DE2854795C2 - - Google Patents

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    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/086Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe fixed with screws
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/02Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
    • F16L23/024Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes
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    • F16L23/0286Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially characterised by how the flanges are joined to, or form an extension of, the pipes the flanges being held against a shoulder the shoulder not being formed from the pipe

Description

Die Erfindung betrifft einen Anschluß für Leitungssysteme zum Übergang von einer Schneidringverbindung auf eine Flanschverbindung mittels eines rohrförmigen Verbindungs­ körpers.
In der Hydraulik werden in der Regel sogenannte Schneid­ ringverbindungen oder Kompressionsverbindungen benutzt, bei denen ein Rohrende ein anderes Rohrende in sich aufnimmt und ein Außengewinde besitzt, auf das eine Spannmutter aufgeschraubt wird, die mittels einer Schulter einen Schneidring oder einen Kompressionsring an das innenliegende Rohrende anpreßt und dadurch die Verbindung herstellt; zum Teil finden auch Flanschverbindungen Anwendung.
In jüngerer Zeit werden jedoch in ständig steigendem Maße Schneidring- oder Kompressionsverbindungen benutzt, vor allem bei kleineren Rohrdimensionen, da sie preiswerter sind und einen geringeren Raum in Anspruch nehmen.
Beispielsweise bei Pumpen und Arbeitszylinder unter­ schiedlicher Ausführungsformen ergibt es sich häufig, daß der eine Teil des Anschlusses aus einem stationären Flansch besteht; hierbei ist es erforder­ lich, von einer Schneidringverbindung auf eine Flansch­ ringverbindung überzugehen. Aus der AT-PS 2 27 493 ist eine derartige Anschlußverbindung bekannt, bei der ein innenkonischer Axialansatz auf das mit dem festen Flansch zu verbindende Rohr aufgesetzt ist. In den Innenkonus des Axialansatzes ist ein Klemmring mit Längsschlitz und ein Gummidichtkörper mit flansch­ artiger Verbreiterung eingesetzt. Der innenkonische Axialansatz ist mit einem Flanschring versehen, der mit dem festen Flansch verschraubt werden kann, wobei beim Verschrauben der Klemmring vom Gummidicht­ körper in den Axialansatz gedrückt wird. Diese Anschluß­ verbindung ist für Kunststoffrohre vorgesehen, und ist nicht allgemein auf metallische Rohrleitungen zu übertragen, da über den Gummidichtkörper und den Klemmring keine genügend große radiale Druckkraft erzielt werden kann.
Eine weitere Rohrverbindung für Kunststoffrohre ist in der FR-PS 12 08 670 beschrieben, bei der das zu befestigende Kunststoffrohr einen konischen Ansatz aufweist, der entweder direkt am Rohr angeformt oder aufgesetzt ist. In diesen konischen Ansatz ist ein Ring aus steifem Material eingesetzt, der die Verformung des Kunststoffrohres verhindern soll.
Eine Befestigungshülse mit konischer Innenfläche wird über den konischen Ansatz geschoben und mit dem festen Flansch verschraubt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anschluß für Leitungssysteme zum Übergang von einer Schneidringverbindung auf eine Flanschverbindung zu schaffen, der für unter hohem Druck stehende metallische Rohrleitungen anwendbar ist, und auch für T- oder L-förmige Verbindungen geeignet ist, wobei allgemein für Kompressionsverbindungen übliche Verbindungskörper Anwendung finden sollen, so daß keine erhöhten Herstellungskosten und zusätzliche Lagerkosten erforderlich werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Anschluß für Leitungssysteme gemäß der Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 durch die Maßnahmen gemäß der kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Mit dem erfindungsgemäßen Anschluß wird eine Rohrverbindung für unter hohem Druck stehende Rohrleitungen unter einfacher Ausbildung des Anschlusses zur Verfügung gestellt. Anstelle eines gesondert hergestellten Verbindungskörpers wird ein aus der Massenproduktion zur Verfügung stehender Schneidringverbindungskörper mit einem einfachen und billigen Einsatzstück und einer üblichen Überwurfmutter verwendet, die auf das Endgewinde des Schneidringverbindungskörpers aufgeschraubt wird. Da die Stirnfläche des stationären Flansches in der Regel eben ist, ist die benachbarte Stirnfläche des Einsatzkörpers mit einer Ringnut versehen, in die ein Dichtungsring eingelegt ist.
Wenn der Anschluß an einem Rohrende erfolgt, weist dieses in der Regel selbst eine Abdichtung auf, wobei die Stirnfläche des Einsatzstückes eben ausgebildet wird. Die Überwurfmutter wird so weit auf das Außengewinde des Verbindungskörpers aufge­ schraubt, daß sie in angespannter Lage die Stirn­ fläche des stationären Anschlußflansches nicht berührt, so daß diese Stirnfläche keiner Oberflächen­ behandlung bedarf. Beim Anschluß an ein mit einem Flansch versehenes Rohrende steht das Rohrende in der Regel gegenüber dem Flansch vor, wobei die aufgeschraubte flanschartige Überwurfmutter so aus­ bildet werden kann, daß sie das Einsatzstück radial überragt. Hierbei kann die Überwurfmutter immer in erwünschter Lage eingestellt werden mit der Folge, daß auch das andere Ende des Verbindungs­ körpers in die gewünschte Richtung gebracht werden kann.
