DE10214997B4 - Hydraulik-Verbindervorrichtung - Google Patents
Hydraulik-Verbindervorrichtung Download PDFInfo
- Publication number
- DE10214997B4 DE10214997B4 DE2002114997 DE10214997A DE10214997B4 DE 10214997 B4 DE10214997 B4 DE 10214997B4 DE 2002114997 DE2002114997 DE 2002114997 DE 10214997 A DE10214997 A DE 10214997A DE 10214997 B4 DE10214997 B4 DE 10214997B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hose
- nut
- chamber
- snap ring
- connection part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/02—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
- F16L19/0212—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means
- F16L19/0218—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member using specially adapted sealing means comprising only sealing rings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L19/00—Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
- F16L19/02—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
- F16L19/0231—Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member with specially adapted means for positioning the threaded member behind the collar
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/20—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
- F16L33/207—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
- F16L33/2071—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member
- F16L33/2073—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member
- F16L33/2076—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose the sleeve being a separate connecting member directly connected to the rigid member by plastic deformation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
Abstract
Hydraulik-Verbindervorrichtung
zur unlösbaren,
drehbar gelagerten Festlegung eines Schlauchanschlussteiles (20)
an einer Schraubmutter (30),
bei der die Verbindungsbildung durch axiales Einführen des Schlauchanschlussteiles (20) in die Schraubmutter (10) erfolgt, wobei das Schlauchanschlussteil (20) eine umfangseitige Haltenut (23) besitzt,
und die Schraubmutter (30) Mittel (33) zur Verbindung mit einem weiteren Anschlussteil (12) aufweist, nämlich die Schraubmutter (30) zur Aufnahme eines Sprengrings (19) mit einer innenseitigen radialen Kammer (34), die Bereiche unterschiedlicher radialer Tiefe (T) aufweist, ausgerüstet ist,
wobei der in Einführrichtung (36) des Schlauchanschlussteiles (20) hinteren Aufnahmebereich (37) der Kammer (34) zur vollständigen Aufnahme des durch das vordere Ende (21) des Schlauchanschlussteiles (20) aufgeweiteten Sprengrings (19) eine maximale Tiefe (Tmax) aufweist und
der in Einfhrrichtung (36) des Schlauchanschlussteiles (20) vordere Sperrbereich (38) der Kammer (34) eine geringere Tiefe (T) aufweist,
der Sprengring (19) nur beim Einführen des Schlauchanschlussteiles (20) durch dessen vorderes Ende (21) in einen aufgeweiteten...
bei der die Verbindungsbildung durch axiales Einführen des Schlauchanschlussteiles (20) in die Schraubmutter (10) erfolgt, wobei das Schlauchanschlussteil (20) eine umfangseitige Haltenut (23) besitzt,
und die Schraubmutter (30) Mittel (33) zur Verbindung mit einem weiteren Anschlussteil (12) aufweist, nämlich die Schraubmutter (30) zur Aufnahme eines Sprengrings (19) mit einer innenseitigen radialen Kammer (34), die Bereiche unterschiedlicher radialer Tiefe (T) aufweist, ausgerüstet ist,
wobei der in Einführrichtung (36) des Schlauchanschlussteiles (20) hinteren Aufnahmebereich (37) der Kammer (34) zur vollständigen Aufnahme des durch das vordere Ende (21) des Schlauchanschlussteiles (20) aufgeweiteten Sprengrings (19) eine maximale Tiefe (Tmax) aufweist und
der in Einfhrrichtung (36) des Schlauchanschlussteiles (20) vordere Sperrbereich (38) der Kammer (34) eine geringere Tiefe (T) aufweist,
der Sprengring (19) nur beim Einführen des Schlauchanschlussteiles (20) durch dessen vorderes Ende (21) in einen aufgeweiteten...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Hydraulik-Verbindervorrichtung zur unlösbaren, drehbar gelagerten Festlegung eines Schlauchanschlussteiles an einer Schraubmutter. Die Verbindungsbildung erfolgt durch axiales Einführen des mit einem Hydraulikschlauch versehenen Schlauchanschlussteiles in die Schraubmutter, wobei in die andere Seite der Schraubmutter ein weiteres Anschlussteil beispielsweise für einen Hydraulikschlauch eingebracht und festgelegt werden kann.
