegenden Schrauben.
IiT! konstM.jkHvfin Verband von Schalen oder Faltwerken verursachen
die in der Schraubenverbindung der einzelnen Blechstreifen zufälligen Formänderungen primär bleibende Abweichungen von der vorgeschriebenen
Gestalt und können so sekundär zusätzliche Spannungsbzw. Stabilitätsprobleme erzeugen.
Eine wirksame und kraftschlüssige Schraubenverbindung von dünnen Blechen ist in Figur 1 und 2 für den Fall einer "einschnittigen Verbindung"
und in Figur 3 und 4ßür den Fall einer "zweis^hnittigen Verbindung"
dargestellt. Durch sinnvolle Gestaltgebung der Kontaktflächen von Schraubenkopf und Schraubenmutter, bzw. zusätzlicher auf
gleiche Weise gestalteter Unterlegscheiben werden beim Anziehen der
Schraubenmutter beide zu verbindend- Bl echte ils gemeinsam schüsseiförmig gepreßt, wodurch auch bei Maßabweichungen oder Ovallöchern
eine vollkommen satte Berührungsfläche, und sofort, ohne tote Wege eine kraftschlüssige Verbindung erreicht wird. Die Kraftübertragung
wird durch die Hut-im-Hut-Gestalt der beiden gemeinsam schüsselartig
verformten Blechteile erreicht. In der umgebenden Blechzone
wird ein Scheibenspannungszustand bewirkt, welcher im Falle einer Krafteinleitung durch eine Flächenlast verteil über die Kreisfläche
und gegeben durch die Außenkante des Schraubenkopf— bzw. des -dJchraubenmuttersaumes
oder der Unterlegscheiben gleichkommt. Ein solche Flächenlast entspricht einer Klebeverbindung oder Flächer ischweissung
im gleichen Einleitungsflächenbereich. Dieser Spannungszustand wird durch folgende Merkmale günstig beeinflußt:
a) Der Durchmesser der Einleitungskreisfläche ist wesentlich größer
(2, 1 x) als der ansonsten für Lochleibung maßgebende Schaftdurchmesser ä&r Schrauben,
b) Durch die flächige Einleitung Her Kraft in die ungeschwächte Scheibe, wird die Hälfte nach vorne als Druck abgetragen und
die restliche Hälfte, zurücK als 7"ug abgehängt,
c) Bei obiger Anordnung der Verbindung wirkt das Blechband als volle ungeschwächte Scheibe. Eine diesbezügliche Berechnung
zeigt, daß die Tragfähigkeit des vollen ungeschwächten Querschnittes bei Anordnung einer Schraubenreihe mit Schrauben im
Abstand e = 7,2 (d = Nenndurchmesser der Schrauben) gewährleistet wird. Der Abstand der Schrauben vom Blechrand in Kraftrichtung
muß e S 2,8 d sein.
Durch die beschriebene Anordnung der Schraubenverbindung von dünnen Blechen werden die Mängel in den Punkten la, Ib und Ic
der angegebenen Zeichnung bP-sM
Die einschnittige Verbindung ict auf den Bildern 1 und 2, die zweischnittige
Verbindung auf den Bildern 3 und 4 dargertellt. Die Ausführung mit diesbezüglich speziell gestalteten Schrauben ist auf den
Bildern 1 und 3, die Ausführung mit normalen Schrauben und speziell
gestalteten Unterlegschrauben auf den Bildern 2 und 4 dargestellt.
. Die einschnittige Ausführungsfornn der Sch rauben verbindung ist in
Fig. 1 dargestellt.
Die zu stoßenden Blechelemente 1 und 2 sind für die Schraubenverbindung
mit gebohrten oder gestanzten Löchern entsprechenden Durchmessers versehen. Die Form der Löcher kann zur Aufnahme
von Montagecingenauigkeiten auch oval sein. Die Schraube
3, ausgebildet mit einer schüsseiförmigen (konkaven) Berührungs-
fläche, wird in das Loch eingeführt und die Schraubenmutter 4, die mit komplementär zum Schraubenkopf ausgebildet ist, d.h.
konvex gestalteten Kontaktflächen, aufgesetzt. Durch Anziehen wird eine gemeinsame Kaltverformung der *u verbindenden Bleeivteile
1 und 2 in die durch die Kontaktflächen vorgegebene Gestalt bewirkt. Auf diese Weise ist eine tragfähige und kraftschlüssige
Verbindung erreicht.
Die einschnittige Schraubenverbindung mit Unterlegscheiben ist in Fig. 2 dargestellt.
Im Prinzip gleicht dieseeinschnittige Ausführungsform der Schraubenverbindung wie in Fig. 1 dargestellt, nur wird eine gewöhnliche
Schraube 5 mit einer Schraubenmutter 6 mit zwei Spezial unterlegschrauben
7 und 8 verwendet, die die besondere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schraubenver'indung nach Fig. 1 besitzen.
