DE1817319C3 - Sicherung für gummigedichtete Rohrverbindungen gegen Schub - Google Patents

Sicherung für gummigedichtete Rohrverbindungen gegen Schub

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DE1817319C3
DE1817319C3 DE19681817319 DE1817319A DE1817319C3 DE 1817319 C3 DE1817319 C3 DE 1817319C3 DE 19681817319 DE19681817319 DE 19681817319 DE 1817319 A DE1817319 A DE 1817319A DE 1817319 C3 DE1817319 C3 DE 1817319C3
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Kurt Dr.-Ing. Kraemer
Walter Michel
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Halbergerhuette 6604 Brebach GmbH
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Halbergerhuette 6604 Brebach GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
    • F16L27/04Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherung für gummigedichtete Rohrverbindungen gegen Schub bei auf die Rohre wirkenden Längskräften mit Hilfe eines auf dem Rohrschaft vorzugsweise nahe dem Spitzende angebrachten Halteringes und eines mit der Außenfläche des Halteringes zusammenwirkenden Überwurfringes, der an der Muffe befestigbar ist, wobei sich der Haltering an einem Widerlager des Rohrschaftes abstützt und den Rohrschaft mit steigender Längskraft zunehmend kraftschlüssig umgreift.
F.s sind derartige Schubsicherungen bekannt, bei denen in das Spitzende der Rohre Nuten eingedreht sind, in denen ein Haltering Aufnahme findet. Um eine solche Schubsicherung herzustellen, muß am Spitzende eine Nut eingearbeitet werden, so daß das Verfahren aufwendig ist und obendrein eine Verdickung am Spitzende gebraucht wird, ganz besonders dann, wenn die Ringnut nicht im drucklosen Teil des Spitzendes liegt.
Für höhere Drücke, also von 20 atü aufwärts, muß man abwinkelbare Muffenverbindungen mittels Ring und Nut gegen Schubbeanspruchungen sichern. Bei der Druckprüfung derartiger Leitungen hat sich nun gezeigt, daß das Rohr unter dem Einfluß von Längskraft und Querkraft in abgewinkelter Lage überlagerte Beanspruchungen erfährt, die dazu führen, daß die Ring-Nut als schwächste Stelle im Rohrschaft Ausgangspunkt •on Brüchen wird. Es konnte dabei festgestellt werden, 4aß /.. B. ein Rohr von der Nennweite 500 mm in der fcingnut in nicht abgewinkelter Lage schon bei 50 atü abriß.
Bei einer anderen bekannten Bauform ist der Haltering auf dem Rohrschaft festgeschweißt, doch entsteht dadurch der schwerwiegende Nachteil, daß die •chweißnani voll von den vom Längszug herrührenden Schwerkräften beansprucht wird, weil nämlich der festgeschweißte Haltering bis zum Bruch der Schweißnaht auch in radialer Richtung starr auf dem Rohrschaft befestigt ist
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, die Längszugfestigkeit der Rohrverbindung zu verbessern. Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß um den Rohrschaft entlang einer Kreislinie ein durch mindestens eine Schweißraupe unmittelbar oder mittelbar gebildeter Außenwulst angeordnet ist
ίο Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung dieses Vorschlags kann so vorgesehen werden, daß in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen Unterbrechungen des Außenwulstes vorgesehen sind; gegebenenfalls kann man der. Außenwulst durch Anschweißen eines Ringes oder von Segmentstücken auf dem Rohrschaft
bilden, schließlich kann man auch in dem Ring bzw. den Segmenten Aussparungen vorsehen, die zur Aufnahme der Schweißraupen dienen.
Gegenüber den verschiedenen bekannten Baufor-
men wird nach dem Vorschlag der Erfindung der Vorteil erzielt, daß der Haltering sich an einem den Rohrschaft nicht schwächenden Widerlager abstützt, wobei als Widerlager ein geschweißter Außenwulst dient, der dann nicht mit der vom Längszug herrührenden Schwerkraft voll belastet wird. Es wird dabei vielmehr erreicht, daß ein Teil des Längszuges durch die Kraftschlußverbindung des z. B. geschlitzten Halteringes mit dem Rohrschaft als Reibkraft auf den Rohrschaft übertragen wird.
Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen, in schematischen Skizzen,
F i g. 1 ein Rohrende mit einem Außenwulst, der aus einer Schweißraupe gebildet ist,
