DE19841155C1 - Rohrverbindung zum gasdichten Anschluß an ein Mehrschichtverbundrohr - Google Patents

Rohrverbindung zum gasdichten Anschluß an ein Mehrschichtverbundrohr

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    • F16L47/041Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with a swivel nut or collar engaging the pipe the plastic pipe end being flared either before or during the making of the connection

Abstract

Es soll eine Rohrverbindung zum gasdichten Anschluß an ein Mehrschichtverbundrohr geschaffen werden, bei der die Gefahr des Auftretens von Undichtigkeiten durch Relativbewegungen der einzelnen Verbindungselemente, insbesondere bei axialer Belastung im zusammengebauten Zustand, vermieden wird. Des weiteren ist die zulässige Temperaturbelastung der Verbindung zu erhöhen, daß sie der zulässigen Temperaturbelastung des Mehrschichtverbundrohres entspricht. Außerdem soll keine Verringerung des Durchflußquerschnittes auftreten. DOLLAR A Die Rohrverbindung weist zum gasdichten Anschluß an ein Mehrschichtverbundrohr einen metallischen Anschlußkörper, einen in das Mehrschichtverbundrohr ragenden Stützring, einen auf der äußeren Mantelfläche des Mehrschichtverbundrohres befindlichen Preßring und zumindest einen Schneidring, der durch eine Kunststoffhülle schneidet und in die Metallschicht eindringt, auf. DOLLAR A Die Rohrverbindung dient zum gasdichten Anschluß an ein Mehrschichtverbundrohr, das aus einer inneren und einer äußeren Kunststoffhülle und einer dazwischen befindlichen Metallschicht besteht.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung zum gasdichten Anschluß an ein Mehr­ schichtverbundrohr nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches. Diese Rohrverbindung soll auch bei höheren Temperaturen noch einen gasdichten An­ schluß gewährleisten.
Stand der Technik
Rohrverbindungen zum gasdichten Anschluß an ein Mehrschichtverbundrohr gibt es in einer Vielzahl von Ausführungen.
So ist aus dem Gebrauchsmuster DE 295 10 265 U1 eine Rohrverbin­ dung bekannt. Diese Rohrverbindung weist ein Bauteil, das in ein Gegenbauteil eingesteckt oder auf ein Gegenbauteil aufgesteckt ist und mindestens eine Nut zur Aufnahme eines O-Ringes auf, der dichtend am Gegenbauteil anliegt. Dabei liegt der O-Ring vor dem Zusammenstecken von Bauteil und Gegenbauteil mit radia­ lem Spiel in der Nut, wohingegen der O-Ring nach dem Zusammenstecken in Umfangsrichtung gestaucht bzw. geweitet ist und mit definierter Vorspannung am Gegenbauteil angreift.
Bei dieser Lösung ist es von Nachteil, daß nur durch die Vorspannung des O- Ringes eine Relativbewegung zwischen Bauteil und Gegenbauteil verhindert wird. Bereits das Auftreten von geringen axialen Belastungen führt somit zu einer Lage­ verschiebung, wodurch die Dichtheit beeinträchtigt werden kann. Desweiteren ist es von Nachteil, daß bei dieser Rohrverbindung bereits bei einer Erwärmung, die weit unterhalb der Temperatur liegt, bei der das Mehrschichtverbundrohr undicht wird, eine Gasdichtheit im Bereich der Rohrverbindung durch das Nachlassen der Vorspannung nicht mehr gewährleistet ist. Das hat bei Gasleitungen eine unmittel­ bare Gefährdung durch das ausströmende Gas zur Folge. Weiterhin tritt im Be­ reich der Rohrverbindung eine unerwünschte Verringerung des Durchflußquer­ schnittes auf.
