DE3739626C2 - Steckverbindung - Google Patents

Steckverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für den Anschluß von Rohr- und Schlauchleitungen der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Steckverbindungen der genannten Art sind aus der US 34 79 069 und der FR 21 88 779 bekannt. Bei diesen bekannten Steckverbindungen wird das Verriegelungsteil als separates Teil quer zur Steckrichtung auf das Aufnahmeteil und das Steckteil aufgeschoben. Für diese Montage ist ein ausreichender Einbauraum neben der Steckverbindung erfor­ derlich. Weiterhin besteht bei diesen bekannten Steckver­ bindungen die Gefahr, daß bei dem Verriegelungsvorgang das Verriegelungsteil nicht richtig in Eingriff gebracht wird, so daß sich die Steckverbindung von selbst wieder lösen kann. Mittel zur axialen Verspannung der Steckverbindung im verriegelten Zustand sind nicht vorgesehen.
Aus der DE 34 28 597 ist eine Steckverbindung zum Verbinden einer Einspritzdüse mit einem Anschlußstutzen bekannt, bei der das Verriegelungsteil aus einer im wesentlichen U-för­ migen Federklammer besteht, deren Schenkel in radialer Richtung auf die Einspritzdüse aufgeschoben werden, wobei radial einwärts gebogene Lappen der Schenkel in eine Umfangsnut der Einspritzdüse eingreifen. Jeder Schenkel weist eine Durchbrechung auf, in die ein radial vorsprin­ gender Bund des Anschlußstutzens einrastbar ist. Die freien Enden der Schenkel sind in axialer Richtung durch Lappen verlängert, die nach außen abgewinkelt sind. Bei dieser bekannten Steckverbindung kann die Federklammer maschinell auf die Einspritzdüse aufgeschoben werden und dann diese vormontierte Einheit axial in den Anschlußstutzen hineinge­ schoben werden. Auch bei dieser bekannten Steckverbindung ist eine axiale Vorspannung im verriegelten Zustand nicht vorgesehen. Weiterhin ist als nachteilig anzusehen, daß die Einspritzdüse mit einer genau zu fertigenden Nut versehen sein muß, um ein Auseinanderdrücken der Schenkel durch axiale Kräfte zu verhindern.
Es ist weiterhin aus der DE 34 90 571 T1 eine Fluidkupplung zum Anschließen einer Ölleitung an einen Ölkühler bekannt, die ein rohrförmiges, an den Ölkühler angelötetes Anschluß­ stück mit einer Aufnahmebohrung aufweist, in die ein rohr­ förmiger Verbinderendabschnitt der Ölleitung einsteckbar ist. In dem rohrförmigen Anschlußstück ist eine Klemmhülse befestigt, die beim Einstecken des Verbinderendabschnitts einen an diesem ausgebildeten, radial nach außen gerichte­ ten Bund überspringt und den Verbinderendabschnitt an einer radial nach außen verlaufenden Fläche in der Einsteckposi­ tion festhält. Zur Abdichtung ist in der Bohrung des Anschlußstücks eine rohrförmige, elastomere Dichtung ange­ ordnet, die sich an dem Bund abstützt und axial zusammen­ drückbar ist, wenn der Verbinderendabschnitt in seine Ein­ baulage gebracht wird. Bei dieser bekannten Fluidkupplung ist zum Lösen ein Spezialwerkzeug erforderlich. Weiterhin ist von Nachteil, daß die Dichtung in axialer und radialer Richtung eingespannt werden muß, um die erforderliche Abdichtung und die axiale Verspannung zu gewährleisten. Dies stellt an die Herstelltoleranzen erhebliche Anforde­ rungen und schränkt die Auswahl des Dichtungswerkstoffs ein. Normdichtungen können nicht eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbin­ dung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfa­ chem Aufbau und geringen Herstellkosten sich durch Betriebssicherheit, einfache Handhabbarkeit und Unempfind­ lichkeit gegenüber Schwingungen auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekenn­ zeichnete Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung welche insbesondere für Fluidleitungen von Kraftfahrzeugen verwendbar ist, zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Die Bearbeitung des Aufnahmeteils erfordert keine zusätzli­ chen Arbeitsschritte, da der Bund bei der ohnehin erforder­ lichen mechanischen Bearbeitung der Außenfläche des Aufnah­ meteils mit gebildet werden kann. Entsprechendes gilt für die Ausbildung der Ringwulst und der Verriegelungsfläche am Steckteil. Das Verriegelungsteil ist auf dem Aufnahmeteil vormontierbar, so daß es zusammen mit diesem handhabbar ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß das Verriegelungs­ teil von dem Aufnahmeteil abfällt und verloren geht bzw. separat gehandhabt werden muß. Zum Zusammenfügen der Steck­ verbindung ist es lediglich notwendig, das Aufnahmeteil und das Steckteil ineinander zu stecken; eine separate Handha­ bung des Verriegelungsteils ist nicht erforderlich. Vor­ teilhaft ist weiterhin das einfache Zusammenfügen der Steckverbindung. Der formschlüssig mit dem Verriegelungs­ teil in Eingriff zu bringende Bereich des Steckteils kann beim Einschieben des Steckteils in das Aufnahmeteil durch die elastische Deformation des Verriegelungsteils an diesem vorbeigeführt werden kann, wobei das Verriegelungsteil anschließend wieder in seine Ursprungsposition bzw. Ursprungsgestalt zurückkehrt und dadurch die Ringwulst des Steckteils formschlüssig umgreift bzw. hintergreift. Mit dem Zusammenfügen wird gleichzeitig das elastische, eine axiale Vorspannung aufbringende Element zusammengedrückt. Auf diese Weise wird stets eine spielfreie Anlage des Ver­ riegelungsteils sowohl an dem Aufnahmeteil als auch an dem Steckteil gewährleistet, wodurch das Auftreten von Schwin­ gungen oder Relativbewegungen zwischen den Teilen und dadurch bedingter Verschleiß vermieden wird. Die Ausgestal­ tung der Anlagekante des Verriegelungsteils und der Verrie­ gelungsfläche des Steckteils ist weiterhin vorteilhaft so gewählt, daß bei axialer Belastung der Steckverbindung nur Axialkräfte auf das Verriegelungsteil aufgebracht werden. Hierdurch ist ein hohes Maß an Betriebssicherheit gewähr­ leistet und ein unbeabsichtigtes Lösen des Verriegelungs­ teils als Ursache von axialen Kräften, welche die Steckver­ bindung belasten, kann nicht zu einer Deformation des Ver­ riegelungsteils und damit zu einem Lösen der Steckverbin­ dung führen.
Erstrecken sich der Bund des Aufnahmeteils und die Ring­ wulst des Verriegelungsteils jeweils ringförmig um den gesamten Umfang, so kann das Verriegelungsteil in jeder beliebigen Positionierung vormontiert und die Steckverbin­ dung ohne Vorausrichtung zusammengesteckt werden. Das Ver­ riegelungsteil kann vorteilhaft beispielsweise als Blech­ biegeteil hergestellt sein, wodurch die Produktionskosten klein gehalten werden können. Weiterhin ist es hierdurch möglich, das Verriegelungsteil so zu dimensionieren, daß bei Aufrechterhaltung der erforderlichen Festigkeit die notwendige Elastizität gewährleistet ist. Besonders vor­ teilhaft ist es, wenn das Verriegelungsteil im wesentlichen in Form einer rohrförmigen Hülse ausgestaltet ist, welche in vorteilhafter Weise einen sich in axiale Richtung erstreckenden Trennschlitz aufweist. Hierdurch ist es zum einen möglich, das Verriegelungsteil besonders preisgünstig herzustellen, beispielsweise durch Umformung eines rohrför­ migen Rohlings. Zum anderen ist es möglich, mittels der Hülse praktisch den gesamten Außenbereich des Aufnahmeteils bzw. des Steckteils zu umschließen, wobei dadurch die zur Kraftübertragung dienenden Querschnitte vergrößert werden können und der Verbindungsbereich zwischen dem Aufnahmeteil und dem Steckteil gegen äußere Einwirkungen noch besser geschützt werden kann. Bei der hülsenförmigen Ausgestaltung des Verriegelungsteils ist es besonders zweckmäßig, wenn zusätzlich zu der Nut zur Aufnahme des Bundes des Aufnahme­ teils eine weitere Nut zur Aufnahme der Ringwulst vorgese­ hen ist. Bei einer Zugbelastung der Steckverbindung erfolgt somit eine reine Zugbelastung des Verriegelungsteils.
Durch die Anbringung der Verriegelungsfläche an einer Ring­ wulst des Steckteils können materialschwächende Einschnitte am Steckteil vermieden werden.
Gemäß einer weiteren, besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung kann das Steckteil mit einer axial verlaufenden Außenverzahnung und das Aufnahmeteil mit einer zu der Außenverzahnung passenden Innenverzahnung versehen sein. Die ineinandergreifenden Verzahnungen verhindern eine Ver­ drehung des Aufnahmeteils relativ zu dem Steckteil, welche beispielsweise zu einer Beschädigung einer Schlauchleitung oder zum Auftreten von Biegekräften an einer Rohrleitung führen können.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausfüh­ rungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung be­ schrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steckverbindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels, ähnlich der Dar­ stellung in Fig. 3,
Fig. 5 eine Stirnansicht der in Fig. 4 darge­ stellten Steckverbindung entlang der Linie V-V von Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels der erfindungsge­ mäßen Steckverbindung,
Fig. 6a eine Stirnansicht des Ausführungsbei­ spiels von Fig. 6,
Fig. 7 eine Stirnansicht eines Verriegelungsteils,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Verriegelungs­ teils von Fig. 7,
Fig. 9 eine Stirnansicht eines weiteren Verriegelungsteils,
Fig. 10 eine Seitenansicht auf das Verriege­ lungsteil von Fig. 9,
Fig. 11 eine Seitenansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels der erfindungsge­ mäßen Steckverbindung,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels, teilweise im Schnitt,
Fig. 13 eine Stirnansicht entlang der Linie XIII-XIII von Fig. 12,
Fig. 14 eine Ansicht eines Werkzeugs zur Betä­ tigung des Verriegelungsteils der Fig. 12 und 13,
Fig. 15 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verriegelungsteils,
Fig. 16 eine Stirnansicht auf das Verriegelungs­ teil von Fig. 15,
Fig. 17 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines weiteren Ausführungs­ beispiels der erfindungsgemäßen Steck­ verbindung,
Fig. 18 eine Seitenansicht eines weiteren Aus­ führungsbeispiels der erfindungsge­ mäßen Steckverbindung, teils im Schnitt, und
Fig. 19 eine Stirnansicht des Ausführungsbei­ spiels von Fig. 19.
In Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines ersten Ausfüh­ rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steckverbindung dargestellt. Der untere Teil der Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung, während der obere Teil der Fig. 1 die Steckverbindung im ungeschnittenen Zustand zeigt. Bei der in Fig. 1 sowie in den nachfolgenden Fig. 2 bis 6 gezeigten Anordnungen ist die Steckverbindung jeweils in einem betriebsbereiten, das heißt verbundenen Zustand dargestellt.
