DE835541C - Dichtung fuer Rohrverschraubungen - Google Patents

Dichtung fuer Rohrverschraubungen

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DE835541C
DE835541C DEK603A DEK0000603A DE835541C DE 835541 C DE835541 C DE 835541C DE K603 A DEK603 A DE K603A DE K0000603 A DEK0000603 A DE K0000603A DE 835541 C DE835541 C DE 835541C
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DE
Germany
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sealing ring
pipe
piece
connection
pressure piece
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Expired
Application number
DEK603A
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English (en)
Inventor
Hans H Kreidel
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HANS H KREIDEL
Original Assignee
HANS H KREIDEL
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/10Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

  • Dichtung für Rohrverschraubungen Es sind Dichtungen für Rohrverbindungen bekannt, bei welchen zwischen einem mit trichterförmiger Erweiterung versehenen Anschlußstück und einem damit zusammenwirkenden Anpreßstück, etwa einer Cberwurfmutter, Flansch od, dgl., ein Dichtungsring eingelagert ist, der beim Herstellen der Verbindung in Richtung der Rohrachse auf das Anschlußstück zu verschiebbar ist. Seine der trichterförmigen Erweiterung des Anschlußstückes zugekehrte Innenkante bildet eine Schneidkante von härterer Beschaffenheit als der Rohrwerkstoff und gräbt sich beim Anziehen des Dichtungsringes unter Materialaufwurf in den Rohrmantel ein.
  • Wetm sich auf diese Weise für viele Anwendungszwecke einwandfrei dichte Rohrverbindungen mit ausreichender Festigkeit gegen jede Beanspruchung erzielen lassen, so gibt es Umstände, unter denen derartige Rohrverbindungen ihren Zweck nicht voll zu erfüllen vermögen.
  • Beim Einschneiden des Dichtungsringes in den Rohraußenmantel wird sowohl ein axialer als auch radialer Druck auf das Röhrende ausgeübt. Dünnwandige, weiche Rohre können hierbei dem radialen Druck, der zur Erzielung der werkzeugartigen Funktion der Schneidkante erforderlich ist, nicht genügend Widerstand entgegensetzen. Es findet eine unerwünschte und nachteilige Einschnürung des Rohrendes statt, und die Schneidkante des Dichtungsringes vermag sich nur in geringem Maße in den Röhraußerunantel einzugraben. Festigkeit und Dichtheit der Verbindung werden hierdurch berinträchtigt.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile wurde vorgeschlagen, den Dichtungsring an seinem der trichterförmigen Erweiterung des Anschlußstückes zugekehrten Ende an der Außenfläche entsprechend dem Innenkonus des Anschlußstückes zu verjüngen und an der Innenfläche des Ringes mehrere hintereinanderliegende Schneidkanten von härterer Beschaffenheit als der Rohrwerkstoff vorzusehen, die sich beim Anziehen des Dichtungsringes vermittels des Anpreßstückes gleichzeitig und gleichmäßig in das Rohr eingraben.
  • Durch die mehreren hintereinanderliegenden ringförmigen Eingrabungen im Rohrwerkstoff wird eine längere Rohrstrecke von den Schneidkanten des Dichtungsringes und damit von diesem selbst umfaßt, was zu hoher Widerstandsfähigkeit des Rohrendes gegen Einschnürung führt. Hierdurch wird für dünnwandige, weiche Rohre eine Verbindung geschaffen, die bei Verwendung üblicher Gase und Flüssigkeiten dicht ist.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß leichtflüchtige Gase zwar nicht an den Einschneidgräben des Dichtungsringes im Rohr, sondern zwischen Trichterwand und Dichtungsringaußenfläche hindurch entweichen können. Die Ursache ist, daß der Dichtungsring unter den beschriebenen Umständen nicht mehr kreislinienförmig all der Trichterwand abdichtet, sondern infolge seiner verjüngten Außenfläche, begünstigt durch die mehreren Schneidkanten, sich mit einer derart vergröß orten Anlagefläche gegen die Innenwand der trichterförmigen Erweiterung preßt, daß der ausgeübte Druck infolge Vergrößerung der Dichtfläche nicht ausreicht, um ein sicheres Abdichten in allen Fällen zu gewährleisten.
  • Vorliegende Erfindung vermeidet die geschilderten Nachteile, indem der Außenmantel des Dichtungsringes einen Bund aufweist, der so beschaffen ist, daß er beim Anziehen des Anpre(tstückes vorzugsweise auf der Auslaufkante der trichterförmigen Erweiterung oder auf der Stirnfläche des Allschlußstückes zur festen Anlage kommt.
  • Hierdurch wird eine Begrenzung des Vorschubwege.s des Dichtungsringes beim Anziehen des Anpreßstückes erreicht. Bei, entsprechender Wahl des Abstandes zwischen Bund und Schneidkanten ist so verhindert, daß bei übermäßigem Anzug des Anpreßstückes ein zu starker Druck der Schneidkanten auf den Rohrmantel ausgeübt wird, der das Rohr zur Einschnürung und damit die Schneid kanten zum ungenügenden Eindringen in den Rohrwerkstoff bringen würde.
  • Außerdem wird eine unbedingt dichte Verbindung bei dünnwandigen, weichen Rohren erzielt, bei welchen beim Einschneiden des Dichtungsringes der Materialwiderstand unzureichend ist und der vermittels des Anpreßstückes zur Entstehung kommende Anpreßdruck des Ringes gegen die trichterförmige Erweiterung des Anschlußstückes nicht genügt, um ein absolutes Alldichten herbeizuführen, da der Dichtungsring an seinem der trichterförmigen Erweiterung zugekehrten Ende verjüngt ist und mehrere Schneidkanten aufweist, wodurch eine große, ungenügend dichtende Anlagefläche entsteht. Da sich beim Anzug des Anpreßstückes der Bund des Dichtungsringes fest auf die kreisfürtnige Auslaufkante der trichterförmigen Erweiterung des Allschlußstückes oder auf die Stirnfläche desselben aufpreßt, wird eine zusätzliche, einwandfreie Dichtung erzielt, welche bei den flüchtigen Gasen jede» Liderungsverlust ausschließt, da zwischen Trichterwand und Dichtungsringaußenfläche etwa durchgedrungene Gase keine Möglichkeit zum Entweiche» haben. Gleichzeitig wird durch diese Anordnung eine äußerst starre Verbindung von hoher Quersteifigkeit geschaffen und damit ein Mangel beseitigt, der den bisherigen Verbindungsarten :iiihaftete.
  • Erfindungsgemäl5 ist es zweckmäßig, den Dichtungsring mit einer über den Bund nach rückwärts über das Anpreßstück hinausragenden zylindrischen Verlängerung zu versehen. Hierdurch wird die Möglichkeit einer Fehlmontage bei verkehrter Einlage des Dichtungsringes verhindert, da der rückwärtige zylindrische Teil des Ringes erfindungsgemäß so lang ausgebildet ist, daf) bei verkehrtem Einsetzen bei Verwendung einer i'berwurfmutter diese nicht auf das Außengewinde des Anschluf5-stückes geschraubt werden kaiirr. Die rückwärtige Verlängerung des Dichtungsringes wirkt schv°ingungsdämpfend und verhindert, da(,) sich Erschütterungen und Schwingungen des Rohres bis in das Innere der Verbindung fortpflanzen. Das Rohr wird auf einer längeren Strecke durch die anliegende, kragenartig wirkende, rückwärtige Verlängerung des Dichtungsringes umfaßt. Schwitz- und Kondenswasser zwischen Anpreßstück, Dichtungsring und Rohr können bei Kältezutritt keine nachteiligen Wirkungen hervorrufen, da kein schädlicher Raun vorhanden ist, in welchem sie sich sammeln können.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel. Es zeigt Fig. r die Rohrverbindung links vor, rechts nach dem Anzug des Anpreßstückes, Fig.2 Ansicht der Verbindung bei einer Fehlmontage und Fig. 3 -den Dichtungsring in Einzeldarstellung. In allen Figuren bezeichnet i das anzuschließende, dünnwandige, weiche Rohl-, 2 das Anschlu()-stÜck, 3 das Anpreßstück, hier in Form einer I`b,erwurfmutter ausgebildet, .1 den Dichtungsring, der an seinem vorderen, der trichterförmigen Erweiterung des Anschlu(istiickes = zugekehrten Ende Schneidkanten 5 von härterer 13escha(fenhcit als der Werkstoff des Rohres i autweist, und 6 den Bund des Dichtungsringes .l mit seiner rückwärtigen zylindrischen Verlängerung ; .
  • Beim Anziehen des Anpreßstiic,kcs 3 wird der lose auf das abzudichtende. Rohr i geschobene Dichtungsring .l in bekannter Weise in die trichterförmige Erweiterung des AnSchlußstückes 2 hineingepreßt und schneidet mit seinen Schneidkanten 5 werkzeugartig unter Materialaufwurf in den Rolltmantel ein. Der Dichtungsring 4 besitzt einen Bund 6, der sich beine Anzug des Anpi-e(istückes 3 vorzugsweise auf die ki-cisförinig verlaufende Auslaufkante 8 der trichterförmigen Erweiterung des Anschlußstückes 2 oder auf dessen Stirnfläche fest und dichtend anlegt. Hierdurch wird bei 3 eine zusätzliche Abdichtung erzielt und gleichzeitig die Vorschubbewegung des Dichtungsringes 4 begrenzt; außerdem wird durch diese Anordnung eine äußerst starre Verbindung von hoher Quersteifigkeit geschaffen. Die rückwärtige zylindrische Verlängerung 7 des Dichtungsringes 4 verhindert, wie in Fig.2 ersichtlich, eine Fehlmontage. Teil 7 ist so lang, daß bei, verkehrter Einlage des Dichtungsringes .l eine Montage unmöglich ist, da das Anpreßstück 3, hier eine lJberwurfmutter, sich nicht auf das Auf,)enge,#vinde des Anschlußstückes 2 aufschrauben läßt. Beim Anzug der Verbindung übt das Anpreßstück 3 auf die Rückseite des Bundes 6 und den zylindrischen rückwärtigen Auslauf einen radialen Druck aus, unter dem sich bei 9 eine leichte Einschnürung als Andrückstelle bildet, die sich auf die rückwärtige zylindrische Verlängerung 7 überträgt. Die Anlage des Dichtungsringes 4 am Rohrmantel wird vergrößert, der allmähliche obergang i.ii die zylindrische Verlängerung 7 läßt Erschütterungen und Schwingungen des Rohres nicht bis in das Innere der Verbindung vordringen. Die engen Zwischenräume bei to zwischen der rückwärtigen zylindrischen Verlängerung 7, dem Rohr i und dem Anpreßstück 3, lassen nur unbeachtliche Mengen von Schwitzwasser eindringen. Bei Kälteeinwirkung entfällt die Gefahr, daß Rohr t oder Anpreßstück 3 an dieser Stelle durch das sich beim Frieren ausdehnende Eis deformiert «erden oder zu Bruch gehen.
  • An der erfindungsgemäß vorgesehenen Funktion der Verbindung tritt keine :1itderung ein, wenn an Stelle eines Schncidringes, wie in Text und Zeichnung beschrieben und dargestellt, ein Klemmring zur Verwendung kommt. Während beim Schneidring das Rohr an den Schneidkanten formschlüssig verriegelt sowie gedichtet und das rückwärtige Ende des Ringes mittels des Anpreßstückes kraftschlüssig und dichtend um das Rohr gepreßt wird, erfolgt beim Klemmring an beiden Ringenden eine kraftschlüssige Verbindung, durch die das Rohr festgehalten und gedichtet wird. Da auch bei Verwendung eines Klemmringes bei dünnwandigen, weichen Rohren eine Einschnürung des Rohres beim Anzug unvermeidlich ist, gestattet das Ausrüsten eines Klemmringes mit dem bereits beschriebenen Bund, die bei der Schneidringverschraubung eingehend geschilderten Nachteile zu beseitigen, ein Einschnüren des Rohres über das notwendige Maß 'hinaus zu verhindern und eine zusätzliche Abdichtung zu erzielen, die gleichzeitig den Vorschub des Ringes begrenzt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Dichtung für Rohrverschraubungen, bei welchen zwischen einem mit trichterförmiger Erweiterung versehenen Anschlußstüek und einem Anpreßstück eiti Schneid- oder ein Klemmring als Dichtungsring vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring an seinem Außenmantel einen Bund aufweist, welcher beim Anzug des Anpreßstückes auf der Auslaufkante der trichterförmigen Erweiterung des Anschlußstückes oder auf dessen Stirnfläche zur dichtenden, den Vorschub des Dichtungsringes begrenzenden festen Anlage gelangt.
  2. 2. Dichtung für Rohrverschraubungen nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring eine über seinen Bund nach rückwärts über das Anpreßstück hinausragende zylindrische Verlängerung besitzt, welche in ihren Abmessungen so gehalten ist, daß bei verkehrtem Einsetzen des Dichtungsringes das Anpreßstück nicht mit dem Anschlußstück verschraubt werden kann.
DEK603A 1949-11-17 1949-11-17 Dichtung fuer Rohrverschraubungen Expired DE835541C (de)

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