2. Die zwei-schnittige Ausführungsform der Schraubenverbindung ist
in Fig. 3 dai-gestellt.
Die Blechelemente 11 sind an das Flachstahlelement 12 anzuschUessen.
Hierfür sind in den Blechelementen 11 Löcher mit entsprechendem Durchmesser ausgebildet und im Flachstahlelement .2 ebenfalls
Löcher von entsprechendem Durchmesser mit zweiseitigem Sattel entsprechend der Darstellung. Es wird die Schraube 13 eingeführt
und die Schraubenmutter 14 aufgesetzt. Die Schraube 13 und die Schraubenmutter 14 sind mit einem entsprechend der Darstellung
gestalteten Sattel ausgebildet. Durch Anziehen der Schraubenmutter 14 wird eine gemeinsame Verformung der anzuschliessenden
Blechelemente 11 herbeigeführt. Auf diese Weise wird ein tragfähiger und kraftschlüssiger Anschluß der dünnwandigen Blechteile 11 erreicht.
Die 2wei3.:'">nli"cice Verbindung mit Unterlegscheiben ist in Fig. 4
dargestellt.
Hierbei werden die Blechelernente 1 1 an das Flachstahlelement 12
mittels einer herkömmlichen Schraube "5 und einer Schraubenmutter 16 angeschlossen, wobei jedoch zwei Unterlegscheiben 17
und 18 verwendet werden, die die besondere Ausbildungsform der
erfindungsgemäßen Schraubenverbindung nach Fig. 3 besitzen.
Claims (4)
- Schut zans£r ü ehe. Schraubenverbindung für eine kraftschlüssige Verbindung von dünneren Blechen, gekennzeichnet durcn eine Schraube (3) und eine Schraubenmutter (4) mit sattel- bzw. schüsseiförmig gestalteten Berührungsflächen zur Herstellung einer gemeinsamen hutförmigen Kaltverformung der zu verbindenden Blechelemente (1)und (2).
- 2. Schrr^ubenverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine übliche Schraube (5) und eine übliche Schraubenmutter (6) mit beidseitig angeordneten Unterlegscheiben (7) und (8), die 3atte",- bzw. schüsseiförmig gestaltete _3chseitige Berührungsflächer besitzen zwecks gemeinsamer hutförmiger Kaltverfor— mung der zu verbindenden Blechelemente (1) und (2).
- 3. Schraubenverbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schraube (13) und eine Schraubenmutter (14) mit doppelsattelförmig gestalteten Berührungsflächen zur gemeinsamen hutförmigen Kaltverformung der zu verbindenden Blechelemente (11) an das Flachstahlelement (12).
- 4. Schraubenverbindung nach Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch eine herkömmliche Schraube (15) und eine herkömmliche Schraubenmutter (16) mit beidseitig angeordneten Unterlegscheiben (17)und (18), die doppelsattelförmig gestaltete Berührungsflächen besitzen, zwecks gemeinsamer hutförmiger Kaltverformung der zu verbindenden Blechelemente (11) an das Flachstahlelement (12).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727206722 DE7206722U (de) | 1972-02-23 | 1972-02-23 | Schraubenverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19727206722 DE7206722U (de) | 1972-02-23 | 1972-02-23 | Schraubenverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7206722U true DE7206722U (de) | 1972-09-07 |
Family
ID=6628435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727206722 Expired DE7206722U (de) | 1972-02-23 | 1972-02-23 | Schraubenverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7206722U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2607154A1 (de) * | 1976-02-21 | 1977-09-01 | Kober Manpar Ag | Flanschverbindung fuer rahmen o.dgl. |
DE2743418A1 (de) * | 1977-09-27 | 1979-04-12 | Kober Kg A | Flanschverbindung zwischen einer fahrzeugachse und einem fahrgestell |
DE2804378A1 (de) * | 1978-02-02 | 1979-08-09 | Kober Kg A | Flanschverbindung zwischen einer fahrzeugachse und den laengsholmen eines fahrgestelles |
DE4031007A1 (de) * | 1990-10-01 | 1992-04-02 | Kober Ag | Fahrgestell fuer kraftfahrzeuge oder fahrzeuganhaenger |
-
1972
- 1972-02-23 DE DE19727206722 patent/DE7206722U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2607154A1 (de) * | 1976-02-21 | 1977-09-01 | Kober Manpar Ag | Flanschverbindung fuer rahmen o.dgl. |
DE2743418A1 (de) * | 1977-09-27 | 1979-04-12 | Kober Kg A | Flanschverbindung zwischen einer fahrzeugachse und einem fahrgestell |
DE2804378A1 (de) * | 1978-02-02 | 1979-08-09 | Kober Kg A | Flanschverbindung zwischen einer fahrzeugachse und den laengsholmen eines fahrgestelles |
DE4031007A1 (de) * | 1990-10-01 | 1992-04-02 | Kober Ag | Fahrgestell fuer kraftfahrzeuge oder fahrzeuganhaenger |
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