DE2657222C3 - Blindmutter zum schraubbaren Verbinden von zwei jeweils mit einer Bohrung versehenen Werkstücken - Google Patents
Blindmutter zum schraubbaren Verbinden von zwei jeweils mit einer Bohrung versehenen WerkstückenInfo
- Publication number
- DE2657222C3 DE2657222C3 DE19762657222 DE2657222A DE2657222C3 DE 2657222 C3 DE2657222 C3 DE 2657222C3 DE 19762657222 DE19762657222 DE 19762657222 DE 2657222 A DE2657222 A DE 2657222A DE 2657222 C3 DE2657222 C3 DE 2657222C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cage
- bore
- nut
- flange
- workpiece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 8
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 8
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 230000026058 directional locomotion Effects 0.000 description 1
- 238000002474 experimental method Methods 0.000 description 1
- 238000005304 joining Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 238000009417 prefabrication Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000012360 testing method Methods 0.000 description 1
- 230000008719 thickening Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B37/00—Nuts or like thread-engaging members
- F16B37/04—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
- F16B37/06—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting
- F16B37/062—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting
- F16B37/065—Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates by means of welding or riveting by means of riveting by deforming the material of the nut
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dowels (AREA)
- Forging (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Blindmutter der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen und
durch die US-PS 34 13 886 bekanntgewordenen Art.
Die bekannte Blindmutter hat Eingang in die Praxis nicht gefunden, da sie für die Übertragung größerer
Verbindungskräfte nicht geeignet ist. Bei der bekannten Blindmutter erstreckt sich die die Mutler aufnehmende
Bohrung vom Flanschende des Käfigs aus glattwandig bis zu einem radial nach innen weisenden Flansch am
Einführungsende des nachgiebigen Käfigs. Dadurch ergibt sich ein relativ geringes Einschraubdrehmoment,
das in der Praxis für die Steuerung des Drehmomentes auf einer automatischen Montagestraße mit motorischen
Einschraubvorgängen nicht ausreichend ist. Daher ist es mit der bekannten Blindmutter außerordentlich
schwierig die Schraube hinreichend festzuschrauben, aber andererseits ein Einreißen der Teile an
der Befestigungsstelle zu vermeiden. Außerdem kann die bekannte Blindmutter im Befestigungszustand nur
relativ geringen Ausreißkräften widerstehen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Blindmuttern der im Oberbegriff des Patentanspruches angege
benen Art in soweit zu verbessern, daß bei einer Erleichterung der Herstellung der Verbindungen auf
einer automatischen Montagestraße mit motorischen Einschraubvorgängen vor allem auch noch eine
wesentlich höhere Belastbarkeit und damit eine größere Marktfähigkeit der Konstruktion erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die
im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angegeberten
Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
Für das bei der Erfindung vorgesehene Geslaltüngsprinzip,
bestehend aus Aufgabe und den im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches angegebenen Gestaltungsmerkmalen, sind beim Stand der Technik keine
solchen technischen Hinweise zu erkennen, die den Fachmann in die Lage versetzen würden, dieses
Gestajtungsprinzip ohne weiteres und ohne erfinderische
Überlegungen zu entwickeln.
Bei der neuen Blindmutter erzielt man gegenüber der bekannten Blindmutter ein um das drei- bis fünffache
höheres Einschraubdrehmoment. Dieses wesentlich höhere Einschraubdrehmoment ist für die Steuerung
des Drehmoments auf einer automatischen Montagestraße mit motorischen Einschraubvorgängen von
erheblicher Bedeutung. Aufgrund dieses hohen Einschraubdrehmoments kann auf einfache und zuverlässige
Weise sichergestellt werden, daß einerseits die Schraube hinreichend fest zugeschraubt werden kann
während andererseits ein Einreißen und damit ein
is Unbrauchbarwerden der Verbindungsstelle ausgeschlossen
wird.
Mit der neuen Blindmutter werden wesentlich höhere Grenzwerte zum Herausziehen der eingeschraubten
Mutter erreicht. Bei den diesbezüglichen Tests werden die an der Verbindung in der Praxis wirksamen
Zugkräfte durch äquivalente Druckkräfte ersetzt, die auf die Schraube in Richtung vom Einführende zum
Flanschende des Käfigs aufgebracht werden. Dabei werden zwei unterschiedliche Bedingungen beachtet:
Einmal eine Abstützung der Verbindung im Bereich außerhalb des Flansches des Käfigs und das andere Mal
im Bereich des äußeren Randes dieses Flansches. Bei beiden Versuchsarten Konnte der Grenzwert der zum
Ausreißen der Blindmutter notwendigen Kraft bei der neuen Blindmutter um das drei- bis vierfache der
Grenzwerte der alten Mutter erhöht werden. Die höheren Grenzwerte werden durch den besseren
Kontakt zwischen der Lochwandung und dem Käfig sowie dadurch erreicht, daß aufgrund der Innenschulter
im Bereich des Flanschendes die Expansionskraft, die durch die Mutter auf den Käfig ausgeübt wird, begrenzt
ist. Damit wird weilgehend die Gefahr beseitigt, daß die Mutter in den Käfig einschneidet und auf diese Weise
hohe Kerbkräfte erzeugt.
Die Merkmale der Erfindung und ürren technische
Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit dem
Patentanspruch und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die neue Blindmutter vor dem Einsetzen in die Bohrung eines
Werkstückes:
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Blindmutter nach Fig. 1:
Fig. 3 die Blindmutter nach F i g. 1 nach dem
Einsetzen des Käfigs in die Bohrung;
F i g. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 3 und
Fig 5 die Anordnung in einer Darstellung nach Fig. I und 3 nach dem festen Einschrauben einer
Schraube in die Blindmutter.
In den Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Die in den Figuren gezeigte Blindmutter weist einen Käfig 1 auf. der an einem Ende mit einem radial nach
außen gerichteten Flansch 2 sowie mit einer zylindrischen axial verlaufenden Bohrung 3 Versehen ist.
Der Mantel des Käfigs 1 ist mit vier in gleichen
Umfangsabständen angeordneten Schlitzen 4 versehen, die in axialer Richtung an dem den Flansch 2
aufweisenden Stirnende offen sind und bei radialer Blickrichtung einen V-förmigen Umriß aufweisen. Die
Schlitze 4 reichen nicht über die ganze Höhe des Käfigs,
sondern enden im merklichen Abstand von dem dem Flansch 2 abgewandten Ende des Käfigs 1. Im
dargestellten Beispiel entspricht der Abstand einem Wert etwas größer als die Höhe der am unteren Ende
des Käfigs 1 mit Reibungssitz in Bereitschaft gehaltenen Mutter 5.
Die Umfangsfläche der Mutter 5 kann aufgerauht, gerändelt oder geriffelt sein, um den Reibungssitz in
dem in Umfangsrichtung geschlossenen zylindrischen Abschnitt des Kätigs 1 zu erhöhen.
Die obere Umfangskante der Mutter 5 ist, wie bei 6 angedeutet, vorzugsweise abgeschrägt, um die kolbenartige
Bewegung der Mutter 5 entlang der zylindrischen Innenbohrung 3 des Käfigs 1 zu erleichtern, wie dies
weiter unten näher erläutert wird.
Die Querschnittsform der Bohrung 3 braucht nicht kreisförmig zu sein. Wesentlich ist lediglich, daß die
inneren Begrenzungsflächen des Käfigs etwa parallel zur Achse des Käfigs verlaufen.
Die Mutter 5 wird vom unteren offenen Ende in die Bohrung 3 eingesetzt.
Die Mantelfläche des Käfigs 1 weist eine stetige Durchmesserzunahme in Richtung auf das den Flansch 2
aufweisende Ende des Käfigs 1 auf. Diese Zunahme des Außendurchmessers beginnt jedoch erst etwa in Höhe
der Enden der Schlitze 4, also oberhalb der Oberseite der Mutter 5 in der Darstellung nach Fig. 1. Der
kegelförmige Abschnitt der Mantelfläche ist mit 7 bezeichnet.
Die innere glattwandige Bohrung 3 endet auf Seiten des Flansches 2 in einer nach innen gerichteten Schulter
8, durch welche die Innenbohrung 3 verengt wird. Die Schulter 8 dient gleichzeitig als Anschlag für die Mutter
5, sodaß die Mutter nicht durch das obere Ende des Käfigs und die darin befindliche Bohrung nach außen
gedrängt oder gezogen werden kann.
Bei Gebrauch wird der Käfig 1 in der in Fig. 1 gezeigten vormontierten Gestalt in eine Bohrung 10
eines Werkstückes 9 eingeschoben. Die lichte Weite der Bohrung 10 entspricht im wesentlichen dem Außendurchmesser
des unteren zylindrischen Abschnittes des Käfigs 1. Das freie Einführungsende des Käfigs 1 kann
entsprechend sowohl an der Innenkante als auch an der Außenkante angeschrägt sein, um einerseits das
Einsetzen der Mutter 5 zu erleichtern und andererseits das Einsetzen des Käfigs 1 in die vorbereitete Bohrung
10 des Werkstückes 9 zu vereinfachen. Nach dem Einführen des zylindrischen Abschnittes des Käfigs 1 in
die Bohrung 10 kann das weitere Einführen des Käfigs 1 in die Bohrung nur durch Aufbringen größerer axialer
Kräfte erreicht werden, da in dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 7 des Käfigs 1 der Durchmesser die lichte
Weite der Bohrung 10 übersteigt und stetig nach oben zunimmt. Der Käfig 1 wird unter axialem Druck in die
Bohrung 10 so weit eingepreßt, bis der Flansch 2 gemäß F i g. 3 auf der Oberseite des Werkstückes 9 zur Anlage
kommt. Hierbei wird der Bereich des Käfigs oberhalb der Mutter 5 radial eingeschnürt, wodurch die zuvor
zylindrische Bohrung 3 zu einer in Richtung der Mutter hin sich stetig erweiternden Bohrung wird, wie dies
Fi g. 3 zeigt. Die starke Einschnürung des oberen Teiles des Käfigs 1 wird ermöglicht einerseits durch die
kegelstumpfförmige Umfangsgestalt 7 des Käfigs und andererseits durch die vier in Umfangsrichtung
verteilten V-förmigen Schlitze 4.
Ein zweites Werkstück 11 weist eine Bohrung auf, weiche in Fluchtung mit der Eintrittsbohrung des Käfigs
I gebracht werden kann. Durch diese Bohrung ist eine
Schraube 12 mit ihrem Gewindeschaft hindurch in die Bohrung 3 des Käfigs 1 einführbar, sodaß das
Gewindeende der Schraube in die Mutter 5 eingefädelt und eingeschraubt werden kann. Im Verlauf dieses
Vorganges legt sich der Kopf der Schraube auf die Oberseite des Werkstückes 11, das dadurch fest auf die
Oberseite des Flansches 2 aufgepreßt v.. d. Hiemei wird der Flansch 2 zwischen den beiden Werkstücken 9 und
II mit zunehmender Kraft eingeklemmt. Gleichzeitig
wird durch die Schraubbewegung auf die Mutter 5 eine starke nach oben in axialer Richtung weisende Kraft
ausgebübf weiche die Mutter 5 kolbenartig durch den sich nach oben zunehmend verengenden Bohrungsquerschnitt
3 bis zur Anlage an die Schulter 8 treibt. Hierdurch wird der sich verengende Teil des Käfigs 1
jo fortlaufend plastisch oder elastisch unter Ausbeulung
nach außen verformt, sodaß sich unterhalb des Werksiückes 9 eine Verdickung 13 des Käfigs bildet, die
von innen durch die Mutter 5 und durch die darin eingesetzte Schraube 12 abgestützt ist, sodaß eine
J5 Rückverformung dieses Teiles nicht möglich ist. Auch sonst läßt sich der Käfig nicht durch die Bohrung 10
unter der Wirkung der Schraubkraft herausziehen, da der obere Bereich des Käfigs zwischen dem Werkstück
11 und dem darauf aufliegenden Kopf der Schraube
•ίο einerseits und der mit Reibung an dem Käfig
angreifenden Mutter 5 andererseits gestaucht wird. Die Schul.er 8 sorgt weiterhin dafür, daß die nach oben
gerichtete Bewegung der Mutter 5 beim Anziehen der Schraube in Höhe der Unterseite des Werkstückes 9
zum Stillstand kommt, sodaß das Material des Käfigs durch die Bewegung der Mutter nicht abgeschert wird.
Auf diese Weise erhält man eine einfache, jedoch hochbelastbare Schraubverbindung mit Hilfe einer
Blindnriutter. die in jeder Phase von der fabrikmäßigen
Vorfertigung, dem vorbereitenden Einsetzen des Käfigs in ein Werkstück und dem Verbinden zweier Werkstükke
außerordentlich zuverlässig und einfach zu handhaben isl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Blindmutter zum schraubbaren Verbinden von zwei jeweils mit einer Bohrung versehenen Werkstücken, bestehend aus einem in die Bohrung des einen Werkstückes einsetzbaren nachgiebigen Käfig, der an seinem dem Einführungsende abgekehrten Ende mit einem nach außen weisenden Flansch versehen ist, und der in einer Bohrung eine eingesetzte Mutter in Bereitschaftsstellung hält, welche nahe dem Einführungsende in dem Käfig im Reibsitz gehalten ist, wobei der Käfig auf seiner Innenseite von achsparallelen Flächen begrenzt ist und wenigstens vier in Umfangsrichtung verteilte, zum Flansch hin offene V-förmige Schlitze aufweist, sowie auf der Außenseite eine sich in Richtung zum Flansch hin im Durchmesser stetig erweiternde Mantelfläche aufweist, die in Höhe der Oberseite der Mutter in einen zylindrischen Mantelabschnitt von einem der lichten Weite der Bohrung des Werkstükkes etwa entsprechenden Durchmesser übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung vom Einführende des Käfigs (1) aus glattwandig bis zu einer nach innen weisenden Anlageschulter (8) erstreckt, welche etwa in einem der Dicke des Werkstückes (9) entsprechenden axialen Abstand vom Flanschende des Käfigs entfernt angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US69132376A | 1976-06-01 | 1976-06-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2657222A1 DE2657222A1 (de) | 1977-12-15 |
DE2657222B2 DE2657222B2 (de) | 1979-08-30 |
DE2657222C3 true DE2657222C3 (de) | 1980-05-14 |
Family
ID=24776072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762657222 Expired DE2657222C3 (de) | 1976-06-01 | 1976-12-17 | Blindmutter zum schraubbaren Verbinden von zwei jeweils mit einer Bohrung versehenen Werkstücken |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA1100796A (de) |
DE (1) | DE2657222C3 (de) |
ES (1) | ES224954Y (de) |
FR (1) | FR2353745A1 (de) |
GB (1) | GB1561228A (de) |
IT (1) | IT1077515B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3567678A1 (de) | 2018-05-09 | 2019-11-13 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur kontaktverschraubung, elektrische maschine mit vorrichtung zur kontaktverschraubung und kontaktverschraubung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3539505A1 (de) * | 1985-11-07 | 1987-05-14 | Mannesmann Ag | Verbindung fuer duennwandige, ebene, als wand-, decken- oder bodenteile dienende flaechenbauteile |
DE29614146U1 (de) * | 1996-08-16 | 1997-12-11 | ELEK GmbH, 41470 Neuss | Befestigung für Schaltschrankverkleidungen |
EP3179561A1 (de) * | 2015-12-09 | 2017-06-14 | Dubuis et Cie | Vorrichtung zum fixieren einer elektrischen anschlussklemme an einem träger |
EP3211720A1 (de) * | 2016-02-29 | 2017-08-30 | Dubuis et Cie | Erdungsbindungsdichtung |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB536476A (en) * | 1940-02-28 | 1941-05-15 | Dunlop Rubber Co | Improvements in or relating to tubular rivets, nuts, or like fastenings |
BE535925A (de) * | 1954-02-23 | |||
GB1095402A (de) * | 1964-02-17 | |||
GB1158907A (en) * | 1965-11-30 | 1969-07-23 | Avdel Ltd | Blind Hole Anchor Nut Fastener Device |
GB1164371A (en) * | 1966-03-31 | 1969-09-17 | Vsi Corp | Improvements in Blind Fasteners. |
FR1522481A (fr) * | 1967-03-09 | 1968-04-26 | Perfectionnements aux dispositifs de fixation sur des parois ou analogues accessibles par une seule face | |
FR1541433A (fr) * | 1967-06-21 | 1968-10-04 | Ecrou borgne à cage | |
FR1560445A (de) * | 1968-01-15 | 1969-03-21 | ||
CA951552A (en) * | 1970-03-02 | 1974-07-23 | Alan Martin | Threaded blind fastener |
-
1976
- 1976-12-06 ES ES1976224954U patent/ES224954Y/es not_active Expired
- 1976-12-07 CA CA267,371A patent/CA1100796A/en not_active Expired
- 1976-12-17 DE DE19762657222 patent/DE2657222C3/de not_active Expired
- 1976-12-30 FR FR7639608A patent/FR2353745A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-02-18 GB GB682877A patent/GB1561228A/en not_active Expired
- 1977-02-25 IT IT2068777A patent/IT1077515B/it active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3567678A1 (de) | 2018-05-09 | 2019-11-13 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur kontaktverschraubung, elektrische maschine mit vorrichtung zur kontaktverschraubung und kontaktverschraubung |
DE102018207226A1 (de) * | 2018-05-09 | 2019-11-14 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Kontaktverschraubung, elektrische Maschine mit Vorrichtung zur Kontaktverschraubung und Kontaktverschraubung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES224954U (es) | 1977-02-16 |
DE2657222A1 (de) | 1977-12-15 |
CA1100796A (en) | 1981-05-12 |
DE2657222B2 (de) | 1979-08-30 |
ES224954Y (es) | 1977-06-16 |
FR2353745A1 (fr) | 1977-12-30 |
GB1561228A (en) | 1980-02-13 |
FR2353745B1 (de) | 1982-10-29 |
IT1077515B (it) | 1985-05-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2008035C3 (de) | ||
DE60021730T2 (de) | Hochfester Blindbolzen über einen erweiterten Greifbereich gleichmäßig hoher Klemmkraft | |
DE2630344C2 (de) | Metalleinsatzbüchse | |
DE2212303A1 (de) | Mutterteil | |
DE1400209B2 (de) | Spreiznietartiges Befestigungselement | |
CH627396A5 (de) | Stielbefestigung fuer haus- und gartengeraete. | |
DE3240539A1 (de) | Verfahren zum befestigen einer verlorenen mutter und diesem verfahren dienende mutter sowie werkzeug | |
DE1475014A1 (de) | Befestigungsteil | |
DE1475683A1 (de) | Kupplungsdichtring | |
DE68902323T2 (de) | Blindniet. | |
DE1575171B1 (de) | Abdichtendes Befestigungselement | |
DE1116482B (de) | Niet zum Blindnieten | |
DE2120072A1 (de) | Blindbefestigungsmittel mit ausdehnbarem Ring | |
DE4027230C2 (de) | Schraubmuffenverbindung | |
DE2211496A1 (de) | Dichtverbindung zwischen zwei zylindrischen Werkstücken | |
EP3569880A1 (de) | Schwimmende, verliergesicherte anordnung eines verbindungselementes an einem bauteil | |
DE3025660A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
CH629878A5 (en) | Blind rivet nut, in particular for use with thin metal sheets | |
DE2657222C3 (de) | Blindmutter zum schraubbaren Verbinden von zwei jeweils mit einer Bohrung versehenen Werkstücken | |
EP3030795B1 (de) | Federverbindungselement | |
EP3221598B1 (de) | Verformbarer körper sowie system umfassend einen verformbaren körper und einen anti-kriech-ring | |
DE2432618A1 (de) | Befestigungsvorrichtung mit ringschneide | |
DE2314998A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE19531016C2 (de) | Verbindungselement, nach Art eines Niets | |
DE7526601U (de) | Blechschraube |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |