DE19939178A1 - Punktförmige Halterung - Google Patents
Punktförmige HalterungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine Glasscheibe. Dabei wird eine punktförmige Halterung verwendet, die mittels eines Klebstoffes an der Glasscheibe befestigt wird. Darüber hinaus richtet sich die Erfindung auf ein Montageelement mit einstellbarer Vorspannung, wobei zwischen einer Überwurfglocke des Montageelementes ein dauerelastisches Federglied angeordnet ist, welches eine Relativbewegung der Überwurfglocke gegenüber dem Montageelement zuläßt. Ferner richtet sich die Erfindung auf die Ausbildung mehrerer Raumgelenke zwischen der Glasscheibe und der gebäudeseitigen Halterung.
Description
Die Anmeldung betrifft eine punktförmige Halterung gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1, welche zur Anbindung an eine Glasscheibe
dient, wobei die punktförmige Halterung gleichzeitig an einer Unterkon
struktion kraft- und formschlüssig angeschlossen wird.
Eine derartige Halterung, die für eine punktförmige, biegemomentfreie
Lagerung von Mehrfachisolierglasscheiben verwendet werden kann, ist in
dem deutschen Gebrauchsmuster 93 18 862 offenbart. Dabei ist der
punktförmige Halter durch Bohrungen, die sich innerhalb der beabstande
ten Glasscheiben befinden hindurchgeführt. Hierzu ist es notwendig im
Bereich der Bohrungen innerhalb der beabstandeten Glasscheiben diese
hermetisch zu dem sie umgebenden geschlossenen Luftzwischenraum
abzuschließen. Gleichzeitig müssen diese Beabstandungen der beiden
Glasscheiben auch die Kraft der Anbindung der Isolierglasscheiben über
dem Punkthalter bewerkstelligen. So liegt zum einen im äußeren Bereich
ein Anlageteller und im inneren Bereich ein Anlageteller an den beab
standeten Glasscheiben an, die gegeneinander mittels eines Schraub
elementes festgezogen werden. Im Bereich der Anbindung des Punkthal
ters ist dieser mit einer Kugel und damit innerhalb des innenliegenden
Tellers zusammenwirkender Komplementärfläche so beweglich ausgestat
tet, daß eine Verdrehung der Haltereinheit in Bezug auf die Unterkon
struktion möglich ist. Hierdurch können entsprechende Bautoleranzen
teilweise ausgeglichen werden. Dadurch daß dieser punktförmige Halter,
wie sonst üblich bei einscheibigen Glasscheiben, ebenfalls durch die be
abstandeten Glasscheiben hindurch geführt wird, liegt eine sehr teure und
zum anderen auch sehr kritische Verbindung im Bezug auf Langzeitsta
bilität vor. Neben den einzubringenden Bohrungen ist es darüber hinaus
wichtig den Luftzwischenraum zwischen den beabstandeten Scheiben
sicher und dauerhaft abzudichten.
Die DE 44 00 979 A1 offenbart ebenfalls eine gattungsgemäße Vorrich
tung, bei der das gebäudeinnenseitige Klemmelement (Aufnahmelager)
an der der Halterung zugewandten Mantelfläche eine kugelige Oberfläche
aufweist, an der ein Ausgleichsteil mit komplementärer Kugelkalottenflä
che anliegt. Das Klemmelement besitzt eine Durchgangsbohrung für die
Aufnahme der die Klemmelemente verbindenden Klemmschraube und
einer ein Unterlegteil und das Ausgleichsteil durchfassende und in das
Klemmelement einfassenden Halteschraube. Mit der bekannten Vorrich
tung können Bautoleranzen zwischen der Bohrung in einer Glasscheibe
und einer Unterkonstruktion (Halterung) ausgeglichen werden, eine fe
dernd elastische Abstützung der Scheibe an der Halterung nach erfolgter
Montage ist nicht vorgesehen.