Die aneinander zur Anlage gelangenden konischen Oberflächenteile der Öffnung des Schneidringver­ bindungskörpers und des Einsatzstückes sind in der Regel bearbeitet und können daher von sich aus eine ausreichende Dichtung bilden; in aller Regel ist jedoch an dem konischen oder dem zylindrischen Teil des Einsatzstückes eine Nut für einen O-Ring oder dergleichen ausgeformt, um eine absolute Dichtung zu erzielen. Da eine zylindrische Oberfläche in den meisten Fällen eine geringere Bearbeitungs­ güte besitzt als eine konische Oberfläche, wird eine bessere Dichtung an der konischen Oberfläche erzielt.
Hierbei ergibt sich aber ein Problem insoweit, als der elastische O-Ring das Einsatzstück nach außen zu verschieben bestrebt ist, so daß das Einsatzstück vor der Anspannung des Anschlusses nicht in die endgültige Lage gebracht werden kann. Wenn die Anschlußverbindung unter Spannung gesetzt wird, wird das Einsatzstück um eine vorher nicht bestimmbare Länge nach innen verschoben, so daß auch das erforderliche Aufschrauben der Überwurf­ mutter schwer vorher bestimmt werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung löst dieses Problem dadurch, daß die zylindrische Oberfläche des Einsatzstückes einen radialen Ring­ vorsprung besitzt, der bei Einführung in die Öffnung des Verbindungskörpers verformt wird und damit das Einsatzstück festhält. Um die Demontage des Einsatz­ stückes zu erleichtern, weist die Überwurfmutter eine innere Schulter auf, die beim Abschrauben der Einwurfmutter an einer entsprechenden Schulter des Einsatzstückes anliegt und so das Einsatzstück aus dem Verbindungskörper herausschiebt.
Die Zeichnungen zeigen eine beispiels­ weise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 einen fertig montierten Anschluß in teilweisem Schnitt;
Fig. 2 ein Einsatzstück, eine Überwurfmutter und ein Ende des Schneidringverbindungs­ körpers in Einzeldarstellung; und
Fig. 3 eine Endansicht der Überwurfmutter und des Verbindungskörpers.
Die Zeichnung zeigt den erfindungsgemäßen Anschluß eines hydraulischen Leitungssystems mit einer Schneid­ ringverbindung 5 an einen stationären Flansch 15. Der Verbindungskörper 1 ist ein L-förmiger Teil, wie er in der Regel in Zusammenhang mit Arbeitszylindern in Pumpen oder Baggern verwendet wird.
Der Anschluß besitzt einen üblichen für Schneidring­ verbindungen vorgesehenen Verbindungskörpers 1, der an seinem in der Fig. 1 links gezeigten Ende an einem stationären Flansch 15 zu befestigen ist. Das andere Ende des Verbindungskörpers 1 weist eine Schneidring­ verbindung 5 auf. Der Verbindungskörper 1 besitzt üblicherweise an seinem Ende ein Außengewinde 2 und eine Eintrittsöffnung mit einem konisch verjüngten Abschnitt 6, an den sich ein zylindrischer Abschnitt 7 anschließt.
In die Eingangsöffnung wird ein entsprechend ausgebildetes Einsatzstück 3 eingeführt. Das Einsatzstück 3 ragt gegen­ über dem Verbindungskörper 1 vor und kommt an der Stirn­ fläche des stationären Flansches 15 zur Anlage. Zum Zwecke der Abdichtung gegenüber dem stationären Flansch 15 ist in der Stirnfläche des Einsatzstückes 3 eine Ringnut 8 angeordnet, in die ein Abdichtungsring 9 einge­ legt ist.
Zur Abdichtung zwischen dem Einsatzstück 3 und dem Verbindungskörper 1 ist im Einsatzstück 3 eine Ringnut 10 angeordnet, in der ein Dichtungsring 11 aufgenommen ist. Der Dichtungsring 11 ist an dem konischen Abschnitt 6 des Einsatzstückes angeordnet an der Stelle des Über­ ganges von dem konischen Abschnitt 6 zu dem zylindrischen Abschnitt 7. Auf dem Außengewinde 2 des Verbindungs­ körpers 1 ist eine mit einem entsprechenden Innengewinde 12 ausgestattete Überwurfmutter 4 aufgeschraubt, die durch Bolzen 13, die in Gewindebohrungen des stationären Flansches 15 eingreifen, mit diesem fest verspannt wird. Die Überwurfmutter 4 ist so weit auf das Außengewinde 2 aufgeschraubt, daß sie in fertig montiertem Zustand die Stirnfläche des stationären Flansches 15 nicht berührt.
Um das Einsatzstück 3 gegen die nach außen gerichtete Kraft des elastischen Dichtungsringes 11 zu halten, bevor die Verspannung durch die Bolzen 13 erfolgt, ist der zylindische Abschnitt 7 des Einsatzstückes 3 mit einem radialen Ringvorsprung 14 ausgestattet, der bei Einführung des Einsatzstückes 3 in die Öffnung des Verbindungskörpers 1 gestaucht wird und in der Fig. 1 nicht sichtbar ist. Um die Demontage des Einsatzstückes 3 zu erleichtern, besitzt die Überwurfmutter 4 eine innenliegende Schulter 16, die beim Abschrauben der Überwurfmutter 4 an einer entsprechenden Schulter 17 des Einsatzstückes 3 zur Anlage kommt und dieses aus der Öffnung des Verbindungskörpers 1 herausschiebt.

Claims (5)

1. Anschluß für Leitungssysteme zum Übergang von einer Schneidringverbindung auf eine Flanschverbindung mittels eines rohrförmigen Verbindungskörpers, gekennzeichnet durch ein in das dem Flansch gegenüberliegende Ende des Verbindungskörpers (1) einfügbares Einsatzstück (3), das entsprechend der Öffnung des Verbindungskörpers (1) einen zylindrischen und einen konischen Abschnitt aufweist, eine Überwurfmutter (4), deren Innengewinde (12) in das Außengewinde (2) des Verbindungskörpers (1) eingreift, wobei das äußere Ende des Einsatzstückes (3) gegenüber der Überwurfmutter (4) vorsteht und letztere mittels Schrauben (13) an dem Flansch (15) befestigbar ist.
2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (3) an seiner Stirnfläche eine Ringnut (8) zur Aufnahme einer Ringdichtung (9) aufweist.
3. Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem Verbindungskörper (1) und dem Einsatzstück (3) eine Dichtung (11) angeordnet ist.
4. Anschluß nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einsatzstück (3) einen in den Verbindungskörper (1) eingreifenden deformier­ baren Vorsprung (14) besitzt.
5. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die auf dem Verbindungskörper (1) aufschraubbare Überwurfmutter (4) eine innere Schulter (16) besitzt, die in Anlage an das Einsatzstück (3) bringbar ist.
DE19782854795 1977-12-19 1978-12-15 Anschluss zum uebergang von einer schneidringverbindung o.dgl., vorzugsweise fuer leitungssysteme, auf eine flanschverbindung Granted DE2854795A1 (de)

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