- Aus dem Stand der Technik sind bereits verschiedene Möglichkeiten für die Verbindung eines Schlauchanschlussteiles an einer Mutter bekannt. Die einfachste und preiswerteste Möglichkeit besteht darin, die Mutter über den Schlauchnippel bis an einen Anschlag des Schlauchnippels zu führen, anschließend den Hydraulikschlauch auf den Schlauchnippel aufzuschieben und diese Verbindung durch einen Klemmring zu sichern. Diese, auch als Hinterschub bezeichnete Variante ist nur dann anwendbar, wenn der Schlauchnippel im Durchmesser kleiner ist, als das Bodenloch der Mutter. In allen anderen Anwendungsfällen wird die Verbindung durch Einführen des vorderen Endes des Schlauchanschlussteiles in die Mutter hergestellt. Bekannt ist zum einen eine Verbindungsmöglichkeit, bei der die Festlegung des Schlauchanschlussteiles durch einen in eine tangentiale Bohrung der Mutter eingeführten weichen Draht erzielt wird. Diese Verbindungsmöglichkeit hat mehrere Nachteile. Zum einen besteht der einzufädelnde Draht aus einem relativ weichen Material, wodurch es der Verbindung an der notwendigen Festigkeit fehlt. Des Weiteren ist das Herstellen der tangentialen Bohrung und das Einfädeln des Drahtes sehr aufwendig. Die Laufeigenschaften dieser Verbindung sind nicht hervorragend, da durch die Verformung des relativ weichen Drahtes keine Verbindervorrichtung mit einer gewünschten und voraussagbaren exzellenten Präzision hergestellt werden kann.
- Als weitere Möglichkeit zum Verbinden der Mutter mit einem Schlauchanschlussteil bietet sich das Verpressen, oder auch Crimpen genannt, an. Hierbei wird die Mutter bzw. ein endseitiger Vorsprung der Mutter mechanisch in eine Nut am Schlauchanschlussteil eingepresst. Nachteilig ist, dass durch die Verformung der Mutter es zu Materialschwächungen an der Pressstelle der Mutter kommt. Bei dieser Verbindervorrichtung sind die Laufeigenschaften nicht hervorragend, da auch hier die Bestandteile der Verbindung nicht mit voraussagbarer Präzision herstellbar sind. Wird beispielsweise die Mutter zu fest eingepresst, ist im schlimmsten Fall ein Schrauben nicht mehr möglich.
- Die guten Laufeigenschaften bei einer Hydraulik-Verbindervorrichtung sind notwendig, da an der Mutter ein weiteres Anschlussteil befestigt wird mit einem in der Regel langen Hydraulikschlauch und es ist einfacher, die Mutter als das Anschlussteil mit dem langen Schlauch in Drehbewegung zu versetzen, um eine Verbindung zwischen der Mutter und dem Anschlussteil herzustellen.
- Des Weiteren ist aus dem Dokument WO 01/44707 A1 eine Verbindung zweier beweglicher Rohre durch eine Muffe bekannt geworden. Bei diesen Rohren kann es sich um Schlauchanschlussteile handeln, die an einem Ende mit dem Schlauch verbunden sind und auf das andere Ende wird jeweils ein Gewindeteil aufgeschoben, wobei dieses Gewindeteil in einer Umfangsnut einen Sprengring enthält, der beim Einführen des Rohrendes aufgeweitet wird und in einer umfangsseitigen Haltenut des Rohrendes einfährt und so eine ortsfeste Verbindung zwischen dem Gewindeteil und dem Rohrende ermöglicht. Über eine Muffe mit einem Innengewinde werden dann die so vorbereiteten Rohrenden miteinander verbunden. Nachteilig bei einer solchen Verbindung ist zum einen die Anzahl der notwendigen Verbindungsteile und damit die Vielzahl der benötigten Abdichtungen. Des Weiteren wird selbsttätig keine Formschlussverbindung zwischen der Muffe und den Rohrenden erzielt. Die Rohrenden sind in Längsrichtung beweglich. Diese Beweglichkeit kann nur ausgeschlossen werden, wenn zwischen einem Anschlagflansch und dem Gewindeteil ein entsprechend dimensionierter Sicherungsring vorgesehen wird. Ohne den Sicherungsring und insbesondere ohne den Anschlagflansch ist es beim Anziehen der Muffe möglich, dass der Sprengring der zwischen dem Gewindeteil und dem Rohrende angeordnet ist, aus der Nut am Rohrende herausgetrieben wird und damit die Verbindung zwischen dem Rohrende und dem Gewindeteil gelöst wird.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine unlösbare sichere Festlegung eines Schlauchanschlussteiles an einer Schraubmutter zu gewährleisten, wobei diese Verbindung hervorragende Laufeigenschaften aufweist und auf einfache und kostengünstige Weise herstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Für die Verbindervorrichtung wird eine Schraubmutter mit einer innenseitigen radialen Kammer benötigt. In dieser radialen Kammer wird vor der Verbindungsbildung ein Sprengring angeordnet. Das zweite Verbindungselement, das Schlauchanschlussteil, ist mit seinem hinteren Ende in einem Hydraulikschlauch eingeschoben. Die Verbindung zwischen Schlauchanschlussteil und Schlauch kann durch eine Presshülse gesichert sein. Das vordere Ende des Schlauchanschlussteiles dient zum Einführen in die Schraubmutter. Das Schlauchanschlussteil weist eine umfangsseitige Haltenut auf, die sich in dem Bereich befindet, der in die Schraubmutter eingeführt wird.
