AT397841B - Verbindungseinrichtung zur verbindung zweier teile - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
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    • F16B5/0621Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining sheets or plates to each other in parallel relationship
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Description

AT 397 841 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungseinrichtung zur Verbindung zweier Bauteile, wobei der zweite Bauteil auf einen abstehenden, mit schrägen Auflaufflächen versehenen Halteteil eines Verbindungsteiles aufgeschoben und von diesem Übergriffen ist.
Solche Verbindungen - beispielsweise in der DE-OS 39 15 732 beschriebene Klipse- sind meist aus s Kunststoff hergestellt, besitzen eine geringe Dicke und weisen daher nur eine eher geringe Festigkeit auf. Dadurch kommt es häufig zu Brüchen der Klipse.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine Verbindungseinrichtung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die eine sichere Verbindung der beiden Bauteile ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der erste Bauteil zwei Durchbrüche aufweist, von io denen einer unrund ausgebildet ist und der Verbindungsteil einen in zu dem Halteteil entgegengesetzter Richtung abstehenden Ansatz aufweist, an dem ein über diesen vorragender Kopf angeformt ist, dessen Länge geringer als die größte Erstreckung des unrunden Durchbruchs, jedoch größer als die kleinste Erstreckung dieses Durchbruchs ist und von dem Verbindungsteil ein weiterer zum Einrasten in den zweiten Durchbruch vorgesehener Ansatz in gleicher Richtung wie der mit dem Kopf versehene Ansatz absteht. 15 Durch diese Maßnahmen ist es möglich, den zweiten Bauteil zuerst auf den Halteteil des Verbindungsteiles aufzupressen, wobei es zu einer geringfügigen elastischen Verformung des Bauteiles oder des Verbindungsteiles kommt. Danach kann der Verbindungsteil beziehungsweise dessen mit einem Kopf versehener Ansatz in den einen Durchbruch des ersten Bauteiles eingesetzt und danach verdreht werden bis der zweite Ansatz in den zweiten Durchbruch dieses einen Bauteiles einrastet. Dadurch ergibt sich eine 20 sehr sichere Verbindung der beiden Bauteile.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der unrunde Durchbruch im wesentlichen quadratisch ausgebildet ist.
Bie einer solchen Ausbildung des Durchbruchs weist dieser über die Diagonale eine entsprechend größere Erstreckung auf, als über die Seitenlange. Dadurch ergibt sich ein sicheres Hintergreifen des einen 25 Bauteiles durch den Kopf des Ansatzes des Verbindungsteiles.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Verbindungsteil aus Polyamid oder als Druckgußteil hergestellt ist.
Dadurch ist ein hohes Maß an Festigkeit des Verbindungsteiles sichergestellt.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. 30 Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Verbindungseinrichtung und Fig. 2 eine Ansicht der Verbindungseinrichtung.
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in allen Figuren gleiche Einzelheiten.
Ein Bauteil 1, z.B. eine Blechverkleidung eines Wasserheizers, weist einen im wesentlichen quadrati-35 sehen Durchbruch 2 und einen kreisrunden Durchbruch 3 auf. Der Durchbruch 2 ist von einem Verbindungsteil 4, bzw. einem mit einem Kopf 5 versehenen Ansatz 6 durchsetzt. Dabei entspricht die Höhe des Ansatzes 6 der Dicke des Bauteiles 1.
Der Verbindungsteil 4 liegt satt auf dem Bauteil 1 auf und ist mit einem radial abstehenden Fortsatz 7 versehen, der vom Bauteil 1 abgehoben ist und einen Ansatz 8 trägt, der in Richtung des Ansatzes 6 von 40 diesem Fortsatz 7 absteht und in den Durchbruch 3 nach entsprechender Verschwenkung gemäß dem Pfeil 13 eingreift, wodurch der Verbindungsteil 4 gegen ein Verdrehen gesichert ist.
Ein weiterer Ansatz 9 steht in entgegengesetzter Richtung zu den Ansätzen 6 und 3 ab. Dieser weist Auflaufflächen 10 auf.
Dieser Ansatz 9 durchsetzt einen Durchbruch 11 des zweiten Bauteiles 12, beispielsweise einer 45 Strömungssicherung. Dabei ist der Ansatz 9 mit einer Hinterschneidung versehen, sodaß der Bauteil 12 entlang des Randes des Durchbruchs 11 vom Ansatz 9 Übergriffen ist. Beim Aufschieben des Bauteiles 12 kommt es zu einer elastischen Verformung entweder des Bauteiles 12, z.B. durch Aufwertung des Durchbruches 11, oder des Verbindungsteiles 4, falls dieser aus Polyamid hergestellt ist, wobei in diesem Fall der Ansatz 9 etwas zusammengepreßt wird. 50 Der Kopf 5 des Ansatzes 6 weist eine Länge auf, die etwas geringer als jene der Diagonale des Durchbruches 2 ist. Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, kann daher der Verbindungsteil 4 schräg, bzw. in Richtung der Diagonale des Durchbruches 2 in diesen eingesetzt werden, wobei der Kopf 5 nach einem Verdrehen des Verbindungsstückes 4 den Bauteil 1 hintergreift und für einen sicheren Halt des Verbindungsteiles 4 am Bauteil 1 sorgt, wobei der Ansatz 8 in den Durchbruch 3 einrastet und die Lage des 55 Verbindungsteiles 4 sichert, der gleichzeitig, wie bereits beschrieben, den Bauteil 12 hält.
Der Ansatz 6 kann auch beim Verschwenken des Verbindungsstückes 4 gemäß dem Pfeil 13 eingeschnitten werden, wenn das Material des Teiles 4 dies zuläßt. 2

Claims (3)

  1. AT 397 841 B Patentansprüche 1. Verbindungseinrichtung zur Verbindung zweier Bauteile, wobei der zweite Bauteil auf einen abstehenden, mit schrägen Auflaufflächen versehenen Halteteil eines Verbindungsteiles aufgeschoben und von diesem Übergriffen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bauteil (1) zwei Durchbrüche (2, 3) aufweist, von denen einer unrund ausgebildet ist und der Verbindungsteii (4) einen in zu dem Halteteil entgegengesetzter Richtung abstehenden Ansatz (6) aufweist, an dem ein über diesen vorragender Kopf (5) angeformt ist, dessen Länge geringer als die größte Erstreckung des unrunden Durchbruchs (2), jedoch größer als die kleinste Erstreckung dieses Durchbruchs (2) ist und von dem Verbindungsteil (4) ein weiterer zum Einrasten in den zweiten Durchbruch (3) vorgesehener Ansatz (8) in gleicher Richtung wie der mit dem Kopf (5) versehene Ansatz (6) absteht.
  2. 2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unrunde Durchbruch (2) im wesentlichen quadratisch ausgebildet ist.
  3. 3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsteil (4) aus Polyamid oder als Druckgußteil hergestellt ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 3
AT193692A 1992-09-30 1992-09-30 Verbindungseinrichtung zur verbindung zweier teile AT397841B (de)

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