DE102016209395A1 - Befestigungselement für den Toleranzausgleich - Google Patents

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    • F16B7/1427Telescoping systems locking in intermediate non-discrete positions with cammed or eccentrical surfaces co-operating by relative rotation of the telescoping members or by rotation of an external collar

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für den Toleranzausgleich beim Verbinden von Bauteilen mit einem Befestigungsbolzen zum Befestigen an einem ersten Bauteil, wobei der Befestigungsbolzen einen Befestigungsabschnitt und einen zylindrischen Schaft aufweist, der von dem Befestigungsabschnitt ausgeht, und wobei eine Klemmmuffe vorgesehen ist, die auf dem zylindrischen Schaft verschiebbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement für den Toleranzausgleich beim Verbinden von Bauteilen.
  • Befestigungselemente für den Toleranzausgleich beim Verbinden von Bauteilen sind beispielsweise aus der EP 1 780 424 B1 , der EP 2 003 346 A2 , der EP 2 495 453 A2 , der EP 2 455 623 A1 , der EP 1 200 745 B1 , der DE 103 54 062 A1 , der DE 422 575 A1 und der DE 10 2007 056 457 A1 bekannt. Die jeweils beschriebenen Befestigungselemente weisen zwar einen unterschiedlichen Aufbau auf, allen ist aber gemein, dass zunächst in oder an einem ersten Bauteil eine Buchse mit einem Innengewinde verankert wird. In diese Buchse mit Innengewinde wird dann eine weitere Buchse eingeschraubt, die ein Außengewinde aufweist. Die weitere Buchse wird dann relativ zu der ersten Buchse so weit verdreht, bis eine Auflage im gewünschten Abstand von dem ersten Bauteil für ein zweites Bauteil bereitgestellt ist. Eine Schraube wird dann durch eine Durchgangsöffnung in dem zweiten Bauteil und die weitere Gewindebuchse hindurchgeschraubt und greift auch in die erste Buchse ein, um die beiden Bauteile im vordefinierten Abstand zueinander zu fixieren.
  • Mit der Erfindung soll ein vereinfachtes Befestigungselement für den Toleranzausgleich beim Verbinden von Bauteilen bereitgestellt werden.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu ein Befestigungselement für den Toleranzausgleich beim Verbinden von Bauteilen mit den Merkmalen von Anspruch 1 vorgesehen. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Befestigungselement für den Toleranzausgleich beim Verbinden von Bauteilen ist mit einem Befestigungsbolzen zum Befestigen an einem ersten Bauteil versehen, wobei der Befestigungsbolzen einen Befestigungsabschnitt und einen zylindrischen Schaft aufweist, der von dem Befestigungsabschnitt ausgeht, und wobei eine Klemmmuffe vorgesehen ist, die auf dem zylindrischen Schaft verschiebbar angeordnet ist.
  • Durch einfaches Verschieben der Klemmmuffe und nachfolgendes Festziehen der Klemmmuffe kann die Klemmmuffe und damit das zweite Bauteil, das wiederum mit der Klemmmuffe verbunden ist, relativ zum ersten Bauteil festgelegt werden. Dabei werden lediglich zwei Elemente benötigt, nämlich der Befestigungsbolzen und die Klemmmuffe. Die Klemmmuffe ist in der Regel zweiteilig ausgeführt, so dass das erfindungsgemäße Befestigungselement mit lediglich drei Teilen auskommen kann. Der Schaft des Befestigungsbolzens ist vorteilhafterweise glattflächig ausgebildet, damit die Klemmmuffe auf dem Schaft verschoben werden kann. Der Befestigungsabschnitt kann in verschiedenster Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Gewindebolzen, Stanzschraube, Schweißbolzen, Einpresselement, fließlochformende Schraube oder dergleichen. Ein Querschnitt des zylindrischen Schafts kann von einer Kreisform abweichen.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die Klemmmuffe eine Klemmhülse mit einem Anschlag, einen sich vom Anschlag aus erstreckenden Gewindeabschnitt und eine Überwurfmutter auf, wobei ein Außendurchmesser des Gewindeabschnitts kleiner ist als ein Außendurchmesser des Anschlags.
