DE1817319A1 - Verfahren zum Sichern von gummigedichteten Rohrverbindungen und Schubsicherung derartiger Rohrverbindungen - Google Patents

Verfahren zum Sichern von gummigedichteten Rohrverbindungen und Schubsicherung derartiger Rohrverbindungen

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DE1817319A1 DE19681817319 DE1817319A DE1817319A1 DE 1817319 A1 DE1817319 A1 DE 1817319A1 DE 19681817319 DE19681817319 DE 19681817319 DE 1817319 A DE1817319 A DE 1817319A DE 1817319 A1 DE1817319 A1 DE 1817319A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
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Description

oil} eis Original . 181Μ1
Anmelder; t Ludwigshafen/Hh., 27.12.1968
Halbergerhütte GmbH / P ^617 F/fel Brebach/Saar .
Vertreter:
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Adolf H.Fischer Ludwigshafen am Rhein
Richard-Wagner-Straße 22
Verfahren zum Sichern von gummigedichteten Rohrverbindungen und Schubsicherung derartiger Rohr-Verbindungen _■
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sichern von «summigedichteten Rohrverbindungen gegen Schub bei auf die Rohre wirkenden Längskräften.
Die Erfindung besteht dabei darin, daß auf dem Rohrschaft ein Außenwulst gebildet wird, der sich gegen einen Haltering oder ein Gegenprofil einer Muffe legt und/oder an der Muffe ein Außenwulst gebildet wird, der sich gegen einen auf dem zu sichernden Rohrschaft angebrachten Haltering legt, wobei der Haltsring fest oder beweglich sein kann, Jedoch mit dem zu sichernden Rohrschaft kraftschlüssig verbunden ist.
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Erfindungsgemäß kann man dabei so vorgehen, daß der Außenwulsb durch Anstauchen oder durch Herausdrücken von Erhebungen hergestellt wird. Ggf. wird der Außenwulsb durch Auftragschweißen oder^Anschweißen von Ringen oder Segmenten hergestellt. Man kann den Außenwulsb auch durch Gießen herstellen.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf die Schubsicherung von gummigediehteten Rohrverbindungen als solche und be3beht dabei darin, daß an dem Rohrschaft«, vorteilhaft nahe seinem Spitzende, und/oder an der Muffe ein Außenwulst angebracht ist.
Erfindungsgemäß kann man dabei so vorgehen, daß ein angesbauchter Außenwulsb am Rohrschaft und/oder der Muffe vorgesehen ist} ggf. kann ein innen herausgedrückter, aus Teilstücken bestehender Außenwulst am Rohrschaft und/oder der Muffe vorgesehen sein.
Eine weitere erfindungsgemäße Bauform besteht darin, daß um den Rohrschaft und/oder die Muffe, entlang einer Kreislinie, mindestens eine Schweißraupe gelegt ist, wobei ggf. in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen Unterbrechungen vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß kann man auch so vorgehen, daß ein Ring oder Segmeiibstücke, geschlossen oder geschlitzt, auf dem Rohrschaft und/oder der Muffe angeschweißt sind, wobei die Segmeiibstücke in regelmäßigen,oder unregelmäßigen Abständen angebracht sind. In manchen
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Fällen ist es "vorteilhaft, dabei in den Ringen bzw. den Segmenten Ausspartuigen vorzusehen, die izur Aufnahme der Schweißraupen dienen. '
Eine weitere erfindungs gemäße Bauform sieht vor, daß die Schweißnaht an den Ringen "bzw* Segmenten auf der Zugseite oder der Druckseite angebracht ist.
Schließlich kann man nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Schubsieherung so ausbilden, daß in der Haffe Fenster vorgesehen sind, durch die ein Außenwulst am Rohrschaft anschweißbar ist.