- Die Verbindung zwischen dem Schlauchanschlussteil und der Schraubmutter wird durch axiales Einführen des vorderen Endes des Schlauchanschlussteils in die Schraubmutter vorgenommen. Bei diesem Einführen wird der Sprengring durch das vordere Ende des Schlauchanschlussteiles aufgeweitet. Der Sprengring kann beim Aufweiten in die radiale Kammer ausweichen. Dazu weist die radiale Kammer umfangsseitig eine maximale Tiefe auf, die es erlaubt, den aufgeweiteten Sprengring vollständig aufzunehmen. Dadurch wird es wiederum möglich, das Schlauchanschlussteil weiter in Einführrichtung in die Schraubmutter einzuschieben. In dem Moment, wo die umfangsseitige Haltenut am Schlauchanschlussteil dem in der radialen Kammer befindlichen Sprengring gegenüberliegt, kann sich der Sprengring wieder entspannen, indem er in die Haltenut eingreift. In dieser Haltenut wird er formschlüssig gehalten. Die Tiefe der Haltenut ist jedoch nicht so groß, dass der entspannte Sprengring darin seine vollständige Aufnahme findet. Es wird immer ein wesentlicher Teil des Sprengrings aus der Haltenut und damit über den lichten Durchmesser des Schlauchanschlussteiles hinausragen. Dieser hinausragende Teil des Sprengrings findet seinen Platz und seine Aufnahme in der radialen Kammer der Schraubmutter.
- Diese radiale Kammer der Schraubmutter besitzt Bereiche unterschiedlicher Tiefe, zum einen der vorgenannte Bereich der maximalen Tiefe, wo der Sprengring vollständig aufgenommen werden kann. Ausgehend von diesem hinteren Aufnahmebereich der radialen Kammer verringert sich die Tiefe der radialen Kammer hin zum vorderen Sperrbereich.
- Sobald der Sprengring von der Haltenut am Schlauchanschlussteil hintergriffen wird, ist bereits eine ortsfeste Lage zwischen der Schlauchmutter und dem Schlauchanschlussteil erzielt. Beide Teile sind lose miteinander verbunden. Wird durch eine Rückwärtsbewegung versucht, das Schlauchanschlussteil aus der Schraubmutter herauszulösen, so ist dies nicht möglich. Der in der Haltenut angeordnete Sprengring wird bei dieser Rückwärtsbewegung aus dem hinteren Aufnahmebereich der radialen Kammer in den vorderen Sperrbereich der radialen Kammer bewegt. Wie bereits erwähnt, weist der vordere Sperrbereich der radialen Kammer eine geringere Tiefe auf. Der Kammerboden des Aufnahmebereichs geht allmählich entlang einer Schräge in den Kammerboden des Sperrbereichs über, wobei der Kammerboden des Sperrbereichs vorzugsweise abgeflacht ist. Sobald der Sprengring bei der Rückwärtsbewegung des Schlauchanschlussteiles die vordere Kammerseite berührt, wird eine Befestigungslage erzielt, bei der der Sprengring ein Sperrelement darstellt. Das Herausziehen des Schlauchanschlussteils aus der Schraubmutter wird durch dieses Sperrelement verhindert.
