DE29800861U1 - Preßfitting für Metall-, Kunststoff- und/oder Metall-Kunststoff-Verbundrohre - Google Patents
Preßfitting für Metall-, Kunststoff- und/oder Metall-Kunststoff-VerbundrohreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Preßfitting für Metall-, Kunststoff- und/oder Metall-Kunststoff-Verbundrohre.
Das Verpressen als Verbindungstechnik ist sowohl bei Metall- als auch bei Kunststoffrohren bzw. Metall-Kunststoff-Verbundrohren
grundsätzlich bekannt. Für den Anschluß eines Metallrohres werden jedoch andere Preßfittinge
verwendet als dies beim Anschließen von Kunststoffrohren bzw. Metall-Kunststoff-Verbundrohren der Fall
ist. Bei einem Preßfitting für Metallrohre weist der Fittingkörper eine von diesem abstehende Preßhülse auf,
die das anzuschließende Rohr von außen umgibt. Durch Ausübung von radialen Kräften auf die Preßhülse kommt es
zu einer mechanischen Verbindung der Preßhülse mit dem Metallrohr. Wegen der hohen Steifigkeit von Metallrohren
können diese den Preßdrücken standhalten, ohne daß sie von
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innen abgestützt sein müssen. Normalerweise befinden sich auf der Innenseite der Preßhülse ein oder mehrere
Dichtungs-O-Ringe, die für einen fluiddichten Abschluß zwischen der Innenseite der Preßhülse und der Außenseite
des Metallrohres sorgen.
Anders sieht die Situation bei Preßfittingen für Kunststoffrohre
bzw. Metall-Kunststoff-Verbundrohre (nachfolgend der Einfachheit halber Kunststoffrohre genannt)
aus. Wegen des im Vergleich zu Metall wesentlichen weicheren Kunststoffmaterials benötigen Preßfittinge für
Kunststoffrohre einen Stützkörper bzw. eine Stützhülse, auf die das anzuschließende Ende des Kunststoffrohres
aufgeschoben wird. Eine das Anschlußende des Kunststoffrohres von außen umgebende Preßhülse, die nicht
notwendigerweise mit dem Fittingkörper des Preßfittings verbunden ist, wird anschließend radial gestaucht, so daß
das Anschlußende des Kunststoffrohres auf die zumeist profilierte Stützhülse aufgepreßt wird. Während also die
0 mechanische Verbindung zwischen Preßfitting und Rohr im
Falle von Metallrohren durch die Preßhülse erfolgt, geschieht dies bei Kunststoffrohren mittels der Stützhülse.
Wegen der obigen Gegebenheiten ist es bisher erforderlich, für die Verpressung von Metallrohren und Kunststoffrohren
unterschiedliche Preßfitting zur Verfügung zu stellen. Dies bringt einen erhöhten herstellungsbedingten und
lagerungsbedingten Aufwand mit sich.
Aus DE 295 10 265 Ul ist bereits ein Fitting bekannt, der für eine außendichtende Rohrverbindung, wie es für Metallrohre
der Fall ist, oder eine innendichtende Rohrverbindung, wie es bei Kunststoffrohren bzw. Kunststoff-5
Verbundröhren der Fall ist, eingesetzt werden kann. Dieser Fitting weist eine von einem Fittingkörper abstehende
Preßhülse und eine koaxial zur Preßhülse positionierbare Stützhülse auf, die in die Preßhülse unter Bildung eines
Ringraumes zwischen beiden einführbar ist. Im verpreßten Zustand eines in diesen Ringraum eingeschobenen Kunststoffrohres
ist die Preßhülse nicht gegen axiale Zugbelastungen gesichert am Fittingkörper bzw. Preßfitting
gelagert.