Die Steckverbindung umfaßt ein im wesentlichen rohr­ förmiges Steckteil 2, welches in ein ebenfalls im wesentlichen rohrförmiges Aufnahmeteil 1 eingeführt ist. Das Aufnahmeteil 1 kann beispielsweise, wie in Fig. 1 gezeigt, an einem Flansch 20 befestigt sein, während das Steckteil 2 mit einem Rohr verbunden ist. Es ist jedoch ebensogut möglich, entweder das Auf­ nahmeteil 1 oder das Steckteil 2 mit einem Schlauch zu verbinden.
Die Fig. 2 zeigt eine stirnseitige Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Steckverbindung entlang der Linie II-II von Fig. 1.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weist ein zur Verbindung des Aufnahmeteils mit dem Steckteil vorgesehenes Verriegelungsteil 3 in der in Fig. 2 gezeigten Ansicht eine im wesentlichen U-förmige Ausgestaltung auf. Das Verriegelungsteil 3 umgreift, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, einen Teilbe­ reich des Außenumfanges des Steckteils 2 sowie des Aufnahmeteils 1. Weiterhin ist das Verriegelungsteil 3 mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nut 5 versehen, welche so angeordnet und dimensioniert ist, daß ein an dem Aufnahmeteil 1 vorgesehener und sich in Umfangsrichtung erstreckender Bund 4 in die Nut 5 ein­ führbar ist, so daß, wie in Fig. 1 gezeigt, das Ver­ riegelungsteil 3 an dem Aufnahmeteil 1 gehalten werden kann. Der Bund 4 ist bei dem in den Fig. 1 und 2 ge­ zeigten Ausführungsbeispiel einstückig an dem Auf­ nahmeteil 1 ausgebildet, welches an seiner Außenfläche zum Eingriff eines Werkzeuges sechseckig ausgeformt ist. Das Aufnahmeteil 1 ist mittels eines Halteteils 21, welches fest an dem Aufnahmeteil 1 sowie an dem Flansch 20 befestigt ist, mit dem Flansch verbunden.
Am Außenumfang des Steckteils 2 ist ein fest mit die­ sem verbundener Verriegelungsring 22 vorgesehen, an welchem eine Ringwulst 9 ausgebildet ist, welche sich um den Umfang des Steckteils 2 erstreckt. Die Ring­ wulst 9 kann sowohl um den gesamten Umfang des Steck­ teils 2 vorgesehen sein, es ist jedoch auch möglich, die Ringwulst 9 nur an Teilumfangsbereichen vorzu­ sehen. An dem in axialer Richtung vom Aufnahmeteil 1 abgewandten Ende ist die Ringwulst 9 mit einer Ver­ riegelungsfläche 7 versehen, welche in dem in Fig. 1 und 2 dargestellten verriegelten Zustand mit einer Anlagekante 6 des Verriegelungsteils 3 in Anlage bringbar ist.
Wie bereits beschrieben und wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ist das Verrieglungsteil 3 im wesent­ lichen U-förmig ausgebildet. Diese Ausgestaltung er­ möglicht eine vorbestimmbare Elastizität des Verrie­ gelungsteils 3. Durch diese Elastizität ist es mög­ lich, zur Erzielung eines vormontierten Zustandes den Bund 4, welcher an dem Aufnahmeteil 1 vorgesehen ist, in die Nut 5 einzubringen. Das Verriegelungsteil 3 ist somit axial fest an dem Aufnahmeteil 1 gelagert. Bei einem Einführen des Steckteils 2 in das Aufnahmeteil 1 erfolgt, bedingt durch eine Abschrägung der Ringwulst 9 eine elastische Deformation des Verriegelungsbau­ teils 3, so daß die Ringwulst 9 in den von dem Verrie­ gelungsteil 3 gebildeten Innenraum einführbar ist. Nach einer ausreichenden axialen Verschiebung wird der in Fig. 1 gezeigte Zustand erreicht, bei welchem die Anlagekante 6 des Verriegelungsteils 3, welche von einem umgebogenen Bereich 23 gebildet wird, die Ring­ wulst 9 hintergreift. Dieser Zustand führt zu einer axial festen Verbindung des Aufnahmeteils 1 mit dem Steckteil 2. Es ist somit zum funktionsmäßigen Her­ stellen der Steckverbindung lediglich erforderlich, das Steckteil in das mit dem Verriegelungsteil 3 vor­ montierte Aufnahmeteil 1 einzuführen. Zum Lösen der Steckverbindung ist es lediglich erforderlich, mittels eines geeigneten Werkzeuges, beispielsweise mittels einer Seegeringzange, die freien Schenkel des Ver­ riegelungsteils 3 nach außen zu biegen, um die Ring­ wulst freizugeben, so daß das Steckteil 2 aus dem Auf­ nahmeteil 1 herausziehbar ist. Die Seegeringzange greift in Ausnehmungen 31 des Aufnahmeteils 1 ein. Das Verriegelungsteil liegt mit seinem in Fig. 1 rechts dargestellten Randbereich 29 gegen eine Anlagefläche 30 des Aufnahmeteils 1 an. Dadurch wird eine genaue Positionierung und eine sichere Montage des Verriege­ lungsteils 3 erreicht.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbei­ spiel weist das Steckteil 2 an seinem Außenumfang, nämlich an dem Außenumfang des mit diesem fest ver­ bundenen Verriegelungsrings 22 eine Außenverzahnung 12 auf, welche sich in axiale Richtung erstreckt und zu einer Innenverzahnung 13 paßt, welche an dem Aufnahme­ teil 1 vorgesehen ist. Das Ineinandergreifen der Ver­ zahnungen verhindert eine Verdrehung des Steckteils 2 relativ zu dem Aufnahmeteil 1. Diese Verdrehsicherung weist zum Beispiel eine winkelmäßige Rasterung von 9° auf.
