DE2545518C3 - Rohrflanschkupplung für Unterwasserrohrleitungen - Google Patents

Rohrflanschkupplung für Unterwasserrohrleitungen

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DE2545518C3 DE19752545518 DE2545518A DE2545518C3 DE 2545518 C3 DE2545518 C3 DE 2545518C3 DE 19752545518 DE19752545518 DE 19752545518 DE 2545518 A DE2545518 A DE 2545518A DE 2545518 C3 DE2545518 C3 DE 2545518C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrflanschkupplung, mit der unter Wasser Rohrleitungen von Tauchern verbindbar sind, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und aus der GB-PS 1300772 bekannt ist.
Um mit einer derartigen Kupplung unter Wasser Rohrleitungen verbinden zu können, sind über ein Druckmedium steuerbare Klemmvorrichtungen zur Befestigung der Rohre ineinander erforderlich. Dabei müssen die Rohr teleskopartig ineinander eingreifen, wobei eine große Länge allein für die Klemmvorrichtung außerhalb der Verbindungsstelle vorgesehen sein muß. Hierbei wird die Verbindungsstelle ebenfalls von einer Flanschverbindung gebildet, wobei jedoch die Flansche genau aufeinander ausgerichtet sein müssen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrflanschkupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auch von einem Taucher in einfacher Weise ohne Hilfsmittel von außen das Kuppeln von unter Wasser abgelegten Rohren gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die angegebene Anordnung von insgesamt vier Dichtungsringen nebst Klemmitteln für die Rohrverbindung im Flanschbereich wird eine allen Eventualitäten vorbeugende, fluiddichte Rohrflanschkupplung geschaffen, mit welcher auch ein Taucher eine Rohrverbindung un>er Wasser wesentlich einfaeher, ohne äußere Hilfsmittel schnell in einem Arbeitsgang herstellen kann; dies iiihbcsundeie deswegen, weil eine genaue Ausfluehtung der beiden Rohre nicht erforderlich ist, so daß auch eine gewisse Fehlausfluchtung die Dichtungswirkung der Rohrflanschkupplung nicht beeinträchtigt. Dabei weist die Rohrflanschkupplung eine verhältnismäßig geringe Länge auf, kommt ohne chemische Dichtsubstanzen aus und ist öfter wieder verwendbar.
Zwar ist aus der OE-PS 227493 sowie der FR-PS 1 574X55 eine Klemmverbindung für Rohre bekannt, die im Flanschbereich die Verbindung des einen Rohres bewerkstelligt. Diese Kupplungen haben jedoch den Nachteil, daß das zu verbindende Rohr an der Stirnfläche des Flansches des anderen Rohres anliegen muß, damit verhindert wird, daß Dichtungsmaterial in den Förderraum der Rohre gelangen und dadurch die Abdichtung in Frage stellen kann.
Vorteilhafterweise ist das Drackstück nach Art eines Rechtwinkcleisens ausgeformt und derart angeordnet, daß die Längsseite seiner einen Schiene auf dem zweiten Dichtungsring und die Stirnseite seiner anderen Schiene in der den ersten Dichtungsring aufnehmenden ringförmigen Ausnehmung ruht, wobei in der Ausnehmung ein weiterer Dichtungsring zwischen
4r, dem Druckstück und dem ersten Dichtungsring angeordnet ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der schematischen Darstellungen näher erläutert. Es zeigt
-,o Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel.
f'ig. 2 eine Draufsicht durch einen Längsschnitt des in Fig. I dargestellten Ausführungsbcispicls,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispicl, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispicl.
In den Zeichnungen weist die Rohrflanschkupplung 10 einen ersten Rohrflansch 11 und einen /weilen
(,Q Rohrflansch 12 auf. Der erste Rohrflansch 11 ist am Ende eines ersten Rohres 13 und der zweite Rohrflansch 12 am Ende eines zweiten Rohres 14 derart angeordnet, daß die Rohre 13 und 14 in Wirkstcllung so an der durch die Bezugszahl 16' gekennzeichneten Stelle aneinander liegen und gesichert sind, daß eine lcckfrcic Klcmmdichtung erzielt wird. Die Rohre 13 und 14 müssen in Wirkstellung, jedoch nicht aufeinander ausgefluchtet sein, da die crfindungsgcniäße
Rohrflanschkupplung auch dann fluiddicht ist, wenn die miteinander zu verbindenden Rohre 13 und 14 mangelhaft ausgefluchtet sind. Die Rohre 13 und 14 können Öl-, Gaspipelines od. dgl. sein.