Aus DE 296 22 009 Ul ist ein Preßfitting für Kunststoffrohre
bekannt, bei dem die Preßhülse mit dem Fittingkörper verrastbar ist und auf diese Weise gegen axiale Verschiebungen
am Preßfitting gesichert gelagert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Preßfitting
zu schaffen, der sowohl für die Verpressung von Metallrohren als auch für die Verpressung von Kunststoffrohren
eingesetzt werden kann und bei dem die Gefahr von Undichtigkeiten infolge von Verschiebungen der einzelnen
auseinandernehmbaren Teile nicht besteht.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Preßfitting vorgeschlagen, der gemäß einer ersten Variante
versehen ist mit
einem Fittingkörper,
- einer vom Fittingkörper abstehenden Preßhülse mit einer Innenseite zur Aufnahme eines Anschlußendes
eines Rohres und
einer zur Preßhülse koaxialen Stützhülse, auf die ein Anschlußende eines Rohres aufschiebbar ist,
0 - wobei die Stützhülse lösbar mit dem Fittingkörper verbindbar und an diesem gegen axiale Bewegungen
gesichert arretierbar ist.
Der Preßfitting gemäß der ersten erfindungsgemäßen 5 Variante ist mit einem Fittingkörper und einer von diesem
abstehenden Preßhülse versehen, deren Innenseite einen
Aufnahmeraum zur Aufnahme des Anschlußendes eines Rohres definiert. Mit diesem Fittingkörper ist eine Stützhülse
lösbar verbindbar, die im mit dem Fittingkörper verbundenen Zustand innerhalb der Preßhülse und koaxial zu
dieser angeordnet ist. Die Stützhülse ist gegen axiale Zugbelastungen am Fittingkörper gesichert verriegelt bzw.
arretiert. Zweckmäßigerweise ist die Stützhülse mit dem Fittingkörper verschraubbar, verrastbar, verklemmbar oder
bajonettähnlich verbindbar.
Durch wahlweises Entfernen bzw. Hinzufügen der Stützhülse
läßt sich der erfindungsgemäße Preßfitting entweder zum Verpressen von Metallrohren oder zum Verpressen von Kunststoff
rohren verwenden. Sollen mit dem erfindungsgemäßen Preßfitting Metallrohre verpreßt werden, so wird auf die
Stützhülse verzichtet. Das anzuschließende Metallrohr wird wie üblich in die mit dem Fittingkörper insbesondere einstückig
ausgebildete Preßhülse geschoben, woraufhin die Preßhülse mittels eines Preßwerkzeuges radial gestaucht
wird, so daß es zu einer mechanischen Verbindung zwischen Preßhülse und Metallrohr und damit zwischen Fittingkörper
und Metallrohr kommt. Soll der erfindungsgemäße Preßfitting hingegen zum Verpressen von Kunststoffrohren
eingesetzt werden, so wird die Stützhülse mit dem Fittingkörper verbunden, was insbesondere durch Verschraubung
erfolgt. Im mit dem Fittingkörper verbundenen Zustand der
Stützhülse bildet sich zwischen dieser und der Innenseite der Preßhülse ein Ringraum, der der Aufnahme des Kunststoff
rohres dient. Durch Ausübung von radialem Druck auf 0 die Preßhülse drückt diese das Kunststoffmaterial des
Rohres gegen die Stützhülse, so daß es zur gewünschten Verpressung des Kunststoffrohres mit dem Preßfitting
kommt. Der Fittingkörper und die Preßhülse des erfindungsgemäßen Preßfittings sind also diejenigen beiden Bestand-5
teile, die sowohl zum Verpressen von Metallrohren als auch zum Verpressen von Kunststoffrohren benötigt werden.
Zusätzlich wird beim Verpressen von Kunststoffrohren noch
die Stützhülse verwendet, die gegen axiale Bewegungen gesichert mit dem Fittingkörper verbindbar ist. Das
Vorsehen der Stützhülse ermöglicht es also, den erfindungsgemäßen Preßfitting auch zum Verpressen von
Kunststoffrohren einzusetzen.
Zweckmäßigerweise sollte die Verbindung zwischen der Stützhülse und dem Fittingkörper fluiddicht ausgeführt
sein. Dies ist jedoch dann nicht notwendigerweise erforderlich, wenn die Preßhülse an ihrer Innenseite ein
oder mehrere Dichtungs-O-Ringe aufweist, die zur Anlage an der Außenseite des anzuschließenden Rohres dienen.
Die obige Aufgabe wird auch durch einen Preßfitting gelöst, der gemäß einer zweiten Variante der Erfindung
versehen ist mit
einem Fittingkörper,
einer vom Fittingkörper abstehenden Stützhülse, auf die ein Anschlußende eines Rohres aufschiebbar ist,
und
einer zur Stützhülse koaxialen Preßhülse zur Aufnahme eines Anschlußendes eines Rohres,
wobei die Preßhülse lösbar mit dem Fittingkörper verbindbar und an diesem gegen axiale Bewegungen
gesichert arretierbar ist, und zwar durch Verschrauben, Verrasten, Verklemmen oder bajonettähnliches
Verbinden.
Bei dieser Variante der Erfindung ist die Preßhülse mit dem Fittingkörper lösbar verbindbar. Ohne die Preßhülse
ist der Fittingkörper zum Verpressen eines Kunststoffrohres geeignet, das auf die Stützhülse aufgeschoben wird,
um anschließend gegebenenfalls unter Verwendung einer Preßhülse auf die Stützhülse aufgepreßt zu werden. Grundsätzlich
empfiehlt sich die Verwendung einer Preßhülse;
handelt es sich jedoch bei dem Kunststoffrohr um ein
Kunststoff-Metall-Verbundrohr, so kann je nach Wahl des Metalls und je nach Wahl der Dicke der Metallschicht die
plastische Verformung des Metalls ausreichend sein, um das Kunststoffrohr auf der Stützhülse verpreßt zu halten. Bei
Verwendung einer Preßhülse zum Aufpressen eines Kunststoff rohres auf die Stützhülse ist es überdies nicht
zwingend erforderlich, daß die Preßhülse mit dem Fittingkörper mechanisch verbunden ist. Soll dagegen der Preßfitting
gemäß dieser zweiten Variante der Erfindung zum Verpressen eines Metallrohres eingesetzt werden, so wird
die Preßhülse mit dem Fittingkörper verbunden, was durch Verschraubung, Verrastung, Verklemmung oder durch eine
Bajonettverbindung erfolgt. In den sich nun zwischen der Preßhülse und der Stützhülse bildenden Ringaufnahmeraum
wird das anzuschließende Metallrohr eingeführt, um alsdann die Preßhülse in gewohnter Weise auf das Metallrohr
aufzupressen. Die sich im Innern des Rohres mit Abstand zu
diesem befindende Stützhülse hat bei dieser Verpressung keinerlei Funktion.
Nachfolgend werden anhand der Figuren Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Halbschnitt durch einen Preßfitting gemäß
einem Ausführungsbeispiel der ersten Variante bei verpreßtem Metallrohr,
Fig. 2 einen Halbschnitt durch den Preßf itting gemäß Fig. 0 1, ergänzt um die Stützhülse und im mit einem
Kunststoffrohr verpreßten Zustand,
Fig. 3 einen Halbschnitt durch einen Preßfitting gemäß
einem Ausführungsbeispiel der zweiten Variante im 5 mit einem Kunststoffrohr verpreßten Zustand und
Fig. 4 einen Halbschnitt durch den Preßfitting gemäß Fig. 3, ergänzt um die Preßhülse und im mit einem
Metallrohr verpreßten Zustand.
Fign. 1 und 2 zeigen Halblängsschnitte durch einen Preßfitting
10 gemäß einer ersten Variante, wobei Fig. 1 die Situation beim Verpressen mit einem Metallrohr und Fig. 2
die Situation beim Verpressen mit einem Kunststoffrohr
zeigt. Der Preßfitting 10 weist einen Fittingkörper 12 auf, von dem eine Preßhülse 14 absteht. Die Preßhülse 14
ist einstückig mit dem Fittingkörper 12 ausgebildet. Die Preßhülse 14 weist eine umlaufende Ausformung 16 auf.
Aufgrund dieser Ausformung 16 bilden sich auf der Innenseite 18 der Preßhülse 14 ein ebenfalls umlaufender
Aufnahmeraüm 20 für einen O-Ring 22.
In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand dient der Preßfitting 10 dem Anschluß eines Metallrohres 24. Dieses Metallrohr
24 wird in die Preßhülse 14 hineingeschoben. Anschließend 0 wird die Preßhülse 14 mittels eines Preßwerkzeuges radial
gestaucht, so daß es zu einer mechanischen Verbindung zwischen Preßhülse 14 und dem Metallrohr 24 kommt. Den
fluiddichten Abschluß zwischen beiden bildet der O-Ring 22.
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Fig. 2 zeigt die Situation, in der der Preßfitting 10 gemäß Fig. 1 zum Verpressen eines Kunststoffrohres 26
eingesetzt wird. Wie in den Fign. 1 und 2 zu erkennen ist, befindet sich im Übergangsbereich zwischen der Preßhülse
0 14 und dem Fittingkörper 12 auf der Innenseite des Preßfittings 10 ein Innengewinde 28, mit dem das Außengewinde
3 0 einer eine Außenprofilierung 31 aufweisenden Stützhülse 32 verschraubbar ist. Die Stützhülse 32 ist im mit dem
Fittingkörper 12 verschraubten Zustand innerhalb der Preß-5 hülse 14 und koaxial zu dieser angeordnet. In den Ringraum
34 zwischen der Preßhülse 14 und der Stützhülse 32 wird
nun das Kunststoffrohr 26 hineingeschoben. Anschließend
erfolgt in gewohnter Weise die Verpressung des Kunststoffrohres 2 6 durch Ausübung von radialen Stauchungskräften
auf die Preßhülse 14.
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Fign. 3 und 4 zeigen Halblängsschnitte durch einen alternativen Preßfitting 10', wobei diejenigen Teile, die
identisch mit bzw. äquivalent zu den Teilen des Preßfittings 10 der Fign. 1 und 2 sind, mit den gleichen
Bezugszeichen versehen sind.
Bei dem Preßfitting 10' weist der Anschlußkörper 12 eine von diesem abstehende Stützhülse 32 auf, die mit einer
Außenprofilierung 31 versehen ist. Auf den derart gestalteten Preßfitting 10' wird zum Anschließen eines
Kunststoff rohres 26 dessen Anschlußende auf die Stützhülse 32 aufgeschoben, wobei zuvor über das Rohr 26 eine Preßhülse
36 übergestülpt worden ist. Die Preßhülse 36 wird nun koaxial zur Stützhülse 32 angeordnet und in bekannter
Weise radial gestaucht, so daß es zu einer Verpressung des Kunststoffrohres 26 mit der Stützhülse 32 kommt.
Der Preßfitting 10' kann, wie in Fig. 4 gezeigt, auch zum Verpressen eines Metallrohres 24 eingesetzt werden. Hierzu
wird eine Preßhülse 14 gemäß Fign. 1 und 2 mit dem Fittingkörper 12 verschraubt. Die Preßhülse 14 weist ein
Innengewinde 30 auf, das mit einem Außengewinde 28 des Fittingkörpers 12 verschraubbar ist. Dieses Außengewinde
28 befindet sich im Übergangsbereich zwischen der Stützhülse 32 und dem Fittingkörper 12. In den Ringraum
zwischen der Preßhülse 14 und der Stützhülse 32 wird nun das Metallrohr 24 eingeschoben und die Preßhülse 14
anschließend in bekannter Weise radial gestaucht.
Claims (10)
1. Preßfitting für Metall-, Kunststoff- und/oder Metall-Kunststoff
-Verbundrohre, mit
einem Fittingkörper (12) ,
einer vom Fittingkörper (12) abstehenden Preßhülse
(14) mit einer Innenseite (18) zur Aufnahme eines Anschlußendes eines Rohres (24;26) und
einer zur Preßhülse (14) koaxialen Stützhülse (32), auf die ein Anschlußende eines Rohres (24,-26) aufschiebbar ist,
einer zur Preßhülse (14) koaxialen Stützhülse (32), auf die ein Anschlußende eines Rohres (24,-26) aufschiebbar ist,
wobei die Stützhülse (32) lösbar mit dem Fittingkörper (12) verbindbar und an diesem gegen
axiale Bewegungen gesichert arretierbar ist.