Zwischen dem Aufnahmeteil 1 und dem Steckteil 2 ist in dem in Fig. 1 gezeigten montierten Zustand ein elasti­ sches Element 10 vorgesehen, welches beispielsweise in Form einer Feder oder in Form einer elastischen Kunst­ stoffpackung ausgebildet sein kann, und eine axiale Vorspannkraft aufbringt, welche das Steckteil 2 von dem Aufnahmeteil 1 wegdrückt. Auf diese Weise wird das Auftreten von Schwingungen zwischen dem Verriegelungsteil 3 und dem Steckteil 2 und dem Aufnahmeteil 1 ver­ hindert. Weiterhin ist zwischen dem Steckteil 2 und dem Aufnahmeteil 1 ein Einlegeteil 18 vorgesehen, wel­ ches einen im wesentlichen S-förmigen Querschnitt auf­ weist und einen Bereich 18a kleineren Durchmessers sowie einen Bereich 18b größeren Durchmessers umfaßt. Das Einlegeteil 18 ist so angeordnet, daß ein Teil des elastischen Elements 10 im Inneren des Bereichs 18b größeren Durchmessers angeordnet ist. Die axial zum Aufnahmeteil 1 weisende Fläche 17 des Einlegeteils 18 bildet zusammen mit einer in einer radialen Ebene an­ geordneten Fläche 16 des Halteteils 21 einen Ringraum 15, in welchem ein Dichtelement 14 angeordnet ist. Das Dichtelement 14 kann in Form eines handelsüblichen O-Rings ausgebildet sein. Zur Montage des Dichtelementes 14 braucht dieses somit lediglich in das Aufnahmeteil 1 eingelegt zu werden. Das Einlegeteil 18 ist im Auf­ nahmeteil 1 zusammen mit dem elastischen Element 10 gehaltert. Durch den in Fig. 1 gezeigten betriebs­ bereiten Zustand durch das elastische Element aufge­ brachten Vorspanndruck wird verhindert, daß das Dicht­ element 14 sich in seiner Lage verändert. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das durch die Steck­ verbindung strömende Fluid auf sichere Weise zur Um­ gebung hin abgedichtet wird.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispiels, welche ähnlich der Seitenansicht von Fig. 1 ist. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugs­ ziffern versehen. Die Ausgestaltungsvariante der Fig. 3 unterscheidet sich dadurch, daß das Verriegelungs­ teil 3 in Form einer im wesentlichen rohrförmigen Hülse ausgebildet ist, deren axial von dem Aufnahme­ teil 1 abgewandter Endbereich nach außen hin umge­ bördelt oder abgeschrägt ist. Zusätzlich zu der be­ reits in Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Ringnut 5 zur Aufnahme des Bundes 4 weist das in Fig. 3 gezeigte Verrieglungsteil 3 eine Ringnut 8 auf, durch welche die Ringwulst 9, welche mittels des Verriegelungsrings 22 an dem Steckteil 2 befestigt ist, durch­ führbar ist. Das hülsenförmige Verriegelungsteil 3 ist vorzugsweise mit einer in axialer Richtung verlaufen­ den Trennut versehen, so daß, obwohl das Verriege­ lungsteil den größten Teil des Umfangs des Steckteils 2 bzw. des Aufnahmeteils 1 umgibt, dieses elastisch verformbar, das heißt aufweitbar ist, um sowohl den Bund 4 als auch die Ringwulst 9 in die Nuten 5 bzw. 8 einzu­ führen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die An­ lagekante 6 des Verriegelungsteils 3 durch eine Sei­ tenwandung der Ringnut 8 gebildet. Bezüglich der Mon­ tage sowie bezüglich der sonstigen Vorteile hinsicht­ lich der Dichtheit der Steckverbindung sind die oben­ stehenden Ausführungen hinsichtlich der Fig. 1 und 2 analog heranzuziehen. Ein weiterer Vorteil der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform besteht darin, daß das Verriegelungsteil 3 sich praktisch um den gesamten Außenumfang des Aufnahmeteils 1 bzw. des Steckteils 2 erstreckt, so daß ein noch höheres Maß an Sicherheit hinsichtlich der Gefahr einer unbeabsichtigten Lösung der Steckverbindung gegeben ist. Weiterhin kann auf die in Fig. 1 gezeigte Anlagefläche 30 verzichtet werden, wodurch es möglich ist, das Aufnahmeteil 1 kleiner und kompakter auszubilden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Ansichten eines weiteren Aus­ führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steckverbin­ dung, welche ähnlich zu den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 und 2 sind. Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 dahingehend, daß anstelle des umgebo­ genen Bereichs 23 des Verriegelungsteils 3 dieses, wie in Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben, eine Nut auf­ weist, welche nicht nur der Aufnahme des Bundes 4, sondern auch der Ringwulst 9 dient. Ein Vorteil der Ausführungsform gemäß den Fig. 4 und 5 besteht darin, daß das Verriegelungsteil noch einfacher herstellbar ist und, obwohl es, wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2, nur einen Teilbereich des Umfangs des Aufnahmeteils 1 und des Steckteils 2 umgreift, ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet. Die gemeinsame Nut 24 zur Aufnahme sowohl des Bundes 4 als auch der Ringwulst 9 ist bei dem in Fig. 4 und 5 gezeigten Aus­ führungsbeispiel nicht um den gesamten Umfang des Ver­ riegelungsteils 3 vorgesehen, sondern, wie in Fig. 5 ersichtlich, nur an zwei einander gegenüberliegenden Bereichen vorgesehen. Im übrigen wurden auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen, so daß auf eine nochmalige detaillierte Beschreibung dieser Teile verzichtet werden kann.
