DE19728657C1 - Preßfitting für Metall-, Kunststoff, und/oder Metall-Kunststoff-Verbundrohre - Google Patents

Preßfitting für Metall-, Kunststoff, und/oder Metall-Kunststoff-Verbundrohre

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L13/14Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
    • F16L13/141Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside
    • F16L13/142Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside with a sealing element inserted into the female part before crimping or rolling

Description

Die Erfindung betrifft einen Preßfitting für Metall-, Kunststoff- und/oder Metall-Kunststoff-Verbundrohre.
Das Verpressen als Verbindungstechnik ist sowohl bei Metall- als auch bei Kunststoffrohren bzw. Metall- Kunststoff-Verbundrohren grundsätzlich bekannt. Für den Anschluß eines Metallrohres werden jedoch andere Preß­ fittinge verwendet als dies beim Anschließen von Kunst­ stoffrohren bzw. Metall-Kunststoff-Verbundrohren der Fall ist. Bei einem Preßfitting für Metallrohre weist der Fittingkörper eine von diesem abstehende Preßhülse auf, die das anzuschließende Rohr von außen umgibt. Durch Ausübung von radialen Kräften auf die Preßhülse kommt es zu einer mechanischen Verbindung der Preßhülse mit dem Metallrohr. Wegen der hohen Steifigkeit von Metallrohren können diese den Preßdrücken standhalten, ohne daß sie von innen abgestützt sein müssen. Norma­ lerweise befinden sich auf der Innenseite der Preßhülse ein oder mehrere Dichtungs-O-Ringe, die für einen fluiddichten Abschluß zwischen der Innenseite der Preß­ hülse und der Außenseite des Metallrohres sorgen.
Anders sieht die Situation bei Preßfittingen für Kunst­ stoffrohre bzw. Metall-Kunststoff-Verbundrohre (nach­ folgend der Einfachheit halber Kunststoffrohre genannt) aus. Wegen des im Vergleich zu Metall wesentlichen weicheren Kunststoffmaterials benötigen Preßfittinge für Kunststoffrohre einen Stützkörper bzw. eine Stütz­ hülse, auf die das anzuschließende Ende des Kunststoff­ rohres aufgeschoben wird. Eine das Anschlußende des Kunststoffrohres von außen umgebende Preßhülse, die nicht notwendigerweise mit dem Fittingkörper des Preß­ fittings verbunden ist, wird anschließend radial ge­ staucht, so daß das Anschlußende des Kunststoffrohres auf die zumeist profilierte Stützhülse aufgepreßt wird. Während also die mechanische Verbindung zwischen Preß­ fitting und Rohr im Falle von Metallrohren durch die Preßhülse erfolgt, geschieht dies bei Kunststoffrohren mittels der Stützhülse.
Wegen der obigen Gegebenheiten ist es bisher erforder­ lich, für die Verpressung von Metallrohren und Kunst­ stoffrohren unterschiedliche Preßfitting zur Verfügung zu stellen. Dies bringt einen erhöhten herstellungsbe­ dingten und lagerungsbedingten Aufwand mit sich.
Aus DE 295 10 265 U1 ist bereits ein Fitting bekannt, der für eine außendichtende Rohrverbindung, wie es für Metall­ rohre der Fall ist, oder eine innendichtende Rohr­ verbindung, wie es bei Kunststoffrohren bzw. Kunststoff­ verbundrohren der Fall ist, eingesetzt werden kann. Dieser Fitting weist eine von einem Fittingkörper abstehende Preßhülse und eine koaxial zur Preßhülse positionierbare Stützhülse auf, die in die Preßhülse unter Bildung eines Ringraumes zwischen beiden einführbar ist. Im verpreßten Zustand eines in diesen Ringraum eingeschobenen Kunst­ stoffrohres ist die Preßhülse nicht gegen axiale Zug­ belastungen gesichert am Fittingkörper bzw. Preßfitting gelagert.
Aus DE 296 22 009 U1 ist ein Preßfitting für Kunststoff­ rohre bekannt, bei dem die Preßhülse mit dem Fittingkörper verrastbar ist und auf diese Weise gegen axiale Ver­ schiebungen am Preßfitting gesichert gelagert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Preß­ fitting zu schaffen, der sowohl für die Verpressung von Metallrohren als auch für die Verpressung von Kunststoff­ rohren eingesetzt werden kann und bei dem die Gefahr von Undichtigkeiten infolge von Verschiebungen der einzelnen auseinandernehmbaren Teile nicht besteht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Preßfitting vorgeschlagen, der gemäß einer ersten Variante versehen ist mit
  • - einem Fittingkörper,
  • - einer vom Fittingkörper abstehenden Preßhülse mit einer Innenseite zur Aufnahme eines Anschlußendes eines Rohres und
  • - einer zur Preßhülse koaxialen Stützhülse, auf die ein Anschlußende eines Rohres aufschiebbar ist,
  • - wobei die Stützhülse lösbar mit dem Fittingkörper verbindbar und an diesem gegen axiale Bewegungen gesichert arretierbar ist.
Der Preßfitting gemäß der ersten erfindungsgemäßen Variante ist mit einem Fittingkörper und einer von die­ sem abstehenden Preßhülse versehen, deren Innenseite einen Aufnahmeraum zur Aufnahme des Anschlußendes eines Rohres definiert. Mit diesem Fittingkörper ist eine Stützhülse lösbar verbindbar, die im mit dem Fitting­ körper verbundenen Zustand innerhalb der Preßhülse und koaxial zu dieser angeordnet ist. Die Stützhülse ist gegen axiale Zugbelastungen am Fittingkörper gesichert verriegelt bzw. arretiert. Zweckmäßigerweise ist die Stützhülse mit dem Fittingkörper verschraubbar.
Durch wahlweises Entfernen bzw. Hinzufügen der Stütz­ hülse läßt sich der erfindungsgemäße Preßfitting ent­ weder zum Verpressen von Metallrohren oder zum Verpres­ sen von Kunststoffrohren verwenden. Sollen mit dem er­ findungsgemäßen Preßfitting Metallrohre verpreßt wer­ den, so wird auf die Stützhülse verzichtet. Das anzu­ schließende Metallrohr wird wie üblich in die mit dem Fittingkörper insbesondere einstückig ausgebildete Preßhülse geschoben, woraufhin die Preßhülse mittels eines Preßwerkzeuges radial gestaucht wird, so daß es zu einer mechanischen Verbindung zwischen Preßhülse und Metallrohr und damit zwischen Fittingkörper und Metall­ rohr kommt. Soll der erfindungsgemäße Preßfitting hin­ gegen zum Verpressen von Kunststoffrohren eingesetzt werden, so wird die Stützhülse mit dem Fittingkörper verbunden, was insbesondere durch Verschraubung er­ folgt. Im mit dem Fittingkörper verbundenen Zustand der Stützhülse bildet sich zwischen dieser und der Innen­ seite der Preßhülse ein Ringraum, der der Aufnahme des Kunststoffrohres dient. Durch Ausübung von radialem Druck auf die Preßhülse drückt diese das Kunststoff­ material des Rohres gegen die Stützhülse, so daß es zur gewünschten Verpressung des Kunststoffrohres mit dem Preßfitting kommt. Der Fittingkörper und die Preßhülse des erfindungsgemäßen Preßfittings sind also diejenigen beiden Bestandteile, die sowohl zum Verpressen von Metallrohren als auch zum Verpressen von Kunststoffroh­ ren benötigt werden. Zusätzlich wird beim Verpressen von Kunststoffrohren noch die Stützhülse verwendet, die gegen axiale Bewegungen gesichert mit dem Fittingkörper verbindbar ist. Das Vorsehen der Stützhülse ermöglicht es also, den erfindungsgemäßen Preßfitting auch zum Verpressen von Kunststoffrohren einzusetzen.
Zweckmäßigerweise sollte die Verbindung zwischen der Stützhülse und dem Fittingkörper fluiddicht ausgeführt sein. Dies ist jedoch dann nicht notwendigerweise er­ forderlich, wenn die Preßhülse an ihrer Innenseite einen oder mehrere Dichtungs-O-Ringe aufweist, die zur Anlage an der Außenseite des anzuschließenden Rohres dienen.
Die obige Aufgabe wird auch durch einen Preßfitting gelöst, der gemäß einer zweiten Variante der Erfindung versehen ist mit
  • - einem Fittingkörper,
  • - einer vom Fittingkörper abstehenden Stützhülse, auf die ein Anschlußende eines Rohres aufschiebbar ist, und
  • - einer zur Stützhülse koaxialen Preßhülse zur Aufnahme eines Anschlußendes eines Rohres,
  • - wobei die Preßhülse lösbar mit dem Fittingkörper verbindbar und an diesem gegen axiale Bewegungen gesichert arretierbar ist, indem die Preßhülse mit dem Fittingkörper verschraubbar ist.
Bei dieser Variante der Erfindung ist die Preßhülse mit dem Fittingkörper lösbar verbindbar. Ohne die Preßhülse ist der Fittingkörper zum Verpressen eines Kunststoff­ rohres geeignet, das auf die Stützhülse aufgeschoben wird, um anschließend gegebenenfalls unter Verwendung einer Preßhülse auf die Stützhülse aufgepreßt zu werden. Grund­ sätzlich empfiehlt sich die Verwendung einer Preßhülse; handelt es sich jedoch bei dem Kunststoffrohr um ein Kunststoff-Metall-Verbundrohr, so kann je nach Wahl des Metalls und je nach Wahl der Dicke der Metallschicht die plastische Verformung des Metalls ausreichend sein, um das Kunststoffrohr auf der Stützhülse verpreßt zu halten. Bei Verwendung einer Preßhülse zum Aufpressen eines Kunst­ stoffrohres auf die Stützhülse ist es überdies nicht zwin­ gend erforderlich, daß die Preßhülse mit dem Fittingkörper mechanisch verbunden ist. Soll dagegen der Preßfitting gemäß dieser zweiten Variante der Erfindung zum Verpressen eines Metallrohres eingesetzt werden, so wird die Preß­ hülse mit dem Fittingkörper verbunden, was durch Ver­ schraubung erfolgt. In den sich nun zwischen der Preßhülse und der Stützhülse bildenden Ringaufnahmeraum wird das anzuschließende Metallrohr eingeführt, um alsdann die Preßhülse in gewohnter Weise auf das Metallrohr aufzu­ pressen. Die sich im Innern des Rohres mit Abstand zu diesem befindende Stützhülse hat bei dieser Verpressung keinerlei Funktion.
Nachfolgend werden anhand der Figuren Ausführungsbei­ spiele der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zei­ gen:
Fig. 1 einen Halbschnitt durch einen Preßfitting gemäß einem Ausführungsbeispiel der ersten Variante bei verpreßtem Metallrohr,
Fig. 2 einen Halbschnitt durch den Preßfitting gemäß Fig. 1, ergänzt um die Stützhülse und im mit einem Kunststoffrohr verpreßten Zustand,
Fig. 3 einen Halbschnitt durch einen Preßfitting gemäß einem Ausführungsbeispiel der zweiten Variante im mit einem Kunststoffrohr verpreßten Zustand und
Fig. 4 einen Halbschnitt durch den Preßfitting gemäß Fig. 3, ergänzt um die Preßhülse und im mit einem Metallrohr verpreßten Zustand.
Fig. 1 und 2 zeigen Halblängsschnitte durch einen Preßfitting 10 gemäß einer ersten Variante, wobei Fig. 1 die Situation beim Verpressen mit einem Metallrohr und Fig. 2 die Situation beim Verpressen mit einem Kunststoffrohr zeigt. Der Preßfitting 10 weist einen Fittingkörper 12 auf, von dem eine Preßhülse 14 ab­ steht. Die Preßhülse 14 ist einstückig mit dem Fitting­ körper 12 ausgebildet. Die Preßhülse 14 weist eine um­ laufende Ausformung 16 auf. Aufgrund dieser Ausformung 16 bilden sich auf der Innenseite 18 der Preßhülse 14 ein ebenfalls umlaufender Aufnahmeraum 20 für einen O- Ring 22.
In dem in Fig. 1 gezeigten Zustand dient der Preßfit­ ting 10 dem Anschluß eines Metallrohres 24. Dieses Metallrohr 24 wird in die Preßhülse 14 hineingeschoben. Anschließend wird die Preßhülse 14 mittels eines Preß­ werkzeuges radial gestaucht, so daß es zu einer mecha­ nischen Verbindung zwischen Preßhülse 14 und dem Metallrohr 24 kommt. Den fluiddichten Abschluß zwischen beiden bildet der O-Ring 22.
Fig. 2 zeigt die Situation, in der der Preßfitting 10 gemäß Fig. 1 zum Verpressen eines Kunststoffrohres 26 eingesetzt wird. Wie in den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, befindet sich im Übergangsbereich zwischen der Preßhülse 14 und dem Fittingkörper 12 auf der Innensei­ te des Preßfittings 10 ein Innengewinde 28, mit dem das Außengewinde 30 einer eine Außenprofilierung 31 auf­ weisenden Stützhülse 32 verschraubbar ist. Die Stütz­ hülse 32 ist im mit dem Fittingkörper 12 verschraubten Zustand innerhalb der Preßhülse 14 und koaxial zu dieser angeordnet. In den Ringraum 34 zwischen der Preßhülse 14 und der Stützhülse 32 wird nun das Kunst­ stoffrohr 26 hineingeschoben. Anschließend erfolgt in gewohnter Weise die Verpressung des Kunststoffrohres 26 durch Ausübung von radialen Stauchungskräften auf die Preßhülse 14.
Fig. 3 und 4 zeigen Halblängsschnitte durch einen alternativen Preßfitting 10', wobei diejenigen Teile, die identisch mit bzw. äquivalent zu den Teilen des Preßfittings 10 der Fig. 1 und 2 sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Bei dem Preßfitting 10' weist der Anschlußkörper 12 eine von diesem abstehende Stützhülse 32 auf, die mit einer Außenprofilierung 31 versehen ist. Auf den derart gestalteten Preßfitting 10' wird zum Anschließen eines Kunststoffrohres 26 dessen Anschlußende auf die Stütz­ hülse 32 aufgeschoben, wobei zuvor über das Rohr 26 eine Preßhülse 36 übergestülpt worden ist. Die Preßhül­ se 36 wird nun koaxial zur Stützhülse 32 angeordnet und in bekannter Weise radial gestaucht, so daß es zu einer Verpressung des Kunststoffrohres 26 mit der Stützhülse 32 kommt.
Der Preßfitting 10' kann, wie in Fig. 4 gezeigt, auch zum Verpressen eines Metallrohres 24 eingesetzt werden. Hierzu wird eine Preßhülse 14 gemäß Fign. 1 und 2 mit dem Fittingkörper 12 verschraubt. Die Preßhülse 14 weist ein Innengewinde 30 auf, das mit einem Außenge­ winde 28 des Fittingkörpers 12 verschraubbar ist. Die­ ses Außengewinde 28 befindet sich im Übergangsbereich zwischen der Stützhülse 32 und dem Fittingkörper 12. In den Ringraum zwischen der Preßhülse 14 und der Stütz­ hülse 32 wird nun das Metallrohr 24 eingeschoben und die Preßhülse 14 anschließend in bekannter Weise radial gestaucht.

Claims (7)

1. Preßfitting für Metall-, Kunststoff- und/oder Metall-Kunststoff-Verbundrohre, mit
  • 1. - einem Fittingkörper (12),
  • 2. - einer vom Fittingkörper (12) abstehenden Preßhülse (14) mit einer Innenseite (18) zur Aufnahme eines Anschlußendes eines Rohres (24; 26) und
  • 3. - einer zur Preßhülse (14) koaxialen Stützhülse (32), auf die ein Anschlußende eines Rohres (24; 26) aufschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. - daß die Stützhülse (32) lösbar mit dem Fittingkörper (12) verbindbar und an diesem gegen axiale Bewegungen gesichert arretierbar ist.
2. Preßfitting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (32) mit dem Fittingkörper (12) verschraubbar ist.
3. Preßfitting nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßhülse (14) an ihrer Innenseite (18) einen O-Ring (22) zur Anlage an der Außenseite des Anschlußendes des Rohres (24; 26) aufweist.
4. Preßfitting nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (32) eine Außenprofilierung (31) aufweist.
5. Preßfitting für Metall-, Kunststoff- und/oder Metall-Kunststoff-Verbundrohre, mit
  • 1. - einem Fittingkörper (12),
  • 2. - einer vom Fittingkörper (12) abstehenden Stütz­ hülse (32), auf die ein Anschlußende eines Rohres (24; 26) aufschiebbar ist, und
  • 3. - einer zur Stützhülse (32) koaxialen Preßhülse (14; 36) zur Aufnahme eines Anschlußendes eines Rohres (24; 26),
  • 4. - wobei die Preßhülse (14) lösbar mit dem Fittingkörper (12) verbindbar und an diesem gegen axiale Bewegungen gesichert arretierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
  • 1. - daß die Preßhülse (14) mit dem Fittingkörper (12) verschraubbar ist.
6. Preßfitting nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßhülse (14) an ihrer Innenseite (18) einen O-Ring (22) zur Anlage an der Außenseite des Anschlußendes des Rohres (24; 26) aufweist.
7. Preßfitting nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß 4 die Stützhülse (32) eine Außen­ profilierung (31) aufweist.
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