In dem Gebrauchsmuster DE 298 00 861 U1 werden verschiedene Ausführungen eines Preßfittings für Metall-Kunststoff-Verbundrohre beschrieben. Dabei ist der Körper des Preßfittings mit einer abstehenden Stützhülse versehen, die eine Au­ ßenprofilierung aufweist. Auf die Stützhülse wird das Anschlußende des Rohres aufgeschoben. Durch eine radiale Stauchung, eventuell unter zusätzlicher Ver­ wendung einer Preßhülse, kommt es zu einer Verpressung des Rohres mit der Stützhülse.
Auch bei dieser Lösung tritt der Nachteil auf, daß bereits bei einer Erwärmung, die weit unterhalb der Temperatur liegt, bei der das Mehrschichtverbundrohr undicht wird, eine Gasdichtheit durch das Nachlassen der Vorspannung nicht mehr ge­ währleistet und somit eine unmittelbare Gefährdung durch ausströmendes Gas bereits bei relativ niedrigen Temperaturen die Folge ist. Desweiteren tritt auch hier im Bereich der Rohrverbindung eine unerwünschte Verringerung des Durch­ flußquerschnittes auf.
Aus dem europäischen Patent EP 0 472 056 B1 ist ein Verbindungselement für Rohre bekannt. Bei diesem Verbindungselement wird das eine Kunststoffoberflä­ che aufweisende Rohr in einen hülsenförmigen Abschnitt mit Innengewinde einge­ dreht, wobei sich das Gewinde in die Kunststoffoberfläche des Rohrs eindrückt oder einschneidet und damit eine gasdichte Verbindung zwischen dem Verbin­ dungselement und dem Rohr herstellt.
Wie bereits bei den weiter oben beschriebenen Lösungen ist es auch hier von Nachteil, daß bei einer Erwärmung, die weit unterhalb der Temperatur liegt, bei der das Mehrschichtverbundrohr undicht wird, eine Gasdichtheit durch das Nachlassen der Vorspannung nicht mehr gewährleistet ist, da es zu einer Erweichung des Kunststoffes kommt. Die Folgen sind bereits weiter oben beschrieben.
In der europäischen Patentanmeldung EP 0 511 460 A2 ist eine Anschlußver­ schraubung für Kunststoffrohre beschrieben. In einem Verschraubungskörper, der das dicht in der Anschlußverschraubung festzuklemmende Kunststoffrohrende aufnimmt, ist eine das Rohrende umgebende Spannhülse angeordnet, die im Ver­ schraubungskörper axial verschiebbar ist. Ein auf das Rohrende aufgeschobener hülsenförmiger Klemmring dient zum Festklemmen des Rohrendes, indem er mit­ tels einer auf den Verschraubungskörper aufschraubbaren Überwurfmutter gegen eine Anschlagfläche am vorderen Ende der Spannhülse gedrückt wird.
Neben dem weiter oben erwähnten Nachteil der geringen Temperaturbeständigkeit ist diese Lösung durch die hohe Anzahl von Einzelteilen sehr aufwendig in der Herstellung und der Montage.
Eine weitere Erfindung, beschrieben in der europäischen Patentanmeldung EP 0 710 793 A1, betrifft eine Rohrverbindung zum Anschluß an Kunststoff- und Mehr­ schichtverbundrohre. Die Rohrverbindung umfaßt eine Verbindungshülse, die ei­ nen umlaufenden Dichtwulst zur Aufnahme eines Dichtringes und eine Stützhülse mit einem Flansch, dessen Außendurchmesser an den Innendurchmesser der Verbindungshülse angepaßt ist, aufweist. Zwischen der Verbindungshülse und der Stützhülse ist das Kunststoff oder Mehrschichtverbundrohr verpreßt. Um eine bessere Einbindung des Rohres zu erreichen, sind in der Außenfläche der Stütz­ hülse Nuten vorgesehen.
Auch bei dieser Lösung tritt der Nachteil auf, daß bereits bei einer Erwärmung, die weit unterhalb der Temperatur liegt, bei der das Mehrschichtverbundrohr undicht wird, eine Gasdichtheit durch das Nachlassen der Vorspannung nicht mehr ge­ währleistet und somit eine unmittelbare Gefährdung durch ausströmendes Gas bei relativ niedrigen Temperaturen die Folge ist. Desweiteren tritt auch hier im Bereich der Rohrverbindung eine unerwünschte Verringerung des Durchflußquer­ schnittes auf. Diese Verringerung ist insbesondere dann sehr hoch, wenn die Stützhülse die oben erwähnten Nuten aufweist, da das eine Erhöhung der Wand­ stärke zur Folge hat.
