DE9200051U1 - Rohrschnellverbinder - Google Patents
RohrschnellverbinderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
RA MICHAELA HUTH. Bremen | PA Patentanwalt | * - European Patent Attorney | |
RA - Rechtsanwalt | * - Notar | ||
Ihr Schreiben vom | PA DIPL PHYS DR. MARION TÖNHARDT. München | ||
Your letter of | Unser Zeichen | Bremen | |
Our ref. | 2. Januar 1992 | ||
W1467 | |||
Wu Huang Hui-Chen, No. 261, Guang Ming Rd., Sec. 2, LW JWU
Shiang, Taur Yran Hsien, Taiwan
Rohrschnellverbinder
Die Erfindung betrifft einen Rohrschnellverbinder, insbesondere einen solchen, der rasch an einem Rohr angeschraubt werden
kann.
Bei Bauvorhaben kommt es häufig zu der Situation, daß ein Klempner die Rohre oder die Fließrichtung ändern muß. Hierfür
bestehen verschiedenste Rohrverbinder, die sämtlich dem Stand der Technik zuzurechnen sind. Zu den am weitesten verbreiteten
Verbindungsköpfen nach dem Stand der Technik gehören Dreiwegverbinder, L-förmige Verbindungsköpfe, etc.. Derartige Verbindungsköpfe
nach dem Stand der Technik weisen allgemein eine Packung, einen Metallring und eine Schraubkappe auf. Außerdem
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Bremen:
Hollerallee 32, Postf 10 71 27 D-2800 Bremen 1
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BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN und PARTNER
gibt es Expansionsverbinder und Metall-Schnellverbinder. Die Verbinder nach dem Stand der Technik zeigen samt und sonders
die folgenden Nachteile:
1. Der Klempner benötigt viel Arbeitsraum und ein Spezialwerkzeug,
beispielsweise zum Aufweiten des Rohres, sowie Schweißwerkzeuge, um mit den bekannten Verbindern arbeiten zu können.
2. Der Sprengring oder dergleichen muß durch Pressen in die zum Arbeiten geeignete Form gebracht werden, wodurch zusätzlicher
Arbeitsaufwand notwendig ist.
3. Es ist schwierig, den Verbinder lecksicher mit einem Rohr zu verbinden. Die Verwendung von Metallringen ermöglicht nur unter
Schwierigkeiten die Verbindung von Rohren in lecksicherer Weise.
4. Der Verbinder unterliegt der Gefahr, bei hohem Druck außer Eingriff zu kommen. Plastikringe eignen sich oft nicht, um
hohen Drücken zu widerstehen.
5. Nach dem Verbinden und Schweißen können die angebrachten Verbinder nicht wiederverwendet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der sich schnell leckdicht
und in einer Weise anbringen läßt, daß keine Gefahr eines Außer-Eingriff-Kommens unter hohem Druck besteht. Der Verbinder
soll sich dabei mit minimalem Arbeitsaufwand rasch anbringen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch a) einen Hauptkörper,
der an jedem seinen Enden einen Gewindeabschnitt an seiner Außenwandfläche aufweist, welcher an einem seiner Enden
mit einer vorspringenden Schulter versehen ist, wobei der Hauptkörper einen Innendurchlaß und eine in der Innenwandung
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN und PARTNER
seines offenen Endes angeordnete Nut aufweist; b) eine Schraubkappe mit parallelen vorspringenden Streifen an ihrer
äußeren Wandfläche, in deren Innenwandfläche ein Gewindeabschnitt vorgesehen ist; c) einen Dichtungsring, vorzugsweise
aus Gummi, der zwischen der vorspringenden Schulter des Hauptkörpers und der Schraubkappe angeordnet ist; d) eine
Hülse, die außen mit einem bogenförmigen Flansch und Rillen und innen mit einem Innengewinde versehen ist, wobei die Hülse
zwischen der Schraubkappe und der Nut des Hauptkörpers angeordnet ist; e) einen angeschrägten Ring mit einem oberen Ende,
dessen Durchmesser größer ist als das des unteren offenen Endes desselben, wobei der angeschrägte Ring an die Hülse angepaßt
ist; und f) eine zwischen der Nut des Hauptkörpers und dem angeschrägten Ring angeordnete Packung.
Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Der Verbinder nach der Erfindung weist in einfacher Weise einen Hauptkörper, eine Schraubkappe und einen z. B. Gummi-Ring auf.
Weiterhin ist ein kreisförmiger, bogenähnlich gekrümmter Flansch vorgesehen. Auch weist der Verbinder Einrichtungen zur
Leckverhinderung auf. Beim Verbinden des Verbinders nach der Erfindung mit einem Rohr wird der Verbinder sicher und zuverlässig
durch Anziehen der Schraubkappe mit dem Rohr verbunden, wobei die Schraubkappe zuverlässig mit dem Hauptkörper in
Eingriff kommt und den kreisförmigen, bogenähnlich gekrümmten Flansch dazu bringt, ihn in sicheren, lecksicheren Eingriff mit
dem Rohr zu drücken. Dabei besteht dann keine Gefahr mehr, daß der Verbinder unter hohem Druck von dem Rohr außer Eingriff
kommt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
BOEHMERT & BOEHMERT1 NORDEMANN und PARTNER
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in dreidimensionaler Vorderansicht;
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel von Fig. 1 in dreidimensionaler Seitenansicht;
Fig. 3 innere Strukturen des Ausführungsbeispieles von Fig. 1 und 2 in Explosionsdarstellung;
Fig. 4 die Kombination des Ausführungsbeispieles nach der Erfindung in schematischer Darstellung; und
Fig. 5 einen Schnitt des Verbindungskopfes in seiner
Gesamtkombination gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 4.
Wie in den Figuren 1 und 2 zu erkennen ist, weist das Ausführungsbeispiel
des Verbindungskopfes nach der Erfindung dort außen einen Hauptkörper 1, eine Schraubkappe 2 und einen Gummiring
3 auf. Ein Rohr 4, welches mittels des Verbindungskopfes nach der Erfindung angeschlossen werden soll, wird in die
Schraubkappe 2 eingeführt, während die Gewindebohrung der Schraubkappe 2 fest auf die mit Gewinde versehene Außenwand des
Hauptkörpers 1 aufgeschraubt wird. Der Klempner kann leicht feststellen, ob der Hauptkörper 1 und die Schraubkappe 2 in
geeigneter Weise dicht verbunden sind, indem er die Farbänderung des Gummiringes 3 beobachtet, der zwischen dem Hauptkörper
1 und der Schraubkappe als Dichtung eingeschlossen ist, um ein Lecken des Verbindungskopfes zu vermeiden. Anders als
bei Schraubkappen nach dem Stand der Technik, bei denen die Außenkante spitzwinklig ausgebildet ist, weist die Schraubkappe
2 nach der Erfindung parallele vorstehende Streifen 21 auf, die so ausgebildet sind, daß sie den mechanischen Prinzipien des
menschlichen Körpers entsprechen. Die vorstehenden Streifen 21 dienen dazu, den Bereich der Schraubkappe 2, auf den die
Betätigungskraft ausgeübt wird, zu vergrößern. Hieraus resultiert, daß der Klempner an der Schraubkappe in einem
relativ kleinen Bereich von 20° arbeiten kann, verglichen mit einem Winkelbereich von 60°, wie dies bei den Schraubkappen
BOEHMERT & BOEHMERT, NCRDEMANN und PARTNER
nach dem Stand der Technik der Fall ist. Nimmt man beispielsweise den Fall eines Sechsecks, so sind wenigstens 80° Winkelbereich
notwendig, damit das Werkzeug sich um 20° dreht. Außerdem ist zum Arbeiten mit dem Verbinder nach der Erfindung
eine herkömmliche Anziehhilfe geeignet. Man benötigt kein spezielles Werkzeug, um den Verbinder nach der Erfindung
verwenden zu können.
Wie in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist, sitzt passend auf dem Rohr 4 eine Metallhülse 5 mit kreisförmigem Querschnitt. Wenn
die Schraubkappe 2 angezogen wird, kommt ein Innengewinde 6 der Hülse 5 zuverlässig mit dem Rohr 4 in Eingriff, so daß das Rohr
4 durch den Hauptkörper 1 des Verbinders zuverlässig so festgehalten wird, daß das Rohr 4 und der Hauptkörpers des
Verbinders unter einem Druck von, wie Experimente gezeigt
2
haben, bis zu 60 kgf/cm nicht lecken oder außer Eingriff kommen. Es liegt daher auf der Hand, daß der Verbinder nach der Erfindung sich sowohl in Anwendungsfällen eignet, in denen die Rohre eingegraben sind, als auch in solchen, in denen die Rohre freiliegen.
haben, bis zu 60 kgf/cm nicht lecken oder außer Eingriff kommen. Es liegt daher auf der Hand, daß der Verbinder nach der Erfindung sich sowohl in Anwendungsfällen eignet, in denen die Rohre eingegraben sind, als auch in solchen, in denen die Rohre freiliegen.
Wie Figur 4 erkennen läßt, weist die Metallhülse 5 einen oberen Mittelabschnitt auf, dessen Durchmesser größer ist als der
Innendurchmesser der Schraubkappe 2. Dementsprechend kann die Metallhülse 5 als Dichtung dienen, um zu verhindern, daß
Fließmittel aus dem Rohr herausleckt. Zusätzlich weist die Hülse 5 einen bogenförmig angeschrägten Metallring 8 auf, der
an ihrem unteren Ende angeordnet ist. Der angeschrägte oder konisch zulaufende Ring 8 hat ein offenes Ende mit einem
Innendurchmesser, der größer ist als der Außendurchmesser des unteren Abschnittes der Hülse 5. Die Hülse ist mit schlitzartigen
Vertiefungen 7 versehen. Hieraus ergibt sich, daß dann, wenn die Schraubkappe 2 angezogen wird, die Hülse 5 fest
mit dem Ring 8 verbunden wird, wodurch das Rohr 4 sicher festgehalten wird. Mit anderen Worten also, der angeschrägte
Ring 8 dient als zweite Einrichtung zum Verhindern des
BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN und PARTNER
Herausleckens von Fließmittel aus dem Rohr 4. Der Hauptkörper
weist an seiner Innenwandung eine Nut 9 auf. Eine Packung 10 aus hitzebeständigem Material ist zwischen der Nut 9 des
Hauptkörpers und dem angeschrägten Ring 8 angeordnet. Wenn die Schraubkappe 2 angezogen wird, bewirkt der Druck, der auf die
Packung 10 ausgeübt wird, daß sich das Volumen der Packung 10 vergrößert, wodurch Fließmittel vom Herauslecken aus dem Rohr
abgehalten wird.
Figur 5 zeigt im Schnitt das Zusammenwirken des Rohres mit dem Verbinder nach der Erfindung.
Der Hauptkörper des Verbinders nach der Erfindung ist T-förmig und läßt sich bei 135°-L-förmigen Rohren, 90°-L-förmigen
Rohren oder auch Quer-oder T-Rohren verwenden, unabhängig davon, ob diese denselben Durchmesser oder aber unterschiedlichen
Durchmesser haben, und zwar von beiden Enden des Hauptkörpers 1. Die Verbindung läßt sich leicht und schnell
und ohne Befürchtung, daß Fließmittellecks auftreten sollten, bewerkstelligen. Auch ist nicht zu besorgen, daß der
Verbindungskopf und das Rohr unter hohem Druck außer Eingriff kommen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen
wesentlich sein.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 | Hauptkorper |
2 | Schraubkappe |
3 | Gummiring |
4 | Rohr |
5 | Hülse |
6 | Innengewinde |
7 | Vertiefung |
8 | Ring |
9 | Nut |
10 | Packung |
Claims (11)
1. Rohrschnellverbinder, gekennzeichnet durch a) einen Hauptkörper
(1), der an jedem seinen Enden einen Gewindeabschnitt an seiner Außenwandfläche aufweist, welcher an einem seiner
Enden mit einer vorspringenden Schulter versehen ist, wobei der Hauptkörper (1) einen Innendurchlaß und eine in der
Innenwandung seines offenen Endes angeordnete Nut (9) aufweist; b) eine Schraubkappe (2) mit parallelen vorspringenden
Streifen (21) an ihrer äußeren Wandfläche, in deren Innenwandfläche ein Gewindeabschnitt vorgesehen ist; c) einen
Dichtungsring (3), vorzugsweise aus Gummi, der zwischen der vorspringenden Schulter des Hauptkörpers (1) und der
Schraubkappe (2) angeordnet ist; d) eine Hülse (5), die außen mit einem bogenförmigen Flansch und Rillen und innen mit
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Hollerallee 32, Postf 10 71 27 D-2800 Bremen 1
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BOEHMERT & BOEHMERT, NORDEMANN uno PARTNER
einem Innengewinde (6) versehen ist, wobei die Hülse (5) zwischen der Schraubkappe (2) und der Nut (9) des Hauptkörpers
(1) angeordnet ist; e) einen angeschrägten Ring (8) mit einem oberen Ende, dessen Durchmesser größer ist als das
des unteren offenen Endes desselben, wobei der angeschrägte Ring an die Hülse (5) angepaßt ist; und f) eine zwischen der
Nut (9) des Hauptkörpers (1) und dem angeschrägten Ring (8) angeordnete Packung (10) .
2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) wenigstens eine an ihrer Außenwandung angeordnete
Vertiefung (7) aufweist.
3. Rohrverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung (10) aus hitzebeständigem Gummi
besteht.
4. Rohrverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) T-Form hat.
5. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) 90°-L-Form hat.
6. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) 135°-L-Form hat.
7. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) stabartigen Aufbau
hat.
8. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) kreuzförmig ausgebildet ist.
9. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) 45°-L-Form hat.
BOEHMERT & BOEHMFRT, NORDExMANN und PARTNER
10. Rohrverbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) einen Durchlaß
aufweist, dessen beide Enden denselben Durchmesser haben.
11. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptkörper (1) einen Durchlaß aufweist,
dessen beiden Enden unterschiedlichen Durchmesser haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200051U DE9200051U1 (de) | 1992-01-03 | 1992-01-03 | Rohrschnellverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200051U DE9200051U1 (de) | 1992-01-03 | 1992-01-03 | Rohrschnellverbinder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9200051U1 true DE9200051U1 (de) | 1992-03-19 |
Family
ID=6874773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9200051U Expired - Lifetime DE9200051U1 (de) | 1992-01-03 | 1992-01-03 | Rohrschnellverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9200051U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10128851A1 (de) * | 2001-06-15 | 2003-01-09 | Gressel Ag Aadorf | Rohrverschraubung |
US20160169424A1 (en) * | 2013-07-15 | 2016-06-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Pipe connection for conducting a pressurized fluid |
-
1992
- 1992-01-03 DE DE9200051U patent/DE9200051U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10128851A1 (de) * | 2001-06-15 | 2003-01-09 | Gressel Ag Aadorf | Rohrverschraubung |
US20160169424A1 (en) * | 2013-07-15 | 2016-06-16 | Siemens Aktiengesellschaft | Pipe connection for conducting a pressurized fluid |
US9903514B2 (en) * | 2013-07-15 | 2018-02-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Pipe connection for conducting a pressurized fluid |
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