DE2623602A1 - Haltegriff, armlehne oder dergleichen, insbesondere fuer fahrzeuge - Google Patents
Haltegriff, armlehne oder dergleichen, insbesondere fuer fahrzeugeInfo
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Description
- Haltegriff, Armlehne oder dergleichen, insbesondere für Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Haltegriff, Armlehne oder dergleichen, insbesondere für Fahrzeuge, die mit mindestens zwei mit Hinterschneidungen versehenen Befestigungsausbildungen an der Karosserie-Innenwand befestigt sind, wobei eine der Befestigungsausbildungen aus einem Stift besteht, der im Bereich seines freien Endes mit einer einfachen oder mehrfachen, nach außen abstrebenden Bartausbildung versehen ist, welche einen Durchbruch der Karosseriewand durchgreift, dessen Freiraum gering größer als der größte Querschnitt des Stiftes im Bereich der Bartausbildungen ist und in eingerenkter Stellung mit den Bartausbildungen die zum Zentrum gerichteten, stehengebliebenen Zungen des Durchbruches hintergreift, wobei eines der die Einrenkverbindung bildenden Teile der Befestigungsausbildung mit sich in Einzugsrichtung erhöhenden Auflauf schrägen versehen ist, nach dem Hauptpatent . ... (Patentanmeldung P 24 o8 238).
- Im Zuge der angestrebten Verbesserung ist experimentell festgestellt worden, daß es bei der Befestigungsausbildung verschiedene Punkte gibt, die bei erhöhten Anforderungen nicht ausreichend gut gelöst werden konnten. Beispielsweise kann hierzu angeführt werden, daß es bei der Herstellung einer Tür- bzw. Karosserie-Innentafel nicht immer einfach ist, in dem wohl notwendigerweise einzigen Arbeitstakt, der die Formung, Prägung und Lochung einschließt, auch die Anformung der Auflaufschräge in der bisherigen Ausführung für die Einrenkverbindung gleichzeitig mit auszubilden. Die Standzeit dieses Verformungseinsatzes ist nämlich geringer als die der anderen Werkzeugeinsätze. In diese Betrachtungsweise muß ferner einbezogen werden, daß die Anlagefläche von Lager und Gegenlager zueinander nur eine Punkt- bzw. Strichberührung aufweist, so daß bei eventuell auftretenden größeren Auszugskräften eine Materialzurückweichung und damit eine Lockerung der Befestigungsausbildung eintritt. Auch ist anzuführen, daß die Zentrierung, also die in radialer Richtung verlaufende Festlegung der Befestigungsausbildung, verbesserungswürdig ist. Eine Zentrierung in allen Richtungen ist keinesfalls gegeben, wenn der durchgesteckte Befestigungszapfen einen flachen bzw. unrunden Querschnitt aufweist. Auch dann, wenn der Befestigungszapfen entsprechend der Form des Durchbruchs rund ausgebildet ist, ist die dauerhafte Zentrierung nicht vollauf gesichert, weil die scharfen Kanten des Durchbruches in der Karosseriewand durch die vielen Beanspruchungen des befestigten Teiles auf den durchgesteckten Zapfen formend, insbesondere spanabhebend einwirken, so daß mit steigender Gebrauchsdauer die radiale Festlegung sich mindert.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Haltegriff, eine Armlehne oder ein anderes der Karosserie-Innenwand eines Fahrzeuges zuordbares Bauteil zu schaffen, das bei bekannt günstiger Montagezeit besser und billiger herzustellen ist, bei dem auch größere angreifende Kräfte über den gesamten Zeitraum der Gebrauchsdauer keine Veränderungen am festen Sitz der Befestigungsausbildung, sei es in axialer oder in radialer Richtung, auslösen könnten.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Lagerausbildung oder Gegenlagerausbildung der Einrenkverbindung voll ausgebildet, ohne eine Abtrennung, von der Kante des Durchbruchs in der Rarosseriewand abgelegen, angeordnet ist. Durch die Verlagerung von der Kante des Durchbruchs ab ergibt sich eine leichtere Fertigung der Ausbildung, insbesondere wird das Herstellungswerkzeug in seiner Ausgestaltung einfacher und dadurch standzeitfester.
- Die einzelnen Ausbildungen gehen nicht mehr in den freien Rand des Durchbruchs über, wo sie keine statische Unterstützung finden und sich leicht durch den auftretenden Druck beim Gebrauch zurückbilden können, vielmehr besteht eine Rundum-Abstützung der Ausbildungen zur Befestigung, die in vollauf durchgehenden Bereichen der Tür- bzw. Karosserie-Innenwand ausläuft. Fernerhin können die gegenseitigen Anlageflächen der beiden ineinandergreifenden Befestigungsausbildungen relativ großflächig ausgebildet werden, so daß hohe tragende Werte ohne jede Schwierigkeit durch eine solche konstruktive Ausbildung erreichbar sind.
- In einer weiteren Ausgestaltung kann die Lagerausbildung oder die Gegenlagerausbildung der Einrenkverbindung aus sich deckenden und sich in Einzugsrichtung erhöhenden, mit Auflaufschrägen versehenen zusammenwirkenden Warzen und Sicken bestehen. Bei einer aus Warzen und Sicken bestehenden Gegenausbildung erhöht sich die Anlagefläche durch ihre ballige Gestaltung. Eine derartige Ausbildung kann auch die Zentrierung vollauf übernehmen, wenn der Verlauf der Warzen und Sicken einem bestimmten Radius entspricht. Eine andere Zentriermöglichkeit kann entfallen, die Gefahr einer nachlassenden Zentrierung besteht bei einer derart großen Anlagefläche nicht.
- Im allgemeinen liegen die Maße der Dicke von Tür- oder Karosserie-Innenwand der Auflagen fest, so daß die Befestigungsausbildung maßlich genau darauf abstimmbar ausgebildet werden kann. In den Fällen, wo jedoch mit Toleranzen oder unterschiedlich dicken Konstruktionselementen gerechnet werden muß, kann es von Vorteil sein, daß die Lagerausbildung oder die Gegenlagerausbildung in Achsrichtung der Befestigungsausbildung verlaufend, federnd ausgebildet ist.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
- Es zeigen: Fig. 1 einen Kopfteil mit einer Befestigungsausbildung eines Haltegriffes oder einer Armlehne, Fig. 2 eine Karosseriewand mit einem Durchbruch für die Befestigungsausbildung nach Fig. 1, Fig. 3 die Befestigungsausbildung nach Fig. 1 bzw. 2 im Ansatz in einem Längsschnitt, Fig. 4 die Befestigungsausbildung nach Fig. 3, jedoch eingerenkt, Fig. 5 und 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Befestigungsausbildung.
- Mit 2 ist die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Befestigungsausbildung bezeichnet, sie besteht im wesentlichen aus dem Befestigungsteil 3 und der Einrenkaufnahme 9. Die Befestigungsausbildung 3 ist dem auslaufenden Ende einer starren Verstärkungseinlage 14 angeformt, die das Gerüst für einen Haltegriff oder eine Armlehne bilden kann. Kopfendig sind der Verstärkungseinlage 14 seitlich abstrebende Bartausbildungen 6 zugeordnet. Der Endbereich der Verstärkungseinlage 14 und die Ansatzbereiche der Bartausbildung 6 sind durch einen angespritzten Baukörper, dem Einrenklager 15, übergriffen.
- Das Einrenklager 15 besteht aus einem Anlageflansch 16, welcher, wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, Sicken 17 aufweist. Mittig angesetzt ist ein konischer Zapfen 18 angeformt, außerdem sind die Bartausbildungen 6 beidseitig bis auf eine kleine freie Kante von Bereichen des Einrenklagers 15 überlappt.
- Die Gegenausbildung 9, welche die Fig. 2 zeigt, besteht aus einem in einer Karosseriewand 5 angeordneten Durchbruch 7, welcher in seiner Form etwa dem Querschnitt des konischen Zapfens 18 einschließlich der überlappten Bartausbildungen 6 entspricht. Da in diesem Ausführungsbeispiel für den Anschlagflansch 16 Sicken 17 gewählt sind, sind der Karosseriewand 5 Warzen 19 zugeordnet, die, da eine deckungsgleiche Anordnung zueinander besteht, bei einem Einrenken in die Sicken 17 eingreifen. Der Grund der Sicken 17 verläuft von einer starken Vertiefung über eine Erhöhung, also eine Auflaufschräge, fast bis in die Oberfläche des Anlageflansches 16 aus, demnach ergibt sich ein Anzugseffekt im Verlauf der Einrenkbewegung.
- Da nun die Anordnung der Sicken 17 und die der Warzen 19 nicht nur deckungsgleich, sondern im gleichen Radius verläuft, ist zusätzlich eine voll wirksame Zentrierung von3efestigungsteil 3 zur Einrenkaufnahme 9 gegeben. Es ist daher nicht notwendig, daß der konische Zapfen 18 maßlich auf den Durchbruch 7 abgestimmt ist. Der konische Zapfen 18 dient bei diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen zur Stabilisierung der Bartausbildung 6, außerdem zum schnellen Auffinden, nämlich einem Vorplazieren, zum Ansetzen des Befestigungsteiles 3 beim Montageanfang und somit dem zeitlich günstigen Montageablauf für einen Haltegriff bzw. einer Armlehne.
- Der Anzug, welcher zum festen Sitz des Haltegriffes bzw. der Armlehne in Achsrichtung der Befestigungsausbildung und somit auch in Auszugsrichtung liegt, geht aus den Fig. 3 und 4 leicht erkennbar hervor. In Fig. 3 ist die Ansatzstellung wiedergegeben, also die Stellung, in der die Warzen 19 im Bereich der tiefsten Stelle der Sicken 17 liegen. Nach einer Drehbewegung -dem Einrenken-, welche im Ausführungsbeispiel mit etwa 45 0 angenommen wird, ergibt sich die in Fig. 4 wiedergegebene Stellung. Hier liegen die Warzen 19 im Bereich einer weniger tiefen Bodenausbildung der Sicken 17, so daß die Bartausbildung 6 mit ihren wirksamen Kanten gegen die rückwärtige Fläche der Karosseriewand 5 anliegt.
- Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 sind die Warzen 19a als Federbrücke ausgebildet. Eine derartige Möglichkeit kann zweckmäßig sein, um Toleranzen oder die Angleichung an unterschiedlich dicke Baukörper zu ergänzen. Beim Durchbruch 7a der Karosseriewand 5 sind keine Sicken 17 dargestellt, so daß die Zentrierung vom konischen Zapfen 18 weitgehend mit übernommen werden muß. Es ist allerdings auch möglich, in Anlehnung an das erste Beispiel auch hier Sicken vorzusehen, in die die Warzen 19a eingreifen.
- L e e r s e i t e
Claims (3)
- Ansprüche: i 1.J Haltegriff, Armlehne oder dergleichen, insbesondere für ahr Zeuge, die mit mindestens zwei mit Hinterschneidungen versehenen Befestigungsausbildungen an der Karosserie-Innenwand befestigt sind, wobei eine der Befestigungsausbildungen aus einem Stift besteht, der im Bereich seines freien Endes mit einer einfachen oder mehrfachen, nach außen abstrebenden Bartausbildung versehen ist, welche einen Durchbruch der Karosseriewand durchgreift, dessen Freiraum gering größer als der größte Querschnitt des Stiftes im Bereich der Bartausbildungen ist und in eingerenkter Stellung mit den Bartausbildungen die zum Zentrum gerichteten, stehengebliebenen Zungen des Durchbruches hintergreift, wobei eines der die Einrenkverbindung bildenden Teile der Befestigungsausbildung mit sich in Einzugsrichtung erhöhenden Auflaufschrägen versehen ist, nach dem Hauptpatent ..... (Patentanmeldung P 24 o8 238), dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausbildung (17 bzw. 19) oder die Gegenlagerausbildung (19 bzw. 17) der Einrenkverbindung voll ausgebildet, von der Kante des Durchbruchs (7) in der Karosseriewand (5) abgelegen, angeordnet ist.
- 2. Haltegriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausbildung (17 bzw. 19) oder die Gegenlagerausbildung (19 bzw. 17) der Einrenkverbindung aus sich deckenden und sich in Einzugsrichtung erhöhenden, mit Auflaufschrägen versehenen zusammenwirkenden Warzen (19, 19a) und Sicken (17) besteht.
- 3. Haltegriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausbildung (19a) bzw. die Gegenlagerausbildung in Achsrichtung der Befestigungsausbildung verlaufend federnd ausgebildet ist
Priority Applications (3)
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Cited By (3)
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EP0189100A2 (de) * | 1985-01-18 | 1986-07-30 | Adam Opel Aktiengesellschaft | Bauteil mit einem daran befestigten Zugglied |
DE4224148A1 (de) * | 1992-07-22 | 1994-01-27 | Happich Gmbh Gebr | Anbauteil, wie Haltegriff, Sonnenblende o. dgl. für den Innenraum von Fahrzeugen |
-
1976
- 1976-05-26 DE DE2623602A patent/DE2623602C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0034660B1 (de) * | 1980-02-22 | 1983-06-22 | Gebr. Happich GmbH | Befestigungselement, insbesondere für einen Handgriff oder eine Armlehne einer Karosserie-Innenwand |
EP0189100A2 (de) * | 1985-01-18 | 1986-07-30 | Adam Opel Aktiengesellschaft | Bauteil mit einem daran befestigten Zugglied |
EP0189100A3 (en) * | 1985-01-18 | 1988-10-26 | Adam Opel Aktiengesellschaft | Component part with a tension member attached to it component part with a tension member attached to it |
DE4224148A1 (de) * | 1992-07-22 | 1994-01-27 | Happich Gmbh Gebr | Anbauteil, wie Haltegriff, Sonnenblende o. dgl. für den Innenraum von Fahrzeugen |
US5403064A (en) * | 1992-07-22 | 1995-04-04 | Gebr. Happich Gmbh | Attachment parts such as hand grips, sun visors or the like for the interior of a vehicle |
Also Published As
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DE2623602B2 (de) | 1979-07-05 |
DE2623602C3 (de) | 1980-03-20 |
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