Die Tatsache, daß im Brandfall die genannten Rohrverbindungen eher versagen als das Verbundrohr selbst, ist noch aus einem anderen Grund von Nachteil. Zum Schutz von Leitungssystemen, in denen Rohre aus Kunststoff oder Mehrschicht­ verbundrohre eingesetzt sind, werden diesen sogenannte Gasströmungswächter vorgeschaltet, die schließen, wenn der Gasstrom höher wird als ein eingestellter Ansprechwert. Dieser eingestellte Ansprechwert muß selbstredend höher sein als der Normalverbrauch.
Versagt bei Temperaturerhöhung, hervorgerufen beispielsweise durch einen Brand, ein Rohr selbst, so steigt der Gasdurchfluß schlagartig über den einge­ stellten Ansprechwert des Gasströmungswächters an. Es tritt praktisch kein Gas aus, da das Leitungssystem geschlossen wird. Versagt aber die Rohrverbindung durch Ausschmelzen des Kunststoffmantels, so kommt es zu einem nach außen fließenden Gasstrom, der jedoch nicht zum Ansprechen des Gasströmungswäch­ ters führt, da er unter dem Normalverbrauch liegt. Das Mehrschichtverbundrohr selbst versagt erst durch Versagen der Metallschicht. Somit tritt über längere Zeit Gas aus. Das führt zu einer Gefährdung bis hin zur Explosionsgefahr.
Darstellung der Erfindung
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Rohrverbindung zum gasdichten Anschluß an ein Mehrschichtverbundrohr zu entwickeln, bei der die oben genann­ ten Nachteile vermieden werden. So ist die Gefahr des Auftretens von Undichtig­ keiten durch Relativbewegungen der einzelnen Verbindungselemente, insbesonde­ re bei axialer Belastung im zusammengebauten Zustand, zu vermeiden. Desweite­ ren ist die zulässige Temperaturbelastung der Verbindung so zu erhöhen, daß sie der zulässigen Temperaturbelastung des Mehrschichtverbundrohres entspricht. Außerdem soll keine Verringerung des Durchflußquerschnittes auftreten. Auch sollen der Herstellungs- und der Montageaufwand so gering wie möglich gehalten werden.
Erfindungsgemäß wird das Problem dadurch gelöst, daß die Rohrverbindung zum gasdichten Anschluß an ein Mehrschichtverbundrohr, das aus einer inneren und einer äußeren Kunststoffhülle und einer dazwischen befindlichen Metallschicht be­ steht, einen Anschlußkörper, einen in das Mehrschichtverbundrohr ragenden Stützring, einen auf der äußeren Mantelfläche des Mehrschichtverbundrohres be­ findlichen Preßring, und zumindest einen Schneidring, der durch eine Kunststoff­ hülle schneidet und in die Metallschicht eindringt, aufweist.
Damit wurde eine Lösung gefunden, mit der die bisherigen Nachteile des Standes der Technik beseitigt worden sind. Bei den bisher bekannten Rohrverbindungen wird die Dichtheit durch Anpressen auf die Kunststoffhüllen erreicht. Die Verbin­ dung löst sich und wird undicht, wenn der Kunststoff durch Temperaturerhöhung weich und später flüssig wird. Bei den üblicherweise verwendeten PE-Rohren ist das bei 150°C bis 200°C der Fall. Die erfindungsgemäße Lösung dichtet, wie be­ reits weiter oben ausgeführt, mittels des Schneidringes auf der im Mehrschichtver­ bundrohr liegenden Metallschicht. Bei der üblicherweise verwendeten Alumini­ umeinlage versagt diese Verbindung erst bei etwa 400°C, wie das Mehrschichtver­ bundrohr selbst. Neben der beachtlichen Erhöhung der Versagenstemperatur um ca. 200 K, ist es ein weiterer Vorteil, daß das Gas dann sofort in einer solchen Menge austritt, daß der Gasströmungswächter schließt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den anderen Pa­ tentansprüchen hervor. So erweist es sich als günstig, wenn der Stützring mit der Metallschicht eine metallisch dichte Verbindung bildet; insbesondere derart, daß die Stirnseite der Metallschicht durch den in die Metallschicht eingedrungenen Schneidring metallisch dichtend gegen eine Schulter oder Schneide des Stützrin­ ges gepreßt wird.
