DE2934491C2 - Mauerdurchführung - Google Patents

Mauerdurchführung

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DE2934491C2
DE2934491C2 DE19792934491 DE2934491A DE2934491C2 DE 2934491 C2 DE2934491 C2 DE 2934491C2 DE 19792934491 DE19792934491 DE 19792934491 DE 2934491 A DE2934491 A DE 2934491A DE 2934491 C2 DE2934491 C2 DE 2934491C2
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Hermann 5840 Schwerte Burger
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Burger-Armaturen 5840 Schwerte De GmbH
Burger Armaturen 5840 Schwerte GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Mauerdurchführung für μ ein Rohr aus Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen, mit einem in einem Mauerdurchbrtich vermörtelbaren Schutzrohr und mit einem über eine Stirnseite des Schutzrohres axial vorsiehenden \nschlußstück. mit dessen Hilfe unter gleichzeitiger Abdichtung von •\nlageflachen das Kunststoffrohr in dem Schutzrohr zentriert und an einen Vcrschniubiingskorper mittel« einer I i l)t:rw 11 el 11 in !tor a π sch ül'UKi: ist.
Eine Mauerdurchführung dieser Art ist aus der DE-AS 10 28 838 bekannt. Bei der bekannten Mauerdurchführung ist eine Konusverschraubung verwendet: Das freie Ende einer Verschraubungshülse trägt einen Innenkonus. Gegen den Innenkonus ist das Ende des Kunststoffrohres mit Hilfe des außen konischen Ansatzes eines Rohranschlußnippels und einer Oberwurfmutter festgeklemmt Das andere in das Schutzrohr hineinragende Ende der Verschlußhülse wein einen Außenflansch auf, gegen den und gegen die Außenwand der Hülse einerseits sowie das Schutzrohr andererseits ein Weichdichtungsring mittels einer auf die Hülse geschraubten Mutter gedrückt gehalten ist
An Mauerdurchführungen für Kunststoffrohre werden folgende Anforderungen gestellt: Auf der Gebäudeinnenseite darf das Kunststoffrohr nicht in Erscheinung treten; es muß also der Obergang von Kunststoff auf Metall so erfolgen, daß auf der Gebäudeinnenseite das Kunststoffrohr nicht sichtbar ist Die Kunststoffrohr-Verschraubung der Mauerdurchführung muß auch bei Feuereinwirkung noch so weit dicht bleiben, daß die nach den DVGW-Richtlinien zugelassenen Leckgasmengen nicht überschritten werden. Die Verschraubungen für das Kunststoffrohr, auch für ein Rohr aus Polyäthylen, müssen zugfest sein-, d.h. bei Bauarbeiten und Einsatz von Greifbaggern darf sich das ungewollt erfaßte und angehrtene Kunststoffrohr nicht aus den Verschraubungen herausziehen lassen. An den Verschraubungen und am Schutzrohr, welches den Mauerdurchbruch ausfüllt, dürfen keine Korrosionen auftreten. Die Verschraubungen müssen für spätere Kontrollen, Wartungs- und Reparaturarbeiten zugänglich sein. Bei Verwendung von Überwurfmuttern müssen diese Bohrungen für eine Plombierung aufweisen. Gewünscht ist außerdem, daß die Mauerdurchfühmng möglichst nicht nur für Gas-, sondern auch für Wasseranschlüsse verwendet werden kann, um eine rationelle Lagerhaltung zu ermöglichen. Schließlich soll die Mauerdurchfühmng so ausgestaltet sein, dad ihre Montage einfach und der Zeitaufwand für ihre Einbringung kurz ist.
Die bekannte Mauerdurchführung erfüllt diese Anforderungen nicht oder nur unvollkommen. Insbesondere ist die zugfeste Halterung des Kunststoffrohrs im Schutzrohr nicht gewährleistet; ist die allein über die Dichtung vorgenommene Zentrierung des Kunststoffrohres mangelhaft erschwert die Verbindung mehrerer Schraubverbindungen die Montage.
Die Erfindung will hier Abhilfe schaffen. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Mauerdurchführung zu schaffen, die alle eingangs genannten Forderungen erfüllt
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs I angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei der Erfindung ist am Übergang vom Kunststoffrohr auf den metallischen Anschluß nur eine Verschraubung vorgesehen. Diese Verschraubung bewirkt zusammen mit dem Profildichtring die dauerhaft gasfeste Abdichtung des Kunststoffrohr, außerdem ein dauerhaftes Verklemmen von Kunststoffrohr und Stützhülse, was die Zugfestigkeit dieser Verschraubung gewährleistet. Bei Zugbelastungen auf das Kunststoffrohr entsteht im Profilring eine Druckerhöhung, die die Haftung des Kunststoffrohres auf der Stützhülse noch verstärkt. Das Herausziehen des Kunststoffrohres aus der Verschraubung wird hierdurch unterbunden. Die Mauerdurehführung läßt sich sowohl für den Gas- als auch für den Wasseranschluß verwenden.
Im foiiffiden wird eine lediglich einen -XusfUhrungv
weg der Erfindung darstellende Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeit einen Axialschnitt durch eine Mauerdurehführung für ein Polyäthylen-Rohr (nachfolgend nach DIN abgekürzt nur PE-Rohx genannt), mit dem ein Verschraubungskörper in Winkelausführung verschraubt ist.
Um Versorgungsleitungen von außen in das Innere eines Gebäudes einführen zu können, sind in der Mauer Durchbrüche vorzusehen. Bei Mauerdurchführungen der hier betrachteten Art wird in einen solchen Mauerdurchbruch ein Schutzrohr 1 eingemörtelt. Das Schutzrohr 1 besteht vorteilhaft aus Edelstahl, um es auch in Versorgungsräumen mit aggressiven Böden verwenden zu können. Das Schutzrohr 1 erhält auf seiner Außenfläche eine Aufrauhung durch Metallstrahlung und/oder Einkerbungen in bestimmten Abständen, um es sicher im Mauerwerk zu halten.
In dem Schutzrohr 1 ist an einer Stirnseite ein AnschluGstück 2 befestigt, das auch als Adapter bezeichnet wird. Das Anschlußstock 2 besteht vorteilhaft aus Messing. Es ist in Axialrichtung etwa zur Hälfte im Schutzrohr 1 untergebracht, zur anderen Hälfte ragt es über die Stirnseite des Schutzrohres vor. Die Befestigung zwischen Schutzrohr 1 und Anschlußstück 2 erfolgt durch Kerbwalzung: Das Anschlußstück 2 weist außen eine Ringnut 21 auf, in der zwei in Axialrichtung nebeneinander liegende O-Ringe 22 untergebracht sind. In Höhe der Ringnut 21 ist in dem Schutzrohr 1 eine Ringkerbe 11 vorgesehen, die die Ringnut 21 an deren Außenkanten berührt und von der die O-Ringe 22 in die Ringnut 21 gedruckt gehalten sind. Bei weniger starker Kerbwalzung besteht die Möglichkeit, das Anschlußstück 2 bezogen auf das Schutzrohr 1 zu drehen. In Axialrichtung ist das Anschlußstück 2 jedoch fest in dem Schutzrohr 1 gehalten; auch gewährleisten die O-Ringe 22 die Dichtung zwischen Schutzrohr 1 und Anschlußstück 2.
Das Anschlußstück 2 hat die Form einer Hülse. An seiner in das Schutzrohr 1 hineinragenden Stirnseite ist die Innenfläche des Anschlußstücks 2 nach außen aufgeweitet An seiner über das Schutzrohr 1 vorstehenden Stirnseite weist das Anschlußstück 2 einen Bund 23 auf. An der äußeren Stirnfläche ist zwischen Innen- und Außenfläche des Bundes 23 an das Anschluöstück 2 ein spitz auslaufender, ringförmiger Ansatz 24 angeformt. An dem Bund 23 stützt sich eine ihn hintergreifende Überwurfmutter 25 ab.
Mittels des Anschlußstücks 2 wird ein PE-Rohr 3 an der einen Seite des Schutzrohres 1 abgedichtet gehalten. Auf der entgegengesetzten Seite erfolgt die Abdichtung mittels eines O-Rings iZ der zwischen Schutzrohr f und PE-Rohr 3 bei dessen Einziehen in das Schutzrohr 1 eingerollt wird. Der O-Ring 12 schützt den Hohlraum zwischen Schutzrohr 1 und PE-Rohr 3 nach der Erdabdeckung gegen Verunreinigungen.
Das PE-Rohr 3 steht mit seiner einen Stirnseite über das Anschlußstück 2 vor. An dieser Stirnseite ist in das PE-Rohr 3 eine Stützhülse 4 eingebracht. Die Stützhülse 4 liegt mit einem trompetenförmig sich öffnenden Flansch 41 an der Stirnseite des PE-Ftohrs 3 an und überragt dessen Außenfläche. Im Anschluß an den Flansch 41 ist die Außenfläche der Stützhülse 4 mit sägezahnförmigen Ringnuten 42 versehen. Mit diesen Ringnuten 42 drückt die Stützhüise 4 innen gegen das PE-Rohr 3.
In dem zwischen Flansch 41 der StützhOIse 4 und Ansatz 24 des Anschlußstücks 2 gebildeten Raum ist außen auf dem PE-Rohr 3 ein Profildichtring 5 gehalten. Dieser Profildichtring 5 weist in seinem an das Anschlußstück anschließenden Teil eine der Innenfläche des Ansatzes 24 angepaßte kegelstumpfförmige Außen-
fläche auf, im Anschluß daran eine zylindrische Außenfläche. An den Kanten ist der Profildichtring 5 wegen der Zusammenpreßbarkeit vorteilhaft gebrochen.
Auf die von den Außenflächen des Ansatzes 24, des Profildichtrings 5 und des Flansches 41 gebildete Außenfläche ist ein Verschraubungskörper 6, im Ausführungsbeispiel in Winkelform, geschoben. Der Verschraubungskörper 6 kann auch in gerader Form ausgeführt sein. Auf seiner dem Schulzrohr 1 zugewand-
ten Außenfläche weist der Verschraubungskörper 6 ein Außengewinde 61 auf. Auf das Außengewinde 61 ist die Überwurfmutter 25 geschraubt De. Versciiraubungskörper 6 besteht in aller Regel ebenfalls ? js Messing.
Die Funktion der beschriebenen Mauerdurehführung mit Schutzrohr 1 und Anschlußstück 2 für das PE-Rohr 3 ist folgende:
Das Anschlußstück 2 bildet zusammen mit dem Verschraubungskörper 6 den Kammerabschluß für den Profildichtring 5. Der Profildichtring 5 hat zwei Funktionen: Es stellt einmal die Abdichtung zwischen dem Gas oder Wasser führenden PE-Rohr 3 und dem Verschraubungskörper 6 her. Es überträgt zum anderen den Druck beim Anziehen der Überwurfmutter 25 auf das PE-Rohr 3, wodurch dieses in die sägezahnförmigen Ringnuten 42 der Stützhülse 4 gepreßt wird. Deshalb kann bei Zugbelastung das PE-Rohr 3 nicht aus der Verschraubung herausgezogen werden. Außerdem wirken sich Zugkräfte auf den Profildichtring 5 verdichtend aus, wodurch gleichzeitig der Anpreßdruck erhöht und die Haftung vergrößert wird. Du'ch die relativ lange Stützhülse 4 wird das Fließen des Materials an der Einspannstelle bei Zugbelastung verhindert. Die Rohrverschraubung ist so bemessen, daß sie sich bei der Montage vollständig festziehen iäßt, wodurch eine zusätzliche metallische Dichtung entsteht.
An der dem PE-Rohr 3 abgewandten Seite weist der Verschraubungskörper 6 die für den Anschluß im Gebäudeinnern notwendigen Teile auf. Im Ausführungsbeispiel soll die Verschraubung mittels einer Art
so Konusverschraubung erfolgen. Die Konusverschraubung besteht aus einem an den Verschraubungskörper 6 angeformten Ring 71, der auf der einen Seite eine Konusfläche 72 und auf der entgegengesetzten Seite eine Kugelfläche 73 aufweist. Hinter die Konusfläche 72 °rex';. ein Sprengring 74, der andererseits in einer Nut 75 einer Überwurfmutter 76 untergebracht ist. Das verlängerte Zapftuende des Verschraubui^skörpers 6 trägt einen O-Ring 77 als zusätzliches Dichtelement. Auch diese Art Verschraubung gestattet das nachträgliehe Ausrichten anzuschraubender Teile und erleichter; so die Montage.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mauerdurchführung für ein Rohr aus Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen, mit einem in einem Mauerdurchbruch vermörtelbaren Schutzrohr und mit einem über eine Stirnseite des Schutzrohres axial vorstehenden Anschlußstück, mit dessen Hilfe unter gleichzeitiger Abdichtung von Anlagefläche das Kunststoffrohr in dem Schutzrohr zentriert und an einen Verschraubungskörper mittels einer Ober-10 wurfmutter anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (2) in dem Schutzrohr (1) befestigt und in seinem über das Schutzrohr axial vorstehenden Teil außen mit einem Bund (23) versehen ist, an dem die mit dem Verschraubungskörper (6) verschraubbare Überwurfmutter (2S) abgestützt ist, und daß in dem Kunststoffrohr (3) eine Stützhülse (4) befestigt ist, zwischen deren an der Stirnseite des Kunststoffrohres anliegenden und letzteres radial überragenden Flansch (41) und der Stirnseite des Anschlußstücks (2) ein um das Kunststoffrohr angeordneter Profildichtring (5) gehalten ist
2. Mauerdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche des Schutzrohres (1) Aufrauhungen und/oder Kerben vorgesehen sind.
3. Mauerdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (2) mit dem Schutzrohr (1) durch Kerbwalzung verbunden ist.
4. Mauerdurchfühmng nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das A.ischlußstück (2) außen eine Ringnut (21) aufweist, in der zwei O-Ringe (22) in Axialrichtung nebeneinander angeordnet sind, j5 und daß in dem Schutzrohr (1) in Höhe der Ringnut (21) eine Ringkerbe (11) vorgesehen ist, die an den Außenkanten der Ringnut (21) anliegt.
5. Mauerdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Stirnfläche des Bundes (23) zwischen Innen- und Außenfläche an das Anschlußstück (2) ein spitz auslaufender ringförmiger Ansatz (24) angeformt ist.
6. Mauerdurchführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Profildichtring (5) in seinem an das Anschlußstück (2) anschließenden Teil eine der Innenfläche des Ansatzes (24) angepaßte kegelstumpfförmige Außenfläche, im Anschluß daran eine zylinderförmige Außenfläche aufweist und an den Kanten gebrochen ist. so
7. Mauerdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche der Stützhülse (4) mit sägezahnförmigen Ringnuten (42) versehen ist. mit denen die Stützhülse (4) innen in das Kunststoffrohr (3) eingedrückt ist.
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