DE2039263A1 - Ankerhuelse fuer Betonfertigteile - Google Patents

Ankerhuelse fuer Betonfertigteile

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DE2039263A1 DE19702039263 DE2039263A DE2039263A1 DE 2039263 A1 DE2039263 A1 DE 2039263A1 DE 19702039263 DE19702039263 DE 19702039263 DE 2039263 A DE2039263 A DE 2039263A DE 2039263 A1 DE2039263 A1 DE 2039263A1
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/005Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects with anchoring or fastening elements for the shaped articles

Description

Firma Eduard Pfeifer, Hanf- und Drahtseile, 894 Memmingen Augsburger Str. 84 -
Ankerhülse für Betonfertigteile^
Die Erfindung betrifft eine Ankerhülse für Betonfertigteile, welche Hülse Mittel zur lösbaren Befestigung eines in die Hülse eingreifenden Hebezeugelementes besitzt, sowie Mittel zur Verankerung der Hülse im Betonfertigteil. '
Es ist bekannt, zum Transport von Betonfertigteilen in die Betonfertigteile Ankerhülsen einzusetzen, um das
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Ansetzen der Hebezeuge nach dem Ausschalen zu erleichtern bzw. auch erst zu ermöglichen. Die benützten Ankern^lsen besitzen beispielsweise ein Innengewinde, in das eine öse, insbesondere eine Seilöse eingeschraubt werden >ar.n und in die Öse oder in die Seilöse kann das Hebezeu,- eingreifen. Die ösen werden in der Regel dann wieder e:.zfernt, wenn das Betonfertigteil den endgültigen Einbauort erreicht hat.
Es ist klar, daß bei derartigen Ankerhülsen die sichere Verankerung den Betonfertigteilen eine wesentliche Rolle spielt. Um dieses Zeil zu erreichen sind schon verschiedene Vorschläge gemacht worden. So können an die Ankerhül.:i zusätzliche Elemente angeschweißt werden. Es ist; auch möglich, die Ankerhülse, mit der Armierung zu verbinden. Auch die Anordnung hakenartiger Elemente ist versucht worden, welche Elemente hinter die Armierung greifen,, um auf diese V/eise einen sicheren Halt der Ankerhülse herbeizufuhren.
Die bekannten Vorschläge befriedigen nur teilweise. Da die Ankerhülsen nur einmal gebraucht werden, ist es notwendig, den Herstellungsaufwand gering zu halten. Die Verbindung der Forderung nach einfacher billiger Herstellung mit der Forderung auf sicheren Kalt und einfacher Montage ist jedoch nur schwer zu verwirklichen. Insbesondere ist das Verbinden mit der Armierung aufwendig und es ist versucht worden, die Anordnung so zu treffen, daß dies unterbleiben kann.
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Ein Vorschlag, der zu einer verhältnismäßig billigen Ankerhülse führt, besteht im wesentlichen darin, daß das dem Einführungsende für das Hebezeug gegenüberliegende Ende der Hülse durch Aufdornen oder Aufwalzen bzw. auch Umbördels verbreitert wird, so daß eine Art Ringflansch entsteht, der das Ausbrechen aus dem Betonfertigteil erschwert. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß durch einen einzigen Arbeltsgang ein Verankerungselement geschaffen wird. Es ist jedoch ge- |
funden worden, daß eine solche Ankerhülse nicht unbeträchtliche Nachteilig hat. Das Aufaornen bzw. das Aufweiten ist herstellungsmäßig einfach, führt aber zu einer beträchtlichen Beanspruchung des Materials. 'Wird üblicher, verhältnismäßig billiger Stahl benützt, ergibt sich beim Aufweiten eine beträchtliche Herabsetzung der Festigkeit im aufgeweiteten Bereich. Es ist klar, daß die Herabsetzung der Materialwerte weitgehend vom Grad der Aufweitung abhängt.. Wenn aber die Verankerunp-swirkung verbessert werden soll, muß ein nicht unbeträchtliches Maß aufgeweitet iwerden, was zu einer starken Festigkeit sminderung im aufgeweiteten Bereich führt. M
Nun ist es zwar möglich, durch besondere Materialauswahl oder auch durch geeignete Herstellungsverfahren beim Aufweiten die Materialschwächung zu vermeiden. Die Einsparung am Herstellungsaufwand geht hierbei aber wiederum verloren.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Ankerhülse für den vorerwähnten Zweck zu schaffen, die festigkeitsmäßig ausgezeichnete Ergebnisse bringt und die trotzdem ver-
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hältnlsmäßig einfach hergestellt werden kann. Die Erfindung geht aus von einer Ankerhülse der eingangs erwähnten Art und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an dem dem Einführungsende angewandten Ende in eine Öffnung eines Flachmaterials eingesteckt ist und daß zum Kraftübergang von der Hülse auf das" Flachmaterial das Hülsenende aufgeweitet ist.
Das Flachmaterial, das die Erfindung verwendet, kann ein billiges Material sein. Die öffnung des Flachmaterials kann ein einfaches Stanzloch sein Jn dieses Loch wird die Hülse eingesteckt und das Hülsenende wird aufgeweitet. Dabei genügt eine geringfügige Aufweitung, nämlich nur so weit, daß der Kraftübergang von der Hülse auf das Flachmaterial sicher gewährleistet ist. Es ist klar, daß die angewandte Aufweitung sehr gering ist, daß sich noch keine nennenswerte MaterialVerschlechterung ergibt. Insgesamt wird eine Ankerhülse erhalten, die ohne Verbindung mit der Armierung sicher im Betonfertigteil hält, die einfach herstellbar ist und die festigkeitsmäßig günstige Werte bietet.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Auftreibung der Hülse das Flachmaterial festklemmt. Auf diese Weise werden besondere Maßnahmen zur gegenseitigen Festlegung von Flachmaterial und Hülse eingespart. Solche Maßnahmen könnten beispielsweise Punkschweißung,.Klebung oder ähnliche Mittel sein.
Bei einer Variante der Erfindung ist das Flachmaterial in einer Abstufung der Hülse angeordnet, welche Abstufung
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für das Flachmäterial einen Anschlag abgibt. Eine solche Abstufung kann leicht durch Automaten hergestellt werden und verhindert eine Verschiebung des Flachmaterials insbesondere in Richtung auf das Einführungsende.
Die erfindungsgemäße Hülse kann aus einem Rohr oder auch aus Vollmaterial gefertigt werden'." Wird die Hülse aus Vollmaterial gefertigt, empfiehlt es sich, einerseits eine an sich bekannte Sackbohrung für die Aufnahme des Hebezeugelementes anzuordnen und andererseits im Bereich des Flachmaterials in äP* Hülse eine in der Tiefe be-" grenzte Ausnehmung anzuordnen. An Stelle der Ausnehmung kann auch das Hülsenende als Vollniet ausgebildet werden,
Für viele Fälle genügt es, wenn eine Hülse mit einem Flachmaterial begrenzter Abmessungen kombiniert wird. Sollen besonders hohe Kräfte übertragen werden, ist dagegen vorzuziehen, wenn auf dem gleichen Flachmaterial eine Mehrzahl von Hülsen angeordnet werden. Werden zwei Hülsen benützt, kann ein Drahtseilstück mit je einem Ende mit den Hülsen verbunden werden. Für besondere Zwecke bietet auch die Anordnung von drei Hülsen in einem Flachmaterial Vorteile. :
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele- der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: .
Fig. 1 zwei Varianten der Erfindung am Beispiel einer rohrförmigen Ankerhülse,
Fig; 2 zwei Beispiele einer erflndungsgemäßen Hülse, . die aus Vollmaterial gefertigt ist und
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Fig. 3 ein Anwendungsbeispiel der Erfindung.
Die Ankerhülse 10 im Ausführungsbeispiel nach der Pig. I ist mit einem Innengewinde 11 versehen, in das ein nicht näher dargestelltes Hebezeugelement eingreift, das a.r. Einführungsendß 1 einschraubbar ist.. An Stelle der Li.nschraubung können auch andere Verbindungsmittel, beispielsweise ein Bajonettverschluß, keilartige Mittel oder dergl. angewandt werden. Die Hülse 10 nach der Fi£. 1 ist aus einem Stück Rohr gefertigt und-,das dem Einführunksende 1 gegenüberliegende Ende 2 ist aufgeweiter bzw. aufgetrieben. Auf "diese Weise wird eine Halterung bzw. Verbindung mit dem Flachmaterial 3 erhalten. Bei der Variante im linken Teil der Fig. 1 ist das Flacheterial 3 durch die Aufweitung selbst festgelegt, injäem auch ir. Bereich der öffnung oder Bohrung 12 des Flachmaterials eine Aufweitung vorgenommen wurde.
Bei der Variante im rechten Teil der Fig. 1 ist eine Abstufung 5 angeordnet und das Flachmaterial 3 liegt air. Anschlag 6 an. Ein an sich bekannter Kunststoffstopfen'verhindert das Eindringen von Beton beim Betonieren. In der Darstellung der Fig. 2 erfolgt die Herstellung aus Vollmaterial. Auf diese Weise wird eine Sackbohrung 7 erhalten.
In der Variante im linken Teil der Fig. 2 ist eine Ausnehmung 8 begrenzter Tiefe vorgesehen, so daß die Festlegung des Flachmaterials 3 grundsätzlich in gleicher V/eise vorgenommen werden kann, wie bei den Ausführungsbeispielen nach der Fig. 1. Bei der in der Fig. 2 rechten Darstellung ist dagegen
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das Ende der Hülse im Bereich des Flachmaterials 3-wieein Vollniet 9 ausgebildet. Die Vernietung legt das Flachmaterial 3 fest.
Die Variante nach der Fig. 3 zeigt ein Flachmaterial 4 mit zwei Hülsen 10, für die je eine Ausnehmung vorgesehen ist. Die Verbindung erfolgt sinngemäß wie bei Fig. 1 oder Fig. 2. Die beiden Hülsen 10 des Ausführungsbeispiels nach der Fig. 3 wirken beispielsweise mit einem Drahtseil 13 zusammen, so daß eine Aufhängung erhalten wird, die hohe Kräfte in das Betonfertigteil einleiten kann.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    (Iy Ankerhülse für Betonfertigteile, welche Hülse Mittel zur lösbaren Befestigung eines in die Hülse eingreifenden Hebezeugelementes besitzt, sowie Mittel zur Verankerung der Hülse im Betonfertigteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an dem dem Einführungsende (1) für das Hebezeugelement abgewandten Ende (2) in eine Öffnung eines Flachmaterials (3, 2O eingesteckt ist und daß zum Kraftübergang von der Hülse auf das Flachmaterial das Hülsenende aufgetrieben 1st.
  2. 2. Ankerhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet i daß die Auftreibung der Hülse das Flachmaterial festklemmt.
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  3. 3. Ankerhülse nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fläcnmaterial in einer Abstufung C5) der Hülse angeordnet, ist, die für das Flachmaterial einen Ansehlag (6) abgibt. . ■■'■■'·
  4. 4. Ankerhülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die: Hülse eine an1 sich bekannte Sackbohrurig (7) für die Aufnahme ces Hebezeugelementes besitzt und daß im Bereich des Plaeh materials die Hülse eine in der'»Tiefe begrenzte Ausnehmung (8) aufweist.
  5. 5. Ankerhülse nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daP> die Hülse eine an sich bekannte Sac^bohrunF für die Aufnahme des Hebe zeugelementes besitzt und daß das dem Einführungsende abgewandte Ende der Hülse als Vollniet (9) ausgebildet ist. ' /■.'■'. '■'. ■-,.·■■■.■. .■■■'■■
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    Leerseite
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