DE10037436C2 - Pressfittingelement - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Pressfittingelement aus Metall gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Das Pressfitting-System für die Hausinstallation aus C-Stahl (Kohlenstoffstahl) oder hochlegiertem Stahl
sowie Kupfer ist bekannt (siehe Prospekt mapress mannesmann pressfitting-system,
Lieferprogramm Sanitär, Heizung, September 1998, sowie mapress Kupfer 03/1999).
Dieses System besteht im wesentlichen aus einem verformbaren Pressfittingelement,
das je nach Ausbildung als Bogen oder T-Stück oder Muffe oder Übergangsstück
mindestens einen radial nach außen vorstehenden Ringwulst zur Aufnahme eines
Dichtringes aufweist und daran mit einem schräg verlaufenden Übergang sich ein in
Längsrichtung erstreckender zylindrisch ausgebildeter Bereich anschließt. Am Ende
der Erstreckung dieses zylindrischen Bereiches ist eine radial nach innen sich
erstreckende sickenförmige Vertiefung angepreßt, die als Anschlag für das
einschiebbare, glattendige Rohr dient. Der Endbereich des Ringwulstes ist als ein im
Längsquerschnitt gesehen stirnseitig gerader Abschnitt ausgebildet, der senkrecht zur
Längsachse des Pressfittingelementes liegt. Die Wanddicke dieses Abschnittes ist
gleich der des wulstartig ausgebildeten Bereiches sowie des zylindrisch ausgebildeten
Abschnittes und das radiale Erstreckungsende dieses Abschnittes bildet eine
kreisrunde Öffnung. Der Innendurchmesser des einen Torus bildenden unverformten.
Dichtringes ist mindestens gleich oder größer als der Innendurchmesser des
zylindrisch ausgebildeten Bereiches. Mittels eines mindestens zwei Pressbacken
aufweisenden Presswerkzeuges wird der Ringwulst plastisch und der eingeschlossene
Dichtring elastisch verformt. Zusätzlich wird mit dem gleichen Pressvorgang im
zylindrischen Bereich des Pressfittingelementes in unmittelbarer Nähe des Ringwulstes
eine sickenförmige Vertiefung angepreßt, die auch das darunterliegende
eingeschobene Rohr miterfaßt. Der elastisch verformte Dichtring übernimmt bei diesem
Verbindungssystem die Dichtfunktion, während die angepreßte sickenförmige
Vertiefung die durch den Innendruck entstehenden Längskräfte sowie einen Teil der
Momente aufnimmt. Bei der plastischen Verformung des Ringwulstes ist im
Schließbereich der Pressbacken eine mehr oder weniger starke Gratbildung
unvermeidlich. Die Größe und Art des Grates hängt ab von der Kontur des
Pressfittingelementes, vom Fließverhalten des zu verpressenden Werkstoffes und von
der Toleranzpaarung Pressfittingelement-Pressbacke. Beim Vergleich der im Sanitär-
und Heizungsbereich verwendeten Werkstoffe Kohlenstoffstahl, hochlegierter Stahl
und Kupfer ist offensichtlich, dass das Fließverhalten von Kupfer stark von dem von
Stahl abweicht. Dies hat zur Folge, dass die bewährte Kontur für das aus Stahl
hergestellte Pressfittingelement für aus Kupfer hergestellte Pressfittingelemente bei
Verwendung der gleichen Pressbacken hinsichtlich der Gratbildung ungünstig ist. Aber
auch die Gratbildung bei Pressfittingelementen aus Stahl ist nicht zufriedenstellend.
Seit Einführung des Verfahrens des Verpressens eines Fittings mit eingeschobenem
Leitungsrohr vor mehr als 25 Jahren sind zunehmend mehr und mehr Presswerkzeuge
mit den auf die jeweilige zu verpressende Nennabmessung abgestimmten
Pressbacken in den Markt gekommen. Gegenwärtig befinden sich mehr als 150.000
Pressbacken im Markt. Die Vorteile des Verpressens statt Schweißen oder Löten
sowie Verschrauben oder Kleben sind im Laufe der Jahre auch von den als konservativ
einzustufenden Anwendern im Heizungs- und Sanitärbereich anerkannt worden, und
es kam das Bedürfnis auf, dieses Verfahren auch auf andere Werkstoffe als
Kohlenstoffstahl oder hochlegierten Stahl auszudehnen. Dabei musste der Anbieter
solcher Verpresssysteme das möglicherweise unterschiedliche Fließverhalten der neu
in das System aufzunehmenden Werkstoffe beachten. Beispielsweise ist dies für
Kupfer im Vergleich zu Kohlenstoffstahl oder hochlegiertem Stahl offensichtlich. Eine
Möglichkeit zur Lösung des Problems ist, die Kontur der Pressbacke diesem anderen
Fließverhalten anzupassen. Dies hätte bedeutet, dass der Anwender solcher
Verpresssysteme zwei Werkzeugsätze für jede Nennabmessung hätte vorhalten
müssen, mit dem Nachteil der Kosten für die Anschaffung, der Verwechselungsgefahr
und des Platzbedarfes. Wegen dieser offensichtlichen Nachteile sind die Anwender
nicht bereit, eine Verdoppelung der Anzahl der erforderlich vorzuhaltenden
Pressbacken zu akzeptieren.
Vor diesem Hintergrund stellte sich die Aufgabe, ein Pressfittingelement aus Metall,
insbesondere Kupfer anzugeben, das unabhängig vom Fließverhalten des zur
Herstellung verwendeten Werkstoffes bei Verwendung der sich bewährten
Querschnittskontur der im Markt sich befindenden Backen des Presswerkzeuges für
die verschiedenen genormten Abmessungen zusammen mit dem darin
eingeschobenen Leitungsrohr qualitativ einwandfrei und ohne störende Gratbildung
verpressbar ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend vom Oberbegriff in Verbindung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
Nach der Lehre des Patentes weist bei gleicher Nennwanddicke für den zylindrisch
ausgebildeten Bereich den Ringwulst einschließlich des radialen Erstreckungsendes
der Übergang vom zylindrisch ausgebildeten Bereich zum Ringwulst innenseitig eine
Schräge mit einem Winkel α1 gegenüber der Horizontalen von 34 bis 37 Grad auf und
das so genannte B-Maß ist gegenüber dem bekannten Pressfittingelement verringert.
Diese Ausgestaltung hat die Wirkung, dass bei gleicher Einpresstiefe der Pressbacke
das zu verpressende Volumen geringer ist und damit die Gratbildung vermindert, im
günstigsten Fall sogar ganz unterdrückt wird. Trotzdem ist sichergestellt, dass der
Dichtring noch ausreichend elastisch komprimiert wird, damit er seine Dichtfunktion
auch unter Betriebsbedingungen aufrechterhalten kann. Dies wird auch dadurch
unterstützt, dass der Durchmesser der kreisrunden Öffnung des radialen
Erstreckungsendes um 0,8 mm ± 0,2 mm größer ist als der Innendurchmesser des
zylindrisch ausgebildeten Bereiches. Dadurch wird sichergestellt, dass der stirnseitig
gerade Abschnitt sich beim Verpreßvorgang nicht vorzeitig auf dem Leitungsrohr
aufstützt und die Pressverformung des wulstartig ausgebildeten Bereiches dadurch
behindert wird. Versuche haben ergeben, dass die vorgeschlagene Kontur des
Pressfittingelementes zu einer Minderung der Gratbildung unabhängig vom
verwendeten Werkstoff führt. Für Pressfittingelemente aus Kupfer ist diese
Konturveränderung aber noch nicht ausreichend. Es wird deshalb weiterbildend
vorgeschlagen, bei Pressfittingelementen aus Kupfer den zu den einzelnen
Nennabmessungen gehörende Schnurdurchmesser des Dichtringes zu verringern und
den Ringwulst im gleichen Umfang zu verkleinern. Die Nennwanddicke wird
beibehalten, ebenso der Durchmesser der kreisrunden Öffnung des radialen
Erstreckungsendes. Die Verringerung des Schnurdurchmessers des Dichtringes
beträgt mindestens 0,2 mm, vorzugsweise 0,5 mm, damit der gewünschte Effekt
wirksam wird. Bei einer Verringerung des Schnurdurchmessers von mehr als 1 mm
können Undichtigkeiten auftreten.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von in einer Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 in einem hälftigen Längsschnitt eine Ausführungsform eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Pressfittingelementes,
Fig. 2 wie Fig. 1, aber für ein Pressfittingelement aus Kupfer.
In Fig. 1 ist in einem hälftigen Längsschnitt eine Ausführungsform eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Pressfittingelementes 1 dargestellt. Es besteht aus
einem radial nach außen vorstehendem Ringwulst 2, in dem ein hier noch unverformter
Dichtring 15 angeordnet ist. Der zu den einzelnen Nennabmessungen gehörende
Schnurdurchmesser 16 des Dichtringes 15 entspricht dem bekannten
Schnurdurchmesser, wie sie bisher für Pressfittingelemente aus Kohlenstoffstahl oder
hochlegiertem Stahl üblich waren. Beispielsweise für die Nennabmessung 54 mm
beträgt der Schnurdurchmesser 4 mm. Auf der Einschubseite des hier nicht
dargestellten Leitungsrohres schließt an den Ringwulst 2 stirnseitig ein gerader
Abschnitt 3 an, der senkrecht zur Längsachse 4 des Pressfittingelementes 1 liegt. Das
radiale Erstreckungsende des geraden Abschnittes 3 bildet eine kreisrunde Öffnung 5.
Auf der rechten Seite des Ringwulstes 2 schließt sich ein schräger Abschnitt 6 an, der
einen Übergang bildet zum zylindrisch ausgebildeten Bereich 7. Am Ende der
Erstreckung des zylindrisch ausgebildeten Bereiches 7 ist eine sickenförmige
Vertiefung 8 ausgebildet, die einen Anschlag für das einzuschiebende Leitungsrohr
bildet. An diese Vertiefung 8 schließt sich ein weiterer zylindrisch ausgebildeter
Abschnitt 9 an.
Charakteristisch für dieses Pressfittingelement 1 ist, dass die Nennwanddicke 10 des
zylindrisch ausgebildeten Bereiches 7, des Ringwulstes 2 sowie des geraden
Abschnittes 3 gleich ist und üblicherweise bei 1,4-1,5 mm liegt. Die geringfügige
Verringerung der Wanddicke besonders im Verformungsbereich des Ringwulstes 2 soll
dabei außer Betracht bleiben. Erfindungsgemäß weist der schräg verlaufende
Abschnitt 6, der einen Übergang vom zylindrisch ausgebildeten Bereich 7 zum
Ringwulst 2 darstellt, innenseitig einen Winkel α1 gegenüber der Horizontalen im
Bereich von 34 Grad bis 37 Grad auf. Um den Unterschied der Veränderung deutlich
zu machen, ist ohne Schraffur die übliche Kontur der bekannten Pressfittingelemente
mit eingezeichnet worden. Wesentlich ist, dass der schräg verlaufende Abschnitt 6'
flacher verläuft und einen kleineren Winkel α2 gegenüber der Horizontalen aufweist.
Deutlich ist in dieser Darstellung zu erkennen, dass durch den steileren Verlauf des
Überganges 6 das so genannte B-Maß 14 sich vermindert. Unter diesem B-Maß wird
der Abstand der Kante 17 bzw. 17' am Übergang vom zylindrisch ausgebildeten
Bereich 7 zum schräg verlaufenden Übergang 6 bzw. 6' bis zur Außenseite 18 des
stirnseitig geraden Abschnittes 3 verstanden. Dieses B-Maß 14 ist erfindungsgemäß
verringert. Das wirkt sich in der Weise aus, dass die angesetzte Pressbacke 19 tiefer
auf den Bereich des Ringwulstes 2 und des Überganges 6 ansetzt und somit das zu
verpressende Volumen verringert wird.
Für eine einwandfreie Verpressung ist außerdem noch von Bedeutung, dass der
Durchmesser 12 der kreisrunden Öffnung 5 des stirnseitig geraden Abschnittes 3 um
0,8 mm ± 0,2 mm größer ist als der Innendurchmesser 13 des zylindrisch
ausgebildeten Bereiches 7. Dadurch wird sichergestellt, dass beim Verpressen der
stirnseitig gerade Abschnitt 3 sich nicht vor dem Schließen der Pressbacken 19 auf das
Leitungsrohr aufsetzt und die erforderliche Restverformung des Ringwulstes 2 dadurch
behindert wird.
Fig. 2 zeigt in einer vergleichbaren Darstellung wie Fig. 1 ein zweites
Ausführungsbeispiel. Das aus Kupfer hergestellte Pressfittingelement 1' unterscheidet
sich in der Weise, dass der Schnurdurchmesser 21 des Dichtringes 20 geringer ist als
der bekannte Schnurdurchmesser 16 (Fig. 1). Der Ringwulst 2' ist dementsprechend
im gleichen Verhältnis verkleinert. Um diesen Unterschied deutlich zu machen, ist in
Fig. 2 ein Extrembeispiel gewählt worden, in Wirklichkeit sind die Unterschiede
geringer. Die sonstigen Randbedingungen, wie gleiche Nennwanddicke 10 für den
zylindrisch ausgebildeten Bereich 7, den Ringwulst 2' und den stirnseitig geraden
Abschnitt 3' sowie der steilere Winkel α1 im Bereich von 34 bis 37 Grad sind
beibehalten worden. Überträgt man die angesetzte Pressbacke 19 gemäß Fig. 1 auf
die Verhältnisse in Fig. 2, dann wird deutlich, dass die Verringerung des
Schnurdurchmessers 21 und die damit einhergehende Verkleinerung des Ringwulstes
2' dazu führt, dass die angesetzte Pressbacke 19 noch mehr in Richtung Längsachse 4
verschoben ist und dementsprechend das zu verformende Volumen verkleinert wird.
Im Ergebnis führt dies zu der gewünschten verminderten Gratbildung.
Nr. Bezeichnung
1
,
1
' Pressfittingelement
2
,
2
' Ringwulst
3
,
3
' stirnseitig gerader Abschnitt
4
Längsachse
5
kreisrunde Öffnung
6
,
6
' schräger Übergangsabschnitt
7
zylindrisch ausgebildeter Bereich
8
sickenförmige Vertiefung
9
zylindrisch ausgebildeter Abschnitt
10
Nennwanddicke
12
Durchmesser der kreisrunden Öffnung
13
Innendurchmesser des zylindrisch ausgebildeten Bereiches
14
,
14
' B-Maß
15
Dichtring (erstes Ausführungsbeispiel)
16
Schnurdurchmesser (erstes Ausführungsbeispiel)
17
,
17
' Kante-Übergang zylindrisch ausgebildeter Bereich zu schrägem
Übergangsabschnitt
18
Außenseite stirnseitig gerader Abschnitt
19
Pressbacke
20
Dichtring (zweites Ausführungsbeispiel)
21
Schnurdurchmesser (zweites Ausführungsbeispiel)
Claims (6)
1. Pressfittingelement aus Metall zur Bildung einer unlösbaren, dichten Verbindung
von Rohren, das mindestens einen radial nach außen vorstehenden Ringwulst
zur Aufnahme eines Dichtringes und einen mit einem schräg verlaufenden
Übergang daran anschließenden, der Einschubseite für das Rohr abgewandten,
zylindrisch ausgebildeten Bereich aufweist, der einen Anschlag für das
einzuschiebende Rohr bildend in einen daran anschließenden zylindrisch
ausgebildeten Abschnitt übergeht und der Endbereich des Ringwulstes als ein
im Längsquerschnitt gesehen stirnseitig gerader Abschnitt ausgebildet ist, der
senkrecht zur Längsachse des Pressfittingelementes liegt und dessen
Wanddicke gleich ist dem Ringwulst und dem zylindrisch ausgebildeten Bereich
und dessen radiales Erstreckungsende eine kreisrunde Öffnung bildet und der
Innendurchmesser des einen Torus bildenden unverformten Dichtringes
mindestens gleich oder größer ist als der Innendurchmesser des zylindrisch
ausgebildeten Bereiches und die Rohrverbindung gebildet wird durch ein das
Pressfittingelement umfassendes, mindestens zwei Pressbacken aufweisendes
Presswerkzeug, wobei während des Verpressens die Pressbacken sowohl auf
den Ringwulst einschließlich des darin eingelegten Dichtringes, als auch auf
den der Einschubseite abgewandten, zylindrisch ausgebildeten Abschnitt des
Pressfittingelementes einwirken,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei gleicher Nennwanddicke (10) für den zylindrisch ausgebildeten Bereich
(7) und den Ringwulst (2, 2') einschließlich des radialen Erstreckungsendes (3)
der Übergang (6) vom zylindrisch ausgebildeten Bereich (7) zum Ringwulst (2)
innenseitig eine Schräge mit einem Winkel α1 gegenüber der Horizontalen von
34 Grad bis 37 Grad aufweist und das so genannte B-Maß (14) gegenüber dem
bekannten Pressfittingelement verringert ist.
2. Pressfittingelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Durchmesser (12) der kreisrunden Öffnung (5) des radialen
Erstreckungsendes (3) um 0,8 mm ± 0,2 mm größer ist als der
Innendurchmesser (13) des zylindrisch ausgebildeten Bereiches (7).
3. Pressfittingelement nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zu den einzelnen Nennabmessungen gehörende Schnurdurchmesser
(16) des Dichtringes (15) bei Pressfittingelementen aus Kohlenstoffstahl oder
Edelstahl gleich ist dem bekannten Schnurdurchmesser.
4. Pressfittingelement nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der zu den einzelnen Nennabmessungen gehörende Schnurdurchmesser
(18) des Dichtringes (16) bei Pressfittingelementen aus Kupfer geringer ist als
der bekannte Schnurdurchmesser und der Ringwulst (2') im gleichen Umfang
verkleinert ist unter Beibehaltung der Nennwanddicke (10) und des
Durchmessers (12) der kreisrunden Öffnung (5) des radialen Erstreckungsendes
(3').
5. Pressfittingelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verringerung des Schnurdurchmessers (18) des Dichtringes (16)
mindestens 0,2 mm beträgt.
6. Pressfittingelement nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Verringerung des Schnurdurchmessers (18) des Dichtringes (16) 0,5 mm
beträgt.
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- 2000-07-24 DE DE10037436A patent/DE10037436C2/de not_active Expired - Fee Related
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