DE4229502C2 - Schneidring für eine Rohrverbindung - Google Patents

Schneidring für eine Rohrverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schneidring für eine Rohrver­ bindung, der mindestens eine Schneide und eine der Schneide zugeordnete Kegelfläche aufweist, durch die der Schneidring im Bereich der Schneide in radialer Richtung verkleinert werden kann, wobei in einem vorbestimmten Abstand von dem freien Ende der Kegelfläche an einer im wesentlichen radial nach außen gerichteten Stufe eine Anschlag- und Dichtfläche vorgesehen ist, die dem freien Ende des genannten Kegels zu­ gewandt ist, und der genannte Abstand so bemessen ist, daß bei abgeschlossener Vormontage eine Stirnfläche des für die Vormontage verwendeten Montagekörpers, beispielsweise Vor­ montagekörper oder Fertigmontagekörper, von der Anschlagflä­ che einen Abstand aufweist, der wesentlich kleiner ist als der Einschneidweg.
Ein derartiger Schneidring ist im wesentlichen durch die DE-PS 8 35 541 bekannt. Die Druckschrift weist zwar darauf hin, daß durch die Anlage der Stirnfläche des Anschlußstücks an dem Schneidring (Dichtungsring) ein Entweichen von Gasen verhindert werden soll, jedoch kann eine absolute Dichtheit zwischen den aufeinandertreffenden metallischen Flächen nicht gewährleistet werden. Der Schneidring besteht bei der bekannten Anordnung vollständig aus Metall.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der bekannten Art so weiter zu bilden, daß die Dichtheit verbessert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß am Schneidring im Bereich der Anschlag- und Dichtfläche syn­ thetisches Dichtungsmaterial vorgesehen ist.
Vorteile der Verwendung von Dichtmaterial liegen darin, daß insbesondere dann, wenn in üblicher Weise die Rohr­ verschraubung zunächst ohne Werkzeug nur von Hand angezo­ gen wird, bei einem versehentlichen Unterdrucksetzen des Rohrs die Gefahr von Unfällen und eines großen Verlusts an Hydraulikflüssigkeit vermieden wird, weil die Verbin­ dung schon weitgehend dicht ist. Auch ein mehrmaliges Lö­ sen und erneutes Montieren der selben Rohrverschraubung ist ohne Dichtungsprobleme möglich. Schließlich machen sich geringfügige Fertigungsungenauigkeiten, die bei kleineren Drücken nicht zur Undichtheit führen, bei rein metallischen Schneidringen bei hohen Drücken, z. B. 800 bar (bei einem Rohraußendurchmesser von 10 mm) durch Undichtheit bemerkbar, die durch das Dichtmaterial verhindert werden kann.
Die US-PS 2 437 632 zeigt insbesondere in Fig. 1 einen Schneidring, der jedoch keine metallische Anschlagfläche aufweist, an der der Montagekörper mit einer Stirnfläche zur Anlage kommen könnte. Vielmehr ist ein O-Ring so an eine Schulter des Schneidrings angelegt, daß sich dieser O-Ring stets zwischen dem vorderen abgerundeten Ende des Montage­ körpers und der auf der anderen Seite des O-Rings angeordne­ ten Schulter befindet.
Die Vormontage von Schneidringen ist in der DE-C2 38 43 450 C2 ausführlich beschrieben, und der Inhalt dieser Druckschrift wird durch diese Bezugnahme zum Inhalt der vorliegenden An­ meldung gemacht. Der erfindungsgemäße Schneidring kann zu­ nächst wie in der soeben genannten Druckschrift vormontiert werden.
Zum Befestigen z. B. eines Verbindungsstücks mit Außenge­ winde am Endabschnitt eines Rohrs, insbesondere für eine Hydraulikleitung, werden spezielle Rohrverschraubungen verwendet, die einen Schneidring verwenden.
Die einzelnen Teile von Schneidringverschraubungen sind genormt. Die Erfindung erfordert lediglich eine Modifi­ zierung des Schneidrings selbst, wogegen die mit diesem zusammenwirkenden Teile, nämlich der Fertigmontagestutzen und die Überwurfmutter, die genormt sind, nicht verändert werden müssen. Daher ist die Erfindung mit den üblichen, von beliebigen Herstellern gelieferten Fertigmontagekör­ pern und Überwurfmuttern verwendbar. Der Schneidring selbst wird vorzugsweise mit gegenüber den Normen wesent­ lich verringerten Toleranzen gefertigt, um es auf diese Weise zu ermöglichen, daß auch bei ungünstiger Konstella­ tion von innerhalb der Normen liegenden Fertigmontagekör­ pern und Überwurfmuttern eine zuverlässige Rohrverschrau­ bung ermöglicht wird.
Der Einschneidweg beträgt je nach Rohrdurchmesser etwa 1,5 mm bis 2 mm. Der maximal mögliche Überanzug ist vor­ zugsweise nicht größer als 0,5 mm, wobei dieser Wert in vielen Fällen schon zu groß ist. Vorzugsweise beträgt der vorgesehene und begrenzte Überanzug maxi­ mal 0,1 mm bis 0,2 mm, wobei die untere Grenze Null oder vorzugsweise geringfügig größer als Null ist. Ein Überan­ zug von 0,1 bis 0,2 mm entspricht unter Berücksichtigung einer Gewindesteigung von 1,5 mm bis 2 mm einem Drehwin­ kel von etwa 24 Grad bis 36 Grad.
Das am Schneidring vorgesehene Dichtungsmaterial kann als Schicht aufgebracht sein, oder aber in ringförmigen Nuten des Schneidrings eingebracht sein, z. B. lose in Form von Dichtungsringen, etwa als O-Ring oder als Ring mit eckigem Querschnitt, oder einge­ klebt oder einvulkanisiert sein. Dem für die Herstellung von Hochdruckverbindungen zuständigen Fachmann ist dabei geläufig, daß bei als Schicht aufgebrachten Dichtungen und bei in Nuten eingebrachten Dichtungen der sehr hohe Druck zu berücksichtigen ist, unter dem die Flüssigkeit steht, die durch die mittels der Rohrverschraubung ver­ bundenen Rohre fließt. Insbesondere muß bei Aufbringen einer Schicht aus synthetischem Dichtmaterial auf dem Schneidring darauf geachtet werden, daß die Haftfestig­ keit der Dichtung ausreichend groß ist. Bei in Nuten ein­ gelegten Ringen verbleibende Spalte zwischen metallischen Teilen müssen so klein sein, daß nicht das Dichtmaterial durch den erheblichen Druck der Flüssigkeit aus dem für das Abdichten wichtigen Bereich herausgedrückt wird.
Damit der Schneidring sich auf dem Rohr insbesondere auch beim Auftreten von Vibrationen nicht bewegen kann, ist vorgesehen, den Schneidring an seinem an der Überwurfmutter anliegenden Endbereich in Richtung auf das Rohr hin zu verformen, so daß er an diesem Rohr dort fest anliegt. Diese Verformung des Schneidrings soll abgeschlossen sein, bevor der Einschneidvorgang vollständig abgeschlos­ sen ist. Um die genannte Verformung zu erleichtern, ist bei Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen, daß der Schneidring in dem mit der Überwurfmutter zusammenwirken­ den im wesentlichen konischen Endbereich an seiner Innen­ seite ausgespart ist, um hierdurch eine Schwächungszone zu schaffen, die die geschilderte Verformung erleichtert und unterstützt. Diese Aussparung kann bei Bedarf auch zur Aufnahme von Dichtungsmaterial dienen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbei­ spielen der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfin­ dungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprü­ chen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Aus­ führungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen
Fig. 1 die Einzelteile einer Schneidring-Rohrverschrau­ bung mit einem Fertigmontagekörper,
Fig. 2 eine Anordnung nach Abschluß der Vormontage mit­ tels eines Vormontagekörpers,
Fig. 3 gegenüber Fig. 1 und 2 vergrößert einen Querschnitt durch einen nicht zur Erfindung gehörenden Schnei­ dring, der einheitlich aus Metall hergestellt ist,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung eines Schneidrings gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung eines Schneidrings gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen Schneidring gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 eine Einzelheit einer gegenüber Fig. 6 abgewandel­ ten vierten Ausführungsform der Erfindung.
Die Einzelteile einer Schneidringverschraubung nach Fig. 1 sind ein Fertigmontagekörper 2, der auch als Verschrau­ bungsstutzen bezeichnet wird, ein Schneidring 4 und eine Überwurfmutter 6, die am Endbereich eines Rohrs 8 zu be­ festigen sind. Der Fertigmontagekörper 2 weist eine zum Zusammenwirken mit der Überwurfmutter 6, die allgemein als Spannmittel bezeichnet werden kann, bestimmtes Außen­ gewinde 10 und in dessen Bereich einen Innenkonus 12 auf, sowie an seinem anderen Ende ein Außengewinde 14, das nach dem Montieren der Rohrverschraubung z. B. zur Verbin­ dung mit einer Armatur oder einer anderen Rohrverschrau­ bung zur Verfügung steht. Der Schneidring 4 weist an sei­ nem zum Ende 16 des Rohrs 8 weisenden Endbereich an sei­ ner Innenseite zwei im Abstand angeordnete umlaufende Schneiden 18 und 19 auf, vergleiche auch Fig. 2. Im gleichen Endbereich weist der Schneidring 4 eine Außenko­ nusfläche 21 auf, die zur Innenkonusfläche 12 des Fertig­ montagekörpers und zur völlig gleichen Innenkonusfläche 12 eines Vormontagekörpers 20 aus gehärtetem Stahl paßt. An seinem anderen Ende weist der Schneidring 4 eine im wesentlichen konische Stützfläche 22 auf, die mit einer im wesentlichen konischen Gegenfläche 24 der Überwurfmutter 6 zusammenwirkt. Bei der Vormontage wird mittels ei­ ner Vorrichtung die Überwurfmutter 6 an ihrer Rückseite 30 ortsfest abgestützt, der Rohrabschnitt 8 wird so ge­ halten, daß er sich beim Einwirken von Axialkräften auf sein freies Ende verschieben kann, nicht jedoch lediglich auf Grund seines Gewichts verschiebt, und der Vormontage­ körper 20 wird so bewegt, daß seine Innenkonusfläche 12 auf die Außenkonusfläche 21 des Schneidrings 4 aufglei­ tet. Dabei wird dieser Teil des Schneidrings 4 radial nach innen gedrückt, bis die Schneiden 18 und 19 an der Außenseite des Rohrs 8 fest anliegen. Während dieses Ver­ schiebevorgangs zwischen den beiden Konusflächen ver­ schiebt sich auch das Rohr 8, das mit seiner Stirnfläche an einem Absatz 32 des Vormontagekörpers 20 anliegt, re­ lativ zum Schneidring 4 und zur Überwurfmutter 6. Die zwischen der Überwurfmutter und dem Vormontagekörper wir­ kende Kraft ist so bemessen, daß beim Anliegen der Schneiden 18 und 19 an der Außenseite des Rohrabschnitts 8 kein merkliches Einschneiden auftritt.
Die Tatsache des festen Anliegens wird daran erkannt, daß im Anschluß hieran zum weiteren Verschieben des Vormonta­ gekörpers 20 relativ zum Schneidring ein deutlicher Kraftanstieg erforderlich ist. Beim weiteren Aufschieben des Vormontagekörpers auf den Schneidring dringen dessen Schneiden zunehmend in die Wandung des Rohrs 8 ein, und vor der Stirnfläche der vorderen Schneide 18 wirft sich ein Bund 36 auf. Sobald entweder ein maximal zulässiger Weg zwischen dem Vormontagekörper und dem Schneidring zu­ rückgelegt ist, was normalerweise der Tatsache ent­ spricht, daß sich der Schneidring mit seinen Schneiden maximal in das Rohr 8 eingeschnitten hat, wie diese Fig. 2 zeigt, oder sobald die maximal zulässige Axialkraft er­ reicht ist, wird festgestellt, ob der jeweils andere Pa­ rameter (Axialkraft bzw. Weg) innerhalb eines von der je­ weiligen Rohrverschraubung, insbesondere dem Schneidring und dem Rohr, abhängigen Toleranzbereichs liegt. Ist dies der Fall, so ist die Vormontage bei der oben genannten Druckschrift erfolgreich beendet.
Bei der Anordnung nach Fig. 2 wird angenommen, daß der Vormontagekörper 20 so ausgebildet ist, daß seine Stirn­ fläche 40 sich genau an der gleichen Stelle befindet, an der sich die Stirnfläche 42 des Fertigmontagekörpers be­ finden würde, wenn dieser anstatt des Vormontagkörpers gleich weit auf den Schneidring aufgeschoben worden wäre. In dieser Stellung weist die genannte Stirnfläche von ei­ ner Anschlag- und Dichtfläche 46 des Schneidrings 6 bei der wie oben erläutert abgeschlossenen Vormontage einen Abstand auf, der wesentlich kleiner ist als der Ein­ schneidweg; bei Vorhandensein von zwei Schneiden 18 und 19, wie im Ausführungsbeispiel, ist der genannte Abstand jedenfalls sehr viel kleiner als der Abstand dieser bei­ den Schneiden. Der genannte Abstand ist dann sichtbar, wenn in der Anordnung der Fig. 2 die Überwurfmutter 6 nach unten entfernt wird, wobei die übrigen Teile aber ihre relative gegenseitige Lage beibehalten. Der genannte Abstand kann beim Vormontieren durch Erfassen der zurück­ gelegten Wege und der Ausgangsposition ermittelt werden.
Bei der Fertigmontage wird dieser Abstand zwischen der Anschlag- und Dichtfläche 46 und der Stirnfläche 42, die eine Gegenfläche bildet, auf den Betrag Null verkürzt und die beiden genannten Flächen werden fest aneinander zur Anlage gebracht. Bei der Vormontage wird zunächst der Fertigmontagekörper 2 auf den Schneidring 4 aufgesetzt, die Überwurfmutter 6 wird zunächst von Hand angezogen, bis ein deutlicher Widerstand spürbar ist. Es ist dies der Zeitpunkt zu dem die Konusfläche 12 beginnt, den Schneidring 4 im Bereich von dessen Konusfläche 21 ela­ stisch zusammenzudrücken, um die Schneiden 18 und 19 wie­ derum vollständig in die von diesen bei der Vormontage erzeugten Rillen einzuführen. Nach Abschluß der Vormonta­ ge und dem Entfernen des Vormontagekörpers 20 hat sich nämlich der Schneidring durch elastisches Rückfedern ge­ genüber der in Fig. 2 gezeigten Form geringfügig in sei­ nem Durchmesser vergrößert.
Von nun an wird die Überwurfmutter 6 mittels eines Werk­ zeugs gedreht bis der Monteur am Auftreten eines wiederum sprungartig erhöhten Widerstands feststellt, daß der Fer­ tigmontagekörper 2 nun die in Fig. 2 für den Vormontage­ körper 20 gezeigte Stellung eingenommen hat.
Nun besteht noch der oben genannte Abstand zwischen der Gegenfläche 42 und der Anschlag- und Dichtfläche 46. Der Monteur dreht nun mittels eines Drehmomentschlüssels, den er zweckmäßigerweise auch bisher schon benutzt hat, die Überwurfmutter 6 weiter, bis er an einem wiederum stark erhöhten Widerstand feststellt, daß die Anschlag- und Dichtfläche 40 an der Gegenfläche 42 zur Anlage gekommen ist. Der Monteur wendet nun noch ein für die betreffende Rohrverschraubung ihm vorgeschriebenes Drehmoment an, um eine ausreichend feste gegenseitige Anlage der beiden ge­ nannten Flächen zu erreichen. Hierbei werden etwa vorhan­ dene mikroskopisch kleine Rillen glatt gedrückt und es erfolgt eine weitestgehend flache Anlage der beiden Flä­ chen aneinander. Die genannten Flächen sind von Anfang an ringförmig und weisen daher keine in radialer Richtung verlaufenden Durchbrüche auf. Die genannte Verbindung zwischen den beiden Flächen 46 und 42 ist daher bis zu erheblichen Drücken flüssigkeitsdicht.
Wie bereits oben erläutert, ist das geringfügige weitere Verschieben des Schneidrings 4 relativ zum Rohr 8, wobei die Schneiden sich weiter einschneiden, unschädlich, weil dieses zusätzliche Einschneiden, der sogenannte Überanzug, die Festigkeit und Dichtheit nicht beein­ trächtigt. Der oben erwähnte Abstand zwischen der An­ schlag- und Dichtfläche 46 und der Stirnfläche 40 des Vormontagekörpers bzw. der Stirnfläche 42 des Fertigmon­ tagekörpers am Abschluß der oben erwähnten Vormontage darf nicht zu groß sein, damit nicht ein zu großer und somit für die Verbindung schädlicher Überanzug möglich ist. Der genannte Abstand ist zweckmäßig mindestens etwas größer als Null, damit der Monteur bei Drehen der Überwurfmutter feststellen kann, wann die genannten Flächen aneinander zur Anlage kommen.
Ob der erforderliche Abstand zwischen der Anschlag- und Dichtfläche 46 und der Gegenfläche 40 beim Ende der Vor­ montage vorliegt, kann von der mit geeigneten Meßvorrich­ tungen ausgestatteten Vormontagevorrichtung festgestellt werden, weil diese die genauen Abmessungen z. B. des Vor­ montagekörpers 20 und die gemäß den gültigen Normen vor­ gesehenen Abmessungen des zugehörigen Fertigmontagekör­ pers 2 kennt.
Anstatt die Vormontage wie oben erläutert, gemäß dem Verfah­ ren der DE-C 38 43 450 zu beenden, kann der vorgesehene Überanzug auch bereits bei der Vormontage vorgenommen wer­ den.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Schneidring 4 ist zum besseren Verständnis der in den Fig. 4 bis 7 gezeigten erfindungsge­ mäßen Schneidringe in Fig. 3 nochmals in größerem Maßstab wiedergegeben. Dieser Schneidring gemäß Fig. 3 gehört nicht zur Erfindung und ist einheitlich aus Metall hergestellt, insbesondere aus korrosionsfreiem Stahl.
Der in Fig. 4 gezeigte Schneidring 60 unterscheidet sich vom Schneidring 4 dadurch, daß er in der der Fläche 46 entsprechenden Fläche 46′ eine Ringnut 68 vorgesehen ist, in der ein O-Ring 70 aus synthetischem Dichtungsmaterial angeordnet ist. Außerdem ist in der im wesentlichen kreiszylindrischen Innenfläche 72 des Schneidrings 60 in dem den Schneiden abgewandten Endbereich, der durch eine Kegelfläche 74 begrenzt ist, an der die Überwurfmutter 6 zur Anlage kommt, eine Ringnut 76 vorgesehen, in der zweckmäßig ein O-Ring 78 aus synthetischem Dichtungsmate­ rial angeordnet ist. Durch die Ringnut 76 wird die mecha­ nische Festigkeit des Schneidrings verringert, so daß er in seinem in Fig. 4 linken Endbereich durch die Überwurf­ mutter radial nach innen verformt wird und fest an dem Rohr zur Anlage kommt. Die Innenfläche 72 ist bei 80 mit einem kleinen Kegelwinkel erweitert, um eine großflächige Anlage am Rohr nach der genannten Verformung zu ermögli­ chen.
Durch die O-Ringe 70 und 78 wird die Dichtheit der Rohr­ verschraubung verbessert.
Der in Fig. 5 gezeigte Schneidring 90 unterscheidet sich vom Schneidring 60 neben den abweichenden Abmessungen vor allem durch die abweichende Querschnittsform der Ringnut 96, deren in Fig. 5 linke Begrenzungsfläche etwa parallel zur Kegelfläche 94 verläuft und dadurch den radial inne­ ren Teil des linken Endbereichs noch weicher für eine ra­ diale Verformung macht.
Der Schneidring 100 in Fig. 6 weist anstatt der eingeleg­ ten O-Ringe Dichtungsmaterial auf, das als Schicht 102 auf der der Fläche 46 in Fig. 3 entsprechenden Fläche und als Schicht 104 auf der zylindrischen Wand 106 einer sich bis zum linken Ende des Schneidrings erstreckenden Aus­ drehung befindet. Die Schichten 102 und 104 sind fest aufgebracht. Dadurch, daß der Innendurchmesser des Schneidrings 100 in seinem linken Endbereich vergrößert ist, ist er dort ebenfalls für eine radiale Verformung weich.
In Fig. 7 ist statt der zylindrischen Ausdrehung 106 eine sich von der zylindrischen Innenfläche 72 ohne Stufe nach links erweiternde Kegelfläche 110 mit kleinem Kegelwinkel vorgesehen, die eine Schicht 112 aus Dichtmaterial trägt.
Es sind Kombinationen von Merkmalen der in den Figuren gezeigten Konstruktionen möglich. Besonders günstig er­ scheint eine Kombination der in Fig. 7 gezeigten Dichtung mit der in einer Nut angeordneten Dichtung 70 im rechten Teil der Fig. 4.
Wenn der Kegelwinkel der Kegelfläche 74 kleiner ist als der entsprechende Winkel an der Überwurfmutter, so wirkt die Überwurfmutter zuerst auf den radial inneren Teil der Kegelfläche 74 ein und unterstützt dadurch die radiale Kompression in diesem Bereich. Das gleiche Ergebnis kann erfindungsgemäß erreicht werden, wenn die Kegelfläche 74 in ihrem äußeren Bereich den gleichen Kegelwinkel hat wie die Überwurfmutter, im radial inneren Bereich aber einen kleineren (spitzeren) Winkel hat.
Bei den Ausführungsformen mit einer in einer Ringnut in der Fläche 46 angeordneten Dichtung überdeckt die Gegen­ fläche des Fertigmontagekörpers die radial äußere Begren­ zung der Nut.

Claims (9)

1. Schneidring für eine Rohrverbindung, der mindestens eine Schneide (18, 19) und eine der Schneide zugeord­ nete Kegelfläche (21) aufweist, durch die der Schnei­ dring im Bereich der Schneide in radialer Richtung verkleinert werden kann, wobei in einem vorbestimmten Abstand von dem freien Ende der Kegelfläche (21) an einer im wesentlichen radial nach außen gerichteten Stufe eine Anschlag- und Dichtfläche (46′) vorgesehen ist, die dem freien Ende des genannten Kegels zuge­ wandt ist, und der genannte Abstand so bemessen ist, daß bei abgeschlossener Vormontage eine Stirnfläche (40) des für die Vormontage verwendeten Montagekör­ pers, beispielsweise Vormontagekörper oder Fertigmon­ tagekörper, von der Anschlagfläche einen Abstand auf­ weist, der wesentlich kleiner ist als der Einschneid­ weg, dadurch gekennzeichnet, daß am Schneidring im Bereich der Anschlag- und Dichtfläche (46′) synthetisches Dichtungsmaterial vorgesehen ist.
2. Schneidring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial als Schicht (102) auf der Anschlag- und Dichtfläche vorgesehen ist.
3. Schneidring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial in einer in der Anschlag- und Dichtfläche (46′) vorgesehenen ringförmigen Kam­ mer des Schneidrings angeordnet ist.
4. Schneidring nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem der Schneide abgewandten Ende einen im wesent­ lichen kegelförmig verjüngten Bereich aufweist, der zum Zusammenwirken mit einer im wesentlichen kegel­ förmigen Innenform eines Spannmittels z. B. einer Überwurfmutter (6) einer Rohrverschraubung ausgebil­ det ist, und daß im kegelförmigen Endbereich an der Innenseite (72) des Schneidrings (60, 90, 100) eine Aussparung (76, 96) vorgesehen ist, die eine Schwächungszone bil­ det, derart, daß das Zusammendrücken des Schneidrings in radialer Richtung nach innen erleichtert wird.
5. Schneidring nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung durch eine ringförmige Nut (76, 96) gebildet ist.
6. Schneidring nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aussparung bis zum freien Ende des Schneid­ rings an dessen der Schneide abgewandten Ende reicht.
7. Schneidring nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im kegelförmigen Endbereich an der Innenseite (72) des Schneidrings (60, 90, 100) synthetisches Dich­ tungsmaterial vorgesehen ist.
8. Schneidring nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial als Schicht (104, 112) vor­ gesehen ist.
9. Schneidring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmaterial in der ringförmigen Nut (76, 96) des Schneidrings angeordnet ist.
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