DE1809491A1 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE1809491A1
DE1809491A1 DE19681809491 DE1809491A DE1809491A1 DE 1809491 A1 DE1809491 A1 DE 1809491A1 DE 19681809491 DE19681809491 DE 19681809491 DE 1809491 A DE1809491 A DE 1809491A DE 1809491 A1 DE1809491 A1 DE 1809491A1
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DE
Germany
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sleeve
pipe
pipe connection
pipes
ring
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Application number
DE19681809491
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English (en)
Inventor
Albrecht Bernhard
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Kronprinz GmbH
Original Assignee
Kronprinz GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/14Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
    • F16L13/141Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside
    • F16L13/142Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside with a sealing element inserted into the female part before crimping or rolling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)

Description

  • "Rohrverbindung" Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung z@@ festen Verbinden von Rohren, insbesondere Stahlrohren, bestehend'a#s einer plastisch verformbaren Hülse und riligförmigen Dichtungen zwischen der Hülse und den Rohrenden, wobei die Hülse zusammen mit den Rohrenden bleibend verformt wird.
  • Zum Verbinden von Metallrohren mit glatten Enden wurden bereits plastisch verfonibßre metallische Kupplungsbtiisen verwendet.
  • Hierbei weist eine Hülse auf ihrer Innenseite in der Nähe Jedes Endes eine Ringnut auf, die einen elastischen Dichtungsring enthält. Die an den Hülsenenden gelegenen Seitenwände der Ringnut sind iitrings ringschneidenförmigen Grei fkant en versehen, deren Innendurchmesser wenig größer als der Außendurchmesser der Rohre ist.
  • Durch das Zusammenpressen der Hülse werden die Greifkanten in die Außenwände der Rohre hineingepreßt, wobei gleichzeitig der-Dichtungsring gegen die Rohrwand und den Boden der Ringnut gedrUckt wird (DP 1 187 870).
  • Die vorliegende Erfindung verbessert Rohrverbindungen dieser Gattung dadurch, daß die Hülse vor der Verformung aus einem glatten zylindrischen Rohrstück besteht, dessen Innendurchmesser auf der ganzen Länge der Hülse vor der Verformung wenig größer ist als der Außendurchmesser der zu verbindenden Rohre, wobei die inneren Hülsenkanten in die zu verbindenden Rohre und/oder in der Hülse Sicken, insbesondere Ringsicken, eingedrückt sind und daß die elastischen ringförmigen Dichtungen in Form einer Schicht ausgebildet sind, die sich mindestens über einen Teil der Hülsenlänge erstreckt.
  • Der besondere Vorteil der Erfind### dx eht darin, daß die Hülse aus einem handelsüblichen Rohrstück besteht und keine besonderen Schneidkanten angeformt zu werden brauchen. Ferner ist' im Bereich der Hülse nur eine geringe Durohmesserzunanme gegenüber dem zu verbindenden Rohr vorhanden. Die schichtförmige Ringdichtung kann serienmäßig im Innern der Hülse aufgebracht werden. Es ist aber auch möglich, eine sich weit genug überlappende Folie oder ein Dichtungsband zu verwenden, das über beide Rohrenden gewickelt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch Verwendung eines Rohrstückes als Hülse weniger Kraft zur Verformung dieser Hülse erforderlich ist als bei der bekannten Ausführung.
  • Aus diesem Grunde kann ein leichteres Preßwerkzeug verwendet werden.
  • Bei einer anderen Ausführung der Erfindung kann die Rohrverbindung an beiden Enden der Hülse mit Dichtungsringen versehen sein, wobei die Hülse erfindungsgemäß vor der Verformung nur im mittleren Teil einen Innendurchmesser aufweist, der wenig größer ist als der Außendurchmesser der zu verbindenden Rohre, während die Hülse an beiden Enden zur Aufnahme von Ringdichtungen zylindrisch erweitert ist, und daß die inneren Hülsenkanten in die zu verbindenden Rohre eingedrückt sind. Auch bei dieser Ausführung sind keine besonderen schneidenförmigen Greifkanten anzubringen, vielmehr wird als Greifkante Jeweils die innere Kante der beiden Hülsenenden verwendet, welche bei der Verformung in die Mantelflächen der Rohre eingedrückt werden. Bei dieser Verformung wird gleichzeitig die Ringdichtung an die Rohraußenwandungen und die Hülseninnenwandung angepreßt und damit eine sichere Abdichtung der Rohrverbindung erreicht.
  • Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung werden die Enden der zu verbindenden Rohre aufgeweitet. Hierbei weist die Hülse vor der Verformung einen Innendurchmesser auf, der wenig größer ist, als der Außendurchmesser der aufgeweiteten Rohrenden. Zur Abdichtung werden ebenfalls Ringdichtungen verwendet, die vor den Enden der glatten, rohrförmigen Hülse angeordnet werden.
  • Eine form- und kraftschlüssige Rohrverbindung wird dadurch erreicht, daß die inneren Kanten der Hdlsenenden in die Mantelflächen der Rchre eingedrückt werden.
  • Die zur Verbindung der Rohrenden dienende Hülse kann auch als Formstück ausgebildet sein, z. B. als KrUmmer bzw. T-förniige Abzweigung.
  • In der Mitte der Hülse können Punzen oder Sicken eingedrückt sein, um zu erreichen, daß die Rohre von beiden Seiten her gleich tief in die Hülse eingeschoben werden. Es kann auch eine Ringsicke verwendet werden, an der die Rohrenden derart zur Anlage kommen, daß zwischen den in die Rohrmantelflächen#eingedrückten Hülsenkanten und der Ringsicke eine Kammer mit Dichtungsmaterial gebildet wird. Dieses Dichtungsmaterial kann beim Eindrücken der Hülsenkanten unter Druck gebracht werden.
  • Die geschilderten und weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der beigefügten Zeichnung nachfolgend näher erläutert: Die in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiele sind teilweise im Längsschnitt und teilweise in Ansicht dargestellt.
  • Die Rohrverbindung wird mit einer Kupplungshülse 1 hergestellt, die die beiden Rohrenden 2 und 3 unter Zwischenfügung einer Ringdichtung 4 verbindet.
  • In den Fig. sind das linke Ende 1a, loa, 11a der Hülse 1, 10, 11 und das linke Rohrende 2, 12 vor der Verformung zur Herstellung einer dichten, kraftscblüssigen Verbindung gezeigt, während das rechte Ende ib, lob, lib der HUlse 1, lo, 11 und das rechte Rohrende 3## 13 nach dem Verbindungsvorgang dargestellt sind.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 dient als Ausgangsstück für die Hülse 1 vor deren Verformung ein glattes Rohrstück. Der Innendurchmesser dieses Rohrstücks ist nur wenig größer als der Außendurchmesser der Rohrenden 2, 3, so daß eine dünne Dichtungsschicht 4 in dem Zwisohenraum zwischen den Rohrteilen 2, 3 und der Hülse 1 Platz hat. Diese Dichtungaschicht kann innerhalb der Hülse eingespritzt oder als fertige Schicht bzw. als Folie eingeklebt sein. Es ist auch möglich, die Dichtung 4 auf den Rohrenden 2, 3 auf zubringen. Mit einem geeigneten Preßwerkzeug werden die Enden la, 1b der Hülse 1 radial zusammengepreßt, wie dies in Fig. 1 auf der rechten Seite dargestellt ist. Hierbei werden die inneren Kanten lc, ld der Hülsenenden la, 1b in die äußere Wand der Rohrenden 2, 3 eingedrückt. Die Dichtung 4 wird dabei gleichzeitig gegen die Rohrwandungen gepreßt, so daß eine zuverlässige Abdichtung der Rohrverbindung erfolgt.
  • Durch das Eingreifen der Hülsenkanten in die Rohrenden 2, 3 wird eine sowohl form- als auch kraftschlüssige Verbindung hergestellt, die etwa dieselbe Belastung wie die Rohre selbst aushält. Der Werkstoff für die Hülse 1 kann dabei so ausgewShlt sein, daß die Rückfederung der Hülsenenden 1a, lb geringer ist als die Rückfederung der Rohre 2, 3. Die dadurch hervorgerufene Spannung im Rohr verursadht eine größere Reibung und erhöht damit die Festigkeit der Rohrverbindung.
  • Bei der Rohrverbindung nach Fig. 2 wird als HUlse lo ebenfalls ein Robrstllok verwendet, das nur im mittleren Teil einen Innendurchmesser aufweist, der wenig größer ist als der Außendurchmesser der zu verbindenden Rohrenden 2, 3. An beiden Enden loa, lob ist die Hülse lo zylindrisch erweitert, um Ringdichtungen 14 aufnehmen zu kdnnen. Zur Herstellung einer Rohrverbindung werden ebenfalls, wie nach Fig. 1, die Kanten loc, lod mit einem geeigneten Werkzeug, z. B. einem Kabelverbindungswerkzeug radial zusammengepreßt. Hierdurch werden die Kanten loc, lod in die Manteiflächen der Rohrenden 2, 3 eingedrückt, so daß eine form-und kraftschlüssige Verbindung entsteht. Bei dem Preßvorgang werden gleichzeitig die Ringdichtungen 14 so fest an die Rohrenden 2, 3 angepreßt, daß die Rohrverbindung dicht ist.
  • Bei der Rohrverbindung nach Fig. 3 werden die Rohre 12, 13 an ihren Enden 12a, 13a durch ein geeignetes nicht dargestelltes Aufweitewerkzeug radial nach außen aufgebogen. Zur Abdichtung werden ebenfalls Ringdichtungen 14 verwendet, welche unmittelbar vor den Enden 12a, 13a angeordnet werden. Zur Herstellung der Rohrverbindung wird, wie nach Fig. 1, eine glatte, rohrförmige Hülse 11 verwendet, welche einen Innendurchmesser hat, der wenig größer ist als der Außendurchmesser der aufgeweiteten Rohrenden 12a, 13a. Durch radiales Zusammenpressen der Hülsenenden 11a, lib werden die inneren Kanten der Hülse 11 in die Mantelflächen der Rohre 12, 13 eingedrückt, so daß eine form- und kraftschlüssige Rohrverbindung entsteht. Zwischen den aufgebogenen Rohrenden 12a, 13a und den verformten Hülsenenden 11a, lib werden die Ringdichtungen 14 so eingepreßt, daß dt. Rohrverbindung dicht ist. In der Hülse 11 können Sicken, insbesondere Riogsicken 15 angebracht sein, z. B. derart, daß sich die Rohrenden 12a, 13a an dießen Sicken abstützen können.
  • Sicken können aber auch nach Herstellung einer Rohrverbindung gemäß Fig. 1 an beliebigen Stellen der Hülse eingedrückt werden, wie dies beispielsweise in Fig. 1 durch die Sicke 16 angedeutet ist. Eine solche Ringsicke 16 hat den Vorteil, der Rohrverbindung eine größere #ormsteifigkeit zu verleihen.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Rohrverbindung nach Fig. 3 besteht darin, daß die Hülsenlänge praktisch beliebig lang gewählt werden kann. Diese Rohrverbindung ist gegen axiales Verkanten weitgehend unempfindlich. Dadurch, daß die Ringdichtungen 14 durch die Verformung der Hülsenenden 11a, 11b in einer Kammer eingeschlossen werden, ist die Abdichtung der Rohrverbindung auch bei höchsten Drücken absolut gewährleistet.
  • - Patentansprtiche

Claims (6)

  1. Patentansprüche i. Rohrverbindung zum festen Verbinden von Rohren, insbesondere Stahlrohren, bestehend aus einer plastisch verformbaren Hülse und ringförmigen Dichtungen zwischen der Hülse und den Rohrenden, wobei die Hülse zusammen mit den Rohrenden bleibend verformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Pulse vor der Verformung aus einem glatten, zylindrischen Rohrstück besteht, dessen Innendurchmesser auf der ganzen Länge der Hülse vor der Verformung wenig größer ist als der Außendurchmesser der zu verbindenden Rohre, wobei die inneren Hülsenkanten in die zu verbindenden Rohre und/oder in der Hülse Sicken, insbesondere Ringsicken, eingedrückt sind und daß die elastischen ringförmigen Dichtungen in Form einer Schicht ausgebildet sind, die sich mindestens über einen Teil der Hülsenlänge erstreckt.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, mit an beiden Enden der Hülse angeordneten Dichtungsringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse vor der Verformung nur im mittleren Teil einen Innendurchmesser aufweist, der wenig größer ist als der Außendurchmesser der zu verbindenden Rohre, während die Hülse an beiden Enden zur Aufnahme von Ringdichtungen zylindrisch erweitert ist und daß die inneren Hülsenkanten in die zu verbindenden Rohre eingedrückt sind.
  3. 3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 mit an beiden Enden der Hülse angeordneten Dichtungsringen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der zu verbindenden Rohre aufgeweitet sind und die Hülse vor der Verformung einen Innendurchmesser aufweist, der wenig größer ist als der Außendurchmesser der aufgeweiteten Rohrenden.
  4. 4. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schichtförmige Ringdichtung im Innern der Hülse aufgebracht ist.
  5. 5. Rohrverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verbindung der Rohrenden dienende Hülse als Formstück, Krümmer bzw. T-förmig ausgebildet ist.
  6. 6. Rohrverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Hülse Punze#1Sicke# bzw. eine Ringsicke eingedrückt sind. L e e r s e i t e
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