DE2053444A1 - Zweiteilige Verbindung fur Bauteile - Google Patents

Zweiteilige Verbindung fur Bauteile

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DE2053444A1 DE19702053444 DE2053444A DE2053444A1 DE 2053444 A1 DE2053444 A1 DE 2053444A1 DE 19702053444 DE19702053444 DE 19702053444 DE 2053444 A DE2053444 A DE 2053444A DE 2053444 A1 DE2053444 A1 DE 2053444A1
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    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft

Description

Hans O e t i k e r , Horgen (Schweiz) 2 0 5 3 A 4 A Zweiteilige Verbindung für Bauteile
Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung für generate Bauteile, die mit identischen übereinstimmenden Oeffnungen versehen sind»
Für die Verbindung der verschiedenen Bauteile bei der Montage τοη Bauten aller Art werden verschiedene Verbindungen verwendet, wovon Bolzen und Muttern die bekanntesten sind« Solche Verbindungen sind jedoch zeitraubend, verhältnismässig schwer, und es besteht die Gefahr, dass sie sich beim Auftreten von Vibrationen lösen könnten· Um diese Gefahr zu vermeiden, ist es bekannt, sogenannte Sicherheitsmuttern zu verwenden, die aber die Montage wesentlich verteuern und einen zusätzlichen Arbeitsaufwand bedingen·
Ferner ist es auch bekannt, Klammern oder Briden ·* für die Verbindung von Bauteilen zu verwenden· Diese haben den Nachteil, dass si* an sich relativ teuer und auch meistens nur für kleine Belastungen geeignet sind· Auaeerdem sind meistens besondere Werkzeuge erforderlich, um die Verbindungen zu befestigen und zu lösen«
Der Zweck der Erfindung ist nunmehr, eine zweiteilige Verbindung ·» für genormte Bauteile, die mit identischen Oeffnungen versehen sind, zu schaffen, die die erwähnten Nachteile der bisherigen Verbindungen vermeidet, und gleichzeitig in ihrer Anwendung einfach ist, d,h, keine Werkzeuge oder besondere Fachkenntnisse erfordert, und ferner sich nicht von seihst lösen kann«
Die erfindungsgemässe zweiteilige Verbindung ist gekennzeichnet durch einen bolzenartigen Teil, dessen Schaftteil einen den Oeffnungen entsprechenden Durchmesser aufweist und dessen Länge grosser als die doppelte Dicke eines Bauteiles ist, wobei der Schaftteil eine ringförmige Nut aufweist, dessen Abstand vom Kopfende des bolzenartigen Teiles höchstens die doppelte Dicke
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eines Bauteiles beträgt, und einen Verschluss, bestehend an· einem mit einer länglichen Oeffnung versehenen Bauteil, der über einen Steg mit einem zurückgebogenen Endteil verbunden ist, wobei der Abstand zwischen beiden Verschlussteilen kleiner als der Abstand zwischen der ringförmigen Nut und dem freien Ende des Schaftteiles ist, und der Steg eine Oeffnung aufweist, die das Aufschieben des Verschlusses auf den bolzenartigen Teil ermöglicht.
An Hand der Zeichnungen sind einige Aueführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert·
Die Fig· 1 zeigt einen Querschnitt durch zwei Bauteile mit einer Verbindung, deren Einzelteile in Fig· β veranschaulicht sind, wobei der Querschnitt entlang der Ebene I - I verläuft ·
Fig. 2 zeigt den bolzenartigen Teil der Verbindung in Ansicht*
Die Figuren 3 und 5 veranschaulichen den Verschluss der Verbindung in einer Draufsicht von oben bzw· von unten und Fig· 4 in einer Seitenansicht·
Fig» 6 zeigt die Teile der Verbindung in zerlegtem Zustand· Fig. 7 zeigt in Ansicht eine weitere Ausführungsform der Verbindung·
Fig« 8 zeigt ein Werkzeug, mittels welchem die Verbindung in einem Bauteil verankert werden kann und die Fig· 9 zeigt die Verankerung·
Fig· 10 veranschaulicht den Verschluss gemäss Fig. 3 in Endansicht.
In den Figuren sind die gleichen Elemente mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet«
In Fig. 1 sind zwei Bauelemente 10, beispielsweise Platten oder Stangen aus Stahl, Profilelemente oder Winkelstücke, gezeigt, die identische Oeff-B«g«fSi nungen 11 aufweisen, wobei der gegenseitige Abstand dieser Oeffnung immer gleich ist, sodass die Oeffnungen beim Zusammenbau der Elemente genau übereinstimmen·
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20-534U ■■""■
Die zweiteilige Verbindung gemäss der Erfindung besteht aus einem bolzenartijigen Teil 20 (Fig· 1 und 2) und eine· Verschluss 30 (Fig, I, 8, und 5)· Der bolzenartige Teil 20 weist einen mit einer ringförmigen Nut versehenen Schaftteil 22 auf und ist ferner alt einer axialen Bohrung versehen, die im Kopfteil 21 nach aussen abgeschrägt ist» Die axiale Länge £ des Schaftteiles 22 bis zur Nut 23 ist gleich oder etwas kleiner als die doppelte Dicke des Bauteiles 10, wobei die beiden Bauteile gleicher Dicke sind·
Der Verschluss 30 besteht aus einem Bodenteil 31, der über einen Steg 33 mit einem zurückgebogenen Teil 32 in Verbindung steht· Der Bodenteil 31 weist nach am freien Ende ein Stück 34 auf, welches rechtwinklig zum Bodenteil verläuft. Der Bodenteil ist mit einer länglichen Oeffnung 35 versehen, die am rechten Ende, wie aus den Fig. 3, 4 und 5 ersichtlich, in einem halbkreisförmigen Teil 35* mündet, und die am offenen Ende bei 35" nach aussen abgeschrägt ist.
Der zurückgebogene Teil 32 des Verschlusses besteht aus zwei Abschnitten, wovon der erste, dem Steg 33 benachbarte Abschnitt 32a gegen den Bodenteil 31 und der zweite anschliessende Abschnitt 32b vom Bedenteil weggeneigt ist» Der Abschnitt 32a ist mit einem Ausschnitt 36 (Fig· 3) versehen, der etwas grosser als der Durchmesser f des Schaftteiles ist, sodass die abgeschrägten Wandteile 35" in Eingriff mit der Nut 23 gebracht werden können, um den bolzenförmigen Teil 20 in die Oeffnung 35 des Verschlusses 30 zu führen· Wie aus Fig» 4 ersichtlich ist, besitzt der Bodenteil auch zwei Abschnitte 31a, 31b, die entgegengesetzte Neigungen aufweisen· Ferner ist die Länge des Abschnittes 31a wesentlich grosser als diejenige» des Abschnittes 31b, und zwar aus Gründen, die nachher noch näher erläutert werden·
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Der Abstand Ja (Fig. 4), der der kleinste zwischen den Teilen 31 und 32 ist, ist kleiner, als der Abschnitt i (Fig· 2) zwischen der Nut 23 und de» freien Ende 22' des Schaftteile· 22 des bolzenartigen Teiles 20. Beim Aufsetzen des Verschlusses 30 in Richtung des Pfeiles A (Fig· l) wird somit eine Reibungskraft erzeugt, die zunächst der Aufsetzbewegung entgegenwirkt, und zwar dadurch, dass die niedrigste Fläche des zurückgebogenen Teiles 32 in Berührung nit dem Ende 22* des Schaftteiles 22 kommt. Kurz bevor der durch die Nut 23 verminderte Schaftteil 22a gegen den Rand 35* der Oeffnung 35 anstöeet, ist das Ende 22' des Schaftteiles bereits über den gebogenen Teil 32 gelangt. Um die Verbindung zu entfernen, ist es lediglich notwendig, den Verschluss 30 in entgegengesetzter Richtung zum Pfeil A zu bewegen, indem auf das vorstehende Stück 34 ein Zug ausgeübt wird, beispielsweise mittels einer Schnur oder eines Drahtes· Diese Zugfcewegung wird durch die Reibung zwischen dem Schaftteil 22' und dem gebogenen Teil 32 erschwert, und da die Neigung des kürzeren Abschnittes 31b des Bodenstückes grosser als diejenige des Abschnittes 31 ist, so muss bei der Entfernung des Beschlusses eine grössere Reibungskraft als bei der Montage desselben überwunden werden. Auf diese Weise wird ein unbeabeichtigtes Lösen des Verschlusses verhindert· Als weitere Sicherung kann noch ein Splint 40 (Fig. θ) in die Bohrung 24 des bolzwaförmigen Teiles 20 eingesetzt werden·
Der Durchmesser e, des Schaftteiles 22a in der Nut 23 ist etwas kleiner als die Breite e_' der Oeffnung 35» Ferner muss auch die Länge ja der Nut 23 in axialer Richtung dem Mass _d' des Verschlusses (Fig.4) entsprechen»
In manchen Fällen mag es erwünscht sein, vor dem Zusammenbau der Bandteile den bolzenartigen Teil 20 der Verbindung in einem der beiden Bauteile zu verankern. Zu diesem Zweck wird der bolzenartige Teil 20 mit einer weiteren ringförmigen Nut 28 kleiner Breite, beispielsweise zwischen 0,5 mm und 1 mm, versehen, wie in Fig. 7 gezeigt iet.
