DE3341726C2 - Schraubverbindung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Schneidring zu schaffen, der bei hoher axialer Steifigkeit in radialer Richtung eine geringe Formänderungsarbeit aufweist. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß gleichmäßig auf dem Umfang des Schneidringes verteilt, axial gerichtete Rippen angeordnet sind. Durch eine gezielte Ausbildung der Rippen kann dem Schneidring ein den jeweiligen Anforderungen angepaßtes elastisches Verhalten eingeprägt werden. In einer Weiterbildung der Aufgabe soll der Zwischenring derart ausgestaltet werden, daß die Beendigung des Montagevorganges dem Montagepersonal definiert angezeigt wird. Hierzu ist vorgesehen, daß die mutterseitigen kegeligen Anschlagflächen des Massiv- und des Rippenbereiches am Zwischenring derart gegeneinander versetzt gehalten sind, daß die Kanten der Rippen nach Eindringen des Massivbereiches in die Mutter eine schneidende Wirkung ausüben.
Description
versehenen Zwischenring, der zwischen der körperseitigen
kegeligen Bohrung und der mutterseitigen kegeligen Bohrung verspannt gehalten ist, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Zwischenring (3) mit mehreren gleichmäßig auf dem Umfang verteilten radial nach außen
weisenden axial verlaufenden Rippen (6) versehen ist,
die Rippen (6) an ihrem der Mutter (9) zugewandten Ende jeweils mit einer zu der kegeligen
Bohrung (8) der Mutter (9) korrespondierenden Anschlagfläche (7) versehen sind, kontinuierlich verjüngende Bohrung aufweist, einer auf
den Körper aufschraubbaren Mutter, die eine kegelig von dem Körper weg sich verjüngende Bohrung aufweist,
an die sich eine zylindrische Bohrung anschließt.
Körper aufschraubbaren Mutter, die eine kegelig io deren Durchmesser größer ist, als der Durchmesser des
von dem Körper weg sich verjüngende Bohrung auf- zu verbindenden Rohres und einem an seinem dem Körweist,
an die sich eine zylindrische Bohrung an- per zugewandten Ende mit mehreren radial nach innen
schließt, deren Durchmesser größer ist, als der gerichteten Schneiden versehenen Zwischenring, der
Durchmesser des zu verbindenden Rohres und ei- zwischen der körperseitigen kegeligen Bohrung und der
nem an seinem dem Körper zugewandten Ende mit 15 mutterseitigen kegeligen Bohrung verspannt gehalten
mehreren radial nach innen gerichteten Schneiden ist
Sogenannte Schneiiringverschraubungen, bei denen der Schneidring mehrere axial hintereinander angeordnete
Schneiden aufweist, sind bekannt (DE-PS 14 50 382). Der beschriebene Schneidring ist mit zwei
Biegezonen versehen, die durch Ringnuten bzw. Eindrehungen am Anfang und am Ende des eine konisch zum
Ende ansteigende Außenmantelfläche aufweisenden mittleren Abschnitts dargestellt werden. Die Biegezonen
haben die Aufgabe, dem Schneidring beim Anzug der Verschraubung eine S-förmige Gestalt zu geben.
Bei der beschriebenen Ausführung ist es von Nachteil, daß, wenn der Schneidring die S-förmige Konfiguration
erreicht hat. die Gefahr besteht, daß dieser leicht
c) die Rippen (6) an ihrem anderen Ende mit dem 30 über den elastischen Bereich hinaus verformt wird, wo-Körper
(1) zusammenwirkende Anschlagflä- durch sich ab einem bestimmten Verformungsbereich
chen (5) aufweisen. der Schneidring ohne weitere Erhöhung der Axialkraft
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch aus der S-Form heraus bis zur vollständigen Deformiegekennzeichnet,
daß rung weiter verformen kann. In diesem Fall kann der
d) die Anschlagflächen (5) an dem dem Körper (1) 35 Schneidring seine Aufgaben als Axialsicherung für das
zugewandten Ende der Rippen (6) radial verlau- aufzunehmende Rohr und die Abdichtung desselben
nicht mehr gewährleisten.
Des weiteren ist es bekannt, einen mit mehreren Schneiden versehenen Zwischenring auf einem Teil seiner
axialen Länge am mutterseitigen Ende mit einer radial nach außen weisenden Verdickung zu versehen
(DE-PS 8 34 626, DE-AS 12 96 901).
Da es sich hierbei jedoch um eine ringförmig ausgebildete Verdickung handelt, wird sowohl die axiale als
dem Körper (1) und der Mutter (9) sich einstel- 45 auch die radiale Steifigkeit hiervon beeinflußt. Da sich
lenden Freiraum hineinreicht. diese Maßnahme nur auf einen Teilbereich des im Frci-
4. Schraubverbindung nach den Ansprüchen 1, 2 raum zwischen der Mutter und dem Körper einge-
und 3, dadurch gekennzeichnet, daß spannnten Zwischenringes erstreckt, ist die Gefahr ci-
f) zwischen den Schneiden (4) und einer mutter- ner Verformung des Zwischenringes über den elastiseitig
an der Innenmantelfläche des Zwischen- 50 sehen Bereich hinaus nicht beseitigt,
rings (3) angeordneten Ringwulst (11) radial Eine weitere bekannte Schraubverbindung weist ei
nen Zwischenring mit nur einer Schneide auf. dessen auf dem gesamten Umfang eine relativ große radiale Wanddicke aufweisender Hauptbereich bei angezogener
Schraubverbindung sowohl am Körper als auch an der Mutter abgestützt ist (US-PS 24 96 510).
Bei dieser Ausführung ist es jedoch von Nachteil, daß der Zwischenring sowohl in radialer als auch in axialer
Richtung eine hohe Steifigkeit erfährt, wodurch die Sicherheit der Schraubverbindung bei schwingender Beanspruchung
herabgesetzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zwischenring mit mehreren Schneiden zu schaffen, der
. . zwar relativ geringen Formänderungswiderstand in Ra-
axial zur Mitte des Zwischenringes (3) hin ver- 65 dialrichtung aber eine große Steifigkeit in axialer Richsetztist.
tung aufweist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
fen und sich an der Stirnfläche des Körpers (1) abstützen.
3. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch
3. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
e) die Anschlagflächen (5) am körperseitigen Ende der Rippen (6) mit einer zu der kegeligen Bohrung
(2) des Körpers (1) korrespondierenden Steigung ausgebildet sind, die in den zwischen
nach innen weisende weitere Rippen (12) vorgesehen sind.
5. Schraubverbindung nach den Ansprüchen 1, 2, und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
g) der maximale Außendurchmesser der Rippen (6) etwa dem Innendurchmesser der zylindrischen
Bohrung der Mutter (9) entspricht.
6. Schraubverbindung nach den Ansprüchen 1,2,4,
und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
i) die mutterseitige kegelige Anschlagfläche (7b)
der Rippen (6) gegenüber der dem rippentragenden Massivbereich des Zwischenringes (3)
zugeordneten kegeligen Anschlagfläche (7a)
a) der Zwischenring mit mehreren gleichmäßig auf dem Umfang verteilten radial nach außen weisenden
axial verlaufenden Rippen versehen ist,
b) die Rippen an ihrem der Mutter zugewandten Ende jeweils mit einer zu der kegeligen Bohrung der
Mutter korrespondierenden Anschlagfläche versehen sind,
c) die Rippen an ihrem anderen Ende mit dem Körper zusammenwirkende Anschlagflächen aufweisen.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Schneidringes ist es von Vorteil, daß das die Rüttel- und
Schwingungsfestigkeit der Rohrverschraubung bestimmende Federvermögen des Schneidringes innerhalb des
zwischen dem Körper und der Mutter gebildeten Freiraumes positiv beeinflußt wird.
Ein weiterer Vorteil liegt darin begründet, daß durch die Anlage des der Mutter zugeordneten Innenkegels an
korrespondierenden axialen Begrenzungsflächen der Rippen, die Flächenpressung der Schneidringanlage im
multerseiligen Kegel wesentlich verringern wird. Hierdurch werden Einpressungen in die Kegelfläche vermieden.
Durch eine entsprechende Ausbildung der Rippen kann dem Schneidring ein den jeweiligen Anforderungen
gerechtwerdendes elastisches Verhalten bezogen auf die Radial verformung zugeordnet werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verlaufen die Anschlagflächen an dem dem Körper zugewandten
Ende der Rippen radial und sind an der Stirnfläche des Körpers abgestützt.
Durch diese Ausbildung des Schneidringes wird eine exakt definierte Anzugsbegrenzung geschaffen, die ein
Überziehen des Schneidringes und damit Verformen bis zur vollständigen Deformation mit Sicherheit ausschließt
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Anschlagflächen am körperseitigen Ende der Rippen
mit einer zu der körperseitigen kegeligen Bohrung korrespondierenden Steigung versehen, die in den zwischen
dem Körper und der Mutter sich einstellenden Freiraum hineinreicht.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß an die Toleranzen des Außendurchmessers des anzuschließenden
Rohres und an die Toleranzen der mit dem Rohr zusammenwirkenden Schneidringzonen keine hohen Anforderungen
gestellt werden müssen.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind zwischen den Schneiden und einer mutterseitig an der Innuimantelfläche des Zwischenrings angeordneten
Ringwulst radial nach innen weisende weitere Rippen vorgesehen.
Diese konstruktive Ausgestaltung des Schneidringes ergibt erweiterte Möglichkeiten, das elastische Verhalten
des Schneidringes in radialer Richtung zu verändern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung entspricht der maximale Außendurchmesser der Rippen
etwa dem Innendurchmesser der zylindrischen Bohrung der Mutter.
Durch diese Maßnahme wird die radiale Verformbarkeit des Schneidringes insofern begrenzt als er sich nach
einer gezielt vorgegebenen Verformung an der Innenwandung der zylindrischen Bohrung der Mutter anlegt
und somit ebenfalls eine Anzugsbegrenzung sich einstellt.
In einer Ergänzung der Aufgabenstellung soll der Zwischenring zusätzlich in der Lage sein, dem Montagepersonal ein klar definiertes Signal zu geben, wenn der
Anzugsbereich für die Mutter der Rohrverschraubung durchlaufen ist
Hierzu ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die mutterseitige kegelige Anschlagfläche der Rippen gegenüber
der dem rippentragenden Massivbereich des Zwischenringes zugeordneten kegeligen Anschlagfläche
axial zur Mitte des Zwischenringes hin versetzt ist
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung einer Rohrverschraubung ist es von Vorteil, daß, solange die kegelige
Bohrung der Mutter nur mit dem kegeligen Ansatz des Massivteils des Zwischenringes zusammenwirkt, eine
stetige flache Zunahme des Anzugsmomentes gegeben ist Sobald der Massivteil des kegeligen Anschlages
am Zwischenring sich jedoch soweit in die Mutter eingegraben hat, daß der um einige Zehntel Millimeter
zurückversetzte kegelige Anschlag der Rippen zum Tragen kommt tritt eine plötzliche starke Drehmomenterhöhung
am Schraubenschlüssel dadurch ein, daß neben der Erhöhung der wirksamen Stützfläche hohe
Schneidkräfte an den der Drehrichtung abgewandten Kanten der Rippen auftreten.
Nachstehend wird die Erfindung anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert
Es zeigt:
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Rohrverschraubung;
F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Schneidring: F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine Rohrverschraubung mit einem gegenüber der F i g. 1 abgewandelten Schneidring;
F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Schneidring: F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine Rohrverschraubung mit einem gegenüber der F i g. 1 abgewandelten Schneidring;
F i g. 4 einen Querschnitt durch einen Schneidring mit zusätzlich radial nach innen weisenden Rippen;
F i g. 5 einen Längsschnitt durch einen Zwischenring mit zurückgesetzter kegeliger Anschlagfläche im Rippenbereich;
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Zwischenring nach Fig. 5;
F i g. 7 eine stilisierte graphische Darstellung des Anzugsverhaltens
einer Rohrverschraubung bei Einsatz eines Zwischenringes mit gemäß Anspruch 7 ausgebildeter
kegeliger mutterseitiger Anschlagfläche.
Die in der F i g. 1 dargestellte Rohrverschraubung besteht im wesentlichen aus dem Körper 1, der mit einer
kegeligen Bohrung 2 versehen ist, in die der Schneidring 3 teilweise eingreift. Die auf den mit Außengewinde
versehenen Körper 1 aufschraubbare Mutter 9 ist anschließend an die Gewindebohrung ebenfalls mit einer
kegeligen Bohrung 7 versehen. Der Schneidring 6 wird zwischen der körperseitigen kegeligen Bohrung 2 und
der mutterseitigen kegeligen Bohrung 8 verspannt.
An seiner dem Körper zugewandten Seite ist der Schneidring 3 mit mehreren Schneiden 4 versehen, die
sich bei Anzug der Mutter unter der Wirkung der kegeligen Bohrung 2 des Körpers 1 axial auf den Körper zu
hinschieben und gleichzeitig radial in die Wandung des zu verbindenden Rohres 10 einschneiden.
Bei der in der F i g. 1 dargestellten Ausführung des Schneidringes 3 sind die radial nach außen weisenden
Rippen 6, an der dem Körper 1 zugewandten Seite mit einer radial verlaufenden Anschiagi lache 5 versehen.
Die Anschlagfläche 5 wirkt beim Anziehen der Mutter 9 als Anzugsbegrenzung, d. h., bei fester Anlage der Anschlagfläche
5 der Rippe 6 erfährt das Anzugsdrehmomeni eine sprunghafte Erhöhung.
Mutterseitig stützt der Schneidring 3 mit einer Ringwulst 11 auf dem Rohr 10 ab. Hierdurch wird gewährleistet,
daß in dem sich hier einstellenden Schwingungs-
knotenpunkt am zu verbindenden Rohr 10 keine Kerbwirkungen auftreten, die die Festigkeit des Rohres herabsetzen.
In dem zwischen den Körper 1 und der Mutter 9 liegenden Bereich kann der durchgehende Querschnitt
des Schneidringes 3 beliebig entsprechend den Anforderungen an seine radiale Verformbarkeit ausgebildet
sein, ohne daß die axiale Festigkeit des Schneidringes 3 hiervon beeinträchtigt wird.
In der F i g. 2 ist ein Schneidring im Querschnitt dargestellt, mit den radial nach außen weisenden Rippen 6.
Bei der Darstellung nach F i g. 3 sind die Rippen am körperseitigen Ende des Zwischenringes 3 bis in den
zwischen dem Körper 1 und der Mutter 9 gebildeten Freiraum hineinreichend mit einer zu der körperseitigen
kegeligen Bohrung 2 korrespondierenden Steigung versehen. Bei dieser Ausführung des Zwischenringes können
größere Toleranzen am Außendurchmesser des zu verbindenden Rohres überbrückt werden, da sich der
Zwischenring 6 mit seinem die Schneiden 4 aufweisenden Bereich entsprechend weit in die kegelige Bohrung
2 des Körpers 1 einschieben kann.
In der Fig.4 ist ein Zwischenring im Querschnitt
dargestellt, der mit zusätzlichen radial nach innen weisenden Rippen 12 versehen ist.
Die F i g. 5 bis 7 beziehen sich auf eine Rohrverschraubung, bei der der Zwischenring gemäß Anspruch
7 mit zueinander versetzten mutterseitigen kegeligen Anschlagflächen 7a und Tb versehen ist. Das Versatzmaß
13 beträgt einige Zehntel Millimeter und kann je nach Baugröße der Rohrverschraubung variieren. Sobald
sich die kegelige Anschlagfläche des Massivbereiches Ta soweit in die Gegenfläche der Mutter eingearbeitet
hat, daß die kegelige Anschlagfläche Tb der Rippen 6 zur Anlage kommt, wird das Anzugsmoment
schlagartig erhöht.
In dieser Position ist, wie in der F i g. 7 dargestellt, der
Montagevorgang beendet.
Die F i g. 6 zeigt die Draufsicht auf den in der F i g. 5 dargestellten Zwischenring.
Bezugszeichenliste
1 Körper
2 kegelige Bohrung des Körpers
3 Zwischenring
4 Schneide
5 Anschlagfläche
6 radial nach außen weisende Rippen
7 kegelige Anschlagfläche Ta kegelige Anschlagfläche des Massivbereiches
Tb kegelige Anschlagfläche der Rippen
8 kegelige Bohrung der Mutter
9 Mutter
10 Rohr
11 Ringwulst
12 radial nach innen weisende Rippen
13 Versatz zwischen den kegeligen Anschlagfiächen
Ta und Tb
60
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Schraubverbindung für das abdichtende Verbin-Die Erfindung betrifft eine Schraubverbindung für das abdichtende Verbinden eines Rohres mit einem Rohrverbindungsteil oder einem Einschraubten, bestehend aus einem Körper, der eine von einer Stirnflächeden eines Rohres mit einem Rohrverbindungsteil s ausgehende sich kegelig zum Inneren des Körpers hinoder einem Einschraubteil, bestehend aus einem Körper, der eine von einer Stirnfläche ausgehende sich kegelig zum Inneren des Körpers hin kontinuierlich verjungende Bohrung aufweist, einer auf den
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Owner name: GKN WALTERSCHEID GMBH, 53797 LOHMAR, DE |