DE60212270T2 - Verbindungsmuffe mit in axialer Richtung zusammengedrückter Dichtring - Google Patents

Verbindungsmuffe mit in axialer Richtung zusammengedrückter Dichtring Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung vom Typ ohne Abstandselement sowie auf einen für diese verwendeten Dichtungsring und betrifft im spezielleren eine Rohrverbindung ohne Abstandselement, die aus Metall oder Harz hergestellt ist und für ein Wasserrohr oder dergleichen verwendet wird, sowie einen für diese verwendeten Dichtungsring. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Rohrverbindung und einen Dichtungsring, wie diese in den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 7 definiert sind, wobei auf die JP-A-07-332 552 verwiesen wird.
  • BESCHREIBUNG DES EINSCHLÄGIGEN STANDES DER TECHNIK
  • 10 zeigt ein Konstruktionsbeispiel dieses Typs von einer herkömmlichen Rohrverbindung, die aus Metall oder Harz hergestellt ist und für ein Wasserrohr oder dergleichen verwendet wird. Die Rohrverbindung wird zur Verbindung von verbundenen Rohren 61 und Endbereichen von verbundenen Rohren 61 verwendet, die aus Metall oder Harz gebildet sind und einander entlang einer Achse gegenüberliegen, so daß eine durch Pfeile veranschaulichte Expansion und Flexibilität ausgeübt werden und es zu keiner Leckage von Flüssigkeit kommt.
  • Das heißt, die Rohrverbindung umfaßt einen Verbindungshauptkörper 62 und ein Paar Preßringe 63, 63, wobei die Preßringe durch Befestigungswerkzeuge 64, wie z.B. Bolzen, festgeklemmt sind. Der Verbindungshauptkörper 62 weist flanschförmige vorstehende Bereiche 62a, 62a auf, die einander gegenüberliegen. Ein zylindrischer Bereich 62b ist zwischen diesen vorstehenden Bereichen 62a, 62a in integraler Weise mit diesen vorgesehen. Ein Aufnahmeöffnungsbereich 62c, der sich in verjüngender Weise zu einem Endbereich erstreckt, ist an einem Innenumfang des vorstehenden Bereichs 62a vorgesehen.
  • Der Preßring 63 weist ebenfalls einen flanschförmigen vorstehenden Bereich 63a auf. Der Verbindungshauptkörper 62 ist an einem Außenumfang zwischen den verbundenen Rohren 61, 61 angeordnet, wobei dazwischen ein Freiraum in Umfangsrichtung ge bildet ist, und die Preßringe 63, 63 sind an gegenüberliegenden Enden des Verbindungshauptkörpers angeordnet und mit den Befestigungswerkzeugen 64 festgeklemmt.
  • Durch das Festklemmen mittels des Befestigungswerkzeugs 64 wird ein zwischen dem Verbindungshauptkörper 62 und dem jeweiligen Preßring 63 angeordneter Gummidichtungsring 65 von einem distalen Endbereich des Preßrings 63 mit Druck beaufschlagt, so daß er mit dem Aufnahmeöffnungsbereich 62c gekoppelt wird und mit einer Außenumfangsfläche des verbundenen Rohrs 61 in Preßkontakt tritt, so daß die verbundenen Rohre 61, 61 miteinander verbunden werden.
  • Bei der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Rohrverbindung werden die erforderlichen Komponenten in einem demontierten Zustand zu einem Einsatzort verbracht. Anschließend werden die Komponenten montiert und angebracht. Unter weiteren herkömmlichen Rohrverbindungen findet sich eine Rohrverbindung, die vorab zusammengebaut wird, um die Arbeitsmöglichkeiten vor Ort noch weiter zu verbessern.
  • Genauer gesagt, es wird ein ringförmiges Abstandselement 66 verwendet, wie es in 11 gezeigt ist. Wie in 12(a) dargestellt ist, wird ein konkaver Eingriffsbereich 67a des Gummidichtungsrings 67 in einen konvexen Eingriffsbereich 66a des Abstandselements 66 gepaßt und damit an diesem montiert. Ein distaler Endbereich des Gummidichtungsrings 67 wird in den Aufnahmeöffnungsbereich 68c des Verbindungshauptkörpers 68 eingeführt, und der Preßring 69 wird mit einem Befestigungswerkzeug (nicht gezeigt) festgeklemmt, bis ein Positioniervorsprung 66b des Abstandselements 66 an einer Kante eines Öffnungsrands des Aufnahmeöffnungsbereichs 68c anliegt und an diese gepaßt ist.
  • Auf diese Weise wird eine vorübergehende Montage vorgenommen. Bei einer vorübergehend montierten Rohrverbindung ist der Gummidichtungsring 67 durch den Positioniervorsprung 66b des Abstandselements 66 sowohl in Axialrichtung als auch in Radialrichtung positioniert (ausgerichtet).
  • Die in der vorstehend beschrieben Weise vorübergehend montierte Rohrverbindung wird zu einem Einsatzort transportiert. Wie in 12(b) gezeigt ist, wird dann das verbundene Rohr 61 eingeführt. Anschließend erfolgt ein weiteres Festklemmen mittels des Befestigungswerkzeugs (nicht gezeigt), und der Positioniervorsprung 66b des Abstandselements wird umgebogen und umgerollt. Wie in 12(b) gezeigt ist, wird ferner der Gummidichtungsring 67 in keilförmiger Weise mit dem Aufnahmeöffnungs bereich 68c gekoppelt, und er tritt in Preßkontakt mit der Außenumfangsfläche des verbundenen Rohrs 61. Auf diese Weise läßt sich die Arbeit vor Ort rasch abschließen.
  • Im Fall der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Rohrverbindung mit einem Abstandselement ist es jedoch nicht einfach, den Gummidichtungsring 65, 67 in Radialrichtung und in Axialrichtung in Position zu bringen. Ferner entsteht ein Problem dahingehend, daß der Positioniervorsprung 66b des Abstandselements 66 während des Transports abbrechen kann und ein vorübergehend montierter Zustand der Rohrverbindung verlorengeht.
  • Gemäß dem in 10 dargestellten Gummidichtungsring 65 ist es aufgrund der Tatsache, daß keine Bezugseinrichtung für eine radiale und axial Positionierung vorgesehen ist, nicht einfach, den Gummidichtungsring 65 sicher zu positionieren. Gemäß dem in 12 dargestellten Gummidichtungsring 67 wird der konkave Eingriffsbereich 67a des Gummidichtungsrings 67 in den konvexen Eingriffsbereich 66a des Abstandselements 66 gepaßt und an diesem angebracht.
  • Anschließend wird der Preßring 69 mittels des Befestigungswerkzeugs (nicht gezeigt) festgeklemmt, bis der Positioniervorsprung 66b des Abstandselements 66 an der Kante des Öffnungsrands des Aufnahmeöffnungsbereichs 68 anliegt und an diese gepaßt ist. Hierbei handelt es sich um einen mühsamen und nicht einfachen Vorgang.
  • Wenn ein vorübergehend montierter Zustand verlorengeht und auch die radiale und die axiale Positionierung des Gummidichtungsrings 67 verlorengehen, kommt es zu einer Bewegung des Preßrings 69, und dieser gelangt in Anlage an dem Gummidichtungsring 69, so daß der Gummidichtungsring 69 beschädigt wird. Alternativ wird in einem Zustand, in dem das verbundene Rohr 61 nicht eingeführt ist, der Gummidichtungsring 67 noch tiefer in den Aufnahmeöffnungsbereich 68c hineinbewegt, so daß es zu einer signifikanten Verminderung des Durchmessers des Gummidichtungsrings 67 kommt, so daß der Gummidichtungsring 67 fehlerhaft wird.
  • In diesem Fall müssen der fehlerhafte Gummidichtungsring 67 und das Abstandselement 66 entfernt werden, und es müssen ein neuer Gummidichtungsring 67 und ein neues Abstandselement 66 wieder montiert werden. Infolgedessen werden die Arbeitsvorgänge vor Ort mühsam.
  • Eine Rohrverbindung vom Typ ohne Abstandselement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der JP-A-07-332 552 bekannt. In diesem Dokument ist ein Rohrverbindungsverfahren offenbart, bei dem ein Gummiring in eine Aufnahmeeinrichtung eines Rohrkörpers eingesetzt wird, wobei der Gummiring durch die Bewegung eines Preßrings zusammengepreßt wird, wenn ein Bolzen mit einer Mutter in Eingriff gebracht wird. Der Gummiring hat zwei Umfangssegmente mit unterschiedlichen Durchmessern.
  • Das Dokument EP-A-1 074 778 offenbart eine Rohrverbindung mit einem Verbindungskörper, der zur Aufnahme eines Rohrs in der Lage ist. Ein Abstandselement und eine Gummidichtung sind zwischen einen Drückring und den Verbindungskörper eingefügt. Wenn eine Befestigungsvorrichtung festgezogen wird, dann drückt der Drückring den Abstandselementring und die Gummidichtung in Richtung auf den Verbindungskörper. Auf diese Weise wird die Gummidichtung zusammengedrückt, um eine wasserdichte Abdichtung zu schaffen. Das Abstandselement stellt unabhängig von der Festziehkraft sicher, daß die Gummidichtung nur auf ein bestimmtes Ausmaß zusammengedrückt werden kann.
  • In Anbetracht der Probleme bei den Vorrichtungen des Standes der Technik besteht das Ziel der vorliegenden Erfindung in der Angabe einer Rohrverbindung vom Typ ohne Abstandselement, die in der Lage ist, zwei normale Rohre aufzunehmen, wobei die Herstellung und die Montage der Rohrverbindung vereinfacht sind und wobei Bruch eines Anschlagbereichs des Dichtungsrings sehr unwahrscheinlich ist. Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Angabe eines Dichtungsrings, der zur Verwendung mit einer solchen Rohrverbindung vom Typ ohne Abstandselement ausgebildet ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich mittels einer Rohrverbindung vom Typ ohne Abstandselement sowie einen Dichtungsring, der zur Verwendung mit einer solchen Rohrverbindung vom Typ ohne Abstandselement ausgebildet ist, wie dies in den Hauptansprüchen 1 und 7 definiert ist. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Rohrverbindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Aufgrund einer solchen Konstruktion ist der distale Endbereich des Dichtungsrings an einem Eingang des Aufnahmeöffnungsbereichs vorübergehend fixiert, so daß der Anschlagbereich des Basisbereichs des Dichtungsrings an einer Umfangsrand-Außenfläche des Aufnahmeöffnungsbereichs des Verbindungshauptkörpers in Anlage ge langt. Der Preßring, der durch die Betätigung des Befestigungswerkzeugs bewegt wird, gelangt an der preßringseitigen Endfläche des Basisbereichs des Dichtungsrings in Anlage. Auf diese Weise erfolgt eine vorübergehende Montage.
  • Anschließend wird in dem Zustand, in dem das verbundene Rohr in die vorübergehend montierte Rohrverbindung eingeführt ist, der Preßring durch Betätigung des Befestigungswerkzeugs bewegt. Der Dichtungsring, der den Anschlagbereich beinhaltet, wird durch direkte Druckbeaufschlagung von dem Preßring elastisch verformt, wobei er derart bewegt wird, daß er weiter in den Aufnahmeöffnungsbereich eintritt und in keilförmiger Weise mit dem Aufnahmeöffnungsbereich eng gekoppelt wird.
  • Der Dichtungsring tritt ebenfalls mit der Außenumfangsfläche des verbundenen Rohrs in Preßkontakt, und der Dichtungsring wird in die passende Position gebracht, und die verbundenen Rohre werden miteinander in Verbindung gebracht. Anstelle des Verbindungshauptkörpers kann auch eine Rohrverbindung mit dem verbundenen Rohr verwendet werden.
  • Gemäß der Rohrverbindung vom Typ ohne Abstandselement wird durch bloßes vorübergehendes Fixieren des distalen Endbereichs des Dichtungsrings an dem Eingang des Aufnahmeöffnungsbereichs in einer derartigen Weise, daß der Anschlagbereich des Basisbereichs des Dichtungsrings an der Umfangsrand-Außenfläche des Rohrs oder des Verbindungshauptkörpers in Anlage gelangt, der Dichtungsring radial positioniert, indem der distale Endbereich an dem Eingang des Aufnahmeöffnungsbereichs vorübergehend fixiert wird, ohne daß ein Vorgang zum Montieren des Dichtungsrings an einem Abstandselement erforderlich ist.
  • Ferner wird der Dichtungsring durch den Anschlagbereich axial positioniert, der an der Umfangsrand-Außenfläche des Aufnahmeöffnungsbereichs des Rohrs oder des Verbindungshauptkörpers anliegt. Somit sind die radiale und die axiale Positionierung des Dichtungsrings einfach, und da kein Abstandselement verwendet wird, kann es ferner nicht passieren, daß ein vorübergehend montierter Zustand aufgrund eines Bruches des Abstandselements verloren geht, so daß der vorübergehend montierte Zustand der Rohrverbindung kaum zerstört wird.
  • Vorzugsweise ist ein konkaver Bereich auf der Seite des Anschlagbereichs an dem Basisbereich des Dichtungsrings ausgebildet, der an dem Aufnahmeöffnungsbereich anliegt.
  • Aufgrund dieser Konstruktion wird bei einer elastischen Verformung des Dichtungsrings, indem dieser direkt von dem Preßring mit Druck beaufschlagt wird, so daß der Dichtungsring in den Aufnahmeöffnungsbereich des Rohrs oder des Verbindungshauptkörpers eintritt, die distale Endseite des Anschlagbereichs in einfacher Weise verformt, so daß der Anschlagbereich problemlos in den Aufnahmeöffnungsbereich des Rohrs oder des Verbindungshauptkörpers eintreten kann.
  • Ferner weist der Anschlagbereich an dem Basisbereich des Dichtungsrings vorzugsweise eine Härte HA von 90° ± 5° auf.
  • Da aufgrund dieser Konstruktion der Anschlagbereich an dem Basisbereich des Dichtungsrings eine Härte HA von 90° ± 5° aufweist, sorgt der Anschlagbereich in Kombination für geeignete Härte und elastische Verformbarkeit. Da der Anschlagbereich des Basisbereichs des Dichtungsrings eine geeignete Härte hat und eine ausreichende Funktionsfähigkeit als Anschlagbereich zeigt, kann ein vorübergehend montierter Zustand nur schwer gelöst werden. Außerdem zeigt der Anschlagbereich ausreichende elastische Verformbarkeit, und er läßt sich in einfacher Weise verformen, wenn der Dichtungsring in den Aufnahmeöffnungsbereich des Rohrs oder des Verbindungshauptkörpers eintritt.
  • Ferner ist an dem Basisbereich des Dichtungsrings ein außenumfangsseitiger Rippenbereich vorgesehen, der in Richtung auf die Preßringseite vorsteht und entlang eines Umfangs des außenumfangsseitigen Endrands auf der Preßringseite ausgebildet ist, wobei ein Innenumfang des außenumfangsseitigen Rippenbereichs vorzugsweise im wesentlichen identisch mit einem Außendurchmesser des distalen Endbereichs des Preßrings ist.
  • Wenn bei dieser Konstruktion der Preßring an der preßringseitigen Endfläche des Basisbereichs an dem Dichtungsring anliegt, so ist der distale Endbereich des Preßrings in den außenumfangsseitigen Rippenbereich auf der Seite des Dichtungsrings gepaßt, der im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Außendurchmesser des distalen Endbereichs des Preßrings hat. Da der distale Endbereich des Preßrings, der an der preßringseitigen Endfläche des Basisbereichs des Dichtungsrings anliegt, sicher in den außenumfangsseitigen Rippenbereich gepaßt ist, erfolgt die radiale Positionierung des Preßrings und des Dichtungsrings automatisch, wobei dies sehr zweckdienlich ist.
  • Weiterhin ist an dem Basisbereich des Dichtungsrings ein innenumfangsseitiger Rippenbereich vorgesehen, der in Richtung auf die Preßringseite vorsteht und entlang des Umfangs des innenumfangsseitigen Endrands auf der Preßringseite ausgebildet ist, und ein Außenumfang des innenumfangsseitigen Rippenbereichs ist vorzugsweise im wesentlichen identisch mit dem Innendurchmesser des distalen Endbereichs des Preßrings.
  • Wenn bei dieser Konstruktion der Preßring an der preßringseitigen Endfläche des Basisbereichs des Dichtungsrings anliegt, so ist der distale Endbereich des Preßrings auf eine Außenseite des innenumfangsseitigen Rippenbereichs auf der Dichtungsringseite gepaßt, der im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser des distalen Endbereichs des Preßrings hat. Da der distale Endbereich des Preßrings, der an der preßringseitigen Endfläche des Basisbereichs des Dichtungsrings anliegt, sicher auf die Außenseite des innenumfangsseitigen Rippenbereichs gepaßt ist, werden der Preßring und der Dichtungsring in Radialrichtung automatisch positioniert.
  • Weiterhin ist der distale Endbereich des Dichtungsrings vorzugsweise ein weicher Bereich, und sein Basisbereich ist vorzugsweise ein harter Bereich.
  • Wenn bei dieser Konstruktion der distale Endbereich des Preßrings an dem harten Bereich anliegt, bei dem es sich um den Basisbereich des Dichtungsrings handelt, stellt der weiche Bereich, bei dem es sich um den distalen Endbereich des Dichtungsrings handelt, in keilförmiger Weise eine enge Verbindung mit dem Aufnahmeöffnungsbereich her und er tritt in Druckkontakt mit der Außenumfangsfläche des verbundenen Rohrs. Da es sich bei dem an dem distalen Endbereich des Preßrings anliegenden Basisbereich des Dichtungsrings um den harten Bereich handelt, wird die Druckbeaufschlagung von dem Preßring sicher auf den Dichtungsring übertragen. Ferner handelt es sich bei dem distalen Endbereich, der eine enge Verbindung mit dem Aufnahmeöffnungsbereich in keilförmiger Weise herstellt und mit der Außenumfangsfläche des verbundenen Rohrs in Preßkontakt tritt, um den weichen Bereich, so daß die Dichtungseigenschaften verbessert sind.
  • Ein Innenumfang des Dichtungsrings in einem natürlichen Zustand ist vorzugsweise größer als der Außenumfang des verbundenen Rohrs.
  • Bei der Rohrverbindung vom Typ ohne Abstandselement, die die vorstehend beschriebene Konstruktion hat, ist bei Transport einer vorab montierten Einheit aus dem Ver bindungshauptkörper, dem Dichtungsring und dem Preßring zu einem Einsatzort und dergleichen sowie bei Anbringung von dieser der Vorgang zum Anbringen des verbundenen Rohrs an der Einheit einfach, und der Dichtungsring läßt sich ohne übermäßigen Widerstand im Preßsitz in dem Aufnahmeöffnungsbereich anbringen, wobei dies zweckdienlich ist.
  • Eine charakteristische Konstruktion eines Dichtungsrings gemäß der vorliegenden Erfindung kann für die erfindungsgemäße Rohrverbindung vom Typ ohne Abstandselement verwendet werden und besitzt einen distalen Endbereich, der weich ist, sowie einen Basisbereich, der hart ist. Der Außenumfang des distalen Endbereichs ist im wesentlichen identisch mit dem Innendurchmesser des Aufnahmeöffnungsbereichs, so daß der distale Endbereich dazu ausgebildet ist, an einem Zugang des Aufnahmeöffnungsbereichs des Verbindungshauptkörpers vorübergehend fixiert zu werden und damit der Rohrverbindung vom Typ ohne Abstandselement Struktur zu verleihen, und ein Außenumfang des Basisbereichs ist nur an einem an den distalen Endbereich anschließenden Bereich größer als der Außendurchmesser des distalen Endbereichs, so daß ein Anschlagbereich gebildet ist, der an der Umfangsrand-Außenfläche des Aufnahmeöffnungsbereichs in Anlage tritt.
  • Wenn bei dieser Konstruktion der Dichtungsring in die Rohrverbindung ohne Abstandselement eingesetzt wird, dann kann der Dichtungsring in einfacher Weise in Radialrichtung und in Axialrichtung positioniert werden. Ferner läßt sich ein Dichtungsring zur Verwendung für die Rohrverbindung ohne Abstandselement schaffen, deren vorübergehend montierter Zustand nur schwer verlorengehen kann.
  • Wenn der Anschlagbereich des Basisbereich einen konkaven Bereich auf der an der Umfangsrand-Außenfläche des Aufnahmeöffnungsbereichs anliegenden Seite aufweist, wie dies vorstehend beschrieben worden ist, kann der Anschlagbereich beim Einführen in den Aufnahmeöffnungsbereich mittels des Preßrings problemlos in den Aufnahmeöffnungsbereich des Rohrs oder des Verbindungshauptkörpers eintreten, was ein zweckdienliches Merkmal darstellt.
  • Ferner ist ein Rippenbereich vorgesehen, der in Richtung auf die Preßringseite des Basisbereichs des Dichtungsrings vorsteht, wobei der distale Endbereich des Preßrings in den Rippenbereich gepaßt ist. Es ergibt sich somit eine zweckdienliche Ausbildung, da die Positionierung einfach wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine in der Hälfte geschnittene Darstellung zur Erläuterung eines angebrachten Zustands einer Rohrverbindung vom Typ ohne Abstandselement gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Frontansicht zur Erläuterung eines Gummidichtungsrings der in 1 dargestellten Rohrverbindung;
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang einer Linie A-A des Gummidichtungsrings gemäß 2;
  • 4 eine partielle Schnittdarstellung zur Erläuterung eines vorübergehend montierten Zustands der Rohrverbindung gemäß 1;
  • 5 eine partielle Schnittdarstellung zur Erläuterung der ersten Hälfte des Montagevorgangs der in 1 dargestellten Rohrverbindung;
  • 6 eine partielle Schnittdarstellung zur Erläuterung der zweiten Hälfte des Montagevorgangs der in 1 dargestellten Rohrverbindung;
  • 7 eine Schnittdarstellung eines Gummidichtungsrings bei einem weiteren Ausführungsbeispiel;
  • 8(a) und 8(b) Schnittdarstellung von Gummidichtungsringen bei noch weiteren Ausführungsbeispielen;
  • 9 eine in der Hälfte geschnittene Darstellung zur Erläuterung eines angebrachten Zustands einer Rohrverbindung vom Typ ohne Abstandselement gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 10 eine in der Hälfte geschnittene Darstellung zur Erläuterung eines angebrachten Zustands einer herkömmlichen Rohrverbindung;
  • 11 eine in der Hälfte geschnittene Darstellung eines Abstandselements für die herkömmliche Rohrverbindung vom Typ mit Abstandselement; und
  • 12(a) bis 12(c) partielle Schnittdarstellungen zur Erläuterung eines Vorgangs zum Anbringen der herkömmlichen Rohrverbindung vom Typ mit Abstandselement.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. 1 zeigt eine in der Hälfte geschnittene Darstellung zur Erläuterung eines angebrachten Zustands einer Rohrverbindung vom Typ ohne Abstandselement gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel. 2 zeigt eine Frontansicht des Gummidichtungsrings der in 1 dargestellten Rohrverbindung. 3 zeigt eine Schnittdarstellung des Gummidichtungsrings der Rohrverbindung gemäß 1.
  • 4 zeigt eine partielle Schnittdarstellung zur Erläuterung eines vorübergehend montierten Zustands der Rohrverbindung gemäß 1. 5 und 6 zeigen partielle Schnittdarstellungen zur Erläuterung eines Zustands, in dem die Rohrverbindung gemäß 1 angebracht wird. In den 4 bis 6 ist ein Befestigungswerkzeug in der Darstellung weggelassen worden.
  • Eine in 1 dargestellte Rohrverbindung vom Typ ohne Abstandselement wird zum wasserdichten Verbinden von verbundenen Rohren 1, 1 aus Metall oder Harz verwendet, wobei die Rohrverbindung einen Verbindungshauptkörper 2 und ein Paar Preßringe 3, 3 aufweist und wobei die Preßringe mittels Befestigungswerkzeugen 4, 4 festgeklemmt werden, bei denen es sich um T-förmige Bolzen und Muttern handelt. Der Verbindungshauptkörper 2 weist einander gegenüberliegende flanschförmige vorstehende Bereiche 2a, 2a auf, und ein zylindrischer Bereich 2b, der in gewölbter Weise erweitert ist, ist zwischen diesen vorstehenden Bereichen 2a, 2a in integraler Weise mit diesen vorgesehen.
  • Ein Aufnahmeöffnungsbereich 2c ist an einem Innenumfang des vorstehenden Bereichs 3a ausgebildet. Jeder der Preßringe 3 weist ebenfalls einen flanschförmigen vorstehenden Bereich 3a auf. Der Verbindungshauptkörper 2 ist auf einem Außenumfang zwischen den verbundenen Rohren 1, 1 angeordnet, wobei ein Freiraum in Umfangsrich tung dazwischen gebildet ist. Die Preßringe 3, 3 sind an den beiden Enden von diesem angeordnet, und jeder der Gummidichtungsringe 5, 5 ist zwischen dem Verbindungshauptkörper 2 und dem jeweiligen Preßring 3 plaziert und mittels des jeweiligen Befestigungswerkzeugs 4, 4 festgeklemmt.
  • Durch das Festklemmen mittels des Befestigungswerkzeugs 4 wird der Gummidichtungsring 5 durch einen distalen Endbereich 3b des Preßrings 3 derart mit Druck beaufschlagt, daß er keilförmig mit dem Aufnahmeöffnungsbereich 2c gekoppelt wird und mit einer Außenumfangsfläche des verbundenen Rohrs 1 in Preßkontakt tritt. Auf diese Weise werden die verbundenen Rohre 1, 1 derart miteinander verbunden, daß es zu keiner Leckage einer diese durchströmenden Flüssigkeit nach außen kommt. Im folgenden werden Konstruktionen der jeweiligen Bereiche der Rohrverbindung speziell beschrieben.
  • Jeder der vorstehenden Bereiche 2a, die in integraler Weise an einem Außenumfang des Verbindungshauptkörpers 2 ausgebildet sind, ist in Umfangsrichtung mit einer Bolzeneinführungsöffnung versehen. Die Anzahl der Bolzeneinführungsöffnungen entspricht der Anzahl von Befestigungswerkzeugen 4 (beispielsweise vier Bolzeneinführungsöffnungen). Die Aufnahmeöffnungsbereiche 2c sind an den beiden Enden des Verbindungshauptkörpers 2 derart ausgebildet, daß sie sich in Richtung auf die Seite des Preßrings 3 erstrecken.
  • Wie z.B. in 4 gezeigt, ist ein Preßpassungsbereich 2d, bei dem es sich um eine zylindrische Fläche parallel zu dem verbundenen Rohr 1 handelt, an einer Schmalseite gebildet, und ein Aufnahmelochbereich 2e, bei dem es sich um eine zylindrische Fläche parallel zu dem verbundenen Rohr 1 handelt, ist an einer Verlängerungsseite gebildet.
  • In ähnlicher Weise ist eine Bolzeneinführungsöffnung in Umfangsrichtung an einer Stelle jedes der in integraler Weise mit dem Außenumfang des Preßrings 3 ausgebildeten vorstehenden Bereiche 3a ausgebildet, die der Bolzeneinführungsöffnung auf der Seite des Verbindungshauptkörpers 2 entspricht. Die Anzahl der Bolzeneinführungsöffnungen entspricht der Anzahl von Befestigungswerkzeugen 4 (beispielsweise sind vier Bolzeneinführungsöffnungen vorhanden).
  • Das Befestigungswerkzeug 4, das von einem T-förmigen Bolzen und einer Mutter gebildet ist, wird in die Bolzeneinführungsöffnungen des Preßrings 3 und des Verbin dungshauptkörpers 2 derart eingeführt, daß der Preßring festgeklemmt wird. Ein ein Entfernen verhindernder Ring 6 ist an einem Innenumfang des Preßrings 3 vorgesehen. Wie in 1 gezeigt, ist der Preßring 3 an einer Stelle in Umfangsrichtung getrennt, wobei er mittels einer Befestigungseinrichtung 7 festgeklemmt werden kann.
  • Der aus Gummi, wie z.B. SBR (Styrol-Butadien-Gummi) hergestellte Dichtungsring 5 ist zwischen dem Verbindungshauptkörper 2 und dem verbundenen Rohr 1 vorgesehen und wird durch seine elastische Verformung aufgrund der direkten Preßbeaufschlagung von einem distalen Endbereich 3b des Preßrings 3, der durch Betätigung des Befestigungswerkzeugs 4 bewegt wird, in den Aufnahmeöffnungsbereich 2c eingepaßt. Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist der Gummidichtungsring 5 mit einem distalen Endbereich 5a auf der einen Seite des Aufnahmeöffnungsbereichs 2c ausgebildet sowie mit einem Basisbereich 5b auf der Seite des Preßrings 3 ausgebildet.
  • Wie in 4 gezeigt, ist ein Außenumfang des distalen Endbereichs 5a zwar im wesentlichen identisch mit einem Innendurchmesser des Aufnahmeöffnungsbereichs 2c, so daß der distale Endbereich 5a vorübergehend an dem Aufnahmelochbereich 2e fixiert werden kann, bei dem es sich um einen Eingang des Aufnahmeöffnungsbereichs 2c handelt, während ein Außenumfang des Basisbereichs 5b nur an einem an den distalen Endbereich 5a anschließenden Bereich größer ist als ein Außendurchmesser des distalen Endbereichs 5a, so daß ein Anschlagbereich 5c gebildet ist, der an einer Umfangsrand-Außenfläche 2f des Aufnahmeöffnungsbereichs in Anlage gelangt.
  • Wie unter Bezugnahme auf 2 ersichtlich, veranschaulicht eine rechte Hälfte einen von der Seite des distalen Endbereichs betrachteten Zustand, während eine linke Hälfte einen von der Seite des Basisbereichs betrachteten Zustand darstellt.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Innenumfang des Dichtungsrings 5 in einem natürlichen Zustand größer als der Außenumfang des verbundenen Rohrs 1. Wenn nun eine vorab zusammengebaute Einheit aus dem Verbindungshauptkörper 2, dem Dichtungsring 5 und dem Preßring 3 zu einem Einsatzort transportiert wird und dann angebracht wird, läßt sich das verbundene Rohr 1 in einfacher Weise an der Einheit anbringen, und der Dichtungsring 5 wird ohne übermäßigen Widerstand im Preßsitz in den Aufnahmeöffnungsbereich 2c gepaßt.
  • Ferner handelt es sich bei dem distalen Endbereich 5a des Dichtungsrings 5 um einen weichen Bereich mit ausgezeichneten Dichtungseigenschaften, während es sich bei dem Basisbereich 5b um einem harten Bereich handelt. Die Druckbeaufschlagung durch den Preßring 3 wird somit sicher auf den Dichtungsring 5 übertragen. Da der distale Endbereich 5a des Dichtungsrings 5 ausgezeichnete enge Kontakteigenschaften und Druckkontakteigenschaften hat, sind auch die Dichtungseigenschaften ausgezeichnet.
  • Im allgemeinen weist der als distale Endbereich 5a dienende weiche Bereich vorzugsweise eine Härte HA von ca. 60° ± 5° auf. Der als Basisbereich 5b dienende harte Bereich weist jedoch vorzugsweise eine Härte HA von 90° ± 5° auf. Der distale Endbereich 5a des Dichtungsrings 5 hat einen kreisförmigen Seitenbereich, und eine am Rand befindliche Kante des Aufnahmelochbereichs 2e ist abgerundet, so daß sich der distale Endbereich 5a in einfacher Weise in den Aufnahmelochbereich 2e einführen läßt.
  • Wie in 4 gezeigt, ist der Basisbereich 5b des Dichtungsrings 5 z.B. mit einem außenumfangsseitigen Rippenbereich 5e versehen, der entlang eines Umfangs des preßringseitigen Außenumfangsrands in Richtung auf den Preßring vorsteht. Der Innenumfang des außenumfangsseitigen Rippenbereichs 5e ist im wesentlichen identisch mit dem Außendurchmesser des Preßrings 3.
  • Infolgedessen ist der distale Endbereich 3b des Preßrings 3, der an der auf der Seite des Preßrings 3 befindlichen Endfläche des Basisbereichs 5b des Dichtungsrings 5 in Anlage gelangt, sicher in den außenumfangsseitigen Rippenbereich 5e gepaßt, so daß der Preßring 3 und der Dichtungsring 5 in Radialrichtung automatisch positioniert werden.
  • Ein konkaver Bereich 5f ist auf einer Seite des Anschlagbereichs 5c des Basisbereichs 5b gebildet, die an dem Aufnahmeöffnungsbereich 2c in Anlage gelangt, und tritt mit einem Rand des Aufnahmelochbereichs 2e in Eingriff, bei dem es sich um eine Öffnung des Aufnahmeöffnungsbereichs 2c handelt. Daran anschließend ist der Anschlagbereich in einer Richtung entgegengesetzt zu einer Druckbeaufschlagungsrichtung gekrümmt und elastisch verformbar. Auf diese Weise kann der Anschlagbereich problemlos in den Aufnahmeöffnungsbereich 2c eingeführt werden.
  • Da der Anschlagbereich 5b, bei dem es sich um einen Bestandteil des Basisbereichs 5b handelt, eine Härte HA von 90° ± 5° hat und dieser somit eine geeignete Härte und elastische Verformbarkeit hat, so hat der Anschlagbereich eine ausreichende Funktion als Anschlagbereich, so daß ein vorübergehend montierter Zustand kaum verloren geht. Darüber hinaus läßt sich der Anschlagbereich 5c in einfacher Weise verformen, wenn der Dichtungsring 5 in den Aufnahmeöffnungsbereich 2c eingeführt wird.
  • Bei der Rohrverbindung vom Typ ohne Abstandselement gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie es in 4 gezeigt ist, liegt der Anschlagbereich 5c des Basisbereichs 5b des Gummidichtungsrings 5 an der Umfangsrand-Außenfläche 2f des Verbindungshauptkörpers 2 an, und der distale Endbereich 5a des Dichtungsrings 5 ist an dem Aufnahmelochbereich 2e, bei dem es sich um einen Zugang zu dem Aufnahmeöffnungsbereich 2c handelt, vorübergehend fixiert. Der distale Endbereich 3b des Preßrings 3, der durch Betätigung des Befestigungswerkzeugs bewegt wird, paßt in sicherer Weise auf die Außenumfangsseite 5e des Basisbereichs 5b des Dichtungsrings 5 und gelangt somit in Anlange an der Endfläche auf der Seite des Preßrings 3.
  • Bei der vorübergehend montierten Rohrverbindung wird durch bloßes vorübergehendes Fixieren des distalen Endbereichs 5a des Dichtungsrings 5 an dem Aufnahmelochbereich 2e, bei dem es sich um einen Zugang für den Aufnahmeöffnungsbereich 2c handelt, in einer derartigen Weise, daß der Anschlagbereich 5c des Basisbereichs 5b des Dichtungsrings 5 an der Umfangsrand-Außenfläche 2f des Aufnahmeöffnungsbereichs 2c des Verbindungshauptkörpers 2 in Anlage gelangt, ein radiale Positionierung des Dichtungsrings 5 erzielt, indem der distale Endbereich 5a in den Aufnahmelochbereich 2e eingeführt wird, ohne daß hierbei ein Vorgang zum Montieren des Dichtungsrings 5 an einem Abstandselement erforderlich ist.
  • Infolgedessen erfolgt die axiale Positionierung des Dichtungsrings 5 dadurch, daß der Anschlagbereich 5c an der Umfangsrand-Außenfläche 2f des Aufnahmeöffnungsbereichs des Verbindungshauptkörpers 2 in Anlage gelangt. Somit werden die radiale und die axiale Positionierung des Dichtungsrings 5 sehr einfach, und da ferner kein Abstandselement verwendet wird, geht ein vorübergehend montierter Zustand nicht durch einen Bruch des Anstandselements in irgendeiner Art verloren. Der vorübergehend montierte Zustand der Rohrverbindung geht während des Transports der vorübergehend montierten Rohrverbindung zu einem Einsatzort kaum verloren.
  • Nach dem Transport der vorübergehend montierten Rohrverbindung zu einem Einsatzort werden die verbundenen Rohre 1, 1 in die Rohrverbindung 1 eingeführt. Wenn dann der Preßring 3 durch Betätigung des Befestigungswerkzeugs 4 bewegt wird, wie dies in 5 gezeigt ist, wird der den Anschlagbereich 5c beinhaltende Dichtungsring 5 durch den direkten Kontakt mit dem Preßring 3 aufgrund seiner Bewegung zum Eintritt in den Aufnahmeöffnungsbereich 2c elastisch verformt.
  • Wie in 6 gezeigt, gelangt der Preßring 3 dann in Anlage an dem vorstehenden Bereich 2a des Verbindungshauptkörpers 2, und der Dichtungsring 5 stellt in keilförmiger Weise eine dichte Verbindung mit dem Preßpassungsbereich 2d des Aufnahmeöffnungsbereichs 2 her und tritt ferner in Preßkontakt mit der Außenumfangsfläche des verbundenen Rohrs 1. Auf diese Weise wird der Dichtungsring 5 eingepaßt, und die verbundenen Rohre 1, 1 werden derart miteinander verbunden, daß es zu keiner Leckage einer durch diese hindurchströmenden Flüssigkeit nach außen kommt.
  • Die distale Endseite des Anschlagbereichs 5c tritt glatt in den Aufnahmeöffnungsbereich 2c ein, und sein weicher distaler Endbereich 5a, bei dem es sich um einen weichen Bereich handelt, tritt in ausreichend enge Berührung und in Preßkontakt mit den Außenumfangsflächen des Preßpassungsbereichs 2d und des verbundenen Rohrs 1. Auf diese Weise werden ausgezeichnete Dichtungseigenschaften geschaffen.
  • Die Rohrverbindung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel muß nicht unbedingt vorübergehend montiert werden. Es können auch getrennte Komponenten zu einem Einsatzort transportiert und dort montiert werden. Auch in diesem Fall sind die radial und axiale Positionierung extrem einfach.
  • Weitere Ausführungsbeispiele
    • (1) Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der konkave Bereich 5f auf der Seite des Basisbereichs 5b des Anschlagbereichs 5c ausgebildet, der an dem Aufnahmeöffnungsbereich 2c in Anlage gelangt. Jedoch ist es auch möglich, den konkaven Bereich 5f nicht vorzusehen. Wie in 7 gezeigt ist, ist bei einem Dichtungsring 5A ein Randbereich 5g an der distalen Endseite des Anschlagbereichs 5c des Basisbereichs 5b R-förmig ausgebildet. Daher kann der Anschlagbereich 5c nur schwer mit einem Rand des Aufnahmelochbereichs 2e, bei dem es sich um eine Öffnung des Aufnahmeöffnungsbereichs 2c handelt, in Eingriff treten, und der Anschlagbereich 5c läßt sich somit glatt in den Aufnahmeöffnungsbereich 2c einführen.
  • Ferner kann ein innenumfangsseitiger Rippenbereich 5d, der entlang des Umfangs des innenumfangsseitigen Endrands auf der Seite des Preßrings in Richtung auf die Seite des Preßrings 3 vorsteht, vorhanden sein, und der Außenumfang des innenumfangs seitigen Rippenbereichs 5d kann im wesentlichen identisch mit dem Innendurchmesser des distalen Endbereichs 3b des Preßrings 3 sein. Aufgrund einer derartigen Konstruktion paßt der Dichtungsring 5A perfekt auf den Ring 3, so daß sich eine zweckdienliche Ausbildung ergibt. Wenn sowohl der in 3 gezeigte außenumfangsseitige Rippenbereich 5e als auch der innenumfangsseitige Rippenbereich 5d an dem Dichtungsring 5A ausgebildet sind, wird der Dichtungsring 5A in zweckdienlicher Weise noch besser auf den Preßring 3 gepaßt.
  • Wie ferner in 8(a) gezeigt, kann eine untere distale Endseite 5h des außenumfangsseitigen Rippenbereichs 5e1 in Richtung auf das distale Ende verlängert mit einer abgeschrägten Formgebung ausgebildet sein. Alternativ hierzu kann in der in 8(b) dargestellten Weise ein unterer Rand des distalen Endes des außenumfangsseitigen Rippenbereichs 5e2 R-förmig ausgebildet sein. Infolgedessen läßt sich der distale Endbereich 3b des Preßrings 3 in einfacher Weise auf den außenumfangsseitigen Rippenbereich 5e1 oder 5e2 passen, was noch zweckdienlicher ist.
    • (2) Bei der Rohrverbindung vom Typ ohne Abstandselement gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Verbindungshauptkörper 2 in einer Anordnung zwischen zwei verbundenen Rohren 1, 1 vorgesehen. Wie in 9 gezeigt ist, kann jedoch anstatt des Verbindungshauptkörpers 2 auch ein Rohr 8 verwendet werden, das mit dem verbundenen Rohr 1 verbunden wird.

Claims (7)

  1. Rohrverbindung vom Typ ohne Abstandselement, die folgendes aufweist: – einen Preßring (3), der an seinem Außenumfang einen vorstehenden Bereich (3a) aufweist und auf einen Außenumfang von der einen Endseite eines verbundenen Rohrs (1) gepaßt ist; und – einen Verbindungshauptkörper (2), der einander gegenüberliegende vorstehende Bereiche (2a) und einen zylindrischen Bereich (2b) aufweist, der zwischen den vorstehenden Bereichen (2a) in gewölbter Weise erweitert ist, wobei der eine der vorstehenden Bereiche (2a) dem vorstehenden Bereich (3a) auf der dem Preßring (3) gegenüberliegenden Seite gegenüberliegt, wobei der Verbindungshauptkörper (2) einen Aufnahmeöffnungsbereich (2c) aufweist, der sich an einem Innenumfang des vorstehenden Bereichs (2a) derart in Richtung auf den Preßring (3) erstreckt, daß er unter Bildung eines Freiraums in Umfangsrichtung dazwischen auf den Außenumfang des verbundenen Rohrs (1) paßbar ist, – wobei ein Befestigungswerkzeug (4) dazu ausgebildet ist, den Preßring (3) in Richtung auf den Verbindungshauptkörper (2) zu bewegen; und – wobei ein Dichtungsring (5, 5A) zwischen dem Verbindungshauptkörper (2) und dem verbundenen Rohr (1) vorgesehen ist und in den Aufnahmeöffnungsbereich (2c) durch seine elastische Verformung eingepaßt ist, die er dadurch erhält, daß er von dem Preßring (3) mit Druck beaufschlagt wird, der durch Betätigung des Befestigungswerkzeugs (4) bewegt wird, so daß der Dichtungsring (5, 5A) mit dem Aufnahmeöffnungsbereich (2c) gekoppelt wird und mit einer Außenumfangsfläche des verbundenen Rohrs (1) in Preßkontakt tritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (5, 5A) von dem Preßring (3) direkt mit Druck beaufschlagt wird, und daß der Dichtungsring (5, 5A) mit einem distalen Endbereich (5a) auf der Seite des Aufnahmeöffnungsbereichs ausgebildet ist und mit einem Basisbereich (5b) auf der Preßringseite ausgebildet ist, wobei der Außenumfang des distalen Endbereichs (5a) im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Innendurchmesser des Aufnahmeöffnungsbereichs (2c) aufweist, so daß der distale Endbereich an einem Eingang des Aufnahmeöffnungsbereichs (2c) vorübergehend fixiert wird und ein Außenumfang des Basisbereichs (5b) nur an einem an den distalen Endbereich (5a) anschließenden Bereich einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des distalen Endbereichs aufweist, so daß ein Anschlagbereich (5c), der an einer Umfangsrand-Außenfläche (2f) des Aufnahmeöffnungsbereichs in Anlage gelangt, in einer vorübergehend montierten Rohrverbindung ausgebildet ist, daß ein außenumfangsseitiger Rippenbereich (5e) vorgesehen ist, der in Richtung auf die Preßringseite vorsteht und entlang eines Umfangs des außenumfangsseitigen Endrands auf der Preßringseite ausgebildet ist, und daß der Innenumfang des außenumfangsseitigen Rippenbereichs (5e) im wesentlichen identisch mit dem Außendurchmesser des distalen Endbereichs des Preßrings (3) ist.
  2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein konkaver Bereich auf der Seite des Anschlagbereichs (5c) an dem Basisbereich (5b) des Dichtungsrings (5, 5A) ausgebildet ist, der an dem Aufnahmeöffnungsbereich (2c) anliegt.
  3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbereich (5c) an dem Basisbereich (5b) des Dichtungsrings (5, 5A) eine Härte HA von 90° ± 5° aufweist.
  4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Basisbereich (5b) des Dichtungsrings (5, 5A) einen innenumfangsseitiger Rippenbereich (5d) vorgesehen ist, der in Richtung auf die Preßringseite vorsteht und entlang des Umfangs des innenumfangsseitigen Endrands auf der Preßringseite ausgebildet ist, und daß der Außenumfang des innenumfangsseitigen Rippenbereichs (5d) im wesentlichen identisch mit dem Innendurchmesser des distalen Endbereichs des Preßrings (3) ist.
  5. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der distale Endbereich (5a) des Dichtungsrings (5, 5A) ein weicher Bereich ist und sein Basisbereich (5b) ein harter Bereich ist.
  6. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenumfang des Dichtungsrings (5, 5A) größer ist als der Außenumfang des verbundenen Rohrs (1) in einem natürlichen Zustand.
  7. Dichtungsring, der zur Verwendung mit einer Rohrverbindung vom Typ ohne Abstandselement gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 ausgebildet ist und der folgendes aufweist: – einen distalen Endbereich (5a), der aus weichem Gummi gebildet ist; und – einen Basisbereich (5b), der mit dem distalen Endbereich (5a) verbunden ist und aus hartem Gummi gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfang des distalen Endbereichs (5a) dazu ausgebildet ist, im wesentlichen identisch mit dem Innendurchmesser des Aufnahmeöffnungsbereichs zu sein, so daß der distale Endbereich (5a) dazu ausgebildet ist, an einem Zugang des Aufnahmeöffnungsbereichs (2c) des Verbindungshauptkörpers (2) vorübergehend fixiert zu werden und damit der Rohrverbindung vom Typ ohne Abstandselement Struktur zu verleihen, daß der Außenumfang des Basisbereichs (5b) nur an einem an den distalen Endbereich (5a) anschließenden Bereich größer ist als der Außendurchmesser des distalen Endbereichs (5a), so daß ein Anschlagbereich (5c) gebildet ist, der in der Lage ist, an der Umfangsrand-Außenfläche (2f) des Aufnahmeöffnungsbereichs (2c) in Anlage zu treten, daß ein außenumfangsseitiger Rippenbereich (5e) vorgesehen ist, der in Richtung auf die Preßringseite vorsteht und entlang eines Umfangs des außenumfangsseitigen Endrands auf der Preßringseite gebildet ist, und daß der Innenumfang des außenumfangsseitigen Rippenbereichs (5e) derart ausgebildet ist, daß er im wesentlichen identisch mit dem Außendurchmesser des distalen Endbereichs des Preßrings (3) ist.
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