Dererste Rohrflansch 11 der Rohrflanschkupplung 10 ist im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet und mit seinem oberen Ende 15 mittels einer Schweißraupe 16 am erster. Rohr 13 angeschweißt. Er weist einen umlaufenden, flanschartig ausgebildeten Rand 17 auf, in welchem in Abstand voneinander angeordnete Bohrungen 18 zur Aufnahme von Schrauben 19 und entsprechenden Muttern 19' vorgesehen sind. In der ebenen Stirnfläche 11' des Rohrflansches 11 ist eine ringförmige Ausnehmung ausgeformt, die einen ersten Dichtungsring 36 derart aufnimmt, daß der Dichtungsring 36 gegen die eine Wand bzw. Schulter 21 der Ausnehmung 20 und das zweite Rohr 14 gepreßt werden kann.
Der zweite, ebenfalls im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgeformte Rohrflansch 12 bildet das Gegen- -><) siück zum ersten Rohrflansch 11. Er ist als Losflansch ausgebildet und weist eine ebenfalls kegelstcsmpfformige Innenfläche 24 auf, welche gegen einen im zweiten Rohrflansch 12 angeordneten, konusförmigen Klemmring 22 anliegt. «
Der Klemmring 22 ist mit nach innen vorstehenden Greifzähnen 26, die gegen das zweite Rohr 14 anliegen, bestückt. Der zweite Rohrflansch 12 kann mittels eines entfernbaren Haltebolzens 27 in der gewünschten Stellung am Klemmring 22 gehalten werden. So- jo bald der zweite Rohrflansch 12 auf dem Rohr 14 angebracht ist, wird der Haltebolzen 27 entfernt.
Weiterhin ist am zweiten Rohrflansch 12 ein dem Rand 17 entsprechender, flanschartig ausgebildeter Rand 25 ausgeformt, der im Abstand voneinander an- r> geordnete Bohrungen 28 aufweist. Die Bohrungen 28 fluchten in Wirkstellung mit den Bohrungen 18 des ersten Rohrflansches 11, so daß die Schrauben 19 durch die beiden Bohrungen 18 und 28 hindurch geführt werder. können.
In der ebenen Stirnfläche 12'des zweiten Rohrflansches 12 ist eine Ringnut 29 ausgeformt, die mit einer Ringnut 29' in der ebenen Stirnfläche 11' des ersten Rohrflansches 11 fluchtet. Die beiden Ringnuten 29, 29'dienen zur Aufnahme eines vierten Dichtungsrin- η ges 38 aus Neopren.
Zwischen den beiden Rohrflanschen 11 und 12 ist ein ringförmiges, stufen- b/w. rcchtWinkeleiscnariigcs Druckstück 35 angeordnet, das mit der Längsseite seiner einen Schiene gegen einen flachen zweiten Dichtungsring 37 anliegt und mit der Stirnseite seiner anderen Schiene in der ringförmigen Ausnehmung 20 geführt wird und dabei über einen weiteren Dichtungsring 34 aus Teflon gegen den ersten Dichtungsring 36 drückt. Der zweite Dichtungsring 37 ruht auf der Stirnseite des Klemmringes 22 und erstreckt sich bis in die Stirnfläche 12' des zweiten Rohrflansches 12. Außerdem stützt er sich gegen ein am zweiten Rohrflansch 12 vorgesehenes Schulterstück 30 ab.
Die beschriebene Rohrflanschkupplung wirkt wie folgt:
Durch Anziehen der Schrauben 19 und Muttern 19' werden die Enden der Rohre 13 und 14 fest gegeneinander gehalten, wobei der zweite Rohrflansch 12 über die dazwischen angeordneten Dichtungsringe 34, 36, 37,38 und das Druckstück 35 einen Anpreßdruck auf den gepreßten, am ersten Rohr 13 verschweißten Rohrflansch 11 ausübt. Hierbei übr :ie kegelstumpfförmige Innenfläche 24 des zweiten Rohrflansches 2 einen Druck auf den konischen Klemmring 22 aus, so daß dessen Greifzähne 26 am zweiten Rohr 14 angreifen. Durch weiteres Festziehen der Schrauben 19 bzw. Muttern 19' wird das zweite Rohr 14 in Anlage oder unmittelbare Nähe des ersten Rohres 13 gezogen.
Gleichzeitig wird dabei eine fluiddichte Rohrverbindung hergestellt. Denn das gegen den flachen Dichtring 37 anliegende Druckstück 35 überträgt den Anpreßdruck über den Dichtungsring 34 auf den in der ringförmigen Ausnehmung 20 gelagerten ersten Dichtungsring 36. Die Dichtungswirkung der Rohrverbindung wird ferner durch den in den Ringnuten 29 und 29' gehalterten vierten Dichtungsring 38 erhöht. Um allen Eventualitäten vorzubeugen ist noch ein dritter, als O-Ring ausgebildeter Dichtungsring 39 am schmalen Ende des Klemmrings 22. u-id zwar im Bereich des freien Endes des /weiten Rohrflansches 12 angeordnet.
G ;mäß Fig. 3 ist anstelle des ersten Rohres 13 eine Abschlußkappe 40 mit dem ersten Rohrflansch 11 verschweißt, während die übrigen Elemente gleich den in Fig. 1 und 2 dargestellten sind.
Gemäß Fig. 4 ist anstelle des ersten Rohres 13 ein Reduzierstück 41 mit dem ersten Rohrflansch 11 verschweißt, wobei wiederum die übrigen Elemente gleich den in den Fig. 1 und 2 dargestellten sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Rohrflanschkupplung, mit der Unterwasserrohrleitungen von Tauchern verbindbar sind, bestehend aus einem mit dem einen Rohr verschweißten, eine kegelstumpfförmige Außenform aufweisenden ersten Rohrflansch und einem zweiten, mit dem zweiten Rohr verbindbaren, ebenfalls eine kegelstumpfförmige Außenform aufweisenden Rohrflansch, der als Losflansch ausgebildet ist, Befestigungsmitteln zum Verbinden und Dichtungsmitteln zum Abdichten der Rohrflansche, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) der erste Rohrflansch (11) ist so ausgebildet, daß er auch das Ende des zweiten Rohres (14) übergreift,
b) im Bereich dieser Übergreifung weist der erste Rohrflansch (11) eine ringförmige Ausnehmung (20) zur Aufnahme eines ersten Dichtungsringes (36) auf, der über den zweiten Rohrflansch (12) von einem Druckstück (35) in an sich bekannter Weise beaufschlagt ist,
c) mit der kegelstumpfför Tilgen Innenfläche (24) des zweiten Rohrflansches (12) wirkt in an sich bekannter Weise ein mit Greifzähnen (26) ausgestatteter Klemmring (22) zusammen, an dessen Stirnseite ein sich bis in die Stirnfläche (12') des zweiten Rohrflansches (12) erstreckender zw"ter Dichtungsring (37) angeordnet ist,
d) am schmalen Ende des Klr^imringcs (22) im Bereich des freien Endes ues zweiten Rohrflansches (12) ist ein dritter Dichtungsring als O-Ring (39) angeordnet,
e) oberhalb des Druckstückes (35) und unterhalb der Befestigungsmittel (19) ist in gegenüberliegenden Nuten (29, 29') der beiden Rohrflansche (11,12) ein vierter Dichtungsring (38) gelagert.
2. Rohrflanschkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (35) nach Art eines Rechtwinkeleisens ausgeformt und derart angeordnet ist, daß die Längsseite seiner einen Schiene auf dem zweiten Dichtungsring (37) und die Stirnseite seiner anderen Schiene in der Ausnehmung (20) ruht.
3. Rohrflanschkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (20) ein weiterer Dichtungsring (34) zwischen dem Druckstück (35) und dem ersten Dichtungsring (36) angeordnet ist.
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DE2545518B2 DE2545518B2 (de) 1978-05-18
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DE2545518A1 (de) 1977-04-14

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