DE29622775U1 - Rohrverschraubung - Google Patents

Rohrverschraubung

Info

Publication number
DE29622775U1
DE29622775U1 DE29622775U DE29622775U DE29622775U1 DE 29622775 U1 DE29622775 U1 DE 29622775U1 DE 29622775 U DE29622775 U DE 29622775U DE 29622775 U DE29622775 U DE 29622775U DE 29622775 U1 DE29622775 U1 DE 29622775U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
snap ring
union nut
groove
pipe
flank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29622775U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19533106A external-priority patent/DE19533106A1/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE29622775U priority Critical patent/DE29622775U1/de
Publication of DE29622775U1 publication Critical patent/DE29622775U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • F16L19/0231Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member with specially adapted means for positioning the threaded member behind the collar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

GLAWE, DELFS, MOLL 8< PARTNER... &mdash;; PATENTANWÄLTE
* J *I ■ · · JUlSl=L^f SEy? VERTRETER SEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT
RICHARD GLAWE, Dr.-Ing. (1952-1985) KLAUS DELFS, Dipl.-Ing., Hamburg WALTER MOLL, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München
oni&ldquor;ar TTör-nor- HEINRICH NlEBUHR1 Dipl.-Phys. Dr. phil. hablL, Hamburg
no±ger corner ULRICH GLAWE1 Dipl.-Phys. Dr. rer. nat, München
BERNHARD MERKAU, Dipl.-Phys., München CHRISTOF KEUSSEN, Dipl.-Chem. Dr. rer. nat., Hamburg
Postfach 26 01 62 Postfach 13 03 91
80058 München 20103 Hamburg
Liebherrstrafie 20 Rothenbaumchaussee 58
80538 München 20148 Hamburg
Tel. (089) 22 46 65 Tel. (040) 4 10 20 08
Telefax (089) 22 39 38 (G3) Telefax (040) 45 89 84 (G4.G3)
Telex 5 22 505
HAMBURG,
&rgr; 17579/97 D/Be/He(#183)
Rohrverschraubung
Bei Rohrverschraubungen wird die Überwurfmutter im allgemeinen durch einen am zugehörigen Rohrstutzen vorgesehenen Bund gehalten. Diese Möglichkeit besteht nicht, wenn der Rohrstutzen unlösbar von einem Teil größeren Durchmessers ausgeht, beispielsweise von einem Wasserzählergehäuse. In diesen Fällen wird der Bund durch einen Sprengring ersetzt, der mit dem inneren Teil seiner radialen Abmessung in einer Nut des Rohrstutzens liegt und mit dem äußeren Teil seiner radialen Abmessung vor einen Bund der Überwurfmutter greift. Zur Montage ist die Überwurfmutter an ihrem hinteren Ende mit einem Hohlkonus versehen, der beim Überschieben der Überwurfmutter auf den Stutzen den in der Nut des Stutzens festgehaltenen Sprengring übergreift und bei seiner weiteren Bewegung zusammendrückt, bis der Ring durch den an der Überwurfmutter angeordneten Bund hindurchgegangen ist und vor diesem wieder aufschnappt. Diese Montage läßt sich nur mit besonderen Hilfsmitteln, z. B. Handhebelpressen, in Indu-
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 448 00 {BLZ 200 800 00) Postbank Hamburg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
striebetrieben herstellen. Bei Wasserzählern ist es erforderlich, unterschiedliche Verschraubungen anwenden zu können. Das bedeutet, daß ein und derselbe Zählertyp in mehreren Ausführungen mit jeweils unterschiedlicher Verschraubung vorrätig gehalten werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschraubung zu schaffen, die nicht auf die Verwendung einer bestimmten, zuvor montierten Überwurfmutter festgelegt ist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht in den Merkmalen des Anspruchs 1 und vorzugsweise denjenigen der Unteransprüche.