- Diese Verbindung besitzt den Vorteil, dass eine hohe Stabilität erreicht wird. Es werden bei der Herstellung keine Vorgänge durchgeführt, die zu Festigkeitsverlusten an den Verbindungsteilen führen. Der Sprengring als Sperrelement kann aus einem sehr festen Material, beispielsweise Edelstahl gefertigt sein. Des Weiteren weist diese Verbindung eine höhere Sicherheit auf, als die bekannten Verbindungsmöglichkeiten. Da der Sprengring sich in der Verbindungslage nicht in einer Zwangslage befindet, sondern in seiner natürlichen entspannten Stellung. Eine Ausdehnung des Sprengrings erfolgt nur beim Einführen des Schlauchanschlussteiles, wobei der Sprengring in die größere Kammer der Mutter ausweicht. Bei der Rückwärtsbewegung des Schlauchanschlussteiles wird, sobald der Sprengring in die Haltenut eingreift, eine ortsfeste Lage erzielt und bei weiterem Zurückziehen des Schlauchanschlussteils die beschriebene Verbindungslage. Im Gegensatz zur vorbekannten Lösung wird also eine stabile Lage nicht erst im Endzustand der Rückziehbewegung erreicht, sondern bereits vorher in einer Situation, wo die beiden Verbindungsteile noch lose miteinander verbunden sind.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der speziellen Beschreibung und den Figuren. Es zeigen:
-
1 die ortsfeste Lage zwischen dem Schlauchanschlussteil und der Mutter, -
2 die Befestigungslage des Schlauchanschlussteils in der Schraubmutter, -
3 die dichte Verbindung des Schlauchanschlussteiles und eines weiteren Anschlussteiles in der Schraubmutter, -
4 eine vergrößerte Darstellung der radialen Kammer. - Die Figuren stellen eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Hydraulik-Verbindervorrichtung dar. Die wesentlichen Einzelteile lassen sich anhand von
1 erläutern. Verbindungselemente der Hydraulik-Verbindervorrichtung sind zum einen die Schraubmutter30 und zum anderen das Schlauchanschlussteil20 . In der1 ist das Schlauchanschlussteil20 zusammen mit dem aufgesteckten Schlauch10 gezeigt. Der Hydraulikschlauch10 ist in diesem Beispiel mehrlagig ausgeführt und weist eine Verstärkungslage11 auf. Das Schlauchanschlussteil20 ist mit seinem hinteren Ende22 in den Schlauch10 eingeführt. Eine sichere Verbindung zwischen dem Schlauch10 und dem Schlauchanschlussteil20 wird durch die Presshülse15 realisiert. Dabei greift insbesondere ein endseitiger Nocken17 der Presshülse15 in eine am Schlauchanschlussteil20 angeordnete Nut25 . Gleichzeitig wird eine rückwärtige Schulter26 des Schlauchanschlussteiles20 von dem Nocken17 und einem Flansch18 der Presshülse15 umfasst. Bei Verwendung von Presshülsen15 ohne den Flansch18 kann der Schlauch10 bis an die rückwärtige Schulter26 am Schlauchanschlussteil20 aufgeschoben werden. Die Presshülse15 besitzt auf der Innenseite vorzugsweise eine Strukturierung16 , beispielsweise in Form von Rippen auf. Dadurch lässt sich der Hydraulikschlauch10 besser fassen. In gleicher Weise kann auch am Schlauchanschlussteil20 ausgehend vom hinteren Ende22 bis zur rückwärtigen Schulter26 eine strukturierte Außenoberfläche28 vorgesehen werden. - Das mit dem Schlauch
10 verbundene Schlauchanschlussteil20 soll nun mit der Schraubmutter30 verbunden werden. Dazu wird das vordere Ende21 des Schlauchanschlussteiles20 in Einführrichtung36 in die Schraubmutter30 eingeschoben. Es ist selbstverständlich auch möglich, die Schraubmutter30 auf das vordere Ende21 des Schlauchanschlussteiles20 aufzustecken. Die Schraubmutter30 besitzt innenseitig eine radiale Kammer34 , in der ein Sprengring19 angeordnet ist. Dieser Sprengring19 hat im entspannten Zustand einen geringeren Innendurchmesser aber einen größeren Außendurchmesser im Vergleich zum Innendurchmesser der Schraubmutter30 . Wird nun das vordere Ende21 des Schlauchanschlussteiles20 in Einführrichtung36 in die Schraubmutter30 geschoben, so wird dieser Sprengring19 durch das vordere Ende21 des Schlauchanschlussteiles20 aufgeweitet. Dabei wirken die stirnseitigen Konusflächen27 am vorderen Ende21 als Spreizflanken. In dem aufgeweiteten Zustand des Sprengringes19 findet dieser seine vollständige Aufnahme in der radialen Kammer34 . Die dazu im hinteren Aufnahmebereich37 eine maximale Tiefe Tmax aufweist, wobei Tmax mindestens der Dicke des Sprengrings19 entspricht. - Wird nun das Schlauchanschlussteil
