DE8800380U1 - Anschlußeinrichtung für glattwandige, druckfeste Schläuche oder Rohre, insbesondere aus Kunststoffmaterial - Google Patents
Anschlußeinrichtung für glattwandige, druckfeste Schläuche oder Rohre, insbesondere aus KunststoffmaterialInfo
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Description
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Menuninger GmbH/ Wittlensweilerstraße 12, D-7290 Freudenstadt
Anschlußeinrichtung für glattwandige, druckfeste Schläuche oder Rohre/ insbesondere aus Kunststoffmaterial
Die Neuerung betrifft eine Anschlußeinrichtung für glattwandige, druckfeste Schläuche oder Rohre, insbesondere
aus Kunststoffmaterial, mit einem Verbindungsmittel und einen im Bereiche der Verbindungsmittel
mündenden durchgehenden Fluidkanal aufweisenden Anschlußstück, das ein zur Aufnahme eines eingesteckten
Schlauch- oder Rohrendes eingerichtetes Aufnahmeteil und einen zu diesem koaxialen Gewindeabschnitt
aufweist, auf dessen Gewinde eine überwurfmutter aufgeschraubt ist, durch die über zugeordnete
Keilflächen radial bewegliche Haltekrallen aufeinander zu gerichtet in das eingesteckte Schlauchoder
Rohrende einpreßbar sind.
Bei Schlauchanschluß-Fittings, Schlauchverbindern und dergleichen AnschluReinrichtungen für glattwandige
Kunststoffschläuche oder -rohre, bspw. aus PVC oder Polyäthylen, kommt es darauf an, eine fluiddichte
Verbindung zwischen dem die Verbindungsmittel, bspw. ein Gewinde oder einen Anschlußflansch tragenden
eigentlichen Anschlußstück und dem elastischen
Schlauch- oder Rohrende herzustellen, wobei gleichzeitig «ine gewisse mechanische Festigkeit der Verbindung
gewährleistet ist. In der Praxis sind eine ganze Reihe von Anschlußeinrichtungen bekannt geworden,
die, abhängig von dem jeweiligen Einsatzzweck, mit einer unterschiedlichen Ausbildung der Klemmung des
Schlauch- oder Rohrendes arbeiten. Dei einer weit verbreiteten Anschlußeinrichtung weist das Anschlußetück
einen angeformten Rohrzapfen auf, auf den das Schlauch- oder Rohrende aufgesteckt wird und der im
radialen Abstand von an das Haltestück angeformten Haltekrallen umgeben ist, die durch eine auf das
Gewinde eines Gewindeabschnittes aufgeschraubte ·':
überwurfmutter radial nach innen zu in das aufge- '
steckte Schlauch- oder Rohrende eingepreßt werden. |
Gleichzeitig wird dadurch das Schlauch- oder Rohrende § gegen den innenliegenden Rohrzapfen angedrückt. |
Bei Kunststoffschläuchen oder -röhrchen mit kleinem
Innendurchmesser ist es nicht mehr möglich, den :i
Schlauch oder das Röhrchen auf einen Rohrstutzen *
aufzustecken, weil dessen mechanische Festigkeit zu gering wäre und auch der Innendurchmesser dieses
Rohrstutzens notwendigerweise so klein würde, daß sich unerwünschte Kapillarwirkungen einstellen.
Andere Anschlußeinrichtungen arbeiten mit auf das
Schlauch- oder Rohrende aufgeschobenen elastischen |
Dichtringen, die zwischen dem Anschlußstück und |
einer überwurfmutter axial zusammengepreßt und dainit
auch in Radialrichtung verformt werden, derart, daß sie gegen die Umfangsflache des Schlauch- oder
Rohrendes abdichten. Diese Anschlußeinrichtungen
sind aber gegen an den Schlauch oder Rohr angreifende Zugkräfte empfindlich, so daß eine zugentlastete
Verlegung des Schlauches oder Rohres gewährleistet oder besondere Zugentlastungseinrichtungen vorgesehen
sfein müssen.
Insbesondere bei dynamischen Beanspruchungen der Anschlußeinrichtung, wie sie bspw. auftreten, wenn
fes darum geht, einen Kunststoffschlauch oder ein
Kunststoffröhrchen an den Zylinder einer Kolbenpumpe Anzuschließen, ist die Verbindung zwischen dem mit
dem Pumpengehäuse verbundenen, z.B. verschraubten Anschlußstück und dem Kunststoffschlauch oder
♦-röhrchen kritisch. Falls sich nämlich nach mehr
Oder weniger langer Betriebszeit der Kunststoffschlauch oder das Kunststoffröhrchen in Axialrichtung
etwas aus dem AnschluÖstück herausarbeitet, besteht nicht nur die Gefahr, daß es zu einer Undichtigkeit
kommt, sondern es verändert sich auch die Fördermenge pro Kolbenhub, was bei vielen An-Wendungsfallen,
bspw. bei Druckölern für Maschinen, Unzulässig ist.
Aufgabe der Neuerung ist es deshalb, eine einfach aufgebaute und zu montierende Anschlußeinrichtung
für glattwandige, druckfeste Schläuche oder Rohre kleinen Innendurchmessers, insbesondere aus Kunst-Btoffmaterial,
zu schaffen, die auch hohen dynamischen Beanspruchungen gewachsen ist und bei einwandfreier
Abdichtung über lange BetriebsZeiträume hinweg ein Fortwandern des angeschlossenen Schlauchoder
Rohrendes von dem AnschluBstück ausschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Anschlußeinrichtung neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufnahmeteil eine geschlossenwandige Aufnahmebohrung für ein Schlauch- oder Rohrende
mit einem dem Außendurchmesser des einzusteckenden Schlauch- oder Rohrendes angepaßten Durchmesser
aufweist, in die endseitig der Fluidkanal mündet, daß in der Aufnahmebohrung zum Zusammenwirken mit
der Außenumfangsflache des eingesteckten Schlauchoder
Rohrendes einoerichtete Dichtmittel vorhanden sind und daß die Haltekrallen axial an die Aufnahmebohruncr
anschließend angeordnet sind.
Dabei ist bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform die Anordnung derart getroffen, daß die Haltekrallen
an einem von dem Anschlußstück getrennten, losen Formteil ausgebildet sind, das in der überwurfmutter
liegend axial auf dem Aufnahmeteil abgestützt ist.
Dieses im wesentlichen korbartige Formteil kann zweckmäßigerweise
eine ein Durchgangsloch für das Schlauchoder Rohrende enthaltende Bodenplatte und von deren
Berandung ausgehende, im wesentlichen in Achsrichtung des Durchgangsloches sich erstreckende Arme aufweisen,
die endseitig nach Art von Krallen ausgebildet sind. Dazu können die Arme mit Vorteil einfach nach innen
zu abgewickelt sein.
Mit Rücksicht auf die erforderliche Stabilität ist das Formteil in der Regel einstückig aus Metallblech
ausgebildet, doch sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen es aus einem geeigneten Kunststoffmateriaj.
hergestellt ist.
Besonders einfache Verhältnisse ergeben sich, wenn entsprechend einer sehr zweckmäßigen Ausführungsform
die_Dichtmittel wenigstens einen in eine entsprechende
Dmfangsrille in der Innenwand der Aufnahmebohrung eingelegten O-Ring aufweisen.
Bei der neuen Anschlußeinrichtung sind die durch die in der Aufnahrebohrung des Anschlußstückes liegenden
Dichtnittel erzeugte Abdichtung und die von den Baltekrallen ausgeübte mechanische Haltefunktion für das angeschlossene
Schlauch- oder Rohrende funktionell völlig voneinander getrennt. Die Haltekrallen sind axial im Abstand von
den Dichtmitteln angeordnet. Damit kann die Überwurfmutter in dem Maße festgezogen werden, wie dies erforderlich
ist, um die Haltekrallen sicher in die Handung des Schlauch- oder Rohrendes einzudrücken,
ohne daß dabei auf die Dichtmittel Rücksicht genommen werden müßte. Die Dichtmittel selbst wirken mit der
Außenumfangsflache des in die Aufnahmebohrung eingesteckten
Schlauch- oder Rohrendes zusammen, so daß eine Drosselung des wirksamen Fluiddurchtrittsquerschnittes
des Schlauches oder Rohres durch eingesteckte Anschlußrohrzapfen oder dergl. ausgeschlossen ist.
