DE3428597C2 - Verbindung zweier koaxial hintereinander angeordneter Rohrabschnitte, insbesondere einer Einspritzdüse mit dem koaxial angeordneten Anschlußstutzen einer Einspritzleitung - Google Patents
Verbindung zweier koaxial hintereinander angeordneter Rohrabschnitte, insbesondere einer Einspritzdüse mit dem koaxial angeordneten Anschlußstutzen einer EinspritzleitungInfo
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Abstract
Zum Verbinden einer Einspritzdüse (3) mit einem koaxial angeordneten Anschlußstutzen (1) einer Einspritzleitung wird eine Federklammer (6) verwendet, die im wesentlichen U-förmig gebogen ist. Diese Federklammer (6) weist einen Steg (7) auf, der quer zur Längserstreckung der Einspritzdüse (3) verläuft und senkrecht hierzu abgewinkelte Lappen (12), die in eine Nut (13) in der Einspritzdüse (3) eingreifen. Zum Befestigen des Anschlußstutzens (1) weist dieser einen radialen Vorsprung (10) auf, der in entsprechende Durchbrechungen (9) in den Schenkeln (8) der Federklammer (6) einrasten kann. Um die Einspritzdüse (3) mit der aufgeschobenen Federklammer (6) als Baueinheit in den Anschlußstutzen (1) einführen zu können, sind die Schenkel (8) der Federklammer (6) nach außen abgewinkelt. Dadurch entstehen Führungsflächen für den radialen Vorsprung (10) des Anschlußstutzens (1), so daß das Herstellen der Verbindung wesentlich vereinfacht wird (Fig. 2).
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zweier koaxial hintereinander angeordneter Rohrabschnitte,
insbesondere einer Einspritzdüse mit dem koaxial angeordneten Anschlußstutzen einer Einspritzleitung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Eine derartige Verbindung ist aus der DE-OS 30 14 066 bekannt. Diese Federklammer hat sich im Betrieb
bestens bewährt. Insbesondere weist sie eine sehr kurze Bauform auf, denn das Einrasten erfolgt in den
Wandungen der Schenkel. Die durch die Federklammer zu übertragenden Kräfte, insbesondere in Axialrichtung,
werden in die Schenkel der Klammer in der Ebene des Schenkelbleches eingeleitet, so daß keine Biegemomente
auftreten und deshalb verhältnismäßig hohe Axialkräfte aufgenommen werden können. Darüber hinaus
läßt sich die Federklammer einfach in radialer Richtung über die beiden bereits in Verbindungsstellung gehaltenen
Rohrabschnitte oder dgl. aufklipsen. Dies hat sich jedoch für eine Großserienproduktion als nachteilig
herausgestellt, da das Aufklipsen nur von Hand durchgeführt werden kann, weil zuvor ein genaues Ausrichten
der beiden zu verbindenden Rohrabschnitte erforderlich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannte,
gattungsbildende Federklammer dahingehend weiterzuentwickeln, daß ihre Vormontage an der Ein-SpritZ^üSc rnOgiiCn ΐ5ί.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruches gelöst.
Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß die Federklammer
maschinell auf die Einspritzdüse aufgeschoben werden kann und daß dann diese vormontierte
Einheit nur axial in den Anschlußstutzen der Einspritzleitung hineingeschoben werden muß. Dies kann jetzt
auch maschinell erfolgen. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung können wie bisher hohe Axialkräfte übertragen
werden, ohne daß dabei Biegemomente auftreten.
Die Abwinklung kann durch einfaches Aufweiten der Schenkel erzielt werden. Hierbei werden jedoch — je
nach Aufweitung — Torsionsspannungen an der Übergangsstelle zwischen Schenkel und Steg erzielt. Um diese
zu vermeiden, wird die Weiterbildung nach Anspruch 2 vorgeschlagen. Durch die Verlängerung der
freien Schenkel durch Lappen wird der Bauraum der Federklammer nicht vergrößert, da die Lappen im montierten
Zustand seitlich neben dem Anschlußslulzcn der Einspritzleitung zu liegen kommen.
Da die Lappen nur Führungsaufgaben für die radialen
Vorsprünge des Stutzens haben, reicht es aus, daß sie auch nur auf Höhe der Vorsprünge vorhanden sein müssen.
Damit ergibt sich die nach Anspruch 3 beschriebcne vorteilhafte trapezförmige Kontur.
Es hat sich herausgestellt, daß eine Abwinklung im Bereich zwischen 30 und 40° zur sicheren Führung während
des Einschnappens der Vorsprünge in den Durchbrechungen der Schenkel ausreicht Damit wird auch
gleichzeitig sichergestellt, daß der radiale Einbauraum nicht unnötig vergrößert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines ausgewählten Beispieles näher dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen der beiden zu verbindenden Rohrabschnitte mit der zur Verbindung
erforderlichen neuen Federklammer;
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. 1 und F i g. 3 eine Seitenansicht der Federklammer.
Die in F i g. 1 und 3 dargestellte Federklammer 6 dient, wie F i g. 2 zeigt, zum Befestigen eines Anschlußstutzens 1 mit dem rückwärtigen Ende 2 einer Einspritzdüse 3. Hierzu ist der Anschlußstutzen 1 mit der lediglich angedeuteten Wandung 4 einer Einsprilzlcilung verlötet.
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. 1 und F i g. 3 eine Seitenansicht der Federklammer.
Die in F i g. 1 und 3 dargestellte Federklammer 6 dient, wie F i g. 2 zeigt, zum Befestigen eines Anschlußstutzens 1 mit dem rückwärtigen Ende 2 einer Einspritzdüse 3. Hierzu ist der Anschlußstutzen 1 mit der lediglich angedeuteten Wandung 4 einer Einsprilzlcilung verlötet.
Die Federklammer 6, die aus einem Blechstanzteil gebildet ist, hat im wesentlichen eine U-förmigc Grundform.
Von dem Steg 7 der U-förmigen Federklammer 6 erstrecken sich die Schenkel 8 mit ihren Lappen 8.1.
Der Steg 7 der Federklammer 6 verläuft quer zur Längserstreckung der beim gezeigten Ausführungsbeispiel durch den Anschlußstutzen 1 und da:; rückwärtige Ende 2 der Einspritzdüse 3 gebildeten und zu verbindenden Rohrabschnitte. Jeder Schenkel 8 weist eine Durchbrechung 9 auf, in die ein radialer Vorsprung 10 des Anschlußstutzens 1 einrastbar ist. Hierzu ist der Vorsprung 10 ein über den Umfang 11 des Anschlußstutzens 1 vorstehender Bund. Der radiale Vorsprung kann aber auch die seitliche Begrenzung einer Nut bilden, die, insbesondere wenn sie eine Umfangsnut ist, verhällnismäßig einfach durch Einstechen hergestellt werden kann.
Der Steg 7 der Federklammer 6 verläuft quer zur Längserstreckung der beim gezeigten Ausführungsbeispiel durch den Anschlußstutzen 1 und da:; rückwärtige Ende 2 der Einspritzdüse 3 gebildeten und zu verbindenden Rohrabschnitte. Jeder Schenkel 8 weist eine Durchbrechung 9 auf, in die ein radialer Vorsprung 10 des Anschlußstutzens 1 einrastbar ist. Hierzu ist der Vorsprung 10 ein über den Umfang 11 des Anschlußstutzens 1 vorstehender Bund. Der radiale Vorsprung kann aber auch die seitliche Begrenzung einer Nut bilden, die, insbesondere wenn sie eine Umfangsnut ist, verhällnismäßig einfach durch Einstechen hergestellt werden kann.
Die Durchbrechung 9 hat eine viereckige Form, die gemäß F i g. 2 vorzugsweise einen schmalen Rechteckquerschnitt
bildet, der sich in Längsrichtung des Schcnkels 8 erstreckt.
Zur Vcrraüiung mit dem rückwärtigen Ende 2 der
Einspritzdüse 3 sind an jedem Schenkel an dessen seitlichen Rand radial einwärts gebogene Lappen 12 vorgesehen,
die einen Vorsprung der Einspritzdüse hintcrgreifen. Der Vorsprung wird hierbei durch die seilliehe
Wandung einer Umfangsnut 13 gebildet, so daß die Lappen 12 in diese Nut eingreifen können.
Zur radialen Fixierung der Federklammer 6 weisen
die Lappen 12 einen kreisbogenförmig und konkav verlaufenden
Abschnitt 14 auf. Der Radius des Kreisbogens entspricht dabei dem Radius der Umfangsnut im Nutgrund.
Zum leichteren Aufstecken der Federklammer sind die Lappen 12 mit Anlaufschrägen 15. versehen,
wozu ferner die Nutkanten angefast sein können.
Wie man insbesondere in F i g. 1 erkennt, kann der Steg 7 der Federklammer 6 nach außen gekrümmt sein,
wodurch wenig Einbauraum beansprucht wird und trotzdem noch Raum zum Ansetzen eines Werkzeugs,
etwa einesr. Schraubenziehers verbleibt, um die Verbindung
ggf. auch sehr einfach wieder lösen zu können.
Zum Befestigen der Einspritzdüse mit dem Anschlußstutzen der Einspriteleitung wird nun zuerst die Federklammer
6 radial auf das rückwärtige Ende der Einspritzdüse geschoben und zwar derart, daß die Lappen
12 in die Nut 13 eingreifen. Sodann wird die mit der Federklammer 6 versehene Einspritzdüse 3 axial in den
Anschlußstutzen 1 eingeschoben. Hierbei gleitet der Vorsprung 10 über die Lappen 8.1, wobei er die Sehenkel
8 aufweitet Sobald der Vorsprung !0 in die Durchbrechungen 9 eingerastet ist, springen die Schenkel 8
der Federklammer 6 wieder in ihre Ausgangsstellung zurück.
Somit ist es nicht mehr erforderlich, Einspritzdüse und Stutzen vorzumontieren und dann erst die Federklammer
6 zur Fixierung der vormontierten Einheit von Hand überzuschieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
35
40
45
55
60
Claims (4)
1. Verbindung zweier koaxial hintereinander angeordneter Rohrabschnitte, insbesondere einer Einspritzdüse
mit einem koaxial angeordneten Anschlußstutzen einer Einspritzleitung, mit einer aus
einem Blechstanzteil gefertigten, im wesentlichen U-förmigen Federklammer, deren Steg quer zur
Längserstreckung der Einspritzdüse verläuft und deren Schenkel die Einspritzdüse durch Hintergreifen
eines radialen Vorsprunges und den Stutzen der Einspritzleitung durch mindestens zwei radiale Vorsprünge,
die in zugeordneten Durchbrechungen in jedem Schenkel der Federklammer einrastbar sind,
axial arretieren, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (Lappen 8.1) der sich parallel
zur Längserstreckung der Einspritzdüse erstreckenden Schenkel (8) nach außen abgewinkelt sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel (8)
durch Lappen (8.1) verlängert sind, die nach außen abgewinkelt sind.
3. Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (8.1) eine trapezförmige
Außenkontur aufweisen.
4. Verbindung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinklung
mit der Längsachse der Einspritzdüse (3) einen Winkel von 30° bis 40° einschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843428597 DE3428597C2 (de) | 1984-08-02 | 1984-08-02 | Verbindung zweier koaxial hintereinander angeordneter Rohrabschnitte, insbesondere einer Einspritzdüse mit dem koaxial angeordneten Anschlußstutzen einer Einspritzleitung |
Publications (2)
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DE3428597A1 DE3428597A1 (de) | 1986-02-13 |
DE3428597C2 true DE3428597C2 (de) | 1986-11-27 |
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ID=6242250
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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