Eine ähnliche Vorrichtung beschreibt die DE 44 45 724 A1, bei der das
gebäudeinnenseitige Klemmelement an seiner der Halterung zugewand
ten Mantelfläche eine kugelige Oberfläche aufweist, an der ein Schwen
klager eines Befestigungsteiles seiner Komplementärfläche anliegt, wobei
das Schwenklager mit seitlichem Spiel in einer Überwurfmutter gehalten
ist. Nach erfolgter Montage ist auch hier eine Relativbewegung der
Scheibe gegenüber dem Befestigungsteil nicht mehr möglich.
Ferner ist aus der EP 0 784 129 A1 eine Abstützung einer Befestigungs
schraube an einer Halterung bekannt, bei der eine Platte der Halterung
zwischen zwei plankonvexen Linsen festgelegt ist, die mit ihren Planflä
chen mittelbar an der Platte anliegen, wobei eine Linse mit ihrer konvexen
Fläche an einem gebäudeinnenseitigen Klemmelement und die andere
Linse mittelbar an einer die Befestigungsschraube aufnehmenden Mutter
anliegt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin den vorbenannten Stand der
Technik dahingehend zu vereinfachen, daß eine preiswerte kostengünstig
herzustellende punktförmige Halterung geschaffen wird, die auch nach
träglich an Glasscheiben angebracht werden kann. Gleichzeitig soll der
punktförmige Halter eine biegemomentfreie Lagerung bei gleichzeitigem
Toleranzausgleich gegenüber der Unterkonstruktion ermöglichen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Kennzeichens
des Patentanspruches 1 in Verbindung mit seinem Oberbegriff gelöst. Die
Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungs
gemäßen Gedankens wieder.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die üblicherweise in den Glas
scheiben befindlichen Bohrungen fortzulassen, und den punktförmigen
Halter, der eine plane Montagefläche aufweist, an einer Glasscheibe
durch einen Klebstoff kraft- und formschlüssig anzubringen. Der verwen
dete Klebstoff muß UV-stabil und vorzugsweise transparent sein. Darüber
hinaus muß eine Langzeitstabilität hinsichtlich der Trageigenschaften ge
geben sein. Die vorgeschlagene Halterung ist darüber hinaus so konstru
iert, daß sie eine biegemomentfreie Lagerung der Glasscheiben an einer
Unterkonstruktion bewerkstelligt. Diese ist auch auf die Klebverbindung
zwischen der vorgeschlagenen Halterung und der Isolierglasscheibe an
zuwenden. Die Halterung ist deshalb so gebaut, daß sie ein innenseitiges
Klemmelement an seiner der Glasscheibe abgewandten Montagefläche
durch ein dauerelastisches Federglied gebildete kegelige oder ballige
Fläche aufweist, gegen die eine Komplementärfläche eines Innenmantels
einer Überwurfglocke mit einstellbarer Vorspannung anstellbar ist, wobei
zwischen der Überwurfglocke und einer Befestigungsschraube einerseits
und einer Befestigungsschraube und der Halterung andererseits jeweils
ein verstarrbares Raumgelenk angeordnet ist.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung werden Winddruck und Wärme
spannungen durch die elastische Abstützung der Überwurfglocke an dem
innenseitigen Klemmelement aufgefangen, weil auch nach erfolgter Mon
tage eine Relativbewegung der beiden Teile zueinander ohne die Einlei
tung von Rückstellkräften in die Glasscheibe möglich ist. Dies ist gewähr
leistet durch die einstellbare Vorspannung zwischen Klemmelement und
Überwurfglocke. Durch die mehrfache Untergliederung der Befestigungs
vorrichtung durch mindestens zwei weitere Raumgelenke ist nicht nur
eine gute Anpassungsmöglichkeit an größere Bautoleranzen gegeben;
die einzelnen Gelenkpunkte der Raumgelenke bilden auch bei fester Ver
spannung nach der Montage gewissermaßen Knotenpunkte mit einer
gewissen Eigenelastizität, die zusätzlich zur spannungsfreien Lagerung
der Glasscheibe beitragen.
Das innenseitige Klemmelement kann nach einer Ausführungsform der
Erfindung selbst an seiner der Glasscheiben abgewandten Mantelfläche
eine kegelige oder ballige Fläche aufweisen, prinzipiell kann die kegelige
oder ballige Fläche auch bei planer Ausbildung des Klemmelementes
durch das dauerelastische Federglied gebildet werden.
Ferner ist im innenseitigen Klemmelement eine Bohrung vorhanden, die
das innenseitige Klemmelement mit der Überwurfglockeneinstellschraube
verbindet, wobei in Ausgestaltung der Erfindung das dauerelastische Fe
derglied als dauerelastisches Kissen ausgebildet ist, welches zwischen
der der Montageplatte zugewandten kegeligen oder balligen Fläche eines
innenseitigen Klemmelementes und der Komplementärfläche der Über
wurfglocken angeordnet ist. Mittels der vorbeschriebenen Überwurfgloc
ken-Einstellschraube kann das dauerelastische Kissen so eingespannt
werden, daß nicht nur vom dauerelastischen Kissen selbst in die Glas
scheibe eingeleitete Spannungen aufgenommen werden können, sondern
daß eine Relativverschiebung der Überwurfglocke gegenüber dem dauer
elastischen Kissen möglich ist, so daß die Glasscheibe völlig spannungs
frei gelagert ist.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung weist die Überwurfglocke
an ihrer der Halterung zugewandten Seite einen mit einem Außengewinde
versehenen zylindrischen Fortsatz auf, zwischen dem und der Über
wurfglocke im Bereich des Bodentiefsten der Überwurfglocke ein nach
innen gerichteter Flansch für die Abstützung des Schraubenkopfes der
Überwurfglocken-Einstellschraube ausgebildet ist. Dabei ermöglicht ein
zwischen dem Flansch und einem Schaft der Überwurfglocken-Einstell
schraube vorgesehenes Spiel die Anordnung einer als Linse ausgebilde
ten Scheibe zwischen dem Flansch und dem Schraubenkopf der Über
wurfglocken-Einstellschraube derart, daß der Schaft der Überwurfgloc
ken-Einstellschraube gegenüber der Überwurfglocke eine Pendelbewe
gung ausüben kann. Diese Pendelbewegung wird begünstigt, wenn die
Anlagefläche des Flansches und die Komplementärfläche der Linse kege
lig oder ballig verlaufend ausgebildet sind. Es hat sich als zweckmäßig
erwiesen, hierfür eine nicht metallische, beispielsweise aus einem gleit
fähigen Hartgummi bestehende Linse zu verwenden. Auf diese Weise
wird praktisch ein zusätzliches Raumgelenk zwischen der Überwurfglocke
und dem innenseitigen Klemmelement und damit der Glasscheibe ge
schaffen.
Ein weiteres Raumgelenk besteht darin, daß die gegen die Halterung ge
richtete Stirnfläche des Fortsatzes der Überwurfglocke konkavlinsenför
mig gekrümmt ist, wobei eine das Außengewinde des Fortsatzes der
Überwurfglocke überfassende topfartige Überwurfmutter eine innere
Topfbodenfläche aufweist, die entsprechend gegensinnig zur Stirnfläche
des Fortsatzes der Überwurfglocke gekrümmt ist, so daß zwischen der
Stirnfläche des Fortsatzes der Überwurfglocke und der Topfbodenfläche
der Überwurfmutter zwei mit ihren Planflächen aneinander liegende kon
vexe Linsen gelagert sein können. Mittels der vorbeschriebenen Über
wurfmutter kann das vorbeschriebene Raumgelenk nach erfolgter Mon
tage verstarrt werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ist die der Topf
bodenfläche der Überwurfmutter anliegende plankonvexe Linse Bestand
teil einer die Befestigungsschraube aufnehmenden Mutter, wodurch die
Möglichkeit gegeben ist, die Befestigungsschraube mehr oder weniger tief
in die Mutter zum Zwecke einer gewünschten Verkürzung oder Verlänge
rung der ganzen Befestigungsvorrichtung einzuschrauben.
Zur Erzielung des vorgenannten Raumgelenkes ist der Schaft der Mutter
so dimensioniert, daß er eine Bohrung im Topfboden der Überwurfmutter
mit Spiel durchfasst.
Ein weiteres Raumgelenk kann in an sich bekannter Weise im Bereich der
unmittelbaren Verbindung der Befestigungsschraube mit der Halterung
dadurch realisiert werden, daß die Befestigungsschraube eine Bohrung in
der Halterung mit Spiel durchfasst und die Halterung zwischen einer
Mutter und einer Kontermutter festgelegt ist, wobei zwischen der Mutter
und der Kontermutter einerseits und der Halterung andererseits jeweils
eine plankonvexe, mit ihrer Planfläche der Halterung anliegende Linse
vorgesehen ist und die Mutter und Kontermutter zur Linse komplementäre
Anlageflächen aufweisen. Auch hierbei handelt es sich bei der Montage
um ein einstellbares und anpassbares und nach erfolgter Montage ver
starrbares Raumgelenk, wobei zwischen dem letztgenannten, den An
schluß an die Halterung bildenden Raumgelenk und dem durch die Über
wurfglocke und die Überwurfmutter gebildeten Raumgelenk eine Distanz
hülse vorgesehen sein kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsbei
spiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: Einen Querschnitt durch eine Glasscheibe mit punktförmiger
Halterung.
Fig. 2: Einen Querschnitt durch eine Befestigungsvorrichtung.
Fig. 3: Den Querschnitt nach Fig. 2 bei gegenüber der Unterkon
struktion abgewinkelter Glasscheibe.
Fig. 4-13: Einzelheiten des innenseitigen Klemmelementes, der
Überwurfglocke, der der Schraubenglocke der Über
wurfglocken-Einstellschraube anliegenden Linse, der die
Befestigungsschraube aufnehmenden Mutter und der
Überwurfmutter, jeweils in perspektivischer Ansicht und im
Querschnitt.
Eine punktförmige Halterung 1 gemäß der Fig. 1 besitzt ein Montage
element 5 mit einer planen Montagefläche 4, die durch einen Klebstoff an
der Glasscheibe 2, angeklebt ist. Die Glasscheibe 2, kann als Einschei
bensicherheitsglas oder als Verbundglasscheibe hergestellt werden. An
einer Außenfläche der Glasscheibe 50 ist in der Fig. 1 die punktförmige
Halterung (1) mit der planen Montagefläche 4 durch einen Klebstoff 51
kraft- und formschlüssig angebracht. Der verwendete Klebstoff ist dabei
UV-stabil und vorzugsweise transparent.
Das Montageelement 5 besitzt gegenüber der planen Montagefläche 4 im
Ausführungsbeispiel eine kegelige Mantelfläche 14, an der ein sich an
einem Vorsprung 57 abstützendes als dauerelastisches Kissen 19 aus
gebildetes dauerelastisches Federglied anliegt, das praktisch damit die
eigentliche Mantelfläche 6 des Montageelementes 5 bildet. An dieser
Mantelfläche 6 liegt ein Innenmantel 9 einer Überwurfglocke 10 mit einer
Komplementärfläche 8 an. Eine Sackbohrung 16 (siehe Fig. 4 und 5)
des Montageelementes 5 verbindet das Montageelement 5 mit einem
Raumgelenk 12. Die Sackbohrung 16 weist zu diesem Zweck ein Innen
gewinde 15 aus. In das Innengewinde 15 faßt eine Überwurfglocken-Ein
stellschraube 18 ein, deren Schraubenkopf 24 sich an einem Flansch 23
eines zylindrischen Fortsatzes 21 der Überwurfglocke 10 abstützt. Zwi
schen dem Flansch 23 und dem Schraubenkopf 24 ist eine vorzugsweise
elastische Linse 27 vorgesehen, welche sich an einer Anlagefläche 28
des Flansches 23 abstützt, so daß an dieser Stelle ein Raumgelenk im
Rahmen eines Spiels 26, wie aus Fig. 2 ersichtlich, gebildet wird. Die
Linse 27 besitzt hierzu eine Komplementärfläche 29. Der vom Bereich des
Bodentiefsten 22 ausgehende zylindrische Fortsatz 21 der Über
wurfglocke 10 weist eine gegen eine Unterkonstruktion 3 gerichtete Stirn
fläche 30 auf, die konkav gekrümmt ist. Eine entsprechende gegensinnige
Krümmung besitzt eine innere Topfbodenfläche 32 einer Überwurfmutter
31, so daß zwischen der Stirnfläche 30 des Fortsatzes 21 und einem
Topfboden 39 der Überwurfmutter 31 zwei Linsen 34 und 35 angeordnet
werden können, deren Planflächen 33 aufeinander liegen und von denen
eine lose Linse 34 mit ihrer konvexen Fläche an der Stirnfläche 30 des
Fortsatzes 21 anliegt, während die zweite Linse 35 fester Bestandteil ei
ner eine Befestigungsschraube 11 aufnehmenden Mutter 36 ist und sich
mit ihrer konvexen Fläche am Topfboden 39 abstützt. Die Mutter 36 be
sitzt einen Schaft 37, welcher eine Bohrung 38 in der Überwurfmutter 31
mit Spiel 40 durchfasst.
Fig. 2 läßt erkennen, daß beim Aufschrauben der Überwurfmutter 31 auf
die Überwurfglocke 10 mittels eines Außengewindes 20 im Bereich des
Fortsatzes 21 das allgemein mit 12 bezeichnete und durch die beiden
Linsen 34 und 35 gebildete Raumgelenk verstarrt werden kann.
Die Mutter 36 (siehe Fig. 10 und 11) besitzt eine Sackbohrung 56 mit
einem Innengewinde 55, in das die Befestigungsschraube 11 einge
schraubt werden kann, wobei am Außenmantel der Mutter 36 Schlüssel
flächen 58 vorgesehen sind. Fig. 1a zeigt ferner, daß sich im Ausfüh
rungsbeispiel an die Mutter 36 eine Distanzhülse 49 anschließt, die sich
ihrerseits gegen eine die Unterkonstruktion 3 einspannende Mutter 43
abstützt. Zwischen der Mutter 43 und einer Kontermutter 44 sind Linsen
46 und 47 vorgesehen, die an komplementären Anlageflächen 48 der
Mutter 43 bzw. Kontermutter 44 anliegen. Planflächen 45 der Linsen 46
und 47 liegen unmittelbar an der Halterung 3 an. Da eine Befestigungs
schraube 11 eine Bohrung 41 der Halterung 3 mit Spiel 42 durchfasst, ist
auch hier ein mit 13 bezeichnetes Raumgelenk gebildet, mit dem Bautole
ranzen ausgeglichen werden können.
Fig. 3 zeigt die mögliche Schräglage einer Glasscheibe 2 gegenüber der
Unterkonstruktion 3 bei entsprechender Einstellung der Raumgelenke 12
und 13, sowie entsprechender Abwinckelung im Bereich eines Schaftes
25 der Überwurfglocken-Einstellschraube 18 gegenüber der Über
wurfglocke 10 einerseits und gegenüber der Überwurfmutter 31 anderer
seits. Es ist ersichtlich, daß eine Verschiebung der Überwurfglocke 10
gegenüber einem dauerelastischen Federglied 7 stattgefunden hat. Das
heißt, daß an dieser Stelle ein nicht verstarrbares Raumgelenk gebildet
ist. Das dauerelastische Federglied 7 hat sich in seiner Lage relativ zum
Montageelement 5 in Folge der Abstützung an den Vorsprüngen 57 nicht
verändert.
Die vorbeschriebene Befestigungsvorrichtung ist somit geeignet, die
Elastizität der Glasscheibe 2 zu erhalten, da sie die Bewegungsfreiheit
dieser nicht einschränkt und somit zu einer Kraftneutralisierung führt. Die
erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung bedeutet Anpassung an die
Umgebungsvorgaben und nicht eine Rigidität des Baustoffes Glas, die
zwangsläufig zu einer Zerstörung führt, wie es beim aufgezeigten Stand
der Technik der Fall ist.
Statt der vorgeschriebenen Ausführung einer biegemomentfreien Lage
rung kann auch eine Konstruktion aus einer Kugel, die einen Halteschaft
aufweist, der an der Unterkonstruktion (3) befestigt wird, gewählt werden,
wobei die Kugel von einer Komplementärfläche zumindest teilweise um
schlossen wird. Die Vorspannung ist dabei einstellbar.
1
punktförmige Halterung
2
Glasscheibe
3
Unterkonstruktion
4
Montagefläche
5
Montageelement
6
Mantelfläche
7
dauerelastisches Federglied
8
Komplementärfläche
9
Innenmantel
10
Überwurfglocke
11
Befestigungsschraube
12
Raumgelenk
13
Raumgelenk
14
Mantelfläche
15
Innengewinde
16
Sackbohrung
18
Überwurfglocken-Einstellschraube
19
dauerelastisches Kissen
20
Außengewinde
21
zylindrischer Fortsatz
22
Bodentiefstes
23
Flansch
24
Schraubenkopf
25
Schaft
26
Spiel
27
Linse
28
Anlagefläche
29
Komplementärfläche
30
Stirnfläche
31
Überwurfmutter
32
innere Topfbodenfläche
33
Planfläche
34
Linse
35
Linse
36
Mutter
37
Schaft
38
Bohrung
39
Topfboden
40
Spiel
41
Bohrung
42
Spiel
43
Mutter
44
Kontermutter
45
Planflächen
46
Linse
47
Linse
48
komplementäre Anlagefläche
49
Distanzhülse
50
Innengewinde
51
Klebstoff
52
53
54
55
56
Sackbohrung
57
Vorsprünge
58
Schlüsselflächen
Claims (20)
1. Punktförmige Halterung zur Anbindung an eine Glasscheibe, wo
bei die punktförmige Halterung auch an eine Unterkonstruktion
kraft- und formschlüssig angeschlossen wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß die punktförmige Halterung (1) ein Montageelement
(5) mit einer planen Montagefläche (4) aufweist, die mit einer Au
ßenfläche der Glasscheibe (2) durch Klebstoff (51) kraft- und
formschlüssig verbunden wird.
2. Punktförmige Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Klebstoff (51) UV-stabil und transparent ist.
3. Punktförmige Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die punktförmige Halterung (1) eine biegemomentfreie
Lagerung der Glasscheibe (2) an einer Unterkonstruktion (3) be
inhaltet.
4. Punktförmige Halterung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die biegemomentfreie Lagerung aus dem Monta
geelement (5) besteht, und daß an der der Montagefläche (4) ab
gewandten Mantelfläche (6) eine durch ein dauerelastisches Fe
derglied gebildete kegelige oder ballige Fläche (Mantelfläche 6)
aufweist, gegen die eine Komplementärfläche (8) eines Innen
mantels (9) einer Überwurfglocke mit einstellbarer Vorspannung
anstellbar ist, und daß zwischen der Überwurfglocke (10) und ei
ner Befestigungsschraube (11) und der Unterkonstruktion (3) je
weils ein verstarrbares Raumgelenk (12, 13) angeordnet ist.
5. Punktförmige Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Montageelement (5) an einer der Montagefläche (4)
abgewandten Mantelfläche (14) eine kegelige oder ballige Fläche
aufweist.
6. Punktförmige Halterung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Montageelement (5) eine ein Innengewinde
(17) aufweisende zentrische Sackbohrung (16) für die Aufnahme
einer die Überwurfglocke (10) mit dem Montageelement (5) ver
bindende Überwurfglockeneinstellschraube (18) aufweist.
7. Punktförmige Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen der kegeligen oder balligen Fläche des Monta
geelementes (5) und einer Komplementärfläche (8) der Über
wurfglocke (10) ein dauerelastischen Kissen angeordnet ist.
8. Punktförmige Halterung nach Ansprüchen 4 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Überwurfglocke (10) an ihrer der Unter
konstruktion (3) zugewandten Seite einen mit einem Außenge
winde (20) versehenen zylindrischen Fortsatz (21) aufweist, zwi
schen dem und der Überwurfglocke (10) im Bereich eines Boden
tiefsten (22) der Überwurfglocke (10) ein nach innen gerichteter
Flansch (23) für die Abstützung des Schraubenkopfes (24) der
Überwurfglocken-Einstellschraube (18) ausgebildet ist.
9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen dem Flansch (23) und einem Schaft (25) der
Überwurfglocken-Einstellschraube ein Spiel (26) vorgesehen ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8 und 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Flansch (23) und dem Schrau
benkopf (24) der Überwurfglocken-Einstellschraube (18) eine
Scheibe (Linse) (27) angeordnet ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Anlagefläche (28) des Flansches (23) und
eine Komplementärfläche (29) der Scheibe (Linse) (27) kegelig
oder ballig verlaufend ausgebildet sind.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß eine gegen die Unterkonstruktion (3) gerichtete Stirnflä
che (30) des Fortsatzes (21) der Überwurfglocke (10) konkav lin
senförmig gekrümmt ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, ge
kennzeichnet durch eine das Außengewinde (20) des Fortsatzes
(21) der Überwurfglocke (10) überfassende topfartige Überwurf
mutter (31), deren innere Topfbodenfläche (32) gegensinnnig zur
Stirnfläche (30) des Fortsatzes (21) der Überwurfglocke (10) ge
krümmt ist.
14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Stirnfläche (30) des Fortsatzes (21)
der Überwurfglocke (10) und der Topfbodenfläche (32) der Über
wurfmutter (31) zwei mit ihren Planflächen (33) aneinander lie
gende, plankonvexe Linsen (34, 35) angeordnet sind.
15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die der Topfbodenfläche (32) der Überwurfmutter
(31) anliegende plankonvexe Linse (35) Bestandteil einer die Be
festigungsschraube (11) aufnehmenden Mutter (36) ist.
16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Schaft (37) der Mutter (36) eine Bohrung (38) im
Topfboden (39) der Überwurfmutter (31) mit Spiel (40) durchfasst.
17. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti
gungsschraube (11) eine Bohrung (41) in der Unterkonstruktion
(3) mit Spiel (42) durchfasst und die Unterkonstruktion (3) zwi
schen einer Mutter (43) und einer Kontermutter (44) festgelegt ist,
wobei zwischen der Mutter (43) bzw. der Kontermutter (44) einer
seits und der Unterkonstruktion (3) andererseits jeweils eine plan
konvexe, mit ihrer Planfläche (45) der Halterung anliegende Linse
(46, 47) vorgesehen ist und die Mutter (43) und Kontermutter (44)
zur Linse (46, 47) komplementäre Anlagefläche (48) aufweisen.
18. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen der die Befestigungs
schraube (11) aufnehmenden Mutter (36) und der die Unterkon
struktion (3) festlegende Mutter (43) eine Distanzhülse (49) ange
ordnet ist.
19. Befestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die biegemomentfreie Lagerung aus einer
Konstruktion aus einer Kugel, die ganz oder teilweise von Kom
plementärflächen umschlossen ist, besteht, deren Vorspannung
einstellbar ist.
20. Befestigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Glas
scheibe (2) aus einem Einscheiben- oder Mehrscheiben-Ver
bundsicherheitsglas besteht.
Priority Applications (1)
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