DE1945362B2 - Rohrverbindungsnippel - Google Patents

Rohrverbindungsnippel

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/14Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
    • F16L13/141Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside
    • F16L13/142Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside with a sealing element inserted into the female part before crimping or rolling

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Description

40
Die bekannten Rohrverbindungsnippel, an denen beidseitig ein Rohrende od. dgl. unter Zwischenlegen eines Dichtringes festlegbar sind, benötigen zu dieser Festlegung in der Regel eine Schraubverbindung oder weisen Schweißkanten auf, über welche sie an das Rohrende angeschweißt werden müssen. Nippel mit Schraubverbindungen sind teuer herstellbar. während ein Anschweißen von Nippeln nicht nur den zusätzlichen Aufwand für das Anschweißen, sondern auch das Vorhandensein einer geeigneten Schweißvorrichtung voraussetzt. Beide Nippelarten setzen bei ihrer Anwendung auch eine entsprechend gute Zugänglichkeit voraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Rohrverbindungsnippel sowohl in ihrer Herstellung als auch in ihrer Anwendung zu vereinfachen.
Ausgehend von der Gattung des Hauptanspruchs ist die gesteÜlte Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptatispruchs vorgeschlagene Maßnahme gelöst.
Es hat sich gezeigt, daß der zunächst zwischen dem glatten Rohrende und dem glatten Nippel befindliche Kupplungsring durch die der festen und dichten Verbindung dienende anschließende radiale Deformation des Nippels nicht nur in das Rohrmaterial, sondern auch in das Nippelmaterial derart einsearaben wird, daß eine zuverlässig feste und zumindest in Verbindung mit dem Dichtring auch dichte Verbindung gewährleistet ist. Außerdem ist diese Verbindung sihr einfach und schnell und auch mit einem nur kleinen Bedarf für das Aufbringungswerkzeue herstellbar.
In den Unteransprüchen sind konstruktive Einzelheiten und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Rohrverbindungsnippels gekennzeichnet.
Durch die französische Patentschrift 123S 027 sind bereits Muffenve/bindungen bekannt, bei denen eine glatte Muffe mit einem glatten Rohrende über Schmirgelkörner und eine Dichtpaste nach entsprechender radialer Deformation der Muffe fest und dicht verbunden werden soll. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß es kaum gelingt. Schmirgelkörper genügend gleichartiger Größe auszuwählen und in einer so gleichmäßigen Verteilung in der Dichtmasse einzubetten, daß" eine solche Muffenverbindung nach der radialen Deformation der Muffe hinreichend fest und dicht ausfällt. Gemäß derselben Patentschrift zog man es deshalb vor, die Muffe als ein kompliziertes, spanabhebend hergestelltes Teil auszubilden, welches an seinem freien Ende selbst eine Schneidkante bildet, die dann durch eine radiale Deformation in das Material eines Rohrendes eingreifen soll.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen
F i g. 1 '.;-d 2 zwei unterschiedliche Ausführungsformen ehv. Rohrverbindung unter Verwendung zunächst glatter zylindrischer Nippel und von Kupp-Iungs- und Dichtringen in jeweils einer Seitenansicht, teilweise im Axialschnitt,
Γ i g. 3 eine weitere Ausführungsform der Rohrverbindung unter Verwendung eines zur Bildung innerer Anschläge für zwei Rohrenden entsprechend eingeschnürten Nippels (in gleicher Darstellung wie F i g. 1 und 2),
Fig.4A bis 4D vier verschiedene Ausführungsformen von Kupplungsringen der Rohrverbindung, jeweils in einem Axialschnitt und einer Teilseitenansicht.
Die rechte Hälfte der F i g. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Rohrverbindung mit einem über ein Rohrende 2 aufgeschobenen Rohrverbindungsnippel 1 vor dessen Aufpressen, während die 'inke Hälfte der F i g. 1 denselben Nippel nach seinem Aufpressen auf das Rohrende veranschaulicht. Der verwendete Rohrverbindungsnippel 1 weist vor dem Aufpressen eine genau zylindrische Rohrform mit glatten inneren und äußeren Wänden auf, wobei in ihn vor dem Einschieben des Rohres 2 eine Anzahl nachstehend noch näher beschriebener Ringe eingesetzt wurde. Die Ringe sind mittels Dornen unterschiedlicher vorgegebener Länge oder mittels Dornen gleicher Länge unterschiedlich weit axial in den Nippel eingepreßt worden, wobei ein Anschlagring 3 bis in die Mitte des Nippels, ein Kupplungsring 4 mit Abstand vor den Anschlagring 3 sowie ein DichtringS und ein äußerer Kupplungsringo nach außen anschließend in den Rohrverbindungsnippel 1 eingeschoben wurden. Der Anschlagring 3 bestimmt die axiale Länge, mit der das Rohr 2 in den Nippel eingeschoben werden kann. Vor dein anschließenden Aufpressen des Nippels dient der innere Kupplungsring 4 zugleich als Führungsteil für das eingescho-
bene Rohrende. Der Dichtring 5 befindet sich vor- zeigt. Durch solche nicht g£t ^ Umfangsfla hen
zugsweise nahe dem äußeren Kupplungsring 6. so wird ein besseres Eindringen J« Kupplungnn es m
daß er nach dem Aufpressen des Nippels selbst dann das Material des ^^'^'^"fS1^^^^
eine gute Abdichtung gewährleistet, wenn die Rohr- Rohres 2 erzielt und man kann dadurch^
verbindung etwaigen Druckwellen eines durch sie ee- 5 etwaigen Relatiwerdrehungen d« kupplun
förderten Mediums ausgesetzt sein sollte. Das Auf- gegenüber dem Nippel und de™ J°"" ?!^,
pressen kann mit Hilfe bekannter Preßwerkzeuse, Einen noch besseren Schutz §ε§ε^ε"π°^εη σ^β
unter Ausnutzung einer Explosionskraft oder auch tiwerdrehungen erhä t man mit einem ernau
auf andere bekannte Weise erfolgen. Fig.4B in Umfangsnchtung gewellten Kupplungs-
Wie aus der linken Hälfte von F ie. 1 hervoraeht, io ring oder mit einem in den Fi g. 4L und-tu aar=e-
sind die Kupplungsring 4 und 6 durch das Aufores- stellten Kupplungsring, der innen unü/oder auben in
sen in das Material des Rohres 2 einaedrunsen." Be- Umfangsrichtung ungleichmäßig geformt ist um aa-
sonders vorteilhaft ist es, wenn die Kupplungsrinse durch dort entsprechende VorspruneDuaet. β
bei diesem Aufpressen auch in das Material des dem in Fig.4 D dargestellten Kupplungsring; sind
Rohrverbindunesnippels 1 eindrinaen. Dies kann i5 die äußeren Vorsprünge durch ein auLSere, tinpa,-
durcii die Wahl des Werkstoffes für den Nippel und sen des Ringmaterials hergestel.t worden. ^o aus^-
für die Kupplunasringe bestimmt werden. Durch das führte Kupplungsrmge können senr ^Ut in ν er ein-
Aufpressen wirdder aus einem gegenüber dem Nip- dung mit allen vorstehend beschriebenen Ausfuh-
pel und dem Rohr 2 weicheren Material bestehende rungsbeispielen verwendet werden, so Kann oei
Dichtring 5 zwischen den beiden KuFplunssrineen 4 ao spielsweise ein innerer Kupplungsring semdu r ι t
und 6 in der dargestellten Weise zusammengedrückt. und ein äußerer Kupplungsring in einer anderen oe-
Die in F ig.f dargestellte, dem zweiten Ausfüh- schriebenen Weise ausgebildet sein o,er üie horn
runesbeispiel entsprechende Rohrverbindung unter- d^r in Fig.4 dargestellten Kupplungsnnge kann mκ
scheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten ledislich anderen Querschnittsformen, beispielsweise mit eine,
durch einen längeren Rohrverbindungsnippel 1 und 25 dreieckigen Querschnittsform eines Mippiunesnn?es
die zusätzliche Anordnung eines weiteren Dichtrin- kombiniert werden, dem außerdem aucn nocn eine
ges7 und eines weiteren Kupplungsringes8 an jeder gewellte Form gemäß Fig 4B gegeoen weraen
Verbindungsstelle zu einem Rohr 2, wodurch die Fe- kann.
stigkeit und Zuverlässigkeit der Verbindung noch er- In manchen Fällen kann es ausreicnen, m einem
höht werden kann. Weiterhin ist daraus ersichtlich, 30 innen selbst einen Führungstell bildenden Konrver-
daß das Prinzip der beschriebenen Rohrverbindung bindungsnippel 1 außer einem Dicntnngs our nocn
grundsätzlich auch noch mit jeder größeren Zahl von einen Kupplungsring vorzusehen. Die verwendeten
Dicht- und Kupplungsringen verwirklicht werden Dichtringe können aus Metall oder aus anderem Ma-
kann, die für die jeweils herzustellende Verbindung terial bestehen,
notwendig erscheint. 35 üie beschriebenen Rohrverbindungsnippel tonnen
Bei dem in Fig.3 dargestellten weiteren Ausfüh- sowohl bei dickwandigen Rohren als auch bei Kon-
rungsbelspiel wird der Anschlagring 3 durch eine in- rcn dünnerer Wandstärke verwendet werden, ms
nere Einschnürung des Rohrverbindungsnippels 1 ge- Material der verwendeten Rohre kann sowohl Metall
bildet, wogegen der innere Kupplungsring 4 den ein- als auch Kunststoff sein. Die errmdungsgematsen
zigen dortigen Führungsteil für das Rohr 2 bildet. 40 Rohrverbindungsnippel können bei allen praktiscn
In Fig.4 zeigt AI einen Kupplungsring recht- vorkommenden Rohrverbindungen angewendet wer-
eckigen Querschnitts mit glatten inneren und äußeren den, d. h. an axialen Anschlüssen, Winkelanscnlussen
Umfanesflächen, wogegen Fig.4 AII einen gleichen und an Abzweigungen sowie schließlich aucn an
Ring mit einer gekordelten äußeren Umfangsf'.äche zahlreichen lösbaren Rohrverbindungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rohrverbindungsnippel, an dem beidseitig ein Rohrende od. dgl. unter Zwischenlegen eines Dichtringes festlegbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel (1) einseitig aufgemufft ist und in diesem Bereich einen in sich geschlossenen, zunächst durch Reibungshaftung gehaltenen Kupplungsring (6) aufnimmt, der in das to Material des Rohrendes (2) und des Nippels (1) bei entsprechender radialer Deformation eingreift.
2. Rohrverbindungsnippel, an den beidseitig ein Rohrende od. dgl. unter Zwischenlegen eines Dichtringes festlegbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß" der Nippel (1) beide Rohrenden (2) od. dgl. mit Abstand umgibt und an seinen Enden je einen i& sich geschlossenen, zunächst durch Reibungshaftung gehaltenen Kupplungsring (6) aufnimmt, der in das Material des Rohrendes (2) und des Nippels (1) bei entsprechender radialer Deformation eingreift.
3. Rohrverbindungsnippel nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, axial aufeinanderfolgende Kupplungsringe (4,6,8) vorgesehen sind, zwischen denen je ein Dichtring (5,7) angeordnet ist.
4. Rohrvprbindungsnippel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in ihm ein an sich bekannter Anichiagr.ng (3) für die Rohrenden vorgesehen ist.
5. Rohrverbindungsnippel n^ch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß mindestens ein Kupplungsring (4. 6.8) innen und oder außen in Umfangsrichtung ungleichmäßig geformt, ζ Β. gewellt ist.
DE1945362A 1968-09-19 1969-09-08 Rohrverbindungsnippel Expired DE1945362C3 (de)

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