Schließlich gewährleistet die durch die eingepreßten Haltekrallen bewirkte formechlüssige Verbindung zwischen
dem Schlauch- oder Rohrende und dem Anschlußstück eine hohe mechanische Festigkeit der erzielten
Verbindung, nicht nur bei statischer, sondern auch bei dynamischer Belastung.
In der Zeichnung i3t ein Ausfuhrungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Anschlußeinrichtung gemäß der Neuerung, im auseinandergezogenen Zustand,
im axialen Schnitt und in einer Seitenansicht,
Fig. 2 das die Haltekrallen tragende Formstück der AnschluBeinrichtung nach Fig. 1, in
perspektivischer Darstellung und in einem anderen Maßstab, und
Fig. 3 die Anschlußeinrichtung nach Fig. 1, im
festgezogenen Zustand, in einer Seitenansicht und teilweise im axialen Schnitt.
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Die Anschlußeinrichtung für druckfeste, insbesondere aus elastischem Kunststoffmaterial bestehende Schläuche
oder Röhrchen kleinen Durchmessers weist ein im wesentlichen rohrförmiges, vorzugsweise aus Aluminium
oder Messung hergestelltes Anschlußstück 1 auf, das mit einem koaxialen durchgehenden Fluidkanal. 2 versehen
ist, der einenends in eine Gewindebohrung 3 mündet. Die Gewindebohrung 3 geht von der einen Stirnfläche
4 des AnschlußStückes 1 aus und bildet Verbindungsmittel,
die es gestatten, das Anschlußstück 1 auf einen Rohrstutzen oder dergl. dicht aufzuschrauben.
Dazu ist das Formstück 1 im Bereiche der Gewindebohrung 3 mit einem Sechskant 5 versehen, der den
Ansatz eines Schraubenschlüssels erlaubt.
Ausgehend von der gegenüberliegenden parallelen Stirnfläche 6, ist in dem Anschlußstück 1 eine koaxiale
zylindrische Aufnahmebohrung 7 vorhanden, in deren Boden der Fluidkanal 2 mündet und die geschlossenwandig
ausgebildet ist. In die zylindrische Innenwandung 8 der Aufnahmebohrung 7 ist in der Nähe der
Stirnfläche 6 eine im Querschnitt etwa halbkreisförmige Umfangsrille 9 eingearbeitet, in die ein
O-Ring 10 aus elastischem Kunststoffmaterial eingelegt
ist.
Der Durchmesser der Aufnahmebohrung 7 ist dem Außendurchmesser eines bei 11 angedeuteten, glattwandigen
Schlauch- oder Rohrendes angepaßt, derart, daß das Schlauch- oder Rohrende 11 leicht in die Aufnahmebohrung
7 eingesteckt werden kann. Der O-Rina 10 lieot elastisch unter Vorspannung
an der Außenumfangsflache des Schlauch- oder Rohrendes
11 an und bildet deshalb gemeinsam mit der
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in ihren Querschnittsabmessungen dem O-Ring 10
entsprechend gestalteten Umfangsrille 9 Fluid-Dichtmittel,
die an der Außenumfangsflache des Schlauch- oder Rohrendes 11 angreifen.
§· In einem sich etwa über die Länge der Aufnähmest bohrung 7 erstreckenden Gewindeabschnitt 12 ist
\ das hier zylindrisch ausgebildete Anschlußstück T
mit einem Außengewinde 13 versehen, auf das eine überwurfmutter 14 mit ihrem Innengewinde 15 aufgeschraubt
werden kann, die auf ihrer Außenseite eine das Aufschrauben erleichternde Riffelung 16
trägt.
An die Aufnahmebohrung 7 des Anschlußstückes 1 • axial anschließend sind vier elastisch radial
bewegliche Haltekrallen 17 vorgesehen, die in
der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise jeweils paar- ; weise einander gegenüberstehend angeordnet sind.
Die Haltekralien 17 sind an einem von dem Anschlußstück 1 getrennten, losen/ im wesentlichen kerbartigen
Formteil 18 ausgebildet, das aus Metallblech, vorzugsweise Stahlblech, entsprechend ausgestanzt
und einstückig gebogen ist. Das Formteil weist eine ebene, kreisförmige Grundplatte 19 auf,
die mit einem koaxialen zylindrischen Durchgangsloch 20 tür das Schlauch- oder Rohrende 11 versehen
ist. Am Umfang der Bodenplatte 19 sind gleichmäßig verteilte abgewinkelte schmale Arme
21 angeformt, die sich in Achsrichtung des Durchgangsloches 20 erstrecken und endseitig unter Ausbildung
der Haltekrallen 17 nach innen zu abgewinkelt sind.
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· &Ggr; S
Im zusammengebauten Zustand sitzt das Formteil 18 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise innerhalb der
auf das Gewinde 13 des Gewindeabschnitts 12 aufgeschraubten überwurfmutter 14, wobei die Haltekrallen
17 axial gegen eine auf der Innenseite der überwurfmutter 14 vorgesehene Ringschulter 23 abgestützt
sind, die kegelig, d.h. als Keilfläche, ausgebildet ist.
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auf das die überwurfmutter 14 und das Formteil 18
aufgeschoben sind, einfach gemäß Fig. 1 in die Aufnahmebohrung 7 des AnschlußstUckes 1 eingesteckt,
womit durch den O-Ring 10 eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet ist. Sodann wird die überwurfmutter
14 auf das Außengewinde 13 aufgeschraubt. Dabei werden die Haltekrallen 17 durch die en ihnen
zur Anlage kommende Schrägfläche 2 3 radial nach innen aufeinander zu gedrückt und von außen her in
die Wandung des insoweit elastisch nachgiebigen Materials des Schlauch- oder Rohrendes 11 eingepreßt.
Auf diese Weise wird eine formschlüssige, zugfeste Fixierung des Schlauch- oder Rohrendes 11
an dem Anschlußstück 1 sichergestellt, während der O-Ring 10 die Fluidabdichtung gewährleistet, deren
Wirkung unabhängig und unbeeinflußt davon ist, wie stark die Überwurfmutter 14 festgezogen wird.
Falls erforderlich, können in der Aufnahmebohrung naturgemäß auch mehrere O-Ringe 10 im axialen Abstand
hintereinander in entsprechenden ümfangsrillen 9 vorgesehen sein, wie es in Einzelfällen auch denkbar ist,
anders gestalte Dichtmittel in der Aufnahmebohrung anzuordnen.
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Der din Aufnahmebohrung 7 enthaltende und außen mit dem Gewinde 13 versehene Abschnitt des Anschlußstückes
1 bildet somit im wesentlichen ein Aufnahmeteil für das einzusteckende Schlauch- oder
Rohrende 11. Es sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen die Haltekrallen 17 mit ihren Armen 21
nicht an die Bodenplatte 19, sondern unmittelbar an dieses Aufnahmeteil des Anschlußstückes 1 anaeformt
sind.
Claims (6)
- PitnrtiinriRB Dr-lng. R. Rüger DipL-taf. H. P. Bartheltzüge). Vertreter beim Europäischen Patentamt European Patent AttorneysWebergasse 3 ■ Postfach 348 ■ D-7300 Esslingen (Neckar)1 4 .Januar 1988 Telefon Stuttgart(0711) 35 65 36 und 3S 9619GM 2 rüal Tetefax (07ii)3S99Telex 7258 610 smniTelegramm Patentsdnilz EnmigenneckarSchut zansprücüe1. Anschlußeinrichtung für glattwandige, druckfeste Schläuche oder Rohre, insbesondere aus Kunststoffmaterial, mit einem Verbindungsmittel und einem im Bereiche der Verbindungsmittel mündenden durchgehenden Fluidkanal aufweisenden AnschlußstücÄ, das ein zur Aufnahme eines eingesteckten Schlauch- oder Rohrendes eingerichtetes Aufnahmeteil und einen zu diesem koaxialen G°windeabschnitt aufweist, auf dessen Gewinde eine tSborwurfmutter aufgeschraubt ist, durch die über zugeordnete Keilflächen radial bewegliche Haltekrallen aufeinander zu gerichtet in das eingesteckte Schlauchoder Rohrende einpreßbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil des Anschlußstückes (1) eine geschlossenwandige Aufnahmebohrung (7) für ein Schlauch- oder Rohrende (11) mit einem dem Außendurchmesser des einzusteckenden Schlauchoder Rohrendes (11) angepaßten Durchmesser aufweist, in die endseitig der Fluidkanal (2) mündet, daß in der Aufnahmebohrung (7) zum Zusammenwirken mit der Außenumfangsflache des eingesteckten Schlauch- oder Rohrendes (11) eingerichtete Dichtmittel (9,10) vorgesehen sind und daß die Haltekrallen (17) axial an die Aufnahmebohrung (7) anschließend angeordnet sind.Konten: Oeultoh* Bank AQ. FIIW* EwHngan Nr. 304 6t4 (JBÜ tfi ioo &Igr;&bgr;&iacgr; PoeUcheekj Stuttgart 424 51-700 (BLZ &THgr;00100 70)
- 2. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltekrallen (17) an einem von dem Anschlußstück (1) getrennten, losen Formteil <18) ausgebildet sind, das in der überwurfmutter (14) liegend axial auf dem Anschlußstück (1)\ abgestützt ist.
- 3. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen korbartige Formteil (18) eine ein Durchgangsloch (20) für das Schlauch- oder Rohrende (11) enthaltende &Bgr;&ogr;','&udigr;&eegr;-platte (19) unl von deren Berandung ausgehende, im wesentlichen in Achsrichtung des Durchgangsloches(20) sich erstreckende Arme (21) aufweist, die endseitig nach Art von Krallen (17) ausgebildet sind.
- 4. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (21) endseitig nach innen zu abgewinkelt sind.
- 5. Anschlußeinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (18) einstückig aus Metallblech ausgebildet ist.
- 6. Anschlußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtmittel wenigstenseinen in eine entsprechende Umfangsrille (9) in der Innenwand (8) der Aufnahmebohrung (7) eingelegten O-Ring (10) aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8800380U DE8800380U1 (de) | 1988-01-15 | 1988-01-15 | Anschlußeinrichtung für glattwandige, druckfeste Schläuche oder Rohre, insbesondere aus Kunststoffmaterial |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8800380U DE8800380U1 (de) | 1988-01-15 | 1988-01-15 | Anschlußeinrichtung für glattwandige, druckfeste Schläuche oder Rohre, insbesondere aus Kunststoffmaterial |
Publications (1)
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---|---|
DE8800380U1 true DE8800380U1 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6819547
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8800380U Expired DE8800380U1 (de) | 1988-01-15 | 1988-01-15 | Anschlußeinrichtung für glattwandige, druckfeste Schläuche oder Rohre, insbesondere aus Kunststoffmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8800380U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19702289C2 (de) * | 1997-01-23 | 2003-04-03 | Oventrop Sohn Kg F W | Anordnung zur Verbindung von Rohren oder Schläuchen mit Armaturen oder Fittings |
WO2011014341A1 (en) * | 2009-07-31 | 2011-02-03 | Nellcor Puritan Bennett Llc | Connector for coupling a tracheal tube to an auxiliary device |
DE102012108120A1 (de) * | 2012-08-31 | 2014-03-27 | Recaro Aircraft Seating Gmbh & Co. Kg | Fittingkörper |
-
1988
- 1988-01-15 DE DE8800380U patent/DE8800380U1/de not_active Expired
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US8499763B2 (en) | 2009-07-31 | 2013-08-06 | Covidien Lp | Connector for coupling a tracheal tube to an auxiliary device |
DE102012108120A1 (de) * | 2012-08-31 | 2014-03-27 | Recaro Aircraft Seating Gmbh & Co. Kg | Fittingkörper |
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