Desweiteren ist es beispielsweise möglich, daß der Schneidring aus einem die Form eines Kegelstumpfmantels aufweisenden Formteil besteht, dessen Außen­ kreis sich am Preßring oder am außerhalb des Mehrschichtverbundrohres befindli­ chen Teil des Anschlußkörpers abstützt und dessen Innenkreis sich beim Auf­ schrauben oder Aufschieben des Preßringes durch die äußere Kunststoffhülle des Mehrschichtverbundrohres schneidet und in die Metallschicht eindringt.
Insbesondere fertigungstechnisch vorteilhafte und kostengünstige Ausführungen ergeben sich, wenn der Schneidring einstückig mit dem Preßring oder dem Stütz­ ring verbunden ist oder wenn sogar der Anschlußkörper, der Preßring und der Schneidring einstückig miteinander verbunden sind.
Natürlich ist es auch möglich, daß die Rohrverbindung zwei Schneidringe aufweist, wobei beim Aufschrauben oder Aufschieben des Preßringes auf den Anschlußkör­ per der eine Schneidring durch die äußere Kunststoffhülle schneidet und in die Metallschicht eindringt, wohingegen der zweite Schneidring durch die innere Kunststoffhülle schneidet und in die Metallschicht eindringt. Auch hier ist es günsti­ gerweise möglich, daß der eine Schneidring einstückig mit dem Preßring und der zweite Schneidring einstückig mit dem in das Mehrschichtverbundrohr ragenden Stützring verbunden ist.
Ein fertigungstechnisch besonders einfacher Aufbau ergibt sich, wenn, um zusätz­ liche Dichtringe zu vermeiden, die Verbindung von Preßring und Anschlußkörper metallisch dicht ausgeführt ist.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an mehreren Ausführungsbeispielen näher be­ schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Rohrverbindung zum gasdichten An­ schluß an ein Mehrschichtverbundrohr nach einem ersten Montageschritt in geschnittener Darstellung,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Rohrverbindung zum gasdichten An­ schluß an ein Mehrschichtverbundrohr nach einem zweiten Montageschritt in geschnittener Darstellung,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Rohrverbindung zum gasdichten An­ schluß an ein Mehrschichtverbundrohr nach einem dritten Montageschritt in geschnittener Darstellung,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Rohrverbindung zum gasdichten An­ schluß an ein Mehrschichtverbundrohr in geschnittener Darstellung,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Rohrverbindung zum gasdichten An­ schluß an ein Mehrschichtverbundrohr nach einem ersten Montageschritt in geschnittener Darstellung,
Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Rohrverbindung zum gasdichten An­ schluß an ein Mehrschichtverbundrohr nach einem zweiten Montageschritt in geschnittener Darstellung,
Das nachfolgend näher erläuterte erste Ausführungsbeispiel einer Rohrverbindung zum gasdichten Anschluß an ein Mehrschichtverbundrohr 9 ist zur besseren Er­ läuterung in den Fig. 1 bis 3 in den einzelnen aufeinanderfolgenden Montage­ schritten dargestellt.
Ein rohrförmiger metallischer Anschlußkörper 1 weist an seinem einen Ende einen Anschluß 2, in diesem Fall ein Außengewinde, auf. Es versteht sich von selbst, daß auch ein anderer Anschluß möglich ist. Das vorzugsweise einstückig mit dem Anschlußkörper 1 verbundene andere Ende weist einen als Stützring 3 bezeich­ neten Bereich auf, der sich nach erfolgter Verbindung innerhalb des Mehrschicht­ verbundrohres 9 befindet. Der Stützring 3 besitzt an seinem Ende günstigerweise eine Einführungsschräge 4 zum Aufschieben des Mehrschichtverbundrohres 9 (Fig. 2), das bekannterweise aus einer inneren Kunststoffhülle 10, einer Metall­ schicht 11 und einer äußeren Kunststoffhülle 12 besteht. Im Anschluß an die Ein­ führungsschräge 4 weist der Stützring 3 einen Konus 28, der in einen zylindrischen Bereich 29 übergeht, auf. Nach dem zylindrischen Bereich 29 schließt sich eine Eindrehung 5 an, an die sich wiederum ein Bund 6 anschließt, dessen zur Einfüh­ rungsschräge 4 weisende Schulter 27 als Anschlag für das Mehrschichtverbund­ rohr 9 dient. Nach dem Bund 6 ist auf dem Anschlußkörper 1 ein zweiter Bund 7 angeordnet, der durch eine Eindrehung 8 vom ersten Bund 6 getrennt ist, und des­ sen Schulter 30 als Anschlag für einen weiter unten näher erläuterten Preßring 13 dient.
Auf das Mehrschichtverbundrohr 9 ist ein metallischer Preßring 13 aufgesteckt. Die Innenkontur des Preßringes 13 besitzt auf der dem Anschlußkörper 1 zuge­ wandten Seite günstigerweise eine Einführungsschräge 14, die in einen Eingangs­ bereich 15 übergeht, dessen Durchmesser so gewählt ist, daß sich mit dem Bund 6 des Anschlußkörpers 1 eine Preßverbindung ergibt. Anschließend an den Ein­ gangsbereich 15 weist die Innenkontur einen Freistich 16 auf, an den sich ein in diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Preßring 13 verbundener Schneidring 17 anschließt. Nach einem weiteren Freistich 18 geht die Innenkontur in stufenförmigen Übergängen 19 bis auf den Außendurchmesser des Mehr­ schichtverbundrohres 9 zurück.
Zur Herstellung der Rohrverbindung wird der Preßring 13 so auf das ein rechtwink­ liges und gratfreies Ende aufweisende Mehrschichtverbundrohr 9 geschoben, daß beide Enden bündig abschließen. Anschließend wird das Mehrschichtverbundrohr 9 so weit aufgeweitet, daß, wie in der Fig. 1 dargestellt, der Schneidring 17 in die äußere Kunststoffhülle 12 einschneidet. Danach wird das Mehrschichtverbundrohr 9 mit dem auf ihm befindlichen Preßring 13 auf die Einführungsschräge 4 des Stützringes 3 aufgesetzt. Mittels durch Pfeile dargestellter Krafteinwirkung wird der Preßring 13 in Richtung Anschlußkörper 1 bewegt (Fig. 2), bis er am Bund 7 an­ liegt, wobei gleichzeitig die bereits weiter oben beschriebene Preßverbindung zwi­ schen dem Bund 6 und dem Eingangsbereich 15 des Preßringes 13 zum Tragen kommt. Auf Grund des Eingriffs des Schneidringes 17 in die äußere Kunststoffhülle 12 wird bei der Bewegung des Preßringes 13 in Richtung Anschlußkörper 1 das Mehrschichtverbundrohr 9 mitgenommen, bis es am Bund 6 anliegt (Fig. 3).
Bei dieser Bewegung schiebt sich das Mehrschichtverbundrohr 9 auf den Stützring 3 auf und wird durch die Einführungsschräge 4 und den danach folgenden Konus 28 gegen die Schneidkante des Schneidringes 17 geweitet, die schließlich in die Metallschicht 11 eindringt, ohne sie zu durchschneiden. Im letzten Teil der Bewe­ gung gleitet der Preßring 13 mit dem Eingangsbereich 15 auf den Bund 6 und bil­ det mit diesem einen Preßsitz. Dabei wird das Mehrschichtverbundrohr 9 gegen die Schulter 27 gestaucht. Die innere Kunststoffhülle 10 weicht in die Eindrehung 5 aus, die äußere Kunststoffhülle 12 in die Freistiche 16 und 18 sowie in den durch den Übergang 19 gebildeten Freiraum des Preßringes 13 (Fig. 3).
