DE2418243C3 - Rohranschlußvorrichtung - Google Patents

Rohranschlußvorrichtung

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DE2418243C3 DE19742418243 DE2418243A DE2418243C3 DE 2418243 C3 DE2418243 C3 DE 2418243C3 DE 19742418243 DE19742418243 DE 19742418243 DE 2418243 A DE2418243 A DE 2418243A DE 2418243 C3 DE2418243 C3 DE 2418243C3
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Zako Rohrverbindungen & Co Kg 5300 Bonn-Bad Godesberg GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/04Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohranschlußvorrichtung für ein Edelstahlrohr mit einem dichtend in das Rohrende eindrückbaren, dieses aufweitenden konischen Stützring aus Edelstahl, der mit einem zylindrischen Ansatz an der Bohrungswand des Rohrendes anliegt und mit seinem ai.s dem Rohrende ragenden Ende in axialer Richtung dichtend gegen ein Anschlußstück angepreßt ist, das mitteis ein· r Überwurfmutter mit dem aufgeweiteten Rohrende in Verbindung steht, die das aufgeweitete Rohrende und das Anschlußstück umgibt und unter Zwischenschaltung eines Einlegeringes mit Innenkonus beide in axialer Richtung gegeneinanderzieht.
Bei derartigen Rohranschlußvorrichtungen ergeben sich oft Schwierigkeiten im Berührungsbereich zwischen der Bohrurgswand des aufgeweiteten Rohrendes und dem konischen Teil des Stützringes. In diesem Bereich muß einerseits im Betriebszustand der Rohranschlußvorrichtung eine einwandfreie metallische Abdichtung zwischen Rohr und Stützring vorhanden sein, die sehr hohen Drücken standhalten kann, andererseits muß vermieden werden, daß der Stützring, nachdem er in das Rohrende eingedrückt worden ist, aus diesem wieder herauspringt
Bei einer bekannten Rohranschlußvorrichtung der eingang:; beschriebenen Gattung (GB-PS 8 62 353) werden zwischen dem Außenkonus des Stützringes und der Bohrungswand des aufgeweiteten Rohrendes Freßstellen und Riefen beobachtet, die die einwandfreie metallische Abdichtung zwischen den beiden aneinander anliegenden Teilen beeinträchtigen. Zusätzlich wird die einwandfreie Abdichtung dadurch beeinträchtigt, daß beim Lösen der Rohranschlußvorrichtung der Stützring durch die stärke elastische Rückfederung des kaltverformten Rohrendes in axialer Richtung herausgedrückt wird und aus dem Rohrende herausfällt. Bei der erneuten Montage des Stutzringes kommen die vorhandenen Riefen und Freßstellen an der Außenwand des Stützringes und der Innenwand des aufgeweiteten Rohrendes nicht wieder zur Deckung, so daß die Rohranschlußvorrichtung bereits nach einmaliger Demontage nicht mehr verwendbar ist. Dieses ungünstige Verhalten wird auch bei anderen, ähnlich ausgebildeten Rohranschlußvorrichtungen beobachtet (DT-AS 11 70 729).
Aufgabe der Erfindung ist es, die Rohranschlußvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß Riefen und Freßstellen im Bereich der aneinander anliegenden Flächen des Rohrendes und das Stützringes vermieden werden und ein Hera,-.sdrükken des Stützringes in axialer Richtung aus dem
ίο Rohrende vermieden wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Material des Stüizrings durch Legieren, Härten und/oder Vergüten um mindestens neun Einheiten auf der Rockwell-Härteskala härter als der Rohrwerkstoff im durch Aufweiten kaltverfestigten Bereich ist, und daß der zylindrische Ansatz des Stützringes am Rohr mit Preßsitz anliegt.
Obgleich angenommen werden konnte, daß die Verwendung eines wesentlich härteren Materials für den Stützring zu Riefen und Freßstellen nunmehr an der Bohrungswand des aufgeweiteten Rohrendes führt, hat sich überraschenderweise gezeigt, daß Riefen und Freßstellen ausbleiben, wenn das Material des Stützringes um mindestens 9 Einheiten auf der Rockwell-Här- teskala härter als der Rohrwerkstoff im kaltverfestigen Bereich ist. Hinzu .kommt, daß durch den Preßsitz zwischen dem zylindrischen Ansatz des Stützringes und der Bohrungswand der Halt des Stützringes im Rohrende so verbessert wird, daß auch bei Demontage keine Verschiebungen der Dichtflächen gegeneinander auftreten und dementsprechend die mit einer solchen Verschiebung oft verbundenen Undichtigkeiten von vornherein vermieden werden. Außerdem bildet der Preßsitz des zylindrischen Ansatzes im Rohrende eine zusätzliche Abdichtung, die mit einem Paßsitz nach dem
Stand der Technik (G B-PS 8 62 353) nicht erreichbar ist. Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, die einen Schnitt durch eine Rohrverbindung gemäß der Erfindung darstellt.
Der in der Zeichnung mit 1 bezeichnete Anschlußstutzen besitzt ein Außengewinde 2, auf dem eine Überwurfmutter 3 drehbar ist. Seine kreisringförmige Stirnfläche ist mit einer Nut 4 versehen, in der sich ein elastischer Dichtungsrings befindet.
In das Edelstahl-Rohr 6 ist ein Edelstahl-Stützring eingedrückt, der in seiner Gesamtheit mit 7 bezeichnet ist. Der Stützring 7 besitzt einen Bund oder Kragen 8, einen konischen Teil 9 und einen sich hieran anschließenden zylindrischen Teil 10. An den zylindri sehen Teil 10 kann sich ein kurzer konischer Teil 11 anschließen, durch den das beim Zusammenbau der Kupplung erforderliche Eindrücken des Stützringes in das Rohr erleichtert wird. Das Eindrücken des Stützringes 7 in das Rohr 6 erfolgt, wie in der Zeichnung erkennbar, so weit, daß der konische Teil 9 des Stützringes das Ende des Rohres 6 aufweitet und erheblich verformt, während sich im Bereich des zylindrischen Teils 10 des Stützringes zwischen Stützring und Rohr ein Preßsitz ergibt.
fe Bei zusammengebauter Rohrverschraubung übt die Überwurfmutter 3 über einen Einlegering 12 auf das Rohr 6 eine Kraft aus, die über die konische Innenfläche des Einlegeringes 12 gleichmäßig auf den Außenmantel des Rohres verteilt wird. Hierdurch wird einerseits der aufgeweitete innenmantel des Rohres 6 gegen den konischen Außenmantel 9 des Stützringes 7 gepreßt, andererseits der Stützring 7 in das Ende des Rohres 6 geschoben und schließjch der Bund 8 des Stützringes 7
gegen die Stirnfläche des Anschlußstückes 1 gepreßt, wodurch auch dort eine dichte Verbindung entsteht, die allerdings auch andersartig als in der Zeichnung dargestellt, ausgebildet sein kann,
Der Einlegering 12 ist so ausgebildet, daß er einen s Innenkonus aufweist, während er außen einen zum Rohrende weisenden zylindrischen Teil 13 und einen sich daran anschließenden konischen Teil 14 besitzen kann.
Beim Eindrücken des Stützringes 7 in das Rohr6 wird, wie oben erläutert, das Rohr im Bereich des konischen Teiles 9 des Stützringes 7 aufgeweitet. In diesem Bereich findet eine Kaltverformung statt, die in der Regel eine Kaltverfestigung des Rohrwerkstoffes in diesem Bereich zur Folge hat. Durch Legieren, Härten und/oder Vergüten des Stützringmaterials ist die Festigkeit des Stützringes um mindestens 9 Einheiten auf der Rockwell-Härleskala (HR C) größer als die des kaltverfestigten Rohrwerkstoffes.
Es hat sich beispielsweise gezeigt, daß ein Rohr aus einem Stahl mit max. 0,10 % C, max. I % Si, max. 2 % Mn, 17 bis 19 % Cr, 9 bis 11,5 % Ni und Ti min. 5 χ °/o C (Werkstoff-Nr. 1.4541) im durch das Aufweiten kaltverfestigten Bereich, am Rohrinnenkonus, eine Härte von 36 HR C aufwies. Mit diesem Rohrwerkstoff wurden Stützringe verwendet, die aus einem Stahl mit 0,17 bis 0,25 % C, max. 1,0 % Si, max. 1,0 % Mn, 16,0 bis 18,0 % Cr und 1,5 bis 2,5 % Ni (Werkstoff-Nr. 1.4057) bestanden. Stützringe, die auf 43 bis 45 HR C vergütet waren, ließen sich in das Rohr eindrücken und hafteten in diesem einwandfrei, es zeigten sich jedoch Freßstellen. Bei Verwendung von Stützringen, die auf 45 bis 50 HRC vergütet waren, traten Freßstellen nicht auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Rohranschlußvorrichtung für ein Edelstahlrohr mit einem dichtend in das Rohrende eindrückbaren, dies*» aufweitenden konischen Stützring aus Edelstahl der mit einem zylindrischen Ansatz an der Bohrungwand des Rohrendes anliegt und mit seinem aus dem Rohrende ragenden Ende in axialer Richtung dichtend gegen ein Anschlußstück angepreü't ist, das mittels einer Überwurfmutter mit dem aufgeweiteten Rohrende in Verbindung steht, die das aufgeweitete Rohrende und das Anschlußstück umgibt und unter Zwischenschaltung eines Einlegeringes mit Innenkonus beide in axialer Richtung gegeneinanderzieht, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Stützringes (7—10) durch Legieren. Härten und/oder Vergüten um mindestens neun Einheiten auf der Rockwell-Härteskala (HR C) härter als der Rohrwerkstoff im durch Aufweiten kaltverfestigten Bereich ist, und daß der zylindrische Ansatz (10) des Stützringes (7—10) am Rohr mit PreDsitz anliegt.
DE19742418243 1974-04-13 1974-04-13 Rohranschlußvorrichtung Expired DE2418243C3 (de)

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DE2418243B2 DE2418243B2 (de) 1977-08-11
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