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Um den bolzenartigen Teil 20 in einem Bauteil zu verankern, wird der Schaftteil 22 in eine Oeffnung 11 des betreffenden Bauteiles gesteckt und danach das Kopfstück 21 auf eine feste Unterlage gestützt· Ein Y/erkzeug 50, wie in Fig. 8 gezeigt ist, wird dann auf das herausragende Ende 22' des bolzenartigen Teiles 20 gesteckt, worauf durch einige Hammerschiäge auf das Ende 51 des Werkzeugeβ eine Materialverschiebung von dem Bauelement in die Nut 28 und damit eine Verankerung des Teiles 20 bewirkt, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist.
Es ist zu beachten, dass die Innenbohrung 52 des Werkzeuges 50 einen Durchmesser η aufweist, der etwas grosser als der Durchmesser £ des Schaftteiles ist« Ferner weist das V/crknug eine scharfe ringförmige Kante 55 auf, die durch abgeschrägte Kanten 53, 54 gebildet wird und die erwähnte Materialverschiebung bewirkt·
Die im Bauteil 10 durch das Werkzeug verursachte Einkerbung 60 ist relativ klein, wie aus Fig· 9 hervorgeht·
Die zusätzliche Nut 28 ist so angeordnet, dass die axiale Länge des Schaftteiles zwischen Nut und Kopfteil 21 l/4 bis l/2 der Dicke des Bauteiles 10 beträgt, sodas β die Nut 28 auf diese V/eise innerhalb der Mittelzone des Bauteiles zu liegen kommt.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Zweiteilige Verbindung für genormte Bauteile mit identischen Oeffhungen, gekennzeichnet durch einen bolzenartigen Teil, dessen Schaftteil einen den Oeffnungen entsprechenden Durchmesser aufweist und dessen Länge grosser als die doppelte Dicke eines Bauteiles ist, wobei der Schaftteil eine ringförmige Nut aufweist, densen Abstand vom Kopfende des bolzenartigen Teiles höchstens die doppelte Dicke eines Bauteiles beträgt, und einen Verschluss, bestehend
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Aue einem mit einer länglichen Oeffnung Teraehenen Bodenteil, der über einen Steg mit einem zurückgebogenen Endteil verbunden ist, wobei der Abstand zwischen beiden Verschlussteilen kleiner als der Abstand zwischen der ringförmigen Nut und dem freien Ende des Schaftteiles ist, und der Steg eine Oeffnung aufweist, die das Aufschieben des Verschlusses auf den bolzenartigen Teil ermöglicht*
2· Verbindung nach Patentanspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, dass der zurückgebogene Teil des Verschlusses zwei Abschnitte aufweist, wovon der erste, dem Steg benachbarte Abschnitt gegen den Bodenteil des Verschlusses und der zweite anschlieasende Abschnitt weg vom Bodenteil geneigt ist.
3· Verbindung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste dem Steg benachbarte Abschnitt einen Ausschnitt aufweist, dessen Breite grosser als der Durchmesser des Schaftteiles des bolzenartigen Teiles ist.
4· Verbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil des Verschlusses zwei Abschnitte mit entgegengesetzter Neigung hat, wobei der Abschnitt, der gegen den zurückgebogenen Teil des Verschlusses geneigt ist, langer als der anschliessende andere Abschnitt ist.
5. Verbindung nach Patentanspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der kleinste Abstand zwischen dem zurückgebogenen Teil und dem Bodenteil des Verschlusses kleiner als der Abstand zwischen der ringförmigen Nut und dem freien Ende des Schaftteiles ist·
β. Verbindung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der bolzenförmige Teil mit einer zweiten ringförmigen Nut versehen ist, die zwischen dem Kopfteil des bolzenförmigen Teiles und der ersten ringförmigen Nut liegt·
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