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Ein ebenfalls rohrförmi­ ger metallischer Anschlußkörper 1 weist, wie im ersten Ausführungsbeispiel, an seinem einen Ende einen Anschluß 2 und an seinem anderen Ende einen als Stützring 3 bezeichneten Bereich auf, der sich nach erfolgter Verbindung innerhalb des Mehrschichtverbundrohres 9 befindet. Der Stützring 3 besitzt an seinem Ende günstigerweise eine Einführungsschräge 4 zum Aufschieben des Mehrschichtver­ bundrohres 9. Im Anschluß an die Einführungsschräge 4 weist der Stützring 3 ei­ nen zylindrischen Bereich 21 auf, in dem sich eine umlaufende Nut 23 befindet, in der ein O-Ring 20 angeordnet ist. An den zylindrischen Bereich 21 schließt sich ein Bund 6 an, dessen zur Einführungsschräge 4 weisende Schulter 27 als Anschlag für das Mehrschichtverbundrohr 9 dient. Nach dem Bund 6, der desweiteren mit einem Außengewinde 22 versehen ist, auf das ein weiter unten näher erläuterten Preßring 13 aufgeschraubt werden kann, ist auf dem Anschlußkörper 1 ein zweiter Bund 7 angeordnet, der als Anschlag für den erwähnten Preßring 13 dient.
Auf das Mehrschichtverbundrohr 9 ist der metallische Preßring 13 aufgesteckt. Die Innenkontur des Preßringes 13 besitzt auf der dem Anschlußkörper 1 zuge­ wandten Seite ein dem Außengewinde 22 zugeordnetes Innengewinde 24. An­ schließend an das Innengewinde 24 weist die Innenkontur einen in diesem Ausfüh­ rungsbeispiel einstückig mit dem Preßring 13 verbundenen Schneidring 17 auf. In einer sich anschließenden Nut 25 ist ein zweiter O-Ring 26 angeordnet. Nach die­ ser Nut 25 geht die Innenkontur auf den Außendurchmesser des Mehrschichtver­ bundrohres 9 zurück.
Zur Herstellung dieser Rohrverbindung wird der Preßring 13 auf dasein rechtwink­ liges und gratfreies Ende aufweisende Mehrschichtverbundrohr 9 geschoben. An­ schließend wird das Mehrschichtverbundrohr 9 so weit aufgeweitet, daß es die Schulter 27 des Bundes 6 erreicht. Danach wird der Preßring 13 auf das Außen­ gewinde 22 aufgeschraubt, bis er am Bund 7 dichtend anliegt. Bei der Bewegung des Preßringes 13 bis zu seinem o. g. Anschlag dringt der Schneidring 17 durch die äußere Kunststoffhülle 12 in die Metallschicht 11 ein, ohne diese zu durchschnei­ den, und preßt sie gegen die Schulter 27.
In den Fig. 5 und 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Hier weist der Anschlußkörper 1 an seinem Ende einen Anschluß 2 auf, der als Steckverbin­ dung ausgeführt ist. Eine solche Steckverbindung wird üblicherweise bei Gassteckdosen eingesetzt. Desweiteren sind der Anschlußkörper 1, der Preßring 13 und der Schneidring 17 einstückig miteinander verbunden, wohingegen der Stützring 3 ein separates Teil ist. Der Stützring 3 besitzt an seinem Ende günsti­ gerweise eine Einführungsschräge 4 zum Aufschieben des Mehrschichtverbund­ rohres 9. Im Anschluß an die Einführungsschräge 4 weist der Stützring 3 einen Konus 28, der in einen zylindrischen Bereich 29 übergeht, auf. Nach dem zylindri­ schen Bereich 29 schließt sich eine Eindrehung 5 an, an die sich wiederum ein Bund 6 anschließt, der an seiner zur Einführungsschräge 4 weisenden Seite eine Schneide 32 besitzt. Nach dem Bund 6 ist auf dem Stützring 3 ein zweiter Bund 7 angeordnet, der durch eine Eindrehung 8 vom ersten Bund 6 getrennt ist und des­ sen Schulter 30 als Anschlag in Zusammenwirkung mit einer weiter unten näher erläuterten Schulter 33 dient.
Auf das Mehrschichtverbundrohr 9 ist der mit dem Anschlußkörper 1 und dem Schneidring 17 einstückig verbundene metallische Preßring 13 aufgesteckt. Die Innenkontur des Preßringes 13 besitzt eine mit einer Schulter 33 beginnende Einführungsschräge 14, die in einen Eingangsbereich 15 übergeht, dessen Durch­ messer so gewählt ist, daß sich mit dem Bund 6 des Stützringes 3 eine Preßver­ bindung ergibt. Anschließend an den Eingangsbereich 15 weist die Innenkontur einen Freistich 16 auf, an den sich ein in diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Preßring 13 verbundener Schneidring 17 anschließt. Nach einem weiteren Freistich 18 geht die Innenkontur in stufenförmigen Übergängen 19 bis auf den Außendurchmesser des Mehrschichtverbundrohres 9 zurück.
Um die Rohrverbindung herzustellen, wird das Mehrschichtverbundrohr 9 bis zum durch den Übergang vom Eingangsbereich 15 zum Freistich 16 gebildeten An­ schlag geschoben und so weit aufgeweitet, daß der Schneidring 17 in die äußere Kunststoffhülle 12 eingreift und dann der separate Stützring 3 eingesetzt (Fig. 5). Anschließend wird der Stützring durch mittels Pfeile dargestellter Krafteinwirkung bis zum Anschlag der Schulter 30 an die Schulter 33 eingepreßt, wobei die Preß­ verbindung zwischen dem Bund 6 und dem Eingangsbereich 15 zum Tragen kommt. Gleichzeitig dringt bei dieser Bewegung die Schneide 32, die in Höhe der aufgeweiteten Metallschicht 11 liegt, in diese ein (Fig. 6).
Damit entsteht bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen die gewünschte gasdichte Verbindung, bei der die Gefahr des Auftretens von Undichtigkeiten durch Relativbewegungen der einzelnen Verbindungselemente, insbesondere bei axialer Belastung und hohen Temperaturen, vermieden ist und bei der die zulässige Temperaturbelastung der Verbindung so erhöht ist, daß sie der Temperaturbela­ stung des Mehrschichtverbundrohres 9 entspricht.
Die gasdichte Verbindung wird dadurch erreicht, daß die Metallschicht 11, wie in den Fig. 3 und 4 sehr gut erkennbar, vom Schneidring 17 gegen die Schulter 27 metallisch dichtend gepreßt wird. Diese metallische Verbindung bleibt erhalten, wenn die Kunststoffhüllen 10; 12 durch hohe Temperatur weich bzw. sogar flüssig werden. Die Versagenstemperatur im Brandfall liegt wesentlich höher als die Ver­ sagenstemperatur des Kunststoffes. Desweiteren tritt keine Verringerung des Durchflußquerschnittes auf.
Die erfindungsgemäße Rohrverbindung zum gasdichten Anschluß an ein Mehr­ schichtverbundrohr ist selbstredend nicht auf die dargestellten Ausführungsbei­ spiele beschränkt. Vielmehr sind Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise der Anschluß variieren. Ferner kann der Schneidring als separates Teil ausgebildet sein, durch die innere Kunststoffhülle in die Metallschicht einschneiden oder es können mehre­ re Schneidringe Verwendung finden, die sich durch die äußere und/oder innere Kunststoffhülle schneiden.