F i g. 2 einen Außenwulst, der durch einen aufgeschweißten Ring gebildet wurde,
F i g. 3 einen ringförmigen Außenwulst, der zur Aufnahme der Schweißraupen Aussparungen besitzt,
F i g. 4 und 5 aufgeschweißte Ringe, bei denen gezeigt ist, daß die Schweißnaht sowohl auf der Zugseite als auf der Druckseite liegen kann, und
F i g. 6 eine Rohrverbindung zwischen einer in Ansicht dargestellten Muffe und einem im Querschnitt dargestellten Spitzende mit Überwurfring, wobei der Außenwulst durch Auftragschweißen an dem Spitzende hergestellt ist.
In F i g. 1 ist das Spitzende eines Rohres i gezeigt, mit einem Außenwulst 4, der durch eine Schweißraupe entlang einer Kreislinie um das Rohr 1 gebildet ist, wo· bei man gegebenenfalls regelmäßig oder unregelmäßig Unterbrechungen vorsehen kann.
Das gleiche erreicht man, wenn man einen Ring 5 auf das Spitzende eines Rohres aufschiebt und ihn dort mit Hilfe von beidseitigen Schweißraupen 6 festlegt (F i g. 2). Man kann hier an Stelle eines geschlossenen Ringes auch mehrere Segmente entlang dieser Kreislinie anbringen, wobei sowohl der Ring als auch die Segmente geschlossen oder geschlitzt sein können. Sowohl der Ring 5 als auch entsprechende Segmente können andere als die dargestellte Querschnittsform aufweisen, wenn der Haltering oder die Gegenkontur der Muffe dies erforderlich macht.
In F i g. 3 ist gezeigt, daß auf das Spitzende eines Rohres 1 ein Ring 7 aufgesetzt ist, der Aussparungen aufweist, um in diesen Aussparungen die 'Schweißraupen 8 anzubringen. Auch hier kann man einen geschlossenen oder geschlitzten Ring verwenden, ebenso entsprechend gestaltete Segmente. Auch für diese Bau-
nldie (
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form gilt, daß je nach dtn Erfordernissen'die Querschnittsform verändert werden kann.
Schließlich ist in den F i g.4 unc: 5 gezeigt, daß "man als Außenwulst auch einen King oder entsprechende Segmente auf dem Spitzende eines Rohres 1 anbringen kann, wobei man die zur Befestigung gebrauchten Schweißnähte 10 bzw. 11 entweder auf der Zugseite (Fig.4) oder auf der Druckseite (Fig.5) ansetzen kann. Auch diese Ringe oder Segmente können geschlossen oder geschlitzt sein.
Einen Schnitt durch eine Verbindung nach dem Vorschlag der Erfindung zeigt beispielsweise die F i g. 6, wo am Spitzende eines Rohres 1 ein Außenwulst 4 angebracht ist, der durch Auftragschweißen erzeugt wurde, wobei der Haltering 12, der sich gegen den Wulst 4 abstützt, einem Überwurfring 13 anliegt, der seinerseits auf eine Muffe 2 aufgeschraubt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sicherung für gummigedichtete Rohrverbiiidungen gegen Schub bei auf die Rohre wirkenden Längskräften mit Hilfe eines auf dem Rohrschaft vorzugsweise nahe dem Spitzende angebrachten Halteringes und eines mit der Außenfläche des Halleringes zusammenwirkenden Überwurfringes, der »n der Muffe befestigbar ist, wobei sich der Haltering an einem Widerlager des Rohrschafts abstützt und den Rohrschaft mit steigender Längskraft zunehmend kraftschlüssig umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß um den Rohrschaft (1) entlang einer Kreislinie ein durch mindestens eine Schweißraupe (4, 6, 8, 10, It) unmittelbar oder mittelbar gebildeter Außenwulst angeordnet ist.
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen Unterbrechungen des Außenwulstes vorgesehen sind.
3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenwulst durch Anschweißen eines Ringes (5, 7,9) oder von Segmentstücken auf dem Rohrschaft (1) gebildet ist.
4. Sicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ring (7) bzw. den Segmenten Aussparungen vorgesehen sind, die zur Aufnahme der Schweißraupen (8) dienen.
DE19681817319 1968-12-28 1968-12-28 Sicherung für gummigedichtete Rohrverbindungen gegen Schub Expired DE1817319C3 (de)

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CH1910269A CH517910A (de) 1968-12-28 1969-12-23 Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindung, durch die das Spitzende eines Rohres in der Muffe eines zweiten Rohres gesichert wird und nach diesem Verfahren hergestellte Rohrverbindung
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