Die Erfindung hält an dem Prinzip fest, daß am Rohrstutzen eine Nut vorgesehen ist, die einen Sprengring zum Halten einer Überwurfmutter aufnehmen kann. Vor dieser Nut ist ein Rohrgewinde angeordnet, so daß derselbe Stutzen (ohne Überwurfmutter) in eine am Partnerteil vorgesehene Muffe eingeschraubt oder mit einer am Partnerteil vorgesehenen Überwurfmutter verbunden werden kann. Er kann aber auch selbst mit einer Überwurfmutter versehen werden, wobei der Montagevorgang keinerlei Spezialwerkzeuge oder -kenntnisse verlangt. Die Überwurfmutter ist im Bereich ihres hinteren Bundes mit einem Gewinde versehen, das komplementär zu dem Rohrgewinde des Stutzens ausgebildet ist. Sie weist an ihrem hinteren Ende außerdem einen Hohlkonus zum Zusammendrücken des Sprengrings bei der Montage auf. Will man eine Überwurfmutter auf den Rohrstutzen aufbringen, so legt man in die Nut des Rohrstutzens den Sprengring ein, schraubt die Überwurfmutter mit dem in ihrem Bund vorgesehenen Gewinde auf das Rohrgewinde des Rohrstutzens, bis der Hohlkonus den Sprengring erreicht und diesen außen umfaßt und zentriert. Während der Sprengring durch die hintere, steile Flanke der Nut festgehalten wird, schiebt sich bei weiterer Verschraubung der Überwurfmutter der Hohlkonus über den Sprengring, drückt diesen zusammen, bis schließlich der Bund der Überwurfmutter über den Sprengring hinweggleitet. Die zusammenwirkenden Gewinde des Rohrstutzens und der Überwurfmutter gestatten es, den Spren-
gring über den Hohlkonus mit großer Kraft zusammenzudrücken, so daß Spezialwerkzeuge, die sonst zu diesem Zweck benutzt werden, entbehrlich sind. Sobald der Sprengring im Inneren des Bundes der Überwurfmutter liegt, und dieser den Eingriff mit dem Rohrstutzengewinde verloren hat, genügt ein kurzer Schlag mit der Hand, um den Bund über den Sprengring hinweggleiten zu lassen und den Sprengring in der vor dem Bund gelegenen Durchmessererweiterung aufspringen zu lassen. Damit ist die gewünschte Montagestellung erreicht.
Damit der Sprengring während des Zusammendrückens durch den Hohlkonus von der Nut festgehalten wird, soll deren hintere Flanke nicht nur steil sein sondern soll auch der mittlere Durchmesser des entspannten Sprengrings nicht größer sein als der Außendurchmesser der hinteren Nutflanke.
Die vordere Flanke des an der Überwurfmutter vorgesehenen Bundes ist gleichfalls steil, soweit sie nicht in ihrem radial weiter innen liegenden Bereich vom Gewindegang durchbrochen ist. Diese Flanke drängt den Sprengring unter den Verschraubungskraf ten noch vorne gegen die vordere, konische Flanke der ihn aufnehmenden Nut, die ihn zentriert und nach außen drängt, bis er am Innenumfang der Überwurfmutter Anlage findet.
Für die Haltewirkunqf des Sprengrings ist es unschädlich, wenn dieser am Bund der Überwurfmutter oder der vorderen Flanke der Nut lediglich in einen Gewindebereich anliegt. Jedoch kann man die Anordnung so einrichten, daß seine Anlageflächen von im wesentlichen gewindefreien Bereichen gebildet werden.
Sobald die Verschraubungskrafte wirken, zentriert die vordere, stark geneigte Nutflanke, die einen Konus bildet, den Sprengring gegenüber der sich an ihm abstützenden vorderen Flanke des in der Überwurfmutter vorgesehenen Bundes.
Die obige Erläuterung geht davon aus, daß die den Sprengring aufnehmende Nut am Rohrstutzen angeordnet ist, während der mit
dem Sprengring zusammenwirkende Konus an der Überwurfmutter vorgesehen ist. Die Anordnung kann aber auch umgekehrt werden, indem die den Sprengring haltende Nut an der Überwurfmutter und der Montagekonus am vorderen Ende des Rohrstutzens angeordnet wird. Der Montagekonus spreizt dann während der Montage den Sprengring auf, so daß er in der Tiefe der in der Überwurfmutter vorgesehenen Nut zu liegen kommt und der Gewindeabschnitt des Rohrstutzens durch ihn hindurchgleiten kann. Am hinteren Ende des Gewindeabschnitts des Rohrstutzens ist eine Bundflanke vorgesehen, an der sich der Sprengring gegenüber den Verschraubungskräften abstützen kann.
Die Angaben "hinten" und "vorne" bedeuten im vorliegenden Zusammenhang stets die vom freien Ende wegführende bzw. die zu ihm hinweisende Richtung.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel im Längsschnitt veranschaulicht.
Der Rohrstutzen 1 mag an seinem hinteren, nicht gezeigten Ende mit einem Teil größeren Durchmessers, beispielsweise einem Wasserzählergehäuse, verbunden sein. Er besitzt an seinem vorderen Ende ein Rohrgewinde 2, das es gestattet, ihn in eine Gewindemuffe einzuschrauben oder mit einer am Partnerrohr vorgesehenen Überwurfmutter zu verbinden. In diesem Fall trägt er selbst keine Überwurfmutter. Jedoch kann er gewünschtenfalls leicht mit einer Überwurfmutter versehen werden. Die Zeichnung zeigt in der oberen und unteren Hälfte verschiedene Mutterformen, um zu zeigen, daß der Monteur je nach Lage des Falles frei wählen kann.
Hinter dem Rohrgewinde 2 des Stutzens 1 ist eine Nut 3 vorgesehen, die einen Sprengring 4 aufnehmen kann, der die Überwurfmutter 5 festhält. Zu diesem Zweck ist die Überwurfmutter 5 an ihrem hinteren Ende mit einem Bund 6 versehen, der hinter den Sprengring 4 greift. Außerdem weist die Überwurfmutter an ihrem
&diams;*
hinteren Ende eine hohlkonisch ausgebildete Montageschräge 7 auf, die in ihrem weitesten Bereich den Sprengring 4 im entspannten Zustand zu umfassen vermag. Der Bund 6 ist mit einem Innengewinde 9 versehen, das komplementär dem Rohrgewinde 2 des Rohrstutzens ausgebildet ist. Will man die Überwurfmutter 5 auf dem Rohrstutzen montieren, so schraubt man den Bund 6 mit dem Gewinde 9 über das Rohrgewinde 2, legt den Sprengring 4 in die Nut 3 ein und schraubt die Überwurfmutter 5 mit ihrem Hohlkonus 7 über den Sprengring 4 hinweg. Dabei wird dieser von der hinteren, steilen Flanke 10 der Nut 3 festgehalten und durch den Hohlkonus 7 zentriert. Der Mitteldurchmesser des Sprengrings 4 (das arithmetische Mittel zwischen seinem Innen- und Außendurchmesser) soll im entspannten Zustand etwa dem Außendurchmesser der hinteren Flanke 10 der Nut 3 und dem Innendurchmesser des Bundes 6 gleichen, die sich nur durch ein geringes Spiel unterscheiden. Die elastische Zusammendrückung des Sprengrings bereitet keine Schwierigkeiten und bedarf keiner Spezialwerkzeuge, weil es dank der zusammenwirkenden Gewinde 2 und und der entsprechend gewählten Neigung des Hohlkonus 7 lediglich geringer, mit der Hand oder üblichen Werkzeugen aufbringbarer Kräfte bedarf.
Die Nut 3 muß eine hinreichende Tiefe haben, damit der Sprengring 4 beim Überschieben des Bunds 6 tief genug ausweichen kann.
Der Bund 6 bzw. das Gewinde 9 ist mindestens so lang wie der Abstand zwischen dem hinteren Ende des Gewindes 2 und der hinteren Flanke 10 der Nut 3, damit sichergestellt ist, daß der Sprengring 4 vollständig zusammengedrückt ist und sich innerhalb des Bunds 6 befindet, wenn dieser das hintere Ende des Gewindes 2 erreicht. Es genügt dann in der Regel ein leichter Schlag mit der Hand auf das vordere Ende der Überwurfmutter 5, um den Bund 6 gänzlich über den Sprengring 4 hinwegzuschieben. Dieser springt dann vor der vorderen Flanke 11 des Bunds 6 elastisch auf und sichert nun die Überwurfmutter 5 auf dem Rohrstutzen 1.
Wenn diese mit einem Partnerrohr verschraubt wird, wobei dessen Stirn über die Dichtringe 12 Verschraubungskrafte auf das vordere Ende des Rohrstutzens 1 überträgt, müssen diese von der vorderen Flanke 13 der Nut 3 über den Sprengring 4 auf die vordere Flanke 11 des Bunds 6 übertragen werden. Die Flanke 13 ist stark gegenüber der Radialrichtung geneigt, beispielsweise unter einem Winkel von 30° bis 60°, vorzugsweise 40° bis 50°. Die Flanke 11 schiebt ihn auf die konische Flanke 13, wodurch er zentriert und aufgeweitet wird, bis er am Innenumfang der Überwurfmutter und an einem weiter außen liegenden, ggf. gewindefreien Bereich der Flanke 11 anliegt. Ebenso sollte er vorzugsweise mit dem gewindefreien Bereich der Flanke 13 zusammenwirken. Damit dies möglich ist, sollte der gewindefreie Bereich der Flanke 11 eine radiale Ausdehnung haben, die nicht wesentlich kleiner ist als der halbe Drahtdurchmesser des Sprengrings. Sie kann umso kleiner sein, je stärker die Flanke 13 geneigt ist.
Der Drahtdurchmesser des Sprengrings 4 ist zweckmäßigerweise so groß, daß er bei gegebener Neigung der Flanke 13 den radialen Abstand zwischen den gewindefreien Bereichen der Flanken 11 und 13 nahezu zu überbrücken vermag. Wie bereits gesagt, ist dies aber nicht unbedingt erforderlich, da auch eine vollständige oder teilweise Anlage des Sprengrings an den Gewindebereichen der Flanken 11 und 13 hinreichende Abstützung gewährleistet.

Claims (6)

&rgr; 17579/97 Hans-Holger Körner D/Be/He (#183) Schutzansprüche
1. Rohrverschraubung mit einer auf einem Rohrstutzen (1) angeordneten Überwurfmutter (5), die an dem Rohrstutzen (1) mittels eines Sprengrings (4) gehalten ist, der in einer am Rohrstutzen (1) vorgesehenen Nut (3) und vor einem an der Überwurfmutter (5) vorgesehenen Bund (6) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (1) auf dem zwischen der Nut (3) und seinem vorderen Ende gelegenen Abschnitt ein Gewinde (2) und die Überwurfmutter (5) in ihrem Bund (6) ein dazu passendes Gewinde (9) aufweist, und daß die Überwurfmutter (5) an ihrem hinteren Ende mit einem nach außen sich öffnenden Hohlkonus (7) zum Zusammendrücken des Sprengrings bei der Montage versehen ist.
2. Rohrverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Sprengring aufnehmende Nut (3) eine hintere, steile Flanke (10) aufweist.
3. Rohrverschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der entspannte Mitteldurchmesser des Sprengrings (4) etwa so groß ist wie der Außendurchmesser der hinteren Flanke (10) der Nut (3).
4. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (3) eine vordere, stark geneigte Flanke (13) aufweist.
5. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
·· t
gekennzeichnet, daß die Nut (3) in der Überwurfmutter (5) und statt des Hohlkonus (7) am vorderen Ende des Rohrstutzens (1) ein Konus angeordnet ist.
6. Rohrverschraubung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Flanke (11) des Bundes (6) steil ausgebildet ist.
DE29622775U 1995-09-07 1996-08-26 Rohrverschraubung Expired - Lifetime DE29622775U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29622775U DE29622775U1 (de) 1995-09-07 1996-08-26 Rohrverschraubung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19533106A DE19533106A1 (de) 1995-09-07 1995-09-07 Rohrverschraubung
EP96113660A EP0762037A1 (de) 1995-09-07 1996-08-26 Rohrverschraubung
DE29622775U DE29622775U1 (de) 1995-09-07 1996-08-26 Rohrverschraubung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29622775U1 true DE29622775U1 (de) 1997-06-12

Family

ID=26018391

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29622775U Expired - Lifetime DE29622775U1 (de) 1995-09-07 1996-08-26 Rohrverschraubung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29622775U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10214997A1 (de) * 2002-04-05 2003-10-30 Voswinkel Kg Hydraulik-Verbindervorrichtung
WO2012163951A1 (de) * 2011-05-31 2012-12-06 Parker Hannifin Gmbh Spielfreie steckverbindung für rohr- oder schlauchleitungen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10214997A1 (de) * 2002-04-05 2003-10-30 Voswinkel Kg Hydraulik-Verbindervorrichtung
DE10214997B4 (de) * 2002-04-05 2005-04-07 Voswinkel Kg Hydraulik-Verbindervorrichtung
WO2012163951A1 (de) * 2011-05-31 2012-12-06 Parker Hannifin Gmbh Spielfreie steckverbindung für rohr- oder schlauchleitungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68902328T2 (de) Fluessigkeits-kupplungszusammenbauten.
DE3121899C2 (de)
DE3636490C2 (de)
DE8629406U1 (de) Wasserdichte Verbindungen für starre Rohrleitungen, insbesondere für ein Gelenk einer von Wasser durchströmten Waschbürste
DE1958112C3 (de)
EP1540234B1 (de) Adapter-zwischenring für ein einschraubteil eines fluid-stecksystems
DE3638180A1 (de) Ventiloberteil
DE1640968A1 (de) Kabelverschraubung
DE3627274C2 (de)
DE3306382C2 (de)
DE29622775U1 (de) Rohrverschraubung
DE19533106A1 (de) Rohrverschraubung
DE3616964C2 (de) Anschlußverbindungsstück
DE3620869A1 (de) Rohrverbindung
DE2930833A1 (de) Klemmuffe
DE3213186A1 (de) Selbsthemmende und selbstreinigende schraubenmutter
AT401189B (de) Einrichtung zur befestigung von zwei bauteilen aneinander
DE3413792C1 (de) Verbindung für miteinander verschraubbare Rohre
DE9400545U1 (de) Anschlußarmatur für Rohre, insbesondere für Kunststoffrohre
DE2929458A1 (de) An dem kupplungsstueck von wasseranschlussgeraeten anbringbare vorrichtung mit der funktion eines absperrhahnes
DE9010608U1 (de) Motorgesteuertes Mehrwegeventil
DE3313515C2 (de) Schraubkronenvorrichtung
DE1994544U (de) Ventil fuer selbsttraenkebecken.
DE9015929U1 (de) Kombiniertes Raub- und Setzventil
DE3132408A1 (de) &#34;mit einer feuersicherung ausgestattestes verbindungselement fuer gasrohre&#34;

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19970724

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20000209

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20030301