  • Der Anschlag ist beispielsweise scheibenförmig ausgebildet und der Anschlag mit dem Gewindeabschnitt wird durch eine vorbereitete Durchgangsöffnung in das zweite Bauteil eingesteckt, wobei der Anschlag mit dem Gewindeabschnitt vorteilhafterweise von der Seite des zweiten Bauteils her in diese eingesteckt wird, die im fertig montierten Zustand dem ersten Bauteil zugewandt ist. Der Gewindeabschnitt erstreckt sich dann auf der im montierten Zustand dem ersten Bauteil gegenüberliegenden Seite des zweiten Bauteils, so dass die Überwurfmutter problemlos und gut zugänglich auf den Gewindeabschnitt aufgedreht werden kann. Das Aufdrehen und Festziehen der Überwurfmutter bewirkt eine Klemmung der Klemmhülse der Klemmmuffe am Schaft und damit eine Fixierung des zweiten Bauteils im vordefinierten Abstand vom ersten Bauteil.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die Klemmhülse einen Klemmabschnitt zum Fixieren der Klemmmuffe auf dem zylindrischen Schaft auf.
  • Durch Vorsehen eines Klemmabschnitts kann die Klemmhülse stufenlos auf dem Schaft fixiert werden. Der Klemmvorgang selbst kann schnell bewirkt werden. Der Klemmabschnitt kann in verschiedenster Weise realisiert werden, beispielsweise mit einer Klemmschraube, Klemmmutter mit konischem Gewinde oder Überwurfmutter.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist der Klemmabschnitt mehrere, sich parallel zu einer Mittellängsachse der Klemmmuffe erstreckende, flexible Klemmstege auf.
  • Mittels solcher Klemmstege lässt sich eine zuverlässige und dauerhafte Klemmung der Klemmmuffe auf dem Schaft erreichen.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist die Klemmmuffe eine Überwurfmutter zum Erzeugen einer Klemmwirkung auf dem zylindrischen Schaft auf.
  • Eine Klemmmutter kann in sehr einfacher Weise und mit standardisiertem Werkzeug festgezogen werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist ein freies Ende des zylindrischen Schafts des Befestigungsbolzens eine Antriebsausbildung auf.
  • Auf diese Weise kann der Befestigungsbolzen mit seinem Befestigungsabschnitt in einfacher Weise in das erste Bauteil eingedreht werden, beispielsweise eingeschraubt werden. Es ist dabei insbesondere möglich, den Befestigungsabschnitt des Befestigungsbolzens als fließlochformenden Bolzen auszubilden. Ein solcher fließlochformender Bolzen wird auf das ungelochte erste Bauteil aufgesetzt, dann in Drehung versetzt, worauf der Bolzen eine Durchgangsöffnung in dem ersten Bauteil schafft, in die dann mittels eines Furchabschnitts ein Gewinde eingefurcht wird. Nach dem Einfurchen des Gewindes sitzt der Befestigungsbolzen dann fest in dem ersten Bauteil. Die Antriebsausbildung kann als Vertiefung oder als Gestaltung des Umfangs des Schafts ausgebildet sein, beispielsweise als Innensechskant oder Außensechskant oder als Torx beziehungsweise Außentorx.
  • In Weiterbildung der Erfindung weist der zylindrische Schaft eine von der Kreisform abweichende Querschnittsform, insbesondere eine polylobulare Querschnittsform, auf, bei der die Eckpunkte eines Vielecks mit konvexen Seitenkanten verbunden sind.
  • Ein Schaft mit von der Kreisform abweichender Querschnittsform erlaubt eine Verdrehsicherung der Klemmmuffe beziehungsweise der Klemmhülse der Klemmmuffe. Dennoch ist die Klemmmuffe dann noch in axialer Richtung auf dem Schaft verschiebbar. Der Schaft kann beispielsweise als Zwei-Kant-Profil, Vier-Kant-Profil, Sechs-Kant-Profil, als Keilwelle oder dergleichen ausgeführt sein. Wie ausgeführt soll die auf dem Schaft angeordnete Klemmhülse gegen Verdrehen gesichert werden, ein axiales Verschieben der Klemmhülse muss aber möglich sein. Ein Schaft mit polylobularem Querschnitt kann auch ohne Vorsehen einer Antriebsvertiefung an seinem Außenumfang ergriffen und in einer Drehbewegung angetrieben werden. Dennoch ist der Schaft zylindrisch ausgebildet und die Klemmmuffe kann problemlos auf dem Schaft verschoben und dann an einer vorbestimmten Position festgeklemmt werden. Die Eckkanten des Schafts können abgerundet ausgebildet sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist ein Durchmesser des zylindrischen Schafts unabhängig von einer Winkellage des Durchmessers um die Mittellängsachse des Schafts konstant.
  • Ein solcher Querschnitt wird auch als Gleichdickquerschnitt bezeichnet und ist durch Kaltumformung, insbesondere durch Walzen des Schafts herstellbar.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Befestigungsabschnitt mit einem Gewinde versehen.
  • Der Befestigungsabschnitt kann dabei ein übliches metrisches Gewinde oder ein Furchgewinde aufweisen und der Befestigungsabschnitt kann auch als sogenannte fließlochformende Schraube ausgebildet sein, die nach dem Aufsetzen auf das erste Bauteil zunächst eine Durchgangsöffnung schafft, in die dann ein Gewinde eingefurcht wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der Klemmmuffe und dem Befestigungsabschnitt des Befestigungsbolzens eine Feder angeordnet, die die Klemmmuffe in einer Richtung vom Befestigungsabschnitt weg beaufschlagt.
  • Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass die Klemmmuffe beziehungsweise ein Teil der Klemmmuffe, der an dem zweiten Bauteil anliegt, immer gegen die Seite des zweiten Bauteils vorgespannt wird, die dem ersten Bauteil zugewandt ist. Dadurch wird die Montage des erfindungsgemäßen Befestigungselements erheblich erleichtert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Einzelmerkmale der unterschiedlichen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen können dabei in beliebiger Weise miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu überschreiten. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines erfindungsgemäßen Befestigungselements gemäß einer ersten Ausführungsform von schräg unten,
  • 2 das Befestigungselement der 1 von schräg oben,
  • 3 eine Seitenansicht des Befestigungsbolzens des Befestigungselements der 1,
  • 4 eine Draufsicht auf den Befestigungsbolzen der 3,
  • 5 eine Schnittansicht eines Befestigungsbolzens für ein erfindungsgemäßes Befestigungselement gemäß einer weiteren Ausführungsform,
  • 6 eine Schnittansicht eines Befestigungsbolzens eines erfindungsgemäßen Befestigungselements gemäß einer weiteren Ausführungsform,
  • 7 einen ersten Zwischenschritt beim Befestigen zweier Bauteile im Abstand zueinander mit dem Befestigungselement der 1,
  • 8 eine Ansicht auf die Schnittebene A-A in 7,
  • 9 einen zweiten Zwischenschritt beim Befestigen zweier Bauteile im Abstand zueinander mit dem Befestigungselement der 1,
  • 10 eine Schnittansicht auf die Schnittebene A-A in 9,
  • 11 den Zustand nach der Befestigung zweier Bauteile im Abstand zueinander mit dem erfindungsgemäßen Befestigungselement,
  • 12 eine Ansicht auf die Schnittebene A-A in 11 und
  • 13 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit B aus 12.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Befestigungselement 10 in auseinandergezogener Darstellung von schräg unten. Das erfindungsgemäße Befestigungselement 10 besteht aus einer Klemmmuffe 12 und einem Befestigungsbolzen 14. Der Befestigungsbolzen 14 ist einteilig ausgebildet und weist einen Befestigungsabschnitt 16 sowie einen zylindrischen Schaft 18 auf. Der Befestigungsabschnitt 16 weist bei der dargestellten Ausführungsform ein Gewinde auf. Zwischen dem Schaft 18 und dem Befestigungsabschnitt 16 ist ein ringförmiger Flansch 20 vorgesehen, dessen Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser des Gewindes des Befestigungsabschnitts 16 und auch größer ist als der Außendurchmesser des Schafts 18.
  • Die Klemmmuffe 12 besteht aus zwei Teilen, nämlich einer Überwurfmutter 22 und einer Klemmhülse 24. Die Klemmhülse 24 ist mit einer Durchgangsbohrung 26 versehen, deren Innenkontur so auf die Außenkontur des Schafts 18 abgestimmt ist, dass sich vor dem Festziehen der Überwurfmutter 22 die Klemmhülse 24 entlang dem Schaft 18 verschieben lässt. Die Innenkontur der Durchgangsbohrung 26 der Klemmhülse 24 und die Außenkontur des Schafts 18 müssen dabei nicht notwendigerweise einen kreiszylindrischen Querschnitt aufweisen, was nachfolgend noch erläutert wird.
  • Die Klemmhülse 24 weist einen ringförmigen Flansch 28, einen Gewindeabschnitt 30 und einen Klemmabschnitt 32 auf. In dem Klemmabschnitt sind mehrere, flexible Klemmstege 34 vorgesehen. Die Klemmstege 34 sind mit ihrem einen Ende mit dem Gewindeabschnitt 30 verbunden und ihr anderes, freies Ende, bildet das Ende der Klemmhülse 24. Durch Aufschrauben der Überwurfmutter 22 auf den Gewindeabschnitt 30 der Klemmhülse 24 können die Klemmstege 34 geringfügig radial nach innen bewegt werden. Dies führt dann zu einer Klemmung auf dem Schaft 18 und damit zu einer Fixierung der Klemmmuffe 12 auf dem Befestigungsbolzen 14.
  • Die Überwurfmutter 22, die Klemmhülse 24 und der Befestigungsbolzen 14 sind vorteilhafterweise aus einem metallischen Werkstoff hergestellt, um große Klemmkräfte zu erzeugen und um zwei Bauteile in sehr stabiler Weise im Abstand zueinander zu fixieren. Im Rahmen der Erfindung ist aber auch die Ausbildung der Überwurfmutter 22, der Klemmhülse 24 sowie gegebenenfalls auch des Befestigungsbolzens 14 aus Kunststoff möglich.
  • Die Darstellung der 2 zeigt das Befestigungselement 10 der 1 in einer Ansicht von schräg oben. In dieser Ansicht ist die Ausbildung eines der Klemmstege 34 zu erkennen. Die Klemmstege 34 sind jeweils als Wandabschnitte eines zylindrischen Rohrs ausgebildet und entstehen beispielsweise dadurch, dass der Klemmabschnitt 32 zunächst die Form eines zylindrischen Rohrs hat und dann mittels mehrerer Schnitte parallel zur Längsrichtung der Klemmhülse 24 in die einzelnen Klemmstege 34 aufgeteilt wird. Auch die Darstellung der 2 zeigt das Befestigungselement 10 der 1 in auseinandergezogener Darstellung.
  • 3 zeigt den Befestigungsbolzen 14 des Befestigungselements 10 der 1 in vergrößerter Darstellung in einer Seitenansicht. 4 zeigt den Befestigungsbolzen 14 in einer Ansicht von oben. In der Ansicht der 4 ist zu erkennen, dass der Schaft 18 des Befestigungsbolzens 14 keinen kreisförmigen Querschnitt, sondern vielmehr einen sogenannten polylobularen Querschnitt hat. Speziell kann der Querschnitt des Schafts 18 so beschrieben werden, dass er aus einem Dreieck entsteht, dessen Eckpunkte mittels konvexer Seitenflächen miteinander verbunden sind. Der Schaft 18 weist drei Eckkanten auf, die parallel zur Längsrichtung des Schafts 18 verlaufen. Im Rahmen der Erfindung können die Eckkanten auch abgerundet werden.
  • Der Querschnitt des Schafts 18 ist als sogenannter Gleichdickquerschnitt ausgebildet, so dass also ein Durchmesser des zylindrischen Schafts 18 unabhängig von einer Winkellage des Durchmessers um die Mittellängsachse des Schafts 18 konstant ist. Zur Verdeutlichung sind zwei gedachte, gestrichelte Kreislinien eingezeichnet. Die gestrichelte Kreislinie mit dem größeren Durchmesser geht durch die Eckpunkte des Querschnitts. Die gestrichelte Kreislinie mit kleinerem Querschnitt berührt die konvexen Seitenflächen des Schafts 18 im Bereich ihrer Stelle, die den geringsten Abstand zum Mittelpunkt des Schafts 18 aufweist. Es ist zu erkennen, dass der Durchmesser des Schafts 18 unabhängig von der Winkellage um die Mittellängsachse des Schafts 18 immer gleich groß ist.
  • Die Ausbildung des Schafts 18 mit einem solchen polylobularen Querschnitt hat den Vorteil, dass die Klemmhülse 24 des Befestigungselements sich nicht auf dem Schaft 18 drehen kann. Dadurch muss beim Aufschrauben der Überwurfmutter 22 auf das Gewinde 30 der Klemmhülse 24 die Klemmhülse 24 nicht unbedingt festgehalten werden, da nicht die Gefahr besteht, dass sie sich auf dem Schaft 18 dreht. Andere Außenkonturen des Schafts 18 sind im Rahmen der Erfindung möglich.
  • Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, den Befestigungsbolzen 14 mittels eines geeigneten Antriebswerkzeugs in ein erstes Bauteil einzuschrauben. Das Befestigungswerkzeug kann dann beispielsweise einen passend zu dem polylobularen Querschnitt des Schafts 18 geformten Innenquerschnitt aufweisen. Das Werkzeug kann dann drehfest mit dem Schaft 18 verbunden werden und dazu verwendet werden, den Befestigungsbolzen 14 in eine passende Gewindebohrung einzuschrauben.
  • Der in 4 erkennbare polylobulare Querschnitt des Schafts 18 kann beispielsweise durch Kaltumformen hergestellt werden.
  • Die Darstellung der 5 zeigt eine Schnittansicht eines Befestigungsbolzens 38 für ein Befestigungselement gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Der Schaft 48 des Befestigungsbolzens 44 ist an seinem in 5 oberen Ende, das dem Gewinde des Befestigungsabschnitts 16 gegenüberliegt, mit einer Antriebsvertiefung 50 versehen. Diese Antriebsvertiefung kann beispielsweise als Innensechskant ausgebildet sein und dient dazu, den Befestigungsbolzen 44 in Drehung zu versetzen und dadurch in eine Gewindebohrung eines ersten Bauteils einzuschrauben. Der Schaft 48 kann einen kreisrunden Querschnitt oder einen von der Kreisform abweichende Querschnittsform haben.
  • Die Darstellung der 6 zeigt einen Befestigungsbolzen 54 für ein Befestigungselement gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Der Ringflansch 60 des Befestigungsbolzens 54 weist hier einen nicht kreisrunden Außenumfang auf. Der Außenumfang kann beispielsweise als Sechskant ausgebildet sein. Dadurch ist es möglich, mit einem lediglich gestrichelt und schematisch dargestellten Werkzeug 62 an dem Außenumfang des Ringflansches 60 anzugreifen, um dadurch den Befestigungsbolzen 54 in Drehung zu versetzen und in eine Gewindebohrung eines ersten Bauteils einzuschrauben.
  • Die Darstellungen der 7 bis 13 zeigen verschiedene Schritte beim Befestigen eines ersten Bauteils in einem vordefinierten Abstand von einem zweiten Bauteil mit dem erfindungsgemäßen Befestigungselement 10 der 1.
  • 7 zeigt schematisch ein erstes Bauteil 64, das, siehe die Schnittansicht der 8, mit einer Gewindebohrung 66 versehen ist, in die der Befestigungsabschnitt 16 des Befestigungsbolzens 14 mithilfe des dort angeordneten Gewindes eingeschraubt wurde. Der Befestigungsbolzen 14 sitzt dadurch mit der Unterseite seines Ringflansches 20 auf der Oberseite des ersten Bauteils 64 auf und ist dadurch zuverlässig an dem ersten Bauteil 64 fixiert. Das erste Bauteil 64 kann beispielsweise eine Rohkarosserie eines Kraftfahrzeugs sein, an der mittels des erfindungsgemäßen Befestigungselements 10 eine Armaturentafel in einem vordefinierten Abstand befestigt werden soll.
  • Nach dem Befestigen des Befestigungsbolzens 14 an dem ersten Bauteil 64 wird die Klemmhülse 24 in eine vorbereitete Durchgangsöffnung eines zweiten Bauteils 68 eingesteckt. Im vollständig eingesteckten Zustand liegt dann der Ringflansch 28 der Klemmhülse 24 an der Unterseite des zweiten Bauteils 68 an. Die Unterseite des zweiten Bauteils 68 ist im montierten Zustand der Oberseite des ersten Bauteils 64 zugewandt. Der Gewindeabschnitt 30 der Klemmhülse 24 ragt über die Oberseite des zweiten Bauteils 68 hinaus.
  • In der Schnittansicht der 10 ist zu erkennen, dass die Klemmstege 34 der Klemmhülse 24 an dem Außenumfang des Schafts 18 des Befestigungsbolzens 14 anliegen. Die Klemmhülse 24 kann in diesem Zustand aber noch zusammen mit dem zweiten Bauteil 68 in Längsrichtung des Befestigungsbolzens 24 entlang dem Schaft 18 verschoben werden.
  • Um die Montage des erfindungsgemäßen Befestigungselements 10 zu erleichtern, kann zwischen dem Ringflansch 20 des Befestigungsbolzens 14 und dem Ringflansch 28 der Klemmhülse 24 eine Druckfeder angeordnet sein, beispielsweise in Form einer Schraubenfeder. Eine solche Schraubenfeder, die in 10 lediglich schematisch angedeutet ist, drückt die Klemmhülse 24 in Richtung auf das zweite Bauteil 68 und stellt dadurch sicher, dass immer ein Teil des Gewindeabschnitts 30 der Klemmhülse 24 über die Oberseite des zweiten Bauteils 68 hinausragt.
  • Dies erleichtert das Aufschrauben der Überwurfmutter 22. Im Zustand der 11 ist die Überwurfmutter 22 bereits aufgeschraubt worden und das erfindungsgemäße Befestigungselement 10 legt nun das zweite Bauteil 68 in einem vordefinierten Abstand von dem ersten Bauteil 64 fest. Denn durch das Aufschrauben der Klemmmutter 22 werden die Klemmstege 34 geringfügig radial nach innen bewegt und werden dadurch gegen den Außenumfang des Schafts 18 des Befestigungsbolzens 14 gedrückt. Zwischen den Klemmstegen 34 und dem Außenumfang des Schafts 18 entstehen dadurch Klemmkräfte, die die Klemmhülse 24 relativ zum Schaft 18 fixieren. Nach dem vollständigen Aufschrauben der Überwurfmutter 22 ist das zweite Bauteil 68 zwischen dem Ringflansch 28 der Klemmhülse 24 und der Unterseite der Überwurfmutter 22 eingeklemmt und damit relativ zur Klemmhülse 24 unverrückbar fixiert. Dadurch ist dann aber auch das zweite Bauteil 68 relativ zum ersten Bauteil 64 unverrückbar und im Abstand fixiert.
  • Die Darstellung der 12 zeigt eine Schnittansicht der Befestigungsanordnung 10 im vollständig montierten Zustand der 11. Zu erkennen ist der Eingriff des Gewindes der Überwurfmutter 22 mit dem Gewinde der Klemmhülse 24 und dass mittels der Überwurfmutter 22 das zweite Bauteil 68 gegen die Oberseite des Ringflansches 28 der Klemmhülse 24 gedrückt wird.
  • 13 zeigt die Einzelheit B aus 12 vergrößert. Die Überwurfmutter 22 weist an ihrem oberen, dem zweiten Bauteil 68 abgewandten Ende einen Klemmabschnitt 70 auf, dessen Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Klemmhülse 24 im Bereich der Klemmstege 34. Beim Aufschrauben der Überwurfmutter 22 werden die Klemmstege 34 dadurch radial nach innen in Richtung auf den Außenumfang des Schafts 18 des Befestigungsbolzens 14 gedrückt und bewirken dadurch Klemmkräfte zwischen den Klemmstegen 34 und dem Schaft 18 und dadurch einen sicheren Klemmsitz der Klemmhülse 24 auf dem Schaft 18.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1780424 B1 [0002]
    • EP 2003346 A2 [0002]
    • EP 2495453 A2 [0002]
    • EP 2455623 A1 [0002]
    • EP 1200745 B1 [0002]
    • DE 10354062 A1 [0002]
    • DE 422575 A1 [0002]
    • DE 102007056457 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Befestigungselement (10) für den Toleranzausgleich beim Verbinden von Bauteilen (64, 68), gekennzeichnet durch einen Befestigungsbolzen (14; 44; 54) zum Befestigen an einem ersten Bauteil (64), wobei der Befestigungsbolzen (14; 44; 54) einen Befestigungsabschnitt (16) und einen zylindrischen Schaft (14) aufweist, der von dem Befestigungsabschnitt (16) ausgeht, und wobei eine Klemmmuffe (12) vorgesehen ist, die auf dem zylindrischen Schaft (14) verschiebbar angeordnet ist.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmuffe (12) eine Klemmhülse (24) mit einem Anschlag und einem sich vom Anschlag aus erstreckenden Gewindeabschnitt (30) sowie eine Überwurfmutter (22) oder Klemmmutter aufweist, wobei ein Außendurchmesser des Gewindeabschnitts (30) kleiner ist als ein Außendurchmesser des Anschlags.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmuffe (12) eine Klemmhülse (24) mit einem Klemmabschnitt (32) zum Fixieren der Klemmmuffe (12) auf dem zylindrischen Schaft (14) aufweist.
  4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmabschnitt (32) mehrere, sich parallel zu einer Mittellängsachse der Klemmhülse (24) erstreckende, flexible Klemmstege (34) aufweist.
  5. Befestigungselement nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmuffe (12) eine Überwurfmutter (22) zum Erzeugen einer Klemmwirkung auf dem zylindrischen Schaft (14) aufweist.
  6. Befestigungselement nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein freies Ende des zylindrischen Schafts des Befestigungsbolzens eine Antriebsausbildung, insbesondere eine Antriebsvertiefung (50), aufweist.
  7. Befestigungselement nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Schaft (14) eine von einer Kreisform abweichende Querschnittsform, insbesondere eine polylobulare Querschnittsform, bei der die Eckpunkte eines Vielecks mit konvexen Seitenkanten verbunden sind, aufweist.
  8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser des zylindrischen Schafts (14) unabhängig von einer Winkellage des Durchmessers um die Mittellängsachse des Schafts (14) konstant ist.
  9. Befestigungselement nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (16) mit einem Gewinde versehen ist.
  10. Befestigungselement nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Klemmmuffe (12) und dem Befestigungsabschnitt (16) des Befestigungsbolzens (14) eine Feder angeordnet ist, die die Klemmmuffe (12) in einer Richtung vom Befestigungsabschnitt (16) weg beaufschlagt.
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