Es ist bekannt, das Spitzende eines Rohres in der Muffe mit Hilfe von Schellen zu halten, die über Reibflächen das Herausziehen des Spitzendes verhindern« Eine solche Konstruktion ist jedoch hur bei niedrigen Betriebsdrücken verwendbar und darüber hinaus mit großer Unsicherheit verbunden, da sich z.B. durch Feuchtigkeit die Reibungsbeiwerte zwischen der Schelle und dem Rohr sehr stark verändern.
Es ist auch bekannt, so zu verfahren, daß in den Gummidichtring Haltelamellen aus Stahl eingelegt werden, wobei das Herausziehen des Spitzendes über eine Nut am Spitzende verhindert werden soll, weil die, Haltelamellen beim Herstellen der Verbindung in diese Nut einrasten. Dieses Verfahren kann aber nur bis zu Nennweiten von etwa 300 mm und höchstens für Drücke bis 16 atil verwendet werden.
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BAD ORIGINAL
Man ist auch schon so vorgegangen, daß man mit Hilfe von Sehneidschrauben das Spitzende eines Rohres in der Muffe blockiert hat oder mit Hilfe verzahnter, auf das Rohr gepreßter Ringe das Spitzende festhielt. Allen diesen bekannten .· Verfahren haftet jedoch der Nachteil an, daß die Verbindung nicht mehr abwinkelbar ist, wozu noch kommt, daß bei hohen Betriebsdrücken zu befürchten .-■■■■-ist, daß nach Schaden an den Schneiden das Rohr -
* trotzdem herausrutscht.
Es sind auch weiterhin Schubsieherungen bekannt, bei denen in das Spitzende der Rohre Nuten eingedreht sind, in denen ein Haltering Aufnahme findet, der sich gegen den in der Muffe festgelegten Gegenring abstützt. Um eine solche Schubsicherung herzustellen,muß am Spitzende eine Nut eingearbeitet werden, so daß das Verfahren aufwendig ist und obendrein eine Verdickung am Spitzende gebraucht wird, ganz besonders dann, wenn die Ringnut nicht im drucklosen Teil des Spitzendes liegte"
Für höhere Drücke, also von 20 atü aufwärts, muß man abwinkelbare Muffenverbindungen mittels Ring und Nut gegen Schubbeanspruchungen sichern. Bei der Druckprüfung derartiger Leitungen hat sich nun gezeigt, daß das Rohr unter dem Einfluß von Längskraft und Querkraft in abgewinkelter Lage überlagerte Beanspruchungen erfährt, die dazu führen, daß die Ringnut als schwächste Stelle im Rohrschaft Ausgangspunkt von Brüchen wird· Es konnte dabei festgestellt werden, daß z.B. ein Rohr von der Nennweite 500 mm in der Ringnut in nicht- abgewinkelter Lage schon bei 50 atü abriß.
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am
8AD ORIGINAL
»Die Erfindung nat sich nun die Aufgabe gestellt, alle diese Nachteile zu beseitigen, was durqh die Bildung eines Außenwulstes nach dem Vorschlag der vorstehenden Erfindung überraschend erreicht" wurde. Man kann einen solchen Außenwulst z.B. auch für Rohre aus duktilem Gußeisen verwenden, weil duktiles Gußeisen plastisch und elastisch verformbar ist und aufgrund seiner Festigkeitseigenschaften die Gewähr gibt, daß selbst hohe Längskräfte, wie sie im Druckbereich der Leitungen aus duktilem Gußeisen vorkommen* vom Rohrwerkstoff aufgenommen v/erden. Erprobungen haben ergeben, daß man LängBkräfte übertragen kann, diö weit über denen liegen, die. bei üblichen Betriebsdrücken auftreten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.
Es zeigen, in schematischen Skizzen,
Figur 1 ein Rohrende mit angestauchtem Außenwulst,
JPigur 2 ein Rohrende mit ainem von innen herausgedrückten unterbrochenen Außenwulst,
Figur 3 einen Außenwulst, der aus einer oder mehreren Schweißrippen gebildet ist,
Figur 4 einen Außenwulst, der durch einen
aufgeschweißten Ring gebildeb wurde,
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8AD ORIGINAL
Figur 5 einen ringförmigen Außenwulst, der zur Aufnahme der Schweißraupen Aussparungen besitzt,
Figuren
und 7
aufgeschweißte Ringe, hei denen gezeigt ist, daß die Schweißnaht sowohl auf der Zugseite als auch auf der Druckseite liegen kann,
Figur 8 einen Querschnitt durch ein Spitzende mit Muffe, wobei ein durch Stauchen erzeugter Außenwulst vorgesehen ist*
Figur 9 eine ähnliche Darstellung, vrobei der Außenwulst durch Auftragschweißen an dem Spitzende hergestellt wurde,
Figur 10 eine Verbindung,bei der am Spitzende
ein angestauchter Außenwulst und an der Muffe ein geschweißter Außenwulst angebracht sind und
Pigur 11 eine Verbindung, bei der in einer Muffe » Fenster belassen sind, um durch diese an dem Spitzende einen Außenwulsfc aufzuschweißen.
In Figur 1 ist ein Spitzende eines Rohres 1 gezeigt mit einem angestauchten Außenwulsb 2, während Figur ein ebensolches Rohr 1 zeigt, bei dem von innen heraus ein Außenwulob3herausgedrückt wurde, der Unterbrechungen aufweist;»
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BAD
Man kann einen Auß-snwulst 4 auf das Spitzende eines Rohres 1 aueli dadurch aufbringen, daß man eine oder mehrere Schweißraupen auf einer Kreislinie» um das Rohr 1 herumführt, wobei man ggf. regelmäßig oder unregelmäßig Unterbrechungen vorsehen kann (Figur 3)e Das gleiche erreicht man, wenn man einen Ring 5 auf das Spitzende eines Rohres 1 aufschiebt und ihn dort, wie Figur 4 zeigt, mit Hilfe von beidseitigen Schweißraupen 6 festlegt« Man kann hier anstelle eines geschlossenen Ringes auch mehrere Segmente entlang dieser Kreislinie anbringen, wobei sowohl der Ring als auch die Segmente geschlossen oder geschlitzt sein können. Sowohl der Ring 5 als auch entsprechende Segmente können andere als die dargestellte Querschnittsform aufweisen, wenn der Haltering oder die Gegenkontur der Muffe dies erforderlich macht»
In Figur 5 ist gezeigt, daß auf das Spitzende eines Rohres 1 ein Ring aufgesetzt ist, der Aussparungen aufweist, um in diesen Aussparungen die Schweißraupen anzubringen. Auch« hier kann man einen geschlossenen oder geschlitzten'Ring verwenden, ebenso entsprechend gestaltete Segmente. Auch für diese Bauform gilt,daß je nach den Erfordernissen die Querschnittsforin ver^> * ändert werden kann«'
In den Figuren 6 und 7 ist gezeigt, daß man als Außenwulst einen Ring 9 oder entsprechende Segmente auf dem Spitzende eines Rohres 1 anbringen kann, wobei auch für diese Ringe oder Segmente gilt, daß sie geschlossen oder geschlitzt sein können. Die Schweißnaht bzw. 11 kann entweder auf der Zugseite (Figur 6) oder
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BAD ORlGlNAU
auf der Druckseite (Figur 7) angesetzt werden.
Ein Schnitt durch dne erfindungsgemäße Verbindung zeigt beispielsweise die Figur 8, wo am Spitzende eines Rohres 1 ein durch Stauchen erzeugter Außenwulst 2 vorgesehen ist, der über einen Haltering sich gegen einen Schraubring 14 abstützt, der über sein Außengewinde die Längskraft auf die das Spitzende des Rohres 1 umgebende Muffe 12 überträgt.
< Eine ähnliche Bauform ist derLFigur 9 zu entnehmen, wo an dem Spitzende des Rohres 1 ein Außenwulst 4 angebracht ist, der durch Auftragschweißen erzeugt wurde, wobei der Haltering 15, gegen den sich der Wulst 4 abstützt, einem Überwurfring 16 anliegt, der seinerseits auf eine Muffe 17 aufgeschraubt wird.
Eine Ausführungsform,, wo sowohl am Spitzende des Rohres 1 als auch an einer Muffe 17 Außenwulste angeordnet sind, ist in Figur 10 dargestellt. Ein angestauchter Außenwulst 2 stützt sich über einen Haltering 15 gegen einen Überwurfring 18. Die Schubsicherung auf der Muffe 17 wird über einen geschweißten Außenwulst 41' in Segmentform herbeigeführt. Man kann dann z.B.. den Überwurf ring 18 mit einer Art Bajonettverschluß aufschieben und durch Verdrehen die Sicherung herbeiführen.
Eine andere Ausführungsform ist der Figur 11 zu entnehmen, wo das Spitzende eines Rohres 1 in eine Muffe 19 eingeschoben ist, die mit Fenstern 20 versehen wurde·'Man hat nun die Möglichkeit, durch
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diese Fenster,20 auf·dem Spitzende des Hohres einen Außenwulst 4' nach einer der bisher geschilderten Ausführungsformen aufzubringen»* In der Zeichnung ist gezeigt, daß ein Wulst 4-' entlang einer Kreislinie mit Unterbrechungen aufgeschweißt wurde.
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Claims (12)

Pat ent anspräche
1) Verfahren zum Sichern von gummigedichteten Rohrverbindungen·gegen Schub bei auf die Rohre wirkenden Längskräften, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rohrschaft ein Außenwulst gebildet wird, der sich gegen einen Haltering oder ein Gegenprofil einer Muffe legt und/oder an der Muffe ein Außenwulst gebildet wird, der sich gegen einen auf dem zu sichernden Rohrschaft angebrachten Haltering legt, wobei der Haltering * fest oder beweglich sein kann, jedoch mit dem zu sichernden Rohrschaft kraftschlüssig verbunden
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, diaß der Außenwulst durch Anstauchen oder durch Herausdrücken von Erhebungen hergestellt wird.
3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenwulst durch Auftragschweißen oder Anschweißen von Ringen oder Segmenten hergestellt wird.
4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenwulst durch Gießen hergestellt wird.
5) Schubsicherung von gummigedichteten Rohrverbindungen ι hergestellt nach den Verfahren gemäß den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rohrschaft (1) ,vorteilhaft
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BADOftJGJNAL
nahe-seinem'Spitzende, und/oder an der Muffe (17) ein Außenwulst (2,4,5,7,9) angebracht ist.
6) Schubsicherung nach Anspruch 5, dadurch. gekennzeichnet, daß ein angestauchter Außenwulst (2) am Rohrschaft (1) und/oder der Muffe vorgesehen ist.
7) Schubsicherung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein innen herausgedrückter, aus Teilstücken bestehender Außenwulst (3) am Rohr- « schaft (1) und/oder der Muffe vorgesehen ist.
8) Schubsicherung nach Anspruch '5> dadurch gekennzeichnet, daß um den Rohrschaft (1) und/oder die Muffe (17) t entlang einer Kreislinie, mindestens eine Schweißraupe (4,V ,4-'') gelegt ist, wobei ggf. in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen. Unterbrechungen vorgesehen sind.
9) Schubsicherung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring (5i7»9) oder Segmentstücke, geschlossen oder geschlitzt, auf dem Rohrschaft (1) und/oder der Muffe angeschweißt sind, wobei die Segmentstücke in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen angebracht sind.
10) Schubsicherung nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ring (7) bzw. den Segmenten Aussparungen vorgesehen sind, die zur Aufnahme der Schweißraupen (8) dienen.
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ι - 12 -
11) Schubsicherung nach Anspruch 9 lind 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht (10,11)
an den Ringen (9) bzw. Segmenten auf der.
Zugseite oder der Druckseite angebracht ist.
12) Schubsicherung nach Anspruch 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Muffe (19) Fenster (20) vorgesehen sind, durch die ein Außenwulst (41) am Bohrschaft (1) anschweißbar ist.
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