DE1029633B - Richtungsverstellbarer und feststellbarer Einschraub-Hochdruck-Rohranschluss - Google Patents

Richtungsverstellbarer und feststellbarer Einschraub-Hochdruck-Rohranschluss

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DE1029633B
DE1029633B DEK29374A DEK0029374A DE1029633B DE 1029633 B DE1029633 B DE 1029633B DE K29374 A DEK29374 A DE K29374A DE K0029374 A DEK0029374 A DE K0029374A DE 1029633 B DE1029633 B DE 1029633B
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Germany
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screw
union nut
face
pipe connection
socket
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DEK29374A
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English (en)
Inventor
Hans Kreidel Sen
Hans Kreidel Jun
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/006Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with straight threads
    • F16L15/008Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with straight threads with sealing rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/007Branching pipes; Joining pipes to walls adjustable and comprising a bend

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei der Verlegung von Rohrleitungen, insbesondere im Maschmai- und Fahrzeugbau, ist es häufig erforderlich, diese an Stellen anzuschließen, die unter einem Winkel zur Rohrachse verlaufen.
Zu diesem Zweck sind einschraubbare T- oder Winkelstücke bekannt, die mit einem Einschraubstutzen in die vorgesehene Anschlußbobrung eingeschraubt werden. Das Einrichten dieses Anschlußkörpers in einer bestimmten Richtung kann dadurch bewerkstelligt werden, daß der Einschraubstutzen mit einem kegeligen Gewinde versehen ist, welches sich in bestimmter Stellung in dem zylindrischen Gewinde der Anschlußbohrung dichtend verklemmt.
Nachteilig ist dabei, daß die Einstellbarkeit einer solchen Verschraubung nur sehr beschränkt und nur bei kleinen Gewindedurchmessern überhaupt eine Dichtwirkung möglich ist. Außerdem bedingt diese auf einer Verklemmwirkung zwischen dem kegeligen und dem zylindrischen Gewinde beruhende Dichtung unvermeidlich eine Sprengwirkung.
Solche Verbindungen können nur dort eingeschraubt werden, wo der Werkstoff, in welchem sich die Bohrung mit dem zylindrischen Gewinde befindet, diesem Druck standhält.
Diese schwierigen Verhältnisse machen die Verwendung zusätzlicher Dichtmittel, wie Kitte, Lacke, Hanfeinlagen, Asbestschnüre u. dgl., erforderlich, um ein einigermaßen ausreichendes Dichthalten der Anschlußkörper sicherzustellen.
Eine andere Möglichkeit, verschiedene Einlaufrichtungen der Rohrleitungen einstellen zu können, wird bei zylindrischen Einschraubstutzen, welche mit einem Bund versehen sind, dadurch erreicht, daß zwischen dem Bund und der Stirnfläche der Anschlußbohrung so viele Dichtscheiben verschiedener Stärke eingelegt werden, bis beim Einschrauben die gewünschte Stellung des Anschlußkörpers gegenüber der Anechlußbohrung erreicht ist. Dieses Einrichten ist mühselig und zeitraubend, ganz abgesehen davon, daß jeweils Dichtscheiben verschiedener Stärken vornanden sein müssen. Dazu kommt noch, daß mit zunehmendem Durchmesser die Abstufung der Stärken dieser verschiedenen Dichtscheiben feiner werden und daher die Anzahl der bereit zu haltenden Dichtscheiben groß sein muß.
Auf diese Weise ist es möglich, Rohrleitungen für Durchflußmedien mit geringen Drücken anzuschließen. Derartige Rohranschlüsse versagen aber für Rohrleitungen, die für Durchflußmedien mit hohen und höchsten Drücken bestimmt sind.
Die Erfindung schlägt einen insbesondere für hohe Drücke geeigneten Rohranschluß vor, der bei nur sehr geringem zusätzlichem wirtschaftlichem Aufwand unter Beibehaltung der üblichen Formen der Winkel-Richtungsverstellbarer und feststellbarer Einscliraub-Hochdruck-Rohranschluß
Anmelder:
Hans Kreidel sen.
und Hans Kreidel jun.,
Wiesbaden, Adelheidstr. 30
Hans Kreidel sen. und Hans Kreidel jun.,
Wiesbaden,
sind als Erfinder genannt worden
oder T-Stücke und deren Einschraubstutzen ein sicheres Einstellen des Rohranschlußkörpers in jede gewünschte Richtung gegenüber der Anschlußbohrung bei absoluter Dichtigkeit der Verbindung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird das Winkel- oder T-Stück bereits beim Erzeuger mit einer auf dem Einschraubstutzengewinde aufgeschraubten Überwurfmutter ausgerüstet. Dabei ist eine Dichtung zwischen dem gewindefreien Teil des Einschraubstutzens und dem zugeordneten Innenzylindermantel der Überwurfmutter eingebaut. In diesem Zustand wird der erfindungsgemäße Rohranschlußkörper angeliefert. An Ort und Stelle wird er zunächst mit seinem Einschraubstutzen in die zugeordnete Anschlußbohrung eingeschraubt, nachdem vorher ein Dichtmittel zwischen den einander benachbarten Stirnflächen der Überwurfmutter und der Anschlußbohrung eingebracht wurde. Ist dann nach entsprechendem Einschrauben die vorgesehene Lage des Rohranschlusses gegenüber der Anschlußbohrung eingestellt, wird die Überwurfmutter bei ortsfest verbleibendem Anschlußkörper gegenüber der Stirnfläche der Anschlußbohrung festgezogen und so der Anschluß arretiert.
Die Dichtungen sorgen dafür, daß aus den Spalten zwischen den Gewindegängen des Außengewindes des Einschraubstutzens und des Innengewindes der Anschlußbohrung kein Leitungsmedium nach außen entweichen kann. Auf diese einfache Weise wird der winkelförmige oder T-förmige Rohranschluß einwandfrei fest, sicher und dicht in der vorgesehenen bzw. eingestellten Lage gegenüber der Anschlußbohrung festgespannt.
Als Dichtung können in bekannter Weise im Querschnitt rechteckige oder quadratische Dichtringe verwendet werden, die in entsprechenden Nuten entweder am zylindrischen Teil der Überwurfmutter oder dem
809 509/231
gewindefreien rückwärtigen Teil des Einschraubstutzens angeordnet sind. Für das Abdichten gegenüber der Stirnwand der Anschlußbohrung ist zwischen dieser und der zugekehrten Stirnseite der Überwurfmutter eine geeignete Dichtung vorgesehen, beispielsweise in Form eines üblichen Flachdichtungsringes. Falls die Gefahr besteht, daß dieser sich durch Druckeinwirkung von innen seitlich verlagert, kann eine entsprechende Nut in einer der beiden in Wirkungsverbindung kommenden Stirnflächen eingedreht sein, in welche der Dichtungsring eingelegt wird. Die vordere Stirnfläche der Überwurfmutter kann auch mit einer vorstehenden, im Querschnitt keilförmig ausgebildeten und ringförmig verlaufenden harten Schneidkante ausgebildet sein, mit welcher die Überwurfmutter beim Anziehen in die zugekehrte Stirnfläche der Anschlußbohrung dichtend einschneidet. -
In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und mehrere Ausbildungsmöglichkeiten der Dichtung selbst dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 teilweise in Ansicht und teilweise im Längsschnitt ein Einschraub-Hochdruck-Winkelstück,
Fig. 2 ebenfalls im Längsschnitt einen Teilausschnitt der Fig. 1 mit einer anderen Form der Abdichtung,
Fig. 3 eine weitere Abwandlung der Dichtung, und die
Fig. 4 und 5 Ausbildungsformen der Dichtung gegenüber dem gewindefreien Teil des Einschraubstutzens im vergrößerten Maßstab.
Das erfmdungsgemäß ausgebildete Einschraub-Winkelstück ist mit 1 bezeichnet. Sein Einschraubstutzen 2 ist vor dem Übergang in das Knie bei 3 gewindefrei und zylindrisch ausgebildet. Auf den Einschraubstutzen 2 ist die Überwurfmutter 5 aufgeschraubt, nachdem vorher der Dichtungsring 6 in seine Nut eingelegt worden, ist. Diese Nut 7 ist im Querschnitt rechteckig bzw. quadratisch ausgebildet. Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1, 4 und 5 ist die Nut 7 in der Überwurfmutter eingearbeitet, bei der Ausbildung nach Fig. 2 und 3 in dem gewindefreien Teil des Einschraubstutzens. Im letzteren Fall dient als Nut der rückseitige Gewindeauslauf am Einschraubstutzen. Der Dichtungsring 6 selbst kann jede beliebige Form aufweisen, ist aber vorzugsweise im Querschnitt rechteckig oder quadratisch ausgebildet. Seine Abmessungen sind stets so gewählt, daß seine Innen- und Außenfläche im drucklosen Zustand dichtend an der glatten Zylinderfläche einerseits und der Rückwand der Aufnahmenut andererseits anliegt. Nach der Druckseite zu ist stets ein Raum 8 zum Zutritt des Druckes aus dem Durchflußmedium vorgesehen, der bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1, 2, 3 und 4 aus einem Ringspalt besteht, bei der Ausführung nach Fig. 5 als Abschrägung der druckseitigen vorderen Nutkan.te ausgebildet ist. Die Dichtwirkung dieser Abdichtungen zwischen dem Einschraubstutzen und der Überwurfmutter wächst demnach mit zunehmendem Druck, weil damit die Deformierung des Dichtungsringes fortschreitet, so daß beliebig hohe Drücke abgedichtet werden können. Der Werkstoff der Dichtungsringe wird den jeweiligen Verhältnissen angepaßt. Es kann ein hochverschleißfester und chemisch praktisch unangreifbarer Werkstoff bei hohen Drücken Verwendung finden. Für untergeordnete Zwecke und geringe Drücke genügen die üblichen Dichtmaterialien, wie natürlicher oder künstlicher Kautschuk usw. Ob die Nuten zum Einlegen dieser Dichtungen in den Einschraubstutzen oder aber in der Überwurfmutter vorgesehen sind, ist im allgemeinen gleichgültig. Wird für den Dichtungsring ein Werkstoff verhältnismäßig geringer Elastizität verwendet, so empfiehlt sich die Anordnung der Einlegenut in der Überwurfmutter.
Außer dieser Dichtung muß noch eine weitere Dichtung zwischen den einander benachbarten Stirnflächen der Überwurfmutter einerseits und der Anschlußbohrung andererseits vorgesehen sein, die in verschiedener Art und Weise ausgebildet sein kann. Eine Dichtmöglichkeit besteht darin, daß die Überwurfmutter an dieser Stirnfläche eine im Querschnitt keilförmig ausgebildete und oberflächengehärtete ringförmige Einschneidkante 9 aufweist, wie dies in den Fig. 1, 2 und 3 angedeutet ist. In Fig. 1 ist die Überwurfmutter in dem Zustand gezeichnet, in welchem die Schneidkante gerade die Stirnfläche an der Anschlußbohrung 4 berührt, während in Fig. 2 diejenige Lage gezeichnet ist, bei welcher durch mehrmaliges Anziehen der Überwurfmutter 5 die Schneidkante 9 dichtend in die Stirnfläche der Anschlußbohrung eingeschnitten hat.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist eine andere Dichtmöglichkeit mit Hilfe eines üblichen Dichtungsringes 10 dargestellt. In diesem Fall dient die Einschneidkante im wesentlichen dazu, den Dichtungsring 10 gegen Verlagerungen zu sichern. Selbstverständlich kann diese Aufgabe auch durch eine Einlegenut gelöst werden, die entweder in der Stirnfläche der Anschlußbohrung oder aber der dieser zugekehrten Stirnfläche der Überwurfmutter zur Aufnahme des Dichtungsringes eingearbeitet ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Aus einem Winkel- oder T-Stück bestehender einschraubbarer und feststellbarer Rohranschluß, dadurch gekennzeichnet, daß auf seinem Einschraubstutzen eine Überwurfmutter aufgebracht ist, welche nach dem Erreichen der vorgesehenen Stellung des Rohranschlusses gegen die Stirnfläche der Anschlußbohrung festgezogen wird, wobei die Dichtung zwischen dem aufeinander gleitenden zylindrischen Teil der Überwurfmutter und dem gewindefreien rückwärtigen Teil des Einschraubstutzens mit Hilfe von im Querschnitt rechteckigen bzw. quadratischen Dichtringen erfolgt, die in einer rechteckigen oder quadratischen Nut, welche in einer der aufeinandergeführten Teile angeordnet ist, derart eingelegt sind, daß sie mit ihrer Außen- und Innenfläche im drucklosen Zustand an der glatten Zylinderfläche einerseits und der Rückwand der Aufnahmenut andererseits zur dichten Anlage kommen und nach der Druckseite zu ein Raum zum Zutritt des Druckes aus dem Durchflußmedium verbleibt.
2. Einschraubbarer Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung zwischen der Stirnfläche der Anschlußbohrung und der dieser zugekehrten Stirnfläche der Überwurfmutter als Flachring ausgebildet ist und/oder aus einer an der Stirnfläche der Überwurfmutter angeordneten, einen geschlossenen Kreisring bildenden harten Schneidkante von keilförmigem Querschnitt besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 481 404.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungein
© 809 509/2Ϊ1 4.58
DEK29374A 1956-07-17 1956-07-17 Richtungsverstellbarer und feststellbarer Einschraub-Hochdruck-Rohranschluss Pending DE1029633B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2462885C2 (de) * 1973-08-20 1984-03-01 Legris France S.A., 77330 Ozoir-la-Ferriere Verbinder bzw. Anschluß für Rohre
FR2602303A1 (fr) * 1986-07-31 1988-02-05 Air Liquide Robinet a " doubles barrieres d'etancheite " pour bouteille de gaz comprimes et liquifies
DE102007007780C5 (de) 2007-02-16 2018-11-29 Parker Hannifin Gmbh & Co. Kg Richtungseinstellbare Rohrverschraubung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2481404A (en) * 1944-02-23 1949-09-06 Curtiss Wright Corp Hydraulic fitting

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