DE1650166A1 - Armatur mit einer Anschlussvorrichtung fuer ein biegsames Rohr od.dgl. - Google Patents

Armatur mit einer Anschlussvorrichtung fuer ein biegsames Rohr od.dgl.

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DE1650166A1
DE1650166A1 DE19671650166 DE1650166A DE1650166A1 DE 1650166 A1 DE1650166 A1 DE 1650166A1 DE 19671650166 DE19671650166 DE 19671650166 DE 1650166 A DE1650166 A DE 1650166A DE 1650166 A1 DE1650166 A1 DE 1650166A1
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pipe
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/02Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained only by friction of the parts being joined

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Armatur mit einer Anschlußvorrichtung für ein biegsames Rohr od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Armatur mit einer AnschluB-vorrichtung für ein biegsames Rohr oder einen Schlauch, beispielsweise aus Kunststoff, Gummi. od. dglo, wobei die Armatur eine Bohrung zur Aufnahme des Schlauches oder Rohres aufweist. Eine Armatur nach der Erfindung kann fit" die verschiedensten Anwendungsgebiete Verwendung finden und verschiedenste Formen haben. Beispielsweise kann sie zum Anschließen von Schläuchen an andere Vorrichtungen, wie beispielsweise Zapfhähne oder Ausgußtüllen, verwendet werden; auch kann sie ein Teil eines T - Stückes, eines Rohrkrümmers oder eines geradlinig verlaufenden Verbindungsstückes bilden. Es sind bereits verschiedene Arten von Anschlußarmaturen für biegsame :Kohre bekannt. Eine der am meisten Verwendung findenden Arten weist eine konische hIetallhülse auf, deren Innenfläche mit Zähnen versehen ist, die _.n das Ende eines da=rin angeordneten biegsamen Pohres eingreifen. Diese Ausführungsform ist ziemlich kostspielig und gewährleistet nicht immer eine feste und dauerhafte Verbi:nd.ung; hinzu kommt, daß die ketallhülse der Berührung mit der durch das i@ohr fließenden Strömung ausgesetzt ist, wodurch eine Korrnsion der Hülse hervorgerufen werden kann. Bei.. einer anderen bekannten Ausführung wird ein metallischer Sprengring verwendet, der in das eingesetzte Rohrende einschneidet, Diese Ausführun-a hat u. a. den Nachteil, daß keine gute Abdichtung erreicht und daher zusätzliche Dichtungsringe oder Abdichtungen erforderlich werden.
    Demgegenüber bezweckt die Erfindung eine insbesondere
    für biegsame Rohre geeignete Anschlußvorrichtung für
    Armaturen zu sei-L:;).fferp die außerorden-%'ilich oinfach
    im Aufbau und wirtschaftlich reizustellen ist,
    die in einfacher reise eine rü9che Befestigung des
    Rohrs bzw. Schlauches ermöglicht und feste @-ind
    dauerhafte Verbindung gewähr leistet, be.A_ der keine
    Metallteile der Ansczlußvorr? whtiang in Berührunn mit
    der Strömung durch das Rohr kommen.
  • Zu diesem Zweck kennzeichnet sich eine Anschlußvorrichtung für Ärmaturen nach der Erfindung dadurch, daß in der Bohrung eine konische ivletallhülse derart befestigt ist, daß ihr Ende mit größerem Durchmesser zum offenen Ende der Bohrung hin geric?^tet ist, während das gegenüberliegende Ende kleineren Durchmesser als die Bohrung aufweist, so daß seine in den Raum der Bohrung vorspringende Kante geeignet ist, an einem Schlauch oder Rohr anzugreifen und dieses gegen Herausziehen aus der Bohrung zu sichern. ZweckmäßIg wird diese Hülse als aurchgehender ii, oich geschlossener Ring ausgebildet und nach einer bevorzugten Ausführungsform der i#rfindur,# -,st vorgesehen, da4der Durchmesser der Bohrung an einer Stelle hinter der Hülse verringert ist und eine ringförmige Anschlagfläche für das Ende eines Rohres oder Schlauches bildet, der in die Bohrung eingeführt wird. Hiermit wird durch stirnseitige Anlage des Rohrendes nicht nur dessen Eindringtiefe in die Bohrung festgelegt, sondern därüberhinaus eine zusätzliche kbdichtfläche geschaffen.
  • 'eiter ist die Armatur vorzu"sweise so ausgebildet. daß die Bohrung vom inneren Ende der Hülse zur ringförmigen Anschlagfläche hin einen sich erweiternden Abschnitt aufweist. Diese Ausführung gibt dem singeführten Ende des biegsamen Rohres die Möglichkeit, sich unter dem Strömungsdruck auszuweiten und an der Hohrwand anliegend eine weitere Dichtungsfläche gegen vordrinaen von Flüssigkeit zur Hülse zu schaffen. Nachstehend ist die Erfinduna in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer nach der Erfindung ausgebildeten Armatur; Fia. 2 vergrößert eine Teilansicht der Fig. 1 mit eingesetztem oSchlauch; und Fia. 3 und 4 Ansichten weiterer Ausführungsformen von Armaturen nach der Erfindung. Fig. 1 zeigt eine Armatur mit Anschlußvorriehtungen nach der Erfindung als Teil eines T-Stückes, das insgesamt mit 2 bezeichnet ist und dazu verwendet werden kann, zwei Kunststoffschläuche 4 mit einer Auslauftülle für Nasser oder einem anderen Gerät zu verbinden, welches über ein Gewinde 6 an die Armatur anschließbar ist. Das T-Stück 2 weist eine Axialbohrung 8 auf, die zwei offene Enden zur Aufnahme der Kunststoffschläuche 4 hat. Die Bohrung 8 steht über eine Querbohrung 10 mit der Wassertülle oder dem sonstigen über das Gewinde 6 angeschlossenen Gerät in Verbindung. Das T-Stück ist vorzugsweise im Spritzgußverfahren aus Kunststoff, wie beispielsweise Polypropylen, hergestellt. Eine sich verjüngende oder konische Metallhülse 12 ist in jedem Ende der Bohrung, 8 des T-Stücks befestigt. Dies geschieht vorzugsweise durch Einsetzen der Metallhülsen 12 in die Gußform, ao daß die Hülsen beim Spritzen bzw. Formen des T-Stücks in dieses eingebettet und fest in den gezeigten Stellungen gehalten werden. Das größeren Durchmesser aufweisende Ende 121 der Hülse 12 ist jeweils zu den Enden der durchgehenden Bohrung 8 hin gerichtet und befindet sich in kurzem Abstand vor diesen Enden. Vorzugsweise fluchtet die Innenfläche der Hülse an diesem Ende 12' mit der Innenfläche des T-Stücks im Bereich der Bohrung 8 an dieser Stelle.
  • Das entgegengesetzte Ende 12' der Hülse 12 hat kleineren Durchmesser als die Bohrung 8 an der betreffenden Stelle. Dieses Ende 121 bildet daher eine ringförmige, in den Raum der Bohrung 8 vorspringende Kante, die geeignet ist, in das Kunststoffrohr 4 einzugreifen, wenn dieses in die Bohrung eingeführt ist, wodurch eine sichere Halterung des Rohres in dieser Stellung gewährleistet wird, Vorzugsweise ist diese ringförmige Kante am Ende 12" der Hülse als scharfe, messerartige Kante ausgebildet. Die Hülse 12 kann beispielsweise aus Kupfer, aus Chromplattiertem Stahl oder anderem geeigneten Metall bestehen. Der Durchmesser der Bohrung e ist jeweils an einer Stelle hinter den Hülsen 12 verringert und bildet rineförmige Anschlagflächen 14 für die in das T- -Stück 2 eingeführten Enden der Kunststoffrohre 4. Außerdem ist die Bohrung 8 im Bereich 16 von dem inneren Ende 12" der Hülse züi der ringförmigen Anschlagfläche 14 hin sich erweiternd ausgebildet. Zur Befestigung wird das Kunststoffrohr 4 in die Bohrung 8 des Teestücks hineingedrückt, bis das Rohrende gegen die Anschlagfläche 14 trifft. Dieses Einführen durch die Hülse 12 hindurch geschieht trotz der vorspringenden Kante der Hülse ohne besonderen Kraftaufwand,dank der konischen Form der Hülse 12 und der biegsamen Natur des Schlauches bzw.Rohre8 Nachdem das Rohr 4 eingeführt ist, greift jedoch die scharfe bzw. messerartige Kante am Ende 12" der Hülse in das Kunst$toffrohr 4 ein und hält dieses fest in seiner Zage gegen jeden Versuch, das Rohr aus dem T-Stück herauszuziehen. Es ergibt sich also auf diese Meise eine feste und dauerhafte Verbindung. Die sich erweiternden Innenflächen 16 der Bohrung R zwischen den Metallhülsen 12 und den Anschlagflächen 14 erlauben dem biegsamen Rohr 4 eine Ausdehnung unter dem Druck der durchgehenden Strömung, beispielsweise des Wassers. Das heißt, der Flüssigkeitsdruck dehnt das Rohrende so aus,-daß dieses an dem sich erweiternden Wandungateil 16 anliegt. Auf diese ',`reise wird eine zusätzliche Abdichtung erreicht, die verhindert, daß die Strömung in Berührung mit der Hülse 12 kommt. Besondere Abdichtungen oder Dichtungsring sind jedenfalls bei einer Ausführung nacr der Erfindung entbehrlich, und darüber hinaus wird durch die Erweiteruna 16 eine erhebliche Steigerung der Festigkeit der Verbindung gegen mechanischen Zug, also gegen ein Herausziehen des Rohres 4 aus der Armatur 2, erreicht. Fig. 3 zeigt eine Anschlußvorrichtung nach der Erfikndung im Rahmen eines Kniestückes bzw. Rohrkrümmers 20. Ein Ende des Rohrkrümmers 20 enthält die gestrichelt angedeutete konische Metallhülse 22 zur Aufnahme eines Kunststoffrohrs oder biegsamen Schlauches und das entgegengesetzte Ende des Krümmers kann mittels einer Mutter 24 mit dem Gewindetragenden Auslal3 eines Zapfhahns 26 verbunden werden, Fig. 4 zeigt eine Anschlußvorrichtung nach der Erfindung als Teil eines geradlinigen Verbindungsstücks, das als Ganzes mit 30 bezeichnet ist. Ein Kunststoffrohr od. dgl. kann in das eine Ende eingeführt werden, welches die gestrichelt angedeutete konische Metallhülse 32 enthält, während das entgegengesetzte Ende über ein Gewinde 34 beispielsweise an eine Ausgußtülle oder ein sonstiges Gerät angeschlossen werden kann.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1o Armatur mit Anschlußvorriohtung für ein biegsames Rohr bzw. einen biegsamen Schlauch, wobei die Armatur eine Bohrung zur Aufnahme eines Schlauchendes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (8) eine konische Metallhülse (12) derart befestigt ist, daß ihr Ende (121) mit größerem Durchmesser zum offenen Ende der Bohrung hirygerichtet ist, während das gegenüberliegende Ende (12't) kleineren Durchmesser als die Bohrung aufweist, so daß seine in den Raum der Bohrung vorspringende Kante geeignet ist, an einem Schlauch oder Rohr anzugreifen und dieses gegen Herausziehen aus der Bohrung zu sichern.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t daß der Durchmesser der Bohrung (8) an einer Stelle hinter der Hülse (12) verringert ist und eine ringförmige Anschlagfläche (14) für das Ende eines Rohres oder Schlauches bildet, der in die Bohrung eingeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (8) vom inneren Ende (12') der Hülse zur ringförmigen Anschlagfläche (14) hin einen sich erweiternden Abschnitt (16) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die-Hülse (12) in sich geschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Bohrung (8) vorspringende Kante am inneren Ende (1211) I der Hülse e-_^=harfkantig aasgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, -dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) so weit in die Wand der Armatur (2) eingebettet ist, daß die Innenfläche des größeren Durchmesser (12f) '` aufweisenden Endes/der Hülse mit der Wand der
    Bohrung (8) fluchtet.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur aas Kunststoff besteht. B. Nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildete Armatur (2) mit einem durch die Hülse (12) darin gehaltenen Schlauch (4).
DE19671650166 1967-11-06 1967-11-06 Armatur mit einer Anschlussvorrichtung fuer ein biegsames Rohr od.dgl. Pending DE1650166A1 (de)

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DE19671650166 Pending DE1650166A1 (de) 1967-11-06 1967-11-06 Armatur mit einer Anschlussvorrichtung fuer ein biegsames Rohr od.dgl.

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2555283A1 (fr) * 1983-11-22 1985-05-24 Gresle Paul Systeme de raccordement de tubes
FR2657141A1 (fr) * 1990-01-12 1991-07-19 Lamouche Jean Raccords souples pour tuyaux souples destines a etre enroules a plat sur eux-memes et procede d'accouplement de tuyaux a partir des dits accords.
DE19712403C1 (de) * 1997-03-25 1998-08-20 Payen Goetze Gmbh Rohrverbindung

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