DE3020613A1 - Vorrichtung zur einfuehrung eines gasrohres - Google Patents

Vorrichtung zur einfuehrung eines gasrohres

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DE3020613A1
DE3020613A1 DE19803020613 DE3020613A DE3020613A1 DE 3020613 A1 DE3020613 A1 DE 3020613A1 DE 19803020613 DE19803020613 DE 19803020613 DE 3020613 A DE3020613 A DE 3020613A DE 3020613 A1 DE3020613 A1 DE 3020613A1
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Germany
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gas pipe
sleeve
plastic
wall
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DE19803020613
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Immanuel 3203 Sarstedt Jeschke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/20Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics
    • F16L47/24Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics based principally on specific properties of plastics for joints between metal and plastics pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/06Sealing by means of a swivel nut compressing a ring or sleeve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Einführung eines Gasrohres
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einführung eines Gasrohres aus Kunststoff durch eine Wand in ein Haus, bestehend aus einem in die Wand einzumauernden Schutzrohr und einer Armatur, die das Gasrohr aus Kunststoff mit einem im Inneren des Hauses verlegten Gasrohr aus Eisen verbindet und die aus einem Dichtring, einer Verschraubung und zwei, das Gasrohr innen und aussen umgebenden Hülsen besteht.
  • Eine derartige Vorrichtung ist für die Verbindung eines im Erdreich verlegten Gasrohres aus Kunststoff mit einem im Inneren des Hauses verlegten Gasrohr aus Eisen bekannt geworden. Bei dieser Vorrichtung ist das Schutrohr aus einem nicht rostenden Edelstahl hergestellt, damit es nicht durch aggressive Flüssigkeiten im Erdboden korrodiert werden kann.
  • Die Metallteile der Armatur befinden sich innerhalb des Hauses, so daß hier keine korrodierenden Flüssigkeiten an diese Metallteile herantreten können. Das Gasrohr aus Kunststoff ist in dem Inneren des Schutzrohres zudem mittels dicker Rollringe gelagert, die ein Eindringen von aggressiver Bodenflüssigkeit in den Zwischenraum zwischen der Schutzhiilse und dem Gasrohr aus Kunststoff vermeiden. D das im Haus verlegte Eisenrohr an der Armatur mittels einer Uberzsurfmutter befestigt wird, die auf das im Hause verlegte Gasrohr aus Eisen aufgeschraubt wird, befindet- sich die Armatur nicht innerhalb der ligand des Hauses, sondern vor dieser çJand. Das bringt den gewichtigen Nachteil mit sich, daß auch die Dichtung nicht innerhalb der .rand, sondern vor der T.nd befindlich ist. Das ist aus Gründen des Feuerschutzes nachteilig. Denn diese Stelle wird bei einem im Keller des Hauses ausbrechenden Feuer leicht hoch erw½mt. Um das Gasrohr aus 1'unststoff im Bereich der Di chtung abzustützen, ist eine mit einer Verzahnung versehene Hülse in das Ende des Gasrohres eingesetzt. Diese Hülse is nicht leicht einsetzbar, da das Gasrohr aus Kunststoff dicht an ihr anliegen muss, sie aber auf einem Teil ihrer Aussenseite die Verzahnung trägt, Die das Gasrohr aus Kunststoff vnn aussen umgebende Hülse der Armatur ist fest mit dem Schutzrohr verbunden. Das hat den Nachteil, daß während oder nach dem Einmauern des Schutzrohres Teile der Armatur freiliegen, die für den späteren Einbau des Gasrohr Dichtungsfunktionen übernehmen. Diese Teile k können: - wenn sie nicht mit einem Blindverschluß geschützt sind -durch andere Handwerker beschädigt werden.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die Armatur erst bei der Verbindung des Gasrohres aus Kunststoff mit dem Gasrohr aus Eisen in das Schutzrohr eingesetzt zu werden braucht, daß die Montage leicht und problemlos ist und daß die Dichtung an einer Stelle liegt, die von im Keller auftretendem Feuer nicht erreichbar ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die äussere Hülse sich vorn innen und aussen konisch verengt, auf ihrem -uPCrPn konischen Teil mit einer ringförmigen Ausnehmung für die Aufnahme eines Diehtungsringes versehen ist, auf ihren äusseren zylindrischen Teil eine tellerförmige Kappe trägt, ain Ende mit einem Innengewinde für eine hlii1senförmige Spannschraube versehen ist und im Inneren einen geschlitzten konischen Ring sowie den Dichtring aufnimmt und daß die innere Ilülse Teil des im Inneren des Hauses verlegten Gasrohres aus Eisen ist.
  • Diese Vorrichtung ist sehr leicht montierbar, weil die äussere Hülse der Armatur in einfacher Diese in das Schutzrohr durch Einstecken oder Einschrauben montierbar ist, - was den weiteren Vorteil mit sich bringt, daß die Arniatur nicht iu dem Zeitraum zwischen dem Einbau der Schutzhülse und dem Anschluß des eisernen Gasrohres beschädigt werden kann -, weil nach Einführung des Gasrohres aus Kunststoff in die äussere Hülse der Armatur nur das eiserne Gasrohr in das Innere des Gasrohres aus Kunststoff eingesteckt zu werden braucht und dann die Spannschraube angezogen zu werden braucht. Durch diesen Aufbau der Armatur liegt die Dichtung auch nicht mehr vor der Kellerwand, sondern in der Kellerwand, also an einer Stelle, die von einem im Keller ausgebrochenen Feuer nicht mehr erreichbar ist. Zudem sorgt die tellerförmige Kappe auf dem zylindrischen Teil der äusseren Hülse der Armatur für einen weiteren Feuerschutz. Diese Kappe bietet darüber hinaus den Vorteil, daß bei am Gasrohr aus Kunststoff ausgeübten Zugkräften, wie sie bei Erdarbeiten im Aussenbereich des Hauses vorkommen können, daß die Armatur nicht durch die land des Hauses nach aussen gezogen werden kann, so daß die im Inneren des Hauses befindlichen Teile des eisernen Gasrohres auch in einem solchen Falle ihren Sitz und ihre tage ändern. Das verbirgt eine hohe Sicherheit.
  • Vorteilhaft ist es, wenn zwischen Dichtring und Spannschraube ein weiterer geschlitzter konischer Ring angeordnet ist. Durch diesen 1=ommt die Dichtung nicht nur weiter in die Wand zu liegen, sondern insbesondere dann, wenn die konischen geschlitzten Ringe auf ihrer Innen seite eine Verzahnung tragen, wird bei auf das Gasrohr aus Kunststoff wirkenden Zugkräften der Dichtring noch starker gepresst, so daß er besser abdichtet.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Vorrichtung ist es, daß das Schutzrohr aus Kunststoff hergestellt sein kann.
  • Es ist damit leicht der jeweiligen Kellerwandstärke anpaßbar und im Preis erheblich niedriger als ein Edelstahlrohr. Für den Einbau in ein Schutzrohr aus Kunststofist es zweckmäßig, wenn die Armatur auf dem zylindrischen Teil ihrer Aussenseite ein Gewinde trägt, mit dem die äussere Hülse der Armatur in das Schutzrohr e3inschraubbar ist Vorteilhaft ist es, wenn die hülsenförmige Spannschraube an ihrer Aussenfläche einen gewindefreien Teil aufweist, der länger als der mit Gewinde versehene Teil ist. Auch hierdurch wird erreicht, daß die Dichtung tiefer in der Wand liegt.
  • Das resen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näherer erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung.
  • Das Schutzrohr 1 ist in die fand 2 eingemauert. Durch das Schutzrohr 1 ist das Gasrohr 3 aus Kunststoff mittig durchgeführt. Es ist durch Rollringe 4 gehalten. In das Schutzrohr 1 ist die äussere Hülse 5, die auf ihrer Aussenseite ein Gewinde 6 trägt, eingeschraubt. Diese äussere Hülse 5 der Armatur ist an ihrem vorderen sunde sowohl innen als aucr aussen konisch gestaltet. Die konische Aussenfläche 7 weist eine ringförmige Ausnehmung 8 ffir einen Dichtring 9 auf. Die innere konische Fläche 10 dient als Anlagefläche für einen achsparallel geschlitzten konischen Ring 11, der auf seiner Innenseite mit einer Verzahnung 12 versehen ist.
  • Gegen diesen konischen Ring 11 legt sich eine Scheibe 13, gegen die die Dichtung 14 mittels der Spannschraube 15 gedrückt wird. Diese Spannschraube 15 weist auf ihrer Aussen seite ein Gewinde 16 auf, welches in ein Innengewinde am Ende der äusseren Hülse 5 eingreift. Diese Spannschraube 15 weist an ihrem Ende einen Sechskant 17 auf, damit die Spannschraube 15 in die äussere Hülse 5 einschraubbar ist. Die Spannschraube 15 weist auch einen längeren gewindefreien Teil 18 auf.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel befindet sich zwischen der Dichtung 14 und der Spannschraube 15 noch ein weiterer konischer, achsparallel geschlitzter Ring 19 sowie eine diesem zugeordnete Ringscheibe 20. Diese beiden Bauteile sind aber nicht unbedingt notwendig.
  • In das Innere des Gasschlauches 3 aus Kunststoff ist ein Teil 21 des im Inneren des Hauses eingebauten Gasrohres aus Eisen eingeführt. Dieses Teil 21 dient der Abstützung des Gasrohres 3 aus Kunststoff gegen die von der Dichtung 14 auf dieses Gasrohr 3 aus Kunststoff von aussen wirkenden Kräfte. Diese Kräfte bewirken eine feste Verbindung und eine feste Abdichtung des Gasrohres 3 aus Kunststoff und des Gasrohrteiles 21 aus Eisen. Zweckmäßigerweise ist das Gasrohrteil 21 an der Stelle 22 mit einer Aufrauhung, z.B. in Form von eingedrehten Ringen, versehen. Die äussere Hülse 5 der Armatur trägt eine tellerförmige Kappe 23, die zweckmäßigerweise an der äusseren Hülse 5 angeschweißt ist. Diese Kappe dient dem Feuerschutz und einer Abstützung der Armatur an der Kellerwand.
  • Sie kann mit Löchern versehen sein, durch die sich Schrauben in die Wand erstrecken. Das aber ist nicht notwendig, weil die auf der äusseren Hülse 5 befestigte Kappe 23 fest an der Wand befindlich ist, sobald diese äussere Hülse fachgerecht im Schutzrohr 1 montiert ist.
  • Die Montage ist sehr einfach: Nach dem Einmauern des Schutzrohres 1, bei dem die Maurer nur darauf zu achten h:ben, daß es an beiden Seiten etwas aus der Wand heraussteht, und nach dem Hindurchführen des Gasrohres aii Kunst stoff 3 durch das Schutzrohr 1 kann der Anschluß des eisernen Gasrohres und das Einbauen der Armaturen beginnen: Zuerst wird, soweit überhaupt erfordelich, das aus der Wand herausstehende Schutzrohr 1 soweit gekürzt, daß es nur noch 10 bis 20 mm aus der Wand heraus steht. Da das Schutzrohr 1 aus Kunststoff ist, ist dies leicht mit einer Säge oder einem Messer durchführbar.
  • Sodann wird die äussere Hülse 5 der Armatur in das Schutz rohr 1 eingesetzt, wobei es über das Gasrohr 3 aus Kunststoff herübergeschoben wird. Dieses Einsetzen der Hülse erfolgt durch Drehen um deren Achse, wobei sich die Hülse 5 in das Schutzrohr 1 einschraubt. Sobald die tellerförmige Kappe 23 an der Kellerwand 2 anliegt, wird das Gasrohr 3 aus Kunststoff bündig mit dem azide der Hülse 5 angeschnitten. Sodann wird der konische Ring 11, die Scheibe 13, die Dichtung 14 - und, soweit vol;gosehen, auch der konische Ring 19 und die Ringscheibe 20 - in dao Innere der Jfiilse 5 eingelegt. Sodann wird der Teil 21 des eisernen Gasrohres in das Gasrohr 3 aus Kunststoff eingeschoben, nachdem zuvor über diesen Teil 21 die Spannschraube 15 gesteckt worden ist. Jetzt braucht iiur noch die Spannschraube 15 angezogen zu werden, wodurch n; ne völlige Dichtheit und ein fester Sitz der Gasrohre ineinwander und in der Armatur erzielt ist.
  • Diese in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform benutzt zweckmäßigerweise als Dichtring 14 einen 0-Ring, der sich nach dem Einbau etwa in die in der Zeichnung, Fig. 1, dargestellte Form verformt. Es können aber auch andere Formen vor Dichtringen hier verwendet werden.
  • Auch andere Ausführungsformen sind möglich. Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 2 dargestellt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Anstelle des Dichtringes 9 ist hier ein Dichtring 27 verwandt, der in seinem Querschnitt stärker ausgeführt ist. Für das prakti sche Einlegen dieses Dichtringes ist die äussere hülse 5 an ihrem Ende zu einem dtüinwandigen Rohrstück ausgezogen bzw. ausgebildet, auf dem der Ring 27 aufliegt. Dieser Ring 27 wird sich, wenn die äussere konische Fläche 7 die gleiche Form wie in Fig. 1 hat, in den Spalt zwisehen dieser Fläche 7 und der Innenwandung der Schutzhülse 1 hineinziehen und in diesem Spalt verformt liegen. enn das nicht gewünscht ist, kann die konische Fläche auch in der leise ausgebildet werden, wie es gestrichelt dargestellt ist und mit dem Bezugszeichen 28 bezeichnet ist.
  • Hier ist der Winkel gegenüber der Achse ein sehr viel steilerer.
  • Zum Schutz der tellerförmigen Kappe 23 gegen Korrosion ist zwischen der Wand 2 und der tellerförmigen Kappe 23 ein Ring aus Isoliermaterial eingelegt, welcher Löcher für Befestigungsschrauben aufweisen kann, aber auch eine Krempe 25 für seine Halterung an der tellerförmigen Kappe 23 aufweisen kann.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. S c h u t z n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zur Einführung eines Gasrohres aus Kunststoff durch eine Wand in ein Haus, bestehend mit einem in die rand einzumauernden Schutzrohr und eine Ammatur, die das Gasrohr aus Kunststoff mit einem im Inneren des Hauses verlegten Gasrohr aus Eisen verbindet irnd die aus einem Dichtring, einer Verschraubung und zwei, das Gasrohr innen und aussen umgebenden Hülson besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die äussere Hülse (5) sich vorn innen und aussen konisch verengt, auf ihrem äusseren zylindrischenTeil eine tellerförmige Kappe (23) trägt, am Ende mit einem Innengewinde (ins) für eine hilsenförmige Spannschraube (15) versehen ist und im Inneren einen geschlitzten konischen Ring (11) und den Dichtring (14) aufnimmt, und daß die innere Hülse Teil (21) des im Inneren des Hauses verlegten Gasrohres aus Eisen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die äussere Hülse (5) der Armatur auf ihrem äusseren konischen Teil mit einer ringförmigen Ausnehmung (8) für die Aufnahme eines Dichtringes (9) versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Dichtring (14) und der Spannschraube (15) ein weiterer geschlitzter konischer Ring (19) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konischen geschlitzten Ringe (11,19) auf ihrer Innenseite eine Verzahnung (12) tragen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch geicennze ichnet, daß das Schutzrohr (i) aus Kunststoff besteh.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äussere Hülse (5) der Armatur auf dem zylJ ndrischen Teil ihrer Aussenseite ein Gewinde (6) trgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmige Spannschraube (15) an ihrer Aussenfläche einen gewindefreien Teil (18) aufweist, der länger als der mit Gewinde versehene Teil ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an der wandseitigen Seite der tellerförmigen Kappe (23) ein Ring (24) aus Isoliermaterial anliegt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadruch gekennzeichnet, daß der Ring (24) aus Isoliermaterial eine Krempe (25) aufweist, die den äusseren Umfang der tellerförmigen Kappe (23) umfasst.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3411642A1 (de) * 1984-03-29 1985-10-10 Georg 7920 Heidenheim Walz Baggergesicherte, elektrisch isolierte mauerdurchfuehrung fuer rohrleitungs-hauseinfuehrungen
FR2728047A1 (fr) * 1994-12-12 1996-06-14 Aeg Schneider Automation Raccord etanche pour traversee de cable
CN111022777A (zh) * 2019-12-02 2020-04-17 贵州凯星液力传动机械有限公司 一种液压油管密封装置
AT524973A3 (de) * 2021-04-16 2022-12-15 Schuck Franz Gmbh Vorrichtung zur durchführung einer leitung durch eine gebäudehülle

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FR2728047A1 (fr) * 1994-12-12 1996-06-14 Aeg Schneider Automation Raccord etanche pour traversee de cable
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