2. Preßfitting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (32) mit dem Fittingkörper (12)
verschraubbar, verrastbar, verklemmbar oder bajonettähnlich verbindbar ist.
3. Preßfitting nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßhülse (14) an ihrer Innenseite
(18) einen O-Ring (22) zur Anlage an der Außenseite des Anschlußendes des Rohres (24,-26) aufweist.
4. Preßfitting nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützhülse (32) eine Außenprofilierung (34) aufweist.
5. Preßfitting für Metall-, Kunststoff- und/oder Metall-Kunststoff
-Verbundrohre, mit
einem Fittingkörper (12),
einer vom Fittingkörper (12) abstehenden Stützhülse (32), auf die ein Anschlußende eines Rohres
(24,-26) aufschiebbar ist, und
- 10 -
einer zur Stützhülse (32) koaxialen Preßhülse (14;36) zur Aufnahme eines Anschlußendes eines
Rohres (24,-26),
wobei die Preßhülse (14) lösbar mit dem Fittingkörper (12) verbindbar und an diesem gegen axiale
Bewegungen gesichert arretierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßhülse (14) mit dem Fittingkörper (12) verschraubbar ist.
6. Preßfitting für Metall-, Kunststoff- und/oder Metall-Kunststoff
-Verbundrohre, mit
einem Fittingkörper (12) ,
einer vom Fittingkörper (12) abstehenden Stützhülse (32) , auf die ein Anschlußende eines Rohres
(24;26) aufschiebbar ist, und
einer zur Stützhülse (32) koaxialen Preßhülse (14;36) zur Aufnahme eines Anschlußendes eines
Rohres (24; 26),
wobei die Preßhülse (14) lösbar mit dem Fittingkörper
(12) verbindbar und an diesem gegen axiale Bewegungen gesichert arretierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßhülse mit dem Fittingkörper verrastbar ist.
7. Preßfitting für Metall-, Kunststoff- und/oder Metall-Kunststoff
-Verbundrohre, mit
einem Fittingkörper (12) ,
einer vom Fittingkörper (12) abstehenden Stützhülse (32), auf die ein Anschlußende eines Rohres
(24,-26) aufschiebbar ist, und
einer zur Stützhülse (32) koaxialen Preßhülse (14;36) zur Aufnahme eines Anschlußendes eines
Rohres (24;26),
wobei die Preßhülse (14) lösbar mit dem Fittingkörper (12) verbindbar und an diesem gegen axiale
Bewegungen gesichert arretierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßhülse mit dem Fittingkörper verklemmbar ist.
8. Preßfitting für Metall-, Kunststoff- und/oder Metall-Kunststoff
-Verbundrohre, mit
einem Fittingkörper (12),
einer vom Fittingkörper (12) abstehenden Stützhülse
(32), auf die ein Anschlußende eines Rohres (24,-26) aufschiebbar ist, und
einer zur Stützhülse (32) koaxialen Preßhülse (14;36) zur Aufnahme eines Anschlußendes eines Rohres (24;26),
einer zur Stützhülse (32) koaxialen Preßhülse (14;36) zur Aufnahme eines Anschlußendes eines Rohres (24;26),
wobei die Preßhülse (14) lösbar mit dem Fittingkörper (12) verbindbar und an diesem gegen axiale
Bewegungen gesichert arretierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Preßhülse mit dem Fittingkörper bajonettähnlich verbindbar ist.
9. Preßfitting nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Preßhülse (14) an ihrer Innenseite (18) einen O-Ring (22) zur Anlage an der Außenseite
des Anschlußendes des Rohres (24;26) aufweist.
- 12 -
10. Preßfitting nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (32) eine Außenprofilierung
(34) aufweist.
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Effective date: 19980520 |
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Effective date: 20010327 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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