DE3312458A1 - Transportanker fuer betonfertigteile - Google Patents
Transportanker fuer betonfertigteileInfo
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- E04G21/142—Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus
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Description
■ -Tcy^ je '--' " ""■" ^Puxacher Straße 9
DipL-l-ng. HELMUT PFISTER D-8940 MEMMINGEN/BAYERN
y^ Telefon (08331) «5183
21/8
unr«1933
Firma Pfeifer Seil- und Hebetechnik GmbH & Co. Maximilianstr. 4, 89*10 Memmingen
Transportanker für Betonfertigteile
Die Erfindung betrifft einen Transportanker f'ir Betonfertigteile,
bestehend aus einem Gewindeteil zur Verbindung des Transport inkers mit einem Hebezeug und einen
stabförmigeη Ankerteil, der an seinem einen Ende den
Gewindeteil trägt und in der Nähe seines anderen Endes Abbiegungen aufweist.
Ein Transportanker der vorgenannten Gattung ist beispielsweise bekanntgeworden durch die DE-OS IQ 13 912.
Der Gewindeteil besteht bei diesem Transportanker aus einer Hülse mit Innengewinde, in die eine Seil-3se
eingeschraubt werden kann. Die Seilöse stellt die Verbindung mit dem Hebezeug, beispielsweise einem
Kranhaken her.Anstelle der Seilösen können auch andere Mittel,beispielsweise Ringschrauben od.dgl.,
verwendet werden.
In die Hülse, die im äußeren Teil das Gewinde trägt,
ist das ^Ende eines stabförmigen Ankerteils eingepreßt,
der auf seiner Oberfläche eine aufgewalzte Rippune; besitzt.
Der Gewindeteil eines derartigen Transportankers hat ferner noch die Aufgabe,den Transportanker in der
Schalung zu fixieren, in der das Betonfertigteil hergestellt wird. Auf diese Weise wird die richtige Lage
des Transport ankers r.ichergestellt.
Es 1st bekannt, den stabförmigen Ankerteil in verschiedener Weise auszub lden. Es kann beispielsweise ein Stab
solcher Läng·· benützt werden, daß eine sichere Kraftübertragung ?n dm Beton erfolgt. In der Regel erweist es
sich aber dann, daß hierfür verhältnismäßig große Stablängen benüt .t werden müssen.
Wird der sta iförmige Ankerteil an seinem inneren Ende,
beisolelsweise mit einer tellerartigen Verdickung oder
mit einer hakenartigen Umbiegung versehen, läßt sich die erforderliche Stablänge verringern, da die Halterung im
Beton hierdurch so verbessert wird, daß der Stab nicht mehr herausgerissen werden kann.
■»J vj I
Vielmehr bricht bei überlastung ein Kegel aus dem Fertigteil aus.
Die Anordnung einer Verdickung, beispielsweise durch Anstauchen,ist in der Regel verhältnismäßig aufwendig.
Wird eine hakenartige Umbiegung angebracht, ergibt sich das Problem, daß bei Kaltverformung des Stahles
bestimmmte Radien nicht unterschritten werden können, wenn vermieden werden soll, daß durch die Umbiegung
das Stabmaterial geschädigt wird. Ein angebogener Haken erhält somit senkrecht der Stablängsachse eine
verhältnismäßig große Ausdehnung.
Wird nun ein Transportanker dieser Art in dünnwandigen
Betonfertigteilen benützt, kann zwar die Hakenebene entsprechend der Wandebene ausgerichtet werden. Es ist
aber notwendig, den Transportanker mit seinem Gewindeteil auf eine entsprechende Schraube der Schalung aufzuschrauben.
Bei dieser Aufschraubbewegung erweist sich der Platzbedarf des Hakens als sehr nachteilig.
Der Transportanker muß. zwar im Zusammenhang mit dem Transport des Betonfertigteils von der Herstellungsstätte zur Einbaustelle hohe Kräfte übertragen. Anschließend
wird der Transportanker aber nicht mehr gebraucht. Es handelt sich also um ein Verbrauchsteil,
das in großen Stückzahlen benötigt wird und das demgemäß sehr billig herzustellen sein sollte.
Es sind Steinachrauben gemäß DIN 529 bekannt, die äußerlich eine Ähnlichkeit mit dem Aufbau eines Transportankers
besitzen.
Steinschrauben dienen aber im Gegensatz zu Transportankern für Betonfertigteile nicht dem Transport der
Betonfertigteile, sondern werden nachträglich im fertigen Bauwerk in ausgestemmte Löcher eingesetzt
und durch Mörtel od.dgl. gesichert. Steinschrauben brechen regelmäßig bei überlastung mit dem Mörtelklotz
aus dem Stemmloch aus. Bei Steinschrauben sind verschiedene Bauformen der Verankerungsteile bekannt,
die jedoch durchwegs durch verhältnismäßig aufwendige Schmiedevorgänge geschaffen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Transportanker der
eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß bei möglichst geringem Materialverbrauch und Herstellungsaufwand
zwar eine sichere Verbindung des Gewindeteils mit dem Betonfertigteil erhalten wird, daß jedoch der
Platzbedarf rBchtwinklig zur Längsachse des stabfirmigen
Ankerteils gering bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von
ej.nem Transportanker der eingangs beschriebenen Art und
schlägt vor, daß die Abbiegungen wellenförmig sind.
Während bisher bei stabförmigeη Ancertellen nur relativ
lange gerade Stäbe oder hakenartige Umbiegungen benfitzt werden, geht die Erfindung von der Überlegung aus, daß
durch eine Welle in d'?r Nähe des Stabendes die p-leiche
Wirkung erzielt werden kann, wie durch eine angestauchte Verdickunp. Der Vorteil der Welle besteht darin, daß
die Welle durch Kaltverformung anbringbar ist, wenn natürlich auch die Verformung unter Wärmeeinwirkung
möglich ist.
Eine Kaltverformung ist deshalb möglich, weil auch
bei vergleichsweise großen Krümmungsradien eine solch sichere Verankerung im Betonfertigteil erhalten
werden kann, daß der stabförmige Ankerteil nicht mehr als Stab ausgerissen wird, sondern daß sich bei Überlastung
immer ein Bruchkegel bildet. Der seitliche Platzbedarf der wellenförmigen Abbiegung ist dabei sehr
gering, so daß die oben erwähnten Einschraubvorgänge
auch bei beengten Platzverhältnissen möglich sind.
überraschenderweise ergibt sich, daß bei der Erfindung
der Materialbedarf für den stabförmigen Ankerteil sehr gering bleibt. Er ist in der Regel geringer als bei
den bekannten hakenförmigen Umbiegungen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß die Abbiegungen nur aus einer einzigen Welle bestehen. Insbesondere wird vorgeschlagen, daß die Welle
aus einer am geraden Bereich des stabfSrmigen Ankerteils
beginnenden, zur einen Seite weisenden Krümmung mit "verhältnismäßig kurzem Bogen besteht, an den sich eine
gegenläufige Krümmung mit einem Bogen solcher LSnge anschließt,
daß sich das Ende des Ankerteils zur anderen Seite erstreckt. Dabei ist es günstig und möglich, daß
sich die beiden Bögen unmittelbar aneinander anschließen.
Es wurde gefunden, daß es bei der Erfindung genügt, wenn
die Abbiegungen ein seitliches Maß aufweisen, das etwa dem ein- bis zweifachen Maß des Durchmessers des Ankerteils
entspricht. Es ist klar, daß die geringe seitliche Abbiegung sowohl hinsichtlich der Herstellung des Transportankers
als auch hinsichtlich des Platzbedarfes einen wesentlichen Vorteil darstellt.
-St-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeiepiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Der gezeigte Transportanker besteht aus dem Gewindeteil 10 und dem Ankerteil 9. Der Gewindeteil ist im gezeigten
Ausführungsbeispiel durch eine durchgehende Hülse gebildet, die im einen Teil ein Innengewinde
aufweist, das zur Verbindung mit einem Hebezeug dient. Der andere Teil 12 der Innenbohrung dient der Verbindung
mit dem Ankerteil 9, das durch eine äußere radiale Pressung mit dem Gewindeteil verbunden ist.
Wenn auch die gezeigte Ausbildung des Gewindeteils die vorzugsweise Anwendungsform der Erfindung darstellt,
so kann der gezeigte Gewindeteil doch auch durch j
andere Gewindeteile , beispielsweise schraubenartige Ausbildungen oder ähnliche Konstruktionen ersetzt <
werden. Die Pressverbindung im Innenbohrungsteil 12 ;
ist für die Erfindung von Vorteil, jedoch ebenfalls durch j andere Verbindungsmittel ersetzbar, beispielsweise
durch eine Schweißung od.dgl. .
•Der Ankerteil 9 ist aus einem geraden Betonstahlstab gefertigt worden, der auf seiner Oberfläche die Rippen
13 besitzt, die beispielsweise durch Walzung gewonnen sind. Durch diese Rippen 13 wird, wie an sich bekannt,
die Verankerung im Beton verbessert. Die Erfindung kann aber auch bei solchen Ankerteilen angewandt werden,
deren Außenfläche relativ glatt ist oder die ein anderes Profil aufweisen. Mittels der Rippen 13 wird auch die
Verbindung mit dem Gewindeteil 10 verbesert.
Aus dem geraden, stabförmigeη Ankerteil, dessen
ursprüngliche Gestalt mit strichpunktierten Linien Ik angedeutet ist, ist durch kalte Verformung
ein kurzer Bogen 5 an den geraden Bereich 2 angeformt. Der zugehörige Krümmungsmittelpunkt ist mit
15 bezeichnet. An den kurzen Bogen 1 schließt sich ein längerer Bogen 6 an, dessen Krümmungsmittelpunkt
mit 16 bezeichnet 1st. Auf diese Weise gelangt das Ende 7 auf die Seite 8 des Tranportankers, während
der Hauptteil der Abbiegungen 1 auf der gegenüberliegenden Seite 4 verläuft.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ragt das Ende 7 nur knapp auf die Seite 8 hinüber, während die Abbiegung
auf der Seite 4 etwa das Eineinhalbfache des Durchmessers des Ankerteils beträgt. Es wurde gefunden,
daß eine solche Bauform allen Forderungen voll gerecht
wird. Selbstverständlich ist es möglich, den Platzbedarf nach beiden Seiten 1I und 8 gleich groß zu gestalten.
Eine zusätzliche Stablänge am Ende 7 bringt jedoch keine wesentlichen Vorteile mehr, da die Grüfte des
Ausbruchkegels hierdurch nicht nennenswert verbessert wird.
Im gezeigten Ausführungsbexspiel sind die wellenförmigen Abbiegungen in einer einzigen Ebene angeordnet, was
für die erfindungsgemäßen Zwecke in der Regel ausreicht. Es ist aber auch möglich, die wellenförmigen Abbiegungen
in mehreren Ebenen vorzusehen.
AO
- Leerseite -
Claims (2)
- PatentansprücheTransportanker für Betonfertigteile, bestehend aus einem Gewindeteil zur Verbindung des Transportanker mit einem Hebezeug und einem stabförmigen Ankerteil, der an seinem einen Ende den Gewindeteil trägt und in der Nähe seines anderen Endes Abbiegungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen (1) wellenförmig sind.
- 2. Transportanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen nur aus einer einzigen Welle bestehen.Transportanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle aus einer am geraden Bereich (2) des stabförmigen Ankerteils (9) beginnenden, zur einen Seite (4) weisenden Krümmung mit verhältnismäßig kurzem Bogen (5) besteht, an den sich eine gegenläufige Krümmung mit einem Bogen (6) solcher Länge anschließt, daß sich das Ende (7) des Ankerteils (9) zur anderen Seite (8) erstreckt.Transportanker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegungen (1) ein seitliches Maß aufweisen, das etwa dem ein-bis zweifachen Maß des Durchmessers des Ankerteils (9) entspricht.Dei/Pa
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