20 weiter in Einführrichtung36 bewegt, wird der Sprengring19 solange im Aufnahmebereich37 der Kammer34 in aufgeweitetem Zustand gehalten, bis er sich in einer am Schlauchanschlussteil20 befindlichen Haltenut23 entspannen kann. Sobald der Sprengring19 von dieser Haltenut23 hintergriffen wird, ist eine ortsfeste Lage zwischen dem Schlauchanschlussteil20 und der Schraubmutter30 erreicht. Diese ortsfeste Lage ist in der1 gezeigt. Der Sprengring19 füllt im Wesentlichen die Haltenut23 in der Breite aus, wird jedoch von dieser Haltenut23 in der Tiefe nicht vollständig aufgenommen, d.h. der Sprengring19 ragt über den Durchmesser des Schlauchanschlussteiles20 hinaus und in die Kammer34 hinein, wobei er den Kammerboden34b nicht berührt. - Ein weiteres Bewegen des Schlauchanschlussteiles
20 in Einführrichtung36 kann durch ein am Schlauchanschlussteil20 angeordneten Anschlagflansch24 begrenzt werden. Vorzugsweise ist dieser Anschlagflansch24 am Schlauchanschlussteil20 so positioniert, dass das vordere Ende21 des Schlauchanschlussteiles20 nur soweit in die Schraubmutter30 einführbar ist, bis der Sprengring19 in die Haltenut23 eingreifen kann. - Zur Erzielung einer Befestigungslage kann das Schlauchanschlussteil
20 eine Rückwärtsbewegung in Richtung35 ausführen, wobei der in der Haltenut23 angeordnete Sprengring19 mitgenommen wird. Der Sprengring19 bewegt sich demzufolge innerhalb der radialen Kammer34 vom hinteren Aufnahmebereich37 mit maximaler Tiefe Tmax in den vorderen Sperrbereich38 mit geringerer Tiefe T. Sobald der Sprengring19 die Kammerseite34d berührt, ist die Befestigungslage erreicht. Dies wird in2 gezeigt. Bei der Rückwärtsbewegung35 hat sich der Sprengring19 von seiner Ausgangslage gezeigt in1 , in der er an der hinteren Kammerseite34a anliegt, zusammen mit dem Schlauchanschlussteil20 so weit in den Bereich38 der Kammer34 bewegt, bis er an der vorderen Kammerseite34d zur Anlage kommt. In der4 ist eine vergrößerte Darstellung einer möglichen Gestaltung einer Kammer34 gezeigt, die sich in einen hinteren Aufnahmebereich37 und einen vorderen Sperrbereich38 aufteilt, wobei der Aufnahmebereich37 eine maximale Tiefe Tmax aufweist. Diese Tiefe Tmax entspricht mindestens der Dicke des Sprengrings19 , um diesen beim Aufweiten vollständig aufnehmen zu können. Ausgehend vom Aufnahmebereich37 zum Sperrbereich38 verringert sich die Tiefe T. Dies wird insbesondere durch einen allmählichen abgeschrägten Übergang von Kammmerboden34b zu Kammerboden34c erzielt. Durch diese Abschrägung der wird ein allmähliches Verpressen des Sprengrings zwischen der Schraubmutter und dem Schlauchanschlussteil erzielt. Vorzugsweise ist der Kammerboden34c des Sperrbereichs38 abgeflacht, beispielsweise plateau- oder muldenförmig ausgebildet. - Da beide Verbindungselemente
20 ,30 aus einem weicheren Material bestehen als der Sprengring19 , der vorzugsweise aus Edelstahl hergestellt wird, weist diese Befestigungslage eine hohe Stabilität auf. - Der Vollständigkeit halber soll erwähnt werden, dass an die Schraubmutter
30 ein weiteres Anschlussteil12 anschließbar ist, welches an der dem Schlauchanschlussteil20 gegenüberliegenden Einfahröffnung32 in die Schraubmutter30 eingeführt werden kann. Vorzugsweise besitzt die Schraubmutter30 ein entsprechendes Innengewinde33 und das Anschlussteil12 ein entsprechendes Außengewinde13 . Wie in der2 gezeigt, weist das Anschlussteil12 einen konischen Rücksprung14 auf. Dieser konische Rücksprung14 stellt eine komplementäre Fläche zu der Konusfläche27 am Schlauchanschlussteil20 dar. In der3 ist die endgültige Verbindung zwischen dem Schlauchanschlussteil20 der Schraubmutter30 und dem Anschlussteil12 gezeigt, d.h., ein durchgängiger Medienfluss möglich. Die Dichtheit der Verbindung wird durch die Metalldichtung der Konusflächen14 und27 erreicht. Zusätzlich kann ein Dichtungsring29 an der Konusfläche27 vorgesehen werden. - Die vorgenannte Verbindungsmöglichkeit zwischen einem Schlauchanschlussteil
20 und der Schraubmutter30 weist bessere Laufeigenschaften als die Varianten des Standes der Technik auf. Dies insbesondere deshalb, weil die Einzelteile der Verbindung20 ,30 mit hoher Präzision herstellbar sind und während der Verbindungsherstellung keine, die Verbindung beeinflussenden Verformungsschritte an den Verbindungsteilen vorgenommen werden, insbesondere keine Materialschwächungen. Die Verbindung weist des Weiteren die notwendige Festigkeit auf, da der als Sperrmittel verwendete Sprengring19 aus einem hochfesten Material hergestellt werden kann. - Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die in den Figuren und der speziellen Beschreibung dargestellte Ausführungsvariante lediglich eine spezielle Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verbindervorrichtung darstellt, die den Schutzbereich in keiner Weise einschränken soll. Vielmehr sind eine Reihe von weiteren Ausführungsformen denkbar.
-
- 10
- Schlauch
- 11
- Verstärkungseinlage
- 12
- Anschlußteil
- 13
- Außengewinde
an
12 - 14
- konischer
Rücksprung
von
12 - 15
- Preßhülse
- 16
- Strukturierung,
Rippen von
15 - 17
- Nocken
an
15 - 18
- Flansch
an
15 - 19
- Sprengring
- 20
- Schlauchanschlußteil
- 21
- vordere
Ende von
20 - 22
- hintere
Ende von
20 - 23
- Haltenut
an
20 - 24
- Anschlagflansch
an
20 - 25
- Nut
- 26
- rückwärtige Schulter
an
20 - 27
- Konusfläche
- 28
- Strukturierung,
Rippen an
20 - 29
- Dichtungsring
- 30
- Schraubmutter
- 31
- Außensechskant
- 32
- Einfahröffnung
- 3 3
- Innengewinde
- 34
- radiale Kammer
- 34a
- hintere Kammerseite
- 34b
- Kammerboden
von
37 - 34c
- Kammerboden
von
38 - 34d
- vordere Kammerseite
- 35
- Rückwärtsbewegung
von
20 - 36
- Einführrichtung
von
20 - 37
- Aufnahmebereich
- 38
- Sperrbereich
- T
- Tiefe
von
34 - Tmax
- maximale
Tiefe von
34
Claims (13)
- Hydraulik-Verbindervorrichtung zur unlösbaren, drehbar gelagerten Festlegung eines Schlauchanschlussteiles (
20 ) an einer Schraubmutter (30 ), bei der die Verbindungsbildung durch axiales Einführen des Schlauchanschlussteiles (20 ) in die Schraubmutter (10 ) erfolgt, wobei das Schlauchanschlussteil (20 ) eine umfangseitige Haltenut (23 ) besitzt, und die Schraubmutter (30 ) Mittel (33 ) zur Verbindung mit einem weiteren Anschlussteil (12 ) aufweist, nämlich die Schraubmutter (30 ) zur Aufnahme eines Sprengrings (19 ) mit einer innenseitigen radialen Kammer (34 ), die Bereiche unterschiedlicher radialer Tiefe (T) aufweist, ausgerüstet ist, wobei der in Einführrichtung (36 ) des Schlauchanschlussteiles (20 ) hinteren Aufnahmebereich (37 ) der Kammer (34 ) zur vollständigen Aufnahme des durch das vordere Ende (21 ) des Schlauchanschlussteiles (20 ) aufgeweiteten Sprengrings (19 ) eine maximale Tiefe (Tmax) aufweist und der in Einfhrrichtung (36 ) des Schlauchanschlussteiles (20 ) vordere Sperrbereich (38 ) der Kammer (34 ) eine geringere Tiefe (T) aufweist, der Sprengring (19 ) nur beim Einführen des Schlauchanschlussteiles (20 ) durch dessen vorderes Ende (21 ) in einen aufgeweiteten Zustand überführt wird, in jeder anderen Lage sich in entspannten Zustand befindet dadurch gekennzeichnet, dass ein Kammerboden (34b ) des Aufnahmebereichs (37 ) allmählich über eine Schräge in den Kammerboden (34c ) des Sperrbereichs (38 ) übergeht, um in Befestigungslage mittels des durch die Haltenut (23 ) formschlüssig hintergriffenen und in dem vorderen Sperrbereich (38 ) der radialen Kammer (24 ) festgelegten Sprengringes (19 ) ein Herausziehen des Schlauchanschlussteils (20 ) aus der Schraubmutter (34 ) zu verhindern. - Hydraulik-Verbindervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach hinreichend tiefem Einführen des Schlauchanschlussteils (
20 ) in Einführrichtung (36 ) in die Schraubmutter (30 ) eine Position des Schlauchanschlussteiles (20 ) erreicht wird, wo ein Sperrmittel wirksam wird, welches eine weitere Bewegung des Schlauchanschlussteiles (20 ) in Einführrichtung (36 ) verhindert. - Hydraulik-Verbindervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubmutter (
30 ) in Aufsteckrichtung (35 ) an einem als Sperrmittel wirkenden Anschlagflansch (24 ) des Schlauchanschlussteils (20 ) zur Anlage kommt. - Hydraulik-Verbindervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dieser tief eingeschobenen Position des Schlauchanschlussteils (
20 ) eine ortsfeste Lage zwischen dem Schlauchanschlussteil (20 ) und der Schraubmutter (10 ) erzielt wird. - Hydraulik-Verbindervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von der tief eingeschobenen Position das Schlauchanschlussteils (
20 ) durch eine Rückwärtsbewegung (37 ) in eine ortsfeste Lage zur Schraubmutter (10 ) bringbar ist. - Hydraulik-Verbindervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der ortsfesten Lage der Sprengring (
19 ) einerseits von der Haltenut (23 ) des Schlauchanschlussteiles (20 ) formschlüssig hintergriffen ist und andererseits von dem hinteren Bereich (37 ) der radialen Kammer (34 ) umgeben ist, wodurch die Schraubmutter (30 ) und das Schlauchanschlussteil (20 ) lose miteinander verbunden sind. - Hydraulik-Verbindervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schlauchanschlussteils (
20 ) aus der ortsfesten Lage durch eine Rückwärtsbewegung (35 ) in die Befestigungslage überführbar ist, in der der Sprengring (19 ) von der Haltenut (23 ) des Schlauchanschlussteiles (20 ) formschlüssig hintergriffen ist und andererseits im vorderen Sperrbereich (38 ) der Kammer (34 ) verklemmt ist, wodurch die Schraubmutter (30 ) und das Schlauchanschlussteil (20 ) fest miteinander verbunden sind. - Hydraulik-Verbindervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Kammer (
34 ) im hinteren Aufnahmebereich (37 ) durch eine hintere Kammerseite (34a ) begrenzt wird und der vordere Sperrbereich (38 ) der radialen Kammer (34 ) durch eine vordere Kammerseite (34d ) begrenzt ist, wobei ausgehend vom hinteren Aufnahmebereich (37 ) zum vorderen Sperrbereich (38 ) die Tiefe (T) der Kammer (34 ) abnimmt. - Hydraulik-Verbindervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (
21 ) des Schlauchanschlussteiles (20 ) zum leichteren Einführen und Aufspreizen des Sprengringes (19 ) eine Konusfläche (27 ) aufweist. - Hydraulik-Verbindervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprengring (
19 ) aus einem härteren Material als die Verbindungselemente (20 ,30 ) besteht, vorzugsweise aus Edelstahl. - Hydraulik-Verbindervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubmutter (
30 ) in Einführrichtung (36 ) des Schlauchanschlussteiles (20 ) hinter der radialen Kammer (34 ) ein Innengewinde (33 ) besitzt, welches der Festlegung eines weiteren Anschlussteiles (12 ) dient, welches hierzu ein Außengewinde (13 ) aufweist. - Hydraulik-Verbindervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (
12 ) und das Schlauchanschlussteil (20 ) von unterschiedlichen Seiten in die Schraubmutter (30 ) eingeführt sind und eine dichte Verbindung zwischen den beiden Anschlussteilen (12 ,20 ) besteht, wobei die Konusfläche (27 ) an einer komplementären Fläche des Anschlussteiles (12 ) zur Anlage kommt. - Hydraulik-Verbindervorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementäre Fläche durch einen konischer Rücksprung (
14 ) realisiert ist und zusätzlich zwischen den beiden Dichtflächen (14 ,27 ) ein Dichtungsring (29 ) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002114997 DE10214997B4 (de) | 2002-04-05 | 2002-04-05 | Hydraulik-Verbindervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002114997 DE10214997B4 (de) | 2002-04-05 | 2002-04-05 | Hydraulik-Verbindervorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10214997A1 DE10214997A1 (de) | 2003-10-30 |
DE10214997B4 true DE10214997B4 (de) | 2005-04-07 |
Family
ID=28684764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002114997 Expired - Fee Related DE10214997B4 (de) | 2002-04-05 | 2002-04-05 | Hydraulik-Verbindervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10214997B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7914050B2 (en) | 2004-07-21 | 2011-03-29 | Parker-Hannifin Corporation | Adaptor and method for converting standard tube fitting/port to push-to-connect tube fitting/port |
US8240719B2 (en) | 2004-07-21 | 2012-08-14 | Parker-Hannifin Corporation | Adaptor and method for converting standard tube fitting/port to push-to-connect tube fitting/port |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004035354B3 (de) * | 2004-07-21 | 2006-02-02 | Parker Hannifin Gmbh | Steckverbindung für Metallrohre |
NO20060792L (no) * | 2005-08-31 | 2007-03-01 | Chris Reidar Frolich Braathen | Tilkoplingsventil |
DE202014101522U1 (de) * | 2014-03-31 | 2015-07-30 | Uponor Innovation Ab | Anschluss, insbesondere Rohranschluss, und Fitting |
US10514120B2 (en) * | 2014-04-14 | 2019-12-24 | Gates Corporation | High pressure, large inner diameter hose coupling with termination attachment |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29622775U1 (de) * | 1995-09-07 | 1997-06-12 | Koerner Hans Holger | Rohrverschraubung |
DE19740144A1 (de) * | 1997-09-12 | 1999-03-18 | Parker Hannifin Gmbh | Verbindung eines Metallrohres mit einer Metallhülse |
WO2001044707A1 (en) * | 1999-12-15 | 2001-06-21 | Oystertec Plc | Hydraulic connectors |
DE20105362U1 (de) * | 2001-03-27 | 2001-08-23 | Perma Trade Wassertechnik Gmbh | Anschlußanordnung für eine Wasser-Armatur |
-
2002
- 2002-04-05 DE DE2002114997 patent/DE10214997B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29622775U1 (de) * | 1995-09-07 | 1997-06-12 | Koerner Hans Holger | Rohrverschraubung |
DE19740144A1 (de) * | 1997-09-12 | 1999-03-18 | Parker Hannifin Gmbh | Verbindung eines Metallrohres mit einer Metallhülse |
WO2001044707A1 (en) * | 1999-12-15 | 2001-06-21 | Oystertec Plc | Hydraulic connectors |
DE20105362U1 (de) * | 2001-03-27 | 2001-08-23 | Perma Trade Wassertechnik Gmbh | Anschlußanordnung für eine Wasser-Armatur |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7914050B2 (en) | 2004-07-21 | 2011-03-29 | Parker-Hannifin Corporation | Adaptor and method for converting standard tube fitting/port to push-to-connect tube fitting/port |
US8240719B2 (en) | 2004-07-21 | 2012-08-14 | Parker-Hannifin Corporation | Adaptor and method for converting standard tube fitting/port to push-to-connect tube fitting/port |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10214997A1 (de) | 2003-10-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0501404B1 (de) | Anschlussvorrichtung für Kunststoffrohre und Verfahren zum Anschliessen eines Kunststoffrohres | |
DE3128008C2 (de) | Rohrverbindung, insbesondere für die Erdölindustrie | |
DE3606408C2 (de) | Lösbarer Steckverbinder-Rohranschluß | |
DE4207839C2 (de) | Nabenbefestigung | |
EP0967701B1 (de) | Anschlussarmatur mit einem durch Schlitze in Halterungen aufgeteilten Befestigungsvorsprung | |
DE3327751C2 (de) | ||
EP0932789B1 (de) | Steckverbindung für rohrleitungen | |
EP0068227A1 (de) | Ankerbolzen | |
EP0860643A2 (de) | Druckmittel-Steckkupplung | |
EP4063669B1 (de) | Toleranzausgleichsvorrichtung | |
WO2011072799A1 (de) | Profilverbinder sowie profilverbund | |
WO1989007221A1 (fr) | Accouplement de serrage pour tuyaux | |
DE10214997B4 (de) | Hydraulik-Verbindervorrichtung | |
DE3739626C2 (de) | Steckverbindung | |
DE102011053208A1 (de) | Verbindungsanordnung für Fluidleitungen mit einer weiteren fluidführenden Komponente | |
DE4213862C2 (de) | Blindnietartiger Klemmverbinder | |
DE102005000720C5 (de) | Rohrpresskupplung | |
DE3139174A1 (de) | Ankerbolzen | |
DE202005003708U1 (de) | Bauteil mit Aussengewinde zum Einsetzen in ein Innengewinde | |
EP1412117B1 (de) | Distanzelement für eine spannzange und spannzange | |
DE102017108639A1 (de) | Einpress-Verbindungselement und Verfahren zum Verankern von Einpress-Verbindungselementen in ein bleibend verformbares metallisches Flachmaterial oder daraus hergestellte Bauteile bzw. Werkstücke | |
DE19705167C5 (de) | Steckverbindung für Rohrleitungen | |
DE3601597A1 (de) | Vorrichtung zum befestigen eines gegenstandes an einer wand oder dgl. | |
DE3631026C2 (de) | ||
DE102011008168A1 (de) | Befestigungspin, Baugruppe und Montageverfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: VOSWINKEL ENTWICKLUNGS- UND VERWALTUNGS-GMBH &, DE Free format text: FORMER OWNER: VOSWINKEL KG, 58540 MEINERZHAGEN, DE Effective date: 20110502 |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |