DE2854795A1 - Anschluss zum uebergang von einer schneidringverbindung o.dgl., vorzugsweise fuer leitungssysteme, auf eine flanschverbindung - Google Patents

Anschluss zum uebergang von einer schneidringverbindung o.dgl., vorzugsweise fuer leitungssysteme, auf eine flanschverbindung

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DE2854795A1 DE19782854795 DE2854795A DE2854795A1 DE 2854795 A1 DE2854795 A1 DE 2854795A1 DE 19782854795 DE19782854795 DE 19782854795 DE 2854795 A DE2854795 A DE 2854795A DE 2854795 A1 DE2854795 A1 DE 2854795A1
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Description

PFENNING - MAAS · SEILER ■ MEiNIG ■ LEMKE · SPOTT
BERLUs WUN1CHEN AUGSBURG
Patentanwälte - Kurfurs.sndafrm 170 ""> IUfX-- Bft'.n 15
3O725/vi
Y- Mt ...:ter. *
Our reference
Pf/schu
J Pit nning. Οψ\ -Ing Be-:m Dr ■ Maas. Dipl -Chem M j.ichen H Setter. DlO1 Ing. Benin K H Meinig, Dtpl -Phys. · Benin J M Lemke. Oipl-Ing ■ AugstMrci Dr. G. Spolt Clpl -Chem Mn-mh^.
BÜRO BERLIN: Kurfürstendamm D 1000 Berlin 15
Telefon-
030-8812008/8812009
Telegrammadresse: Seilwehrpatent
Berlin
15. DezeiTiber 1978
Herr Göran Vilhelm Sundholm Xahkelantie, 04 300 Hyryl-1, Finnland
Anschluß zur.i Übergang von einer Schneidringverbindung oder dergleichen, vorzugsweise für Leitungssysteme, auf eine Fl a η s ch ve r b i η d un q
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Anschluß zum Übergang von einer Schneidringverbindung oder dergleichen, vorzugsweise für Leitungssysteme, auf eine Flanschverbindung.
In der Hydraulik werden in der Regel sogenannte Schneidringverbindungen oder Kompressionsverbindungen benutzt, bei denen ein Rohrende ein anderes Rohrende in sich aufnimmt und ein Außengewinde besitzt, auf das eine Spannmutter aufgeschraubt wird, die mittels einer Schulter einen Schneidring oder einen Kompressionsring an das innenliegende Rohrende anpreßt und dadurch die Verbindung herstellt; zum Teil finden auch Flanschverbindungen Zuwendung. In jüngerer Zeit werden jedoch in ständig steigendem Maße Schneidring- oder Kompressionsverbindungen benutzt, vor allem bei kleineren Rohrdinensionen, da sie preiswerter sind und einen gerinaeren Raum in Anspruch nehmen.
Beispielsweise bei Pumpen und Arbeitszylinder unterschiedlicher Ausführungsformen ergibt es sich häufig, daß der eine Teil des Anschlusses aus einem stationären Flansch besteht; hierbei ist es erforderlich, von einer
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- JT- ,
S ;
Schneidringverbindung auf eine Flanschringverbindunn j
überzugehen. Vielfach ist der an den stationären Flansch
zu befestigende Verbindungskörper als T- oder L-förrr:.ger j Teil ausgebildet, wie es beispielsweise bei Arbeits- j
i zylindern in Baggern der Fall ist. Bisher hat nan das :
Anschlußproblem so gelöst, daß speziell nefornte Ver- i bindungskörner heraestellt wurden, die an ihren ein'η Ende für die Herstellung einer Schneidrinaverbinduncr <Toeiinet: sincl und an anderen Ende eine Schulter besitzen, an .'er
ein Spannflansch in Anlane gebracht werden kann. Tr-Vergleich η-it reinen SchneidringverbindunTskörpern sin·-:
de rartine speziell herzustellende Verbindunaskörper nur
in geringen-: Unfange erwünscht, da sie einen relativ
hohen zusätzlichen Kostenaufwand erfordern und neben
den Hernto.l lunnr:kosten auch zusätzliche Lo nor kor; ten
erforderlich pichen. Die hierbei vorgesehenen FlanRch"
bestehen aus Awei Hälften rit der Folge, daß zwei derartige Flansche nicht miteinander verbunden werden können.
Bei geraden Anschlüssen ist es bekannt, Schneidringvnrbindungskörper zu verwenden, deren Endgewinde einen
Ansatz besitzt, und auf dieses Endgewinde einen mit
Innengewinde versehenen Flansch aufzuschrauben, der nn
den stationären Flansch angeschlossen wird. Hierbei rÜTsen
jerl jh die beiden Endflächen des aufgeschraubten Flansches oberflächenbehandelt sein zur Erzieluna ein- r erforderlichen Alidichtung einmal gegenüber den Ansät:' des Sohneidringverbindungskörpers und zum anderen gegenüber dem stationären Flansch. Für einen Anschluß mittels eines L- oder T-förmigen Verbindungskörpers ist diese LÖsunn nicht verwendbar, da der Flansch an den Ansatz des Schneidringverbindungskörpers fest annospannt v/erden muß, wobei die endgültige Lage des auf anschraubten Flansches und damit auch die Richtuno des einen Endes oder beider Enden des Verbindunaskörpers nicht vorausaesehen werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufaabe zugrunde, ..iLe vorstehend geschilderten Probleme zu lösen.
Diese Lösung kennzeichnet sich dadurch, d?>ft der Ansc-.\\in aus einer: rohrförmigen, an seinem einen Ende für eire Sc'incidringverbinduna oder dergleichen geeinneten Verbindunaskörper, einem in das andere Ende des Verbindungskörpers einfügbaren Einsatzstück und einer mit einem dem Außengewinde des Verbindungskörpers entsprechenden Innengewinde ausgestatteten Überwurfmutter besteht, die beispielsweise mittels Bolzen an der Flanschverbindung faefestiijbar ist.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen,
Der Verbindungskörper des erfindungsgemäßen Anschlusses
besteht aus einem L- oder T-förmigen Teil. Anstelle
eines gesondert hergestellten Verbindungskörpers wird \
ein aus der Massenproduktion zur Verfügung stehender ; Schneidringverbindungskörper mit einen» einfachen und :
billigen Einsatzstück und einer üblichen Überwurfmutter \
j verwendet, die auf das Endgewinde des Schneidringver-
bindungskörpers aufgeschraubt wird. Da die Stirnfläche
des stationären Flansches in der Regel eben ist, ist
die benachbarte Stirnfläche des Einsatzkörpers mit einer \
Ringnut versehen, in die ein Dichtungsring eingeleot j ist. j
Wenn der Anschluß an einem Rohrende erfolgt, weist dieses-
j in der Regel selbst eine Abdichtung auf, wobei die !
Stirnfläche des Einsatzstückes eben ausgebildet wird. j
Die Überwurfmutter wird so weit auf das Außengewinde j
des Verbindungskörpers aufgeschraubt, daß sie in ange- j
spannter Lage die Stirnfläche des stationären Anschluß- j flansches nicht berührt, so daß diese Stirnfläche keiner
Oberflächenbehandlung bedarf. Beim Anschluß an ein mit ■
einem Flansch versehenes Rohrende steht das Rohrende ;
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in der Regel gegenüber dem Flansch vor, wobei die aufger schraubte flanschartige Überwurfmutter so ausgebildet werden kann, daß sie das Einsatzstück radial überragt. Hierbei kann die überwurfmutter immer in erwünschter Lage eingestellt werden mit der Folge, daß auch das andere Ende des Verbindungskörpers in die gewünschte Richtunq gebracht werden kann. Die Öffnungen der beiderseitigen Enden des Schneidringverbindungskorpers weisen in aller Regel einen äußeren konischen Teil und einen inneren anschließenden zylindrischen Teil auf, wobei dem Einsatzstück eine entsprechende Form gegeben wird.
Die aneinander zur Anlage gelangenden konischen Oberflächenteile der öffnung des Schneidringverbindungskorpers und des Einsatzstückes sind in der Regel bearbeitet und
können daher von sich aus eine ausreichende Dichtuncj bilden; in aller Regel ist jedoch an dem konischen oder den zylindrischen Teil des Einsatzstückes eine Nut für einen O-Ring oder dergleichen ausgeformt, um eine absolute · Dichtung zu erzielen. Da eine zylindrische Oberfläche in : den meisten Fällen eine geringere Bearbeitunasgute besitzt als eine konische Oberfläche, wird eine bessere Dichtuna ! an der konischen Oberfläche erzielt. Hierbei ergibt sich aber ein Problem insoweit, als der elastische O-Ring das Einsatzstück nach außen zu verschieben bestrebt ist, so daß
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- sr-
das Einsatzstück vor der Anspannung des Anschlusses
nicht in die endgültige Lage gebracht werden kann.
Wenn die Anschlußverbindung unter Spannung gesetzt wird,
wird das Einsatzstück um eine vorher nicht bestimmbare
Länge nach innen verschoben, so daß auch das erforderliche Aufschrauben der überwurfmutter schwer vorher
bestimmt werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführunasform der Erfindung löst
dieses Problem dadurch, daß die zylindrische Oberfläche : des Einsatzstückes einen radialen Ringvorsprung besitzt, · der bei Einführung in die Öffnung des Verbindungskörpers i verformt wird und damit das Einsatzstück festhält. Um
die Demontage des Einsatzstückes zu erleichtern, weist ; die Überwurfmutter eine innere Schulter auf, die bein i Abschrauben der Einwurfmutter an einer entsprechenden
Schulter des Einsatzstückes anliegt und so das Einsatzstück aus den Verbindungskörper herausschiebt.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise ; Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
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- ·5Γ-10
Fig. 1 einen fertig montierten Anschluß in teilweisem Schnitt;
Fig. 2 ein Einsatzstück, eine überwurfmutter und ein Ende des Schneidringverbindung; körpers in Einzeldarstellung; und
Fig. 3 eine Endansicht der überwurfmutter und des Verbindungskörpers.
Die Zeichnung zeigt den erfindungsgemäßen Anschluß eines hydraulischen Leitungssystems mit einer Schneidringverbindung 5 an einen stationären Flansch 15. Der Verbindunaskörper 1 ist ein L-förmiger Teil, wie er in der Regel in Zusammenhang mit Arbeitszylindern in Pumpen oder Baggern verwendet wird.
Der Anschluß besitzt einen üblichen für Schneidringverbindungen vorgesehenen Verbindungskörper 1, der an seinem in der Fig. 1 links gezeigten Ende an einem stationären Flansch 15 zu befestigen ist. Das andere Ende des Verbindungskörpers 1 weist eine Schneidringverbindung 5 auf. Der Verbindungskörper 1 besitzt üblicherweise an seinem Ende ein Außengewinde 2 und eine Eintrittsöffnung mit einem konisch verjüngten Abschnitt 6,
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an der» sich ein zylindrischer Abschnitt 7 anschließt.
In die Eingangsöffnung wird ein entsprechend ausgebildetes Einsatzstück 3 eingeführt. Das Einsatzstück 3 ragt gegenüber dem Verbindungskörper 1 vor und kommt an der Stirnfläche des stationären Flansches 15 zur Anlage. Zum Zwecke der Abdichtung gegenüber dem stationären Flansch 15 ist in der Stirnfläche des Einsatzstückes 3 eine Ringnut 8 angeordnet, in die ein Abdichtungsring 9 eingelegt ist.
Zur Abdichtung zwischen dem Einsatzstück 3 und dem Verbindungskörper 1 ist im Einsatzstück 3 eine Rinanut '■■ 10 angeordnet, in der ein Dichtungsring 11 aufgenommen istr Der Dichtungsring-11-ist- an dem konischen Abschnitt ■ 6 des Einsatzstückes angeordnet an der Stelle des Überganges von dem konischen Abschnitt 6 zu dem zylindrischen ; Abschnitt 7. Auf dem Außengewinde 2 des Verbindungs- ■ körpers 1 ist eine mit einem entsprechenden Innengewinde 12 ausgestattete Überwurfmutter 4 aufgeschraubt, die durch Bolzen 13, die in Gewindebohrungen des stationären Flansches 15 eingreifen, mit diesem fest verspannt wird. Die überwurfmutter 4 ist so weit auf das Außengewinde 2 !
aufgeschraubt, daß sie in fertig montiertem Zustand die 1
i Stirnfläche des stationären Flansches 15 nicht berührt. !
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Um das Einsatzstück 3 gegen die nach außen gerichtete Kraft des elastischen Dichtungsringes 11 zu halten, bevor die Verspannung durch die Bolzen 13 erfolgt, ist der zylindrische Abschnitt 7 des Einsatzstückes 3 mit einer1 radialenRingvorsprung 14 ausgestattet, der bei Einführung des Einsatzstückes 3 in die öffnung des Verbindungskörpers 1 gestaucht wird und in der Pia. nicht sichtbar ist. Um die Demontage des Einsatzstückes 3 zu erleichtern, besitzt die Überwurfmutter 4 eine innenlieqende Schulter 16, die beim Abschrauben der Überwurfmutter 4 an einer entsprechenden Schulter des Einsatzstückes 3 zur Anlage kommt und dieses aus der öffnung des Verbindungskörpers 1 herausschiebt.
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Claims (4)

  1. 285A795
    Aiii; P RÜCHE
    L.) Ans chi u.'3 <cuv\ Vberganc von einer ;?chneidr incverbi <\ -.1-j.n oder deraleiche.i, vorzugsweise Für Leitunas:;/~t.ei.'c?f >:i, F eine f lanschvern: ndunn, d a ei u r ? h g «-■■
    f- e η η ζ e i c Ii η e t , daß eier Anschiui- n..·; einen rourfürmiaen, an seineff einen l'nde r"r ^: n>· . Seii.iainrinaver'oindjr*·"«· (5) oder d^rqieiciie.- aoeifin^t ϊ: .'orhincianaskörper (1), einen in das rinde»re I-;r.dr- t4e,; Vsrri)in'h;r.c:..'..<'3rpers (1; einfügb.Tren F ins nt::'s t :i · '■: :.■'!- unti einer mit einem den Außengewinde 12) d:·:; '·.'?>)-oindungskörpers (1) entsprechenden Innen-<>">'."iruV 'i ^ "■ ausnestatteten fibenvurfnutter (4) bcnteht, f1^ b(:>ispielsweiso mittels Bolzen (13) an d>T rlansrvvt'rbinduncf (15) befestigbar ist.
  2. 2. /vnscliLu.1' riach Anspruch 1, dadurch gokenn.ie: rhne' , daß cer Vcrbindungskörper (1) aus einer L- >■ dpr ':"--förrrigen Teil besteht.
  3. 3. Anschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch nnkennzeichnet, daß das äußere Ende des Eins at .»s + uckos < ^ gegenüber der Überwurfmutter (-1) vcrstfht und ~%n seiner Stirnfläche eine Ringnut (b) zur Aufn.jhrr° einer Ringdichtung (9) aufweist.
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    BAD ORIGINAL
  4. 4. Anschluß nach einem dar Ansprüche 1 bis 3, -!adurc1. gekennzeichnet», dan- zwischen dem Yerbindnrcskörner (I) und dem Einsatzstück (3) eine Dich tür "j {:!} angeordnet ist.
    Anschiu"' nach A-istiruc1; 4, dadurch qekenn-'^ic daß das iJi.nsatzsfick f3) einen ir. den VerL in körper CD eingreifenden deformierbaren V'"rs: (M) viesitzt.
    . /nsc:il.:'- SiTiC^ Anspruch I1 dadurch qokonnrjf r'^r- ·τ , ei;' die auf 'en Verbindungskörper (1) /;u f^cr.raab- : j ;i re Jbt rwur f nut te r (4', eine inne re .c: '-h υ 1 "ο r (16; ic.-sitzt, die ir. ^nlai«? an das iaisnt^Tt '■■ {3 >
    90982 5/0922
    BAD ORIGINAL
DE19782854795 1977-12-19 1978-12-15 Anschluss zum uebergang von einer schneidringverbindung o.dgl., vorzugsweise fuer leitungssysteme, auf eine flanschverbindung Granted DE2854795A1 (de)

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