Bezugszeichenliste
1
Anschlußkörper
2
Anschluß
3
Stützring
4
Einführungsschräge
5
Eindrehung
6
Bund
7
Bund
8
Eindrehung
9
Mehrschichtverbundrohr
10
Innere Kunststoffhülle
11
Metallschicht
12
Äußere Kunststoffhülle
13
Preßring
14
Einführungsschräge
15
Eingangsbereich
16
Freistich
17
Schneidring
18
Freistich
19
Übergang
20
O-Ring
21
Zylindrischer Bereich
22
Außengewinde
23
Nut
24
Innengewinde
25
Nut
26
O-Ring
27
Schulter
28
Konus
29
Zylindrischer Bereich
30
Schulter
31
Stirnseite
32
Schneide
33
Schulter

Claims (9)

1. Rohrverbindung zum gasdichten Anschluß an ein Mehrschichtverbundrohr, das aus einer inneren und einer äußeren Kunststoffhülle und einer dazwischen be­ findlichen Metallschicht besteht, mit einem metallischen Anschlußkörper (1), mit einem in das Mehrschichtverbundrohr (9) ragenden Stützring (3), mit einem auf der äußeren Mantelfläche des Mehrschichtverbundrohres (9) befindlichen Preß­ ring (13) und mit zumindest einem Schneidring (17), der durch eine Kunststoff­ hülle (10; 12) schneidet und in die Metallschicht (11) eindringt.
2. Rohrverbindung zum gasdichten Anschluß an ein Mehrschichtverbundrohr nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (3) mit der Metallschicht (11) eine metallisch dichte Verbindung bildet.
3. Rohrverbindung zum gasdichten Anschluß an ein Mehrschichtverbundrohr nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite (31) der Metallschicht (11) durch den in die Metallschicht (11) eingedrungenen Schneidring (17) metallisch dichtend gegen eine Schulter (30) oder Schneide (32) des Stützringes (3) gepreßt wird.
4. Rohrverbindung zum gasdichten Anschluß an ein Mehrschichtverbundrohr nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidring (17) aus einem die Form eines Kegelstumpfmantels aufweisenden Formteil besteht, dessen Außenkreis sich am Preßring (13) oder am außerhalb des Mehrschicht­ verbundrohres (9) befindlichen Teil des Anschlußkörpers (1) abstützt und des­ sen Innenkreis sich beim Aufschrauben oder Aufschieben des Preßringes (13) auf den Anschlußkörper (1) durch die äußere Kunststoffhülle (12) des Mehr­ schichtverbundrohres (9) schneidet und in die Metallschicht (11) eindringt.
5. Rohrverbindung zum gasdichten Anschluß an ein Mehrschichtverbundrohr nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidring (17) einstückig mit dem Preßring (13) oder dem Stützring (3) verbunden ist.
6. Rohrverbindung zum gasdichten Anschluß an ein Mehrschichtverbundrohr nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkörper (1), der Preßring (13) und der Schneidring (17) einstückig miteinander verbunden sind.
7. Rohrverbindung zum gasdichten Anschluß an ein Mehrschichtverbundrohr nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrverbindung zwei Schneidringe (17) aufweist, wobei beim Aufschrauben oder Aufschieben des Preßringes (13) auf den Anschlußkörper (1) der eine Schneidring (17) durch die äußere Kunststoffhülle (12) schneidet und in die Metallschicht (11) eindringt, wohingegen der zweite Schneidring (17) durch die innere Kunststoffhülle (10) schneidet und in die Metallschicht (11) eindringt.
8. Rohrverbindung zum gasdichten Anschluß an ein Mehrschichtverbundrohr nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schneidring (17) einstückig mit dem Preßring (13) und/oder der zweite Schneidring (17) ein­ stückig mit dem in das Mehrschichtverbundrohr (9) ragenden Stützring (3) ver­ bunden ist.
9. Rohrverbindung zum gasdichten Anschluß an ein Mehrschichtverbundrohr nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung von Preßring (13) und Anschlußkörper (1) metallisch dicht ausge­ führt ist.
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