Die Fig. 6 und 6a zeigen ein weiteres erfindungsge­ mäßes Ausführungsbeispiel, welches im wesentlichen mit den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 3 bis 5 übereinstimmt. Gleiche Teile sind wiederum mit glei­ chen Bezugszeichen versehen. Der Ringraum 15 zur Auf­ nahme des Dichtelements 14 wird wie in Fig. 3 von dem Aufnahmeteil 1 und einem weiterem Bauteil 11 ausgebil­ det, wobei das Bauteil 11 mit dem Aufnahmeteil 1 fest verbunden, beispielsweise verschweißt ist. Bedingt durch die Flexibilität des Dichtelements 14 kann die­ ses bei seiner Montage an dem Aufnahmeteil 1 von der in Fig. 6 linken Seite aus leicht in den Ringraum bzw. die Nut 15 eingeführt werden. Das Bauteil 11 bietet ei­ ne sichere und feste Abstützung für das elastische Element 10 zur Aufbringung axialer Vorspannkräfte.
Das in den Fig. 6 und 6a gezeigte Ausführungsbeispiel weist weiterhin zwei Fanghaken 32 auf, welche an dem Verriegelungsteil 3 angeordnet sind. Die Fanghaken dienen dazu, beim Lösen der Steckverbindung zu verhin­ dern, daß das Aufnahmeteil 1 aus dem Steckteil 2 herausschnellt, wenn in der Leitung noch ein Überdruck vorhanden ist. Die Fanghaken 32 bewirken vielmehr beim Spreizen des Verriegelungsteils 3, daß die Ringwulst 9 an den Fanghaken 32 hängenbleibt. Auf diese Weise ist es möglich, den Überdruck durch Austreten von Strö­ mungsfluid abzubauen. Durch einfaches Verbiegen oder Aufweiten der Fanghaken 32 ist es anschließend mög­ lich, das Aufnahmeteil 1 von dem Verriegelungsteil 3 zu trennen. Bei dem nachfolgend beschriebenen Zusam­ menfügen des Aufnahmeteils und des Steckteils kommt die Ringwulst 9 des Steckteils 2 zuerst mit den Fang­ haken 32 in Kontakt und drückt diese, bedingt durch die Abschrägung der Ringwulst 9, auseinander, so daß anschließend der nachfolgend beschriebene Montagevor­ gang vorgenommen werden kann.
Die Vormontage des Verriegelungsteil 3 an dem Aufnah­ meteil 1 erfolgt bei den in den Fig. 4 bis 6 darge­ stellten Ausführungsbeispielen in analoger Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2, so daß auf eine detaillierte Beschreibung an dieser Stelle verzichtet werden kann. Auch der Zusammenbau der gesamten Steckverbindung erfolgt in analoger Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2. Beim Einführen des Steckteils 2 in die Ausnehmung des Auf­ nahmeteils 1 gelangt die dem Aufnahmeteil 1 zugewandte abgeschrägte Wandung der Ringwulst 9 des mit dem Steckteil 2 verbundenen Verriegelungsrings 22 in Kon­ takt mit dem in Fig. 3, 4 und 6 links gezeigten Rand­ bereich des Verriegelungsteils 3. Durch die aufge­ brachte Axialkraft wird das Verriegelungsteil ela­ stisch verformt, so daß es möglich ist, daß die Ring­ wulst 9 in die Nut 8 des Verriegelungsteils 3 einge­ führt werden kann. Sobald die Ringwulst 9 vollständig in die Ringnut 8 eingeschoben wurde, federt das ela­ stische Verriegelungsteil 3 wieder in seine Ausgangs­ position zurück, welche beispielsweise in den Fig. 3, 4 und 6 dargestellt ist. Auf diese Weise gelangt die Anlagekante 6 in Anlage an die Verriegelungsfläche 7 der Ringwulst 9 und verhindert eine unbeabsichtigte Lösung der Steckverbindung. Bei dem Ausführungsbei­ spiel gemäß den Fig. 3 und 4 ist das Verriegelungs­ teil 3 so ausgebildet, daß anstelle zweier getrennten Nuten 5 und 8 (siehe Fig. 6) nur eine einzige Nut vor­ gesehen sein kann, in welcher sowohl der Bund 4 als auch die Ringwulst 9 eingeführt werden können (siehe Fig. 4).
Bei den Ausführungsformen mit O-Ringen erweist es sich als vorteilhaft, daß Standard-O-Ring- Fittings verwendet werden können, wodurch sich eine erhebliche Kostenreduzierung der Steckverbindung erzielen läßt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbei­ spiel des erfindungsgemäßen Verriegelungsteils 3, welcher ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 3 aus­ gebildet ist. Das Verriegelungsteil 3 ist im wesent­ lichen U-förmig ausgebildet und weist, wie in Fig. 8 ersichtlich, eine im wesentlichen zylindrische Außen­ kontur auf.
Die Fig. 9 und 10 zeigen ein weiteres Ausführungsbei­ spiel eines erfindungsgemäßen Verriegelungsteils, wel­ ches analog zu dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Verriegelungsteil ausgebildet ist. Das in den Fig. 9 und 10 gezeigte Verriegelungsteil weist seitlich je­ weils zwei Nuten 26 auf, welche so dimensioniert sind, daß sowohl der Bund 4 als auch die Ringwulst 9 des Aufnahmeteils 1 bzw. des Steckteils 2 in der Nut 26 aufgenommen werden können. Diese Anordnung entspricht in analoger Weise der in Fig. 4 gezeigten Anordnung.
Fig. 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steckverbindung. Bei diesem Aus­ führungsbeispiel ist das Verriegelungsteil 3 so ausgestaltet, daß es eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche 25 aufweist, wobei die Nut zur Aufnahme des Bundes und der Ringwulst 9 des Aufnahmeteils 1 bzw. des Steckteils 2 so angeordnet ist, daß sie sich zum Innenraum des Verriegelungsteils hin erstreckt. Das in Fig. 11 gezeigte Verriegelungsteil kann in der Draufsicht eine U-förmige Gestalt aufweisen, es ist jedoch auch möglich, das Verriegelungsteil im wesent­ lichen in Form einer Zylinderhülse auszubilden, welche zum Zwecke der elastischen Verformung in Axialrichtung geschlitzt ist. Die in Fig. 11 dargestellte Nut 27 des Verriegelungsteils 3 ist so bemessen, daß, ähnlich dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4, sowohl der Bund 4 als auch die Ringwulst 9 in der Nut 27 aufgenommen werden können. Da sich das Verriegelungsteil 3 beim Einschie­ ben des Steckteils 2, das heißt wenn das Verriegelungsteil 3 durch die Einwirkung der Ringwulst 9 aufgeweitet wird, in Anlage an dem Aufnahmeteil 1 befindet, wird verhindert, daß es während des Zusammenfügens des Auf­ nahmeteils und des Steckteils sich vom Aufnahmeteil löst.
In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 11 ist weiterhin eine Kappe 28 dargestellt, welche im wesentlichen in Form eines einen Boden aufweisenden Hohlzylinders ausgebildet ist. Die Kappe 28 ist so dimensioniert, daß sie nach dem Einführen des Steckteils 2 in das Auf­ nahmeteil 1 über das Verriegelungsteil 3 schiebbar ist. Auf diese Weise wird zum einen das Verriegelungs­ teil 3 gegen äußere Einflüsse, beispielsweise Ver­ schmutzung, geschützt. Zum anderen verhindert die Kappe 28, daß beim Auftreten übermäßiger Belastungen das Verriegelungsteil 3 aufgeweitet wird und sich die Steckverbindung löst. Erfindungsgemäß kann eine form­ schlüssige Verrastung der Kappe 28 an dem Verriege­ lungsteil 3 vorgesehen sein, um ein Abrutschen der Kappe 28 zu verhindern. Obwohl die Kappe 28 nur bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 11 dargestellt ist, ist es ebensogut auch möglich, im Rahmen der Erfindung die Kappe 28 bei allen gezeigten Ausführungsbei­ spielen der erfindungsgemäßen Steckverbindung zu ver­ wenden. Die Ausnehmung im Boden der Kappe 28 ist so zu dimensionieren, daß diese auf dem Steckteil 2 ver­ schiebbar ist. Die Kappe 28 ist auf dem Steckteil 2 aufgeschoben, bevor dieses mit dem Verriegelungsring 22 verbunden wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Kappe 28 von dem Steckteil 2 auch dann nicht abfallen kann, wenn dieses von dem Aufnahmeteil 1 ge­ trennt ist.
Die Kappe 28 kann an ihrer inneren radialen Umfangs­ fläche mit Vorsprüngen und/oder Ausnehmungen versehen sein, welche mit entsprechenden Ausnehmungen oder Vor­ sprüngen der Außenfläche des Verriegelungsteils 3 zusammenwirken können. Auf diese Weise wird verhin­ dert, daß sich die Kappe 28 während des Betriebs der Steckverbindung löst und von dem Verriegelungsteil 3 weggeschoben werden kann oder abrutscht.
Die Fig. 12 und 13 zeigen ein weiteres Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Steckverbindung. Die­ ses Ausführungsbeispiel ist ähnlich dem Ausführungs­ beispiel der Fig. 4 und 5 ausgebildet. Gleiche Teile wurden mit gleichen Bezugsziffern versehen. Das Aus­ führungsbeispiel der Fig. 12 und 13 weist ein Verrie­ gelungsteil 3 auf, welches nur mit einem Spezialwerk­ zeug, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist, geöffnet werden kann. Wie insbesondere in Fig. 13 ersichtlich, ist das Verriegelungsteil 3 in Form eines fast voll­ ständig geschlossenen Ringes ausgebildet, welcher lediglich einen Trennschlitz 33 aufweist, der sich in radialer Richtung erstreckt. Durch diese Ausgestaltung des Verriegelungsteils ist es nicht möglich, dieses mit anderen Werkzeugen, beispielsweise mittels eines Schraubendrehers aufzuweiten. Das Aufweiten oder Spreizen erfolgt, wie in Fig. 14 dargestellt, dadurch, daß die Spezialzange oder das Spezialwerkzeug in seit­ liche Ausnehmungen 34 des Verriegelungsteils 3 ein greifen kann. Zu diesem Zwecke ist das Spezialwerk­ zeug, welches sich von einer Seegeringzange unter­ scheidet, mit hakenförmigen Ansätzen 35 versehen.
In den Fig. 15 und 16 ist in der Seitenansicht und in der Draufsicht ein Ausführungsbeispiel des Verriege­ lungsteils 3 dargestellt, welches dem in den Fig. 12 und 13 gezeigten Verriegelungsteil entspricht.
Fig. 17 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steckverbindung. Bei diesem Aus­ führungsbeispiel ist das Verriegelungsteil 3 so aus­ gebildet, daß, ähnlich wie bei dem in den Fig. 6 und 6a gezeigten Ausführungsbeispiel, eine Druckentlastung der Fluidleitung beim Lösen der Steckverbindung mög­ lich ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich das Aufnahmeteil und das Steckteil beim Lösen des Verrie­ gelungsteils 3 plötzlich voneinander trennen. Das in Fig. 17 gezeigte Ausführungsbeispiel weist Ähnlich­ keiten zu dem Ausführungsbeispiel von Fig. 6 auf, so daß, da gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern ver­ sehen sind, auf eine nochmalige detaillierte Beschrei­ bung dieser Teile verzichtet werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 17 ist das Verriegelungs­ teil 3 mit drei Nuten versehen, nämlich der Ringnut 8 zur Aufnahme der Ringwulst 9, der Nut 5 zur Auf­ nahme des Bundes 4 sowie einer Ringnut 36 zur Aufnahme eines Bundes 37. Der Bund 37 ist einstückig an dem Bauteil 11 ausgebildet. Die Ringnut 36 ist in ihrer Lage und Abmessung so ausgestaltet, daß in dem in Fig. 17 gezeigten zusammengefügten Zustand eine axiale Ver­ schiebung des Verriegelungsteil 3 verhindert wird. Die Nut 5 hingegen ist in axialer Richtung wesentlich länger ausgebildet als der Bund 4. Beim Lösen der Steckverbindung wird zuerst das dem Aufnahmeteil 1 zugewandte Ende des Verriegelungs­ teils 3 gespreizt, so daß sich der Bund 37 aus der Ringnut 36 löst. Durch einen Überdruck im Inneren der Fluidverbindung wird das Steckteil von dem Aufnahme­ teil 1 weggeschoben. Diese Verschiebebewegung ist je­ doch durch die axiale Länge der Nut 5, in wel­ chem der Bund 4 angeordnet ist, begrenzt. Der Bund 4 wird somit aus der in Fig. 17 gezeigten Position nach unten verschoben und gelangt in Anlage an eine Anlage­ fläche 38 des Verriegelungsteils 3. Da in diesem Zu­ stand das Dichtelement 14 sich nicht mehr in dichten­ dem Eingriff mit dem Steckteil 2 befindet, kann das in der Leitung befindliche Fluid zum Druckabbau austre­ ten. Durch ein weiteres Aufweiten des Verriegelungs­ teils 3 ist es daraufhin möglich, das Aufnahmeteil 1 restlich von dem Steckteil 2 zu trennen. Eine Spreizung des Verriegelungsteils 3 kann beispiels­ weise mittels einer Seegeringzange erfolgen.
In den Fig. 18 und 19 ist ein Ausführungsbeispiel dar­ gestellt, bei welchem das Verriegelungsteil zweiteilig ausgebildet ist. Die übrigen Teile des Ausführungsbei­ spiels sind wiederum mit gleichen Bezugsziffern wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen versehen, so daß auf eine nochmalige Beschreibung verzichtet werden kann. Das Verriegelungsteil weist ein äußeres Teil 3a und ein inneres Teil 3b auf. Das äußere Teil 3a und das innere Teil 3b sind, wie in Fig. 19 darge­ stellt, im wesentlichen U-förmig ausgebildet und so dimensioniert, daß das äußere Teil 3a an dem inneren Teil 3b anliegt. Das äußere Teil 3a bewirkt durch einen Eingriff mit dem Ringwulst 9 des Steckteils 2 und dem Bund des Aufnahmeteils 1 eine druckdichte Halterung des Aufnahmeteils 1 an dem Steckteil 2. Zu diesem Zwecke ist das äußere Verriegelungsteil 3a, wie bereits in den obenstehenden Ausführungsbeispielen erläutert, mit der Ringnut 9 und der Nut 5 ver­ sehen. Das innere Verriegelungsteil 3b weist eine zu der Ringnut 8 des äußeren Verriegelungsteils 3a fluch­ tende Ringnut 8a auf, sowie eine Nut 39, welche sich über eine größere axiale Länge erstreckt. Bei einem Lösen des äußeren Verriegelungsteils 3a ver­ schiebt sich somit, analog zu dem in Fig. 17 gezeig­ ten Ausführungsbeispiel, der Bund 4 in axialer Rich­ tung relativ zu dem inneren Verriegelungsteil 3b, mit der Folge, daß der Innenraum der Steckverbindung druckentlastet werden kann. Sowohl das äußere Verrie­ gelungsteil 3a als auch das Innere Verriegelungsteil 3b sind, wie bereits in Zusammenhang mit den vorher­ gehenden Ausführungsbeispielen beschrieben, spreizbar ausgestaltet.

Claims (23)

1. Steckverbindung für den Anschluß von Rohr- und Schlauchleitungen mit einem rohrförmigen Aufnahmeteil, das an seinem Außenumfang mit einem sich zumindest über einen Teil des Umfangs erstreckenden Bund versehen ist, einem in das Aufnahmeteil einführbaren, rohrförmigen Steckteil mit einer Verriegelungsfläche, die an einer sich zumindest an einem Teil des Außenumfangs des Steckteils erstreckenden Ringwulst ausgebildet ist, und mit einem zur Verbindung des Aufnahmeteils mit dem Steckteil formschlüssig mit dem Aufnahmeteil und dem Steckteil in Eingriff bringbaren, elastisch ausgebilde­ ten Verriegelungsteil, das das Aufnahmeteil zumindest zum Teil umgreift und eine Nut aufweist, in welche der Bund des Aufnahmeteils einführbar ist und das an einem axialen Endbereich eine Anlagekante aufweist, die im verriegelten Zustand in Anlage an die Verriegelungsflä­ che des Steckteils bringbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verriegelungsteil (3) beim Einschieben des Steckteils (2) in das Aufnahmeteil (1) mit Hilfe der Ringwulst (9) elastisch aufweitbar und die Ringwulst (9) in das Verriegelungsteil (3) bis zur Anlage der Anlagekante (6) an die Verriegelungsfläche (7) einführ­ bar ist, daß zwischen dem Aufnahmeteil (1) und dem Steckteil (2) ein elastisches, im verriegelten Zustand eine axiale Vorspannung aufbringendes Element (10) angeordnet ist und daß zur Dichtung zwischen dem Auße­ numfangsbereich des Steckteils (2) und dem Innenum­ fangsbereich des Aufnahmeteils (1) ein ringförmiges Dichtelement (14) angeordnet ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bund (4) sich ringförmig um den gesamten Umfang des Aufnahmeteils (1) erstreckt.
3. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (3) U-förmig ausgebildet ist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anlagekante (6) in Form eines umgebogenen Bereichs des Verriegelungsteils (3) ausgebildet ist.
5. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (3) in Form einer rohrförmigen Hülse ausgestaltet ist.
6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hülse einen sich in axialer Richtung erstreckenden Trennschlitz (33) aufweist.
7. Steckverbindung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlagekante (6) in Form einer Seiten­ wandung einer Nut (8) des Verriegelungsteils (3) ausge­ bildet ist.
8. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (4) einstückig mit dem Aufnahmeteil (1) ausgebildet ist.
9. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (4) an einem sepa­ raten, an dem Aufnahmeteil (1) befestigten Bauteil (11) vorgesehen ist.
10. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil (2) und das Aufnahmeteil (1) mit einer Verdrehsicherung versehen ist.
11. Steckverbindung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß das Steckteil (2) mit einer axial verlaufenden Außenverzahnung (12) und das Aufnahmeteil (1) mit einer zu der Außenverzahnung (12) passenden Innenverzahnung (13) versehen sind.
12. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (14) in einem Ringraum (15) des Aufnahmeteils (1) angeordnet ist.
13. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringraum (15) zur Auf­ nahme des Dichtelements (14) von einer einstückig mit dem Aufnahmeteil ausgebildeten Fläche (16) und einer Fläche (17) eines zwischen dem Aufnahmeteil (1) und dem Steckteil (2) angeordneten, ringförmi­ gen Einlegeteils (18) gebildet wird.
14. Steckverbindung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Einlegeteil (18) im Querschnitt etwa S-förmig ausgebildet ist, wobei ein einen kleineren Durchmesser aufweisender Bereich (18a) die dem Dichtelement (14) zugewandte Fläche (17) umfaßt und ein Bereich (18b) größeren Durch­ messers mit seiner radial innenliegenden Fläche (19) an dem elastischen Element (10) anliegt.
15. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (3) im Querschnitt ein U-Profil und eine im wesent­ lichen zylindrische Außenfläche (25) aufweist.
16. Steckverbindung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nut (27) des Verriegelungsteils (3) zur Aufnahme des Bundes (4) und der Ringwulst (9) des Steckteils (2) ausgebildet ist.
17. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch eine Kappe (28), welche beim oder nach dem Zusammenfügen des Aufnahmeteils (1) und des Steckteils (2) auf das Verriegelungsteil (3) aufschiebbar ist.
18. Steckverbindung nach Anspruch 17, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kappe (28) in Form eines einen Boden aufweisenden Hohlzylinders ausgebildet ist, wobei der Boden eine zentrische Ausnehmung zur Durchführung des Steckteils (2) aufweist.
19. Steckverbindung nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der inneren radialen Umfangsfläche der Kappe (28) Vorsprünge und/oder Ausnehmungen aus­ gebildet sind, die mit entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen oder Vorsprüngen des Verriegelungsteils (3) zusammenwirken.
20. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsteil (3; 3b) zur Druckentlastung des Innenraums der Steckverbindung nach Entriegeln des Verriegelungs­ teils (3; 3b) um eine begrenzte axiale Länge verschiebbar gelagert und in der verschobenen Stellung mittels einer formschlüssig zwischen dem Verriegelungsteil (3; 3b) und dem Steckteil (2) oder dem Aufnahmeteil (1) in Eingriff bringbaren Anlageeinrichtung gehalten ist.
21. Steckverbindung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlageeinrichtung in Form von am Verriegelungsteil (3) angeordneter Fanghaken (32) ausgebildet ist.
22. Steckverbindung nach Anspruch 20 , dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anlageeinrichtung in Form einer sich in axialer Richtung über eine größere Weglänge erstreckenden Nut (39) des Verriegelungs­ teils (3b) ausgebildet ist.
23. Steckverbindung nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verriegelungsteil (3) aus zwei Verriegelungsteilen (3a, 3b) besteht, die konzen­ trisch übereinander geschoben sind, und beide Aus­ nehmungen für den Bund (4) und die Ringwulst (9) auf­ weisen und daß die eine Nut (39) des Verriege­ lungsteils (3b) in Axialrichtung größer ist als die entsprechende Nut (5